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Familientraditionen 05

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Damit hielten sie sich auch nicht lange auf. Es bedurfte auch keinerlei Aktivitäten der Mädchen, die Schwänze ihrer Brüder wieder einsatzbereit zu machen. Kaum im Bett, fanden die Cousins und Cousinen zusammen. Für alle war es der Reiz des Neuen. Ihren Bruder und ihre Schwester hatten sie ja immer. Die Cousine vor den Augen ihres Bruders zu ficken, war noch eine Spur geiler. Schon beim ersten Fick mit Gaby hatte Sven den Eindruck gehabt, dass seine Cousine noch enger war als seine Schwester. Als er jetzt wieder in ihr drin war, spürte er es ganz deutlich. Überhaupt war dieser jugendliche Körper so ganz anders als der seiner Schwester. Obwohl beide ungefähr gleich alt waren, machte Gaby noch einen viel mädchenhafteren Eindruck. Sie war viel zierlicher, ihr Becken noch schmaler und ihr Po klein und fest. Nur ihre herrlichen festen Brüste waren etwas größer als Nadines.

„Macht es mein Bruder gut, Gaby? Wie ist es, wenn der dich fickt?" wollte Nadine von ihrer Cousine lachend wissen, als sie sah, wie Sven ihr seinen Schwanz in den Unterleib stieß.

„Es ist herrlich. Er ist ganz tief in mir drin und füllt mich ganz aus. Und bei dir? Macht es Max auch richtig?"

„Ich könnte stundenlang mit ihm ficken. Er ist bei mir auch ganz tief drin und stößt immer wieder hinten an. Das ist so geil..." stöhnte Nadine.

Während die Jungs die Mädchen fickten, konnten die beiden auch nicht voneinander lassen. Sie knutschten, streichelten sich die Brüste und spielten an der Muschi der anderen.

„Komm, Nadine. Wir tauschen mal. Ich will mal sehen, wie dein Bruder dich fickt. So ein richtiger Geschwisterfick ist doch sowas Geiles."

„Dann mach's mir, Brüderchen. Fick deine geile Schwester...Ich will auch mal sehen, wie Max seine Schwester geil fickt..."

Die beiden Jungs hatten überhaupt nichts dagegen. Bereitwillig legten sie sich nebeneinander und ließen sich von ihren Schwestern reiten. Auch dabei umarmten, küssten und streichelten sie sich. Nadine und Sven strahlten sich an. Beide hätte noch vor wenigen Wochen nicht gedacht, dass sie so hemmungslos im elterlichen Ehebett miteinander ficken würden und das sogar noch mit ihrer Cousine und ihrem Cousin.

Als Max anfing, unter seiner Schwester zu stöhnen und zu keuchen, stieg Gaby plötzlich von ihm.

„Wichs mich an...spritz mir alles auf die Titten und den Bauch..."

Max kannte das schon von seiner Schwester. Manchmal wollte sie seine Sahne nicht reingespritzt und auch nicht im Mund haben. Sie fand es geil, von ihm so eingesaut zu werden. Nadine ließ sich das nicht entgehen. Es war so ein geiler Anblick, wie Gaby mit aufgerissenem Mund vor ihrem Bruder lag, der mit kräftigen Bewegungen seinen Schwanz wichste. Sven brauchte diese Aufforderung von seiner Schwester nicht. Auch er wusste schon lange, wie gerne sich seine Schwester von ihm anspritzen ließ. Das hatten sie schon gemacht, als sie noch nicht richtig zusammen gefickt haben.

Während Max und Sven noch am Wichsen waren, meldete sich Nadines Smartphone. Doch der Moment, jetzt ans Telefon zu gehen, war denkbar ungünstig. Sven musste es erst einmal zu Ende bringen. Weder er noch Max brauchten noch lange, um ihren Schwestern ihre Wünsche zu erfüllen. Mit mehreren kräftigen Schüben spritzten sie ihr Sperma auf den Bauch und die Brüste ihrer Schwestern. Einiges davon spritzte ihnen dabei auch ins Gesicht und in den Mund. Während Gaby sie küsste und mit ihren Fingern die schleimige Ficksahne auf ihrem Bauch und ihren Brüsten verrieb, sah Nadine auf ihr Handy. Ihre Mutter hatte ihr eine WhatsApp geschickt.

„Wie geht es euch? Habt ihr Spaß und habt ihr schon gefickt?" wollte sie wissen.

„Alles super, Mama. Schon zweimal...ich schicke dir mal was. Wie ist es bei euch? Habt ihr schon...?"

Ehe Nadine die WhatsApp abschickte, machte Sven noch ein Foto von Gaby und Nadine, auf dem man ihre vollgespitzten Körper sehr schön erkennen konnte. Sibylles Antwort kam umgehend. Verziert mit mehreren lustigen Smileys und mehreren nach oben gereckten Daumen, stand nur der kurze Text: „Sind auch gerade dabei. Sag bitte Gaby, dass mich ihr Vater, mein Bruder, wieder wunderbar gefickt hat. Ich schick euch gleich ein Video. Viel Spaß dabei."

„Ist das geil..." rief Nadine aus, als sie das Video geöffnet und abgespielt hatten. Es zeigte, wie Susanne auf ihrem Vater ritt. Besonders für Sven war das ein faszinierender Anblick. Er hatte ja seine Tante noch nie nackt gesehen. Und jetzt gleich das. Sie war noch schlanker als seine Mutter, hatte herrliche Brüste, die kaum hingen und bei ihrem Ritt schwangen. Die langen dunklen Haare flatterten um ihren Kopf. Nadine und Gaby merkten, wie fasziniert Sven von diesem Ritt und seiner Tante war. Gaby ließ sich das Handy von Nadine geben und tippte etwas ein.

„Was hast du geschrieben?" wollte Nadine wissen.

„Nur, dass es ein saugeiles Video ist, dass Svens Schwanz dabei schon wieder hart geworden ist und er bestimmt so bald wie möglich seine Tante auch so ficken will."

Auch jetzt kam die Antwort prompt.

„Sag Sven, dass er sich noch bis zum Ende der Woche gedulden muss. Susanne freut sich auch schon auf ihn und seinen Schwanz. Euch jetzt noch viel Spaß. Schickt mir nachher nochmal ein Foto. Vielleicht auch ein Video."

Nach dieser kurzen Unterbrechung kamen die Mädchen endlich dazu, sich wieder innig zu küssen und sich gegenseitig die schleimige Sahne aus dem Gesicht zu lecken. Auch ihre Brüste und die Bäuche säuberten sie sich gegenseitig mit ihren Lippen und ihren Zungen, ehe sie auch noch die schlapp geworden Schwänze ihrer Brüder säuberten.

Die Schwänze der Jungs erholten sich schnell wieder, als sie sich noch einmal Sibylles Video ansahen. Jetzt achteten sie auch mehr auf die Details. Natürlich hatten sie sich schon diverse ähnliche Videos im Internet angesehen. Das hier erregte sie aber mehr als alles, was sie bisher in irgendwelchen Videos gesehen hatten. Die eigene Mutter, den eigenen Vater, die Tante und den Onkel beim Ficken zu sehen, war doch noch etwas ganz anderes. Sven sah, wie der Schwanz seines Vaters schmatzend in der nassen, glatt rasierten Fotze seiner Tante rein und raus fuhr, sah, wie ihre schleimigen Mösensäfte aus dem Loch quollen, hörte, wie sie stöhnte und keuchte.

„Wollen wir auch ein Video von uns machen und es ihnen schicken?" fragte Gaby, als Max und Sven endlich genug gesehen hatten.

„Mama scheint damit zu rechnen. Sie hat es ja geschrieben. Auch für uns wäre das doch eine schöne Erinnerung" zeigte sich Nadine sofort bereit. Die Jungs brauchten sie gar nicht erst zu fragen. Es war ihnen anzusehen, dass sie überhaupt nichts dagegen hatten. Als sich Nadine über ihren Cousin hockte und sich seinen Schwanz einverleibte, schnappte sich Sven das Smartphone seiner Schwester und fing an zu filmen. Er versuchte, jedes Detail einzufangen, filmte ihr strahlendes, glückliches Gesicht, ihre wippenden Brüste und auch ihr niedliches Fötzchen, in das Max' Schwanz tief drin steckte. Aber auch Gaby blieb nicht untätig. Mit einem beherzten Schwung hockte sie sich über das Gesicht ihres Bruders und ließ sich von ihm ihre Möse lecken. Auch das hielt Sven in allen Details und in Großaufnahme fest. Kurz überlegte Sven, wie er sich daran beteiligen kann. Er könnte seine Schwester in den Arsch ficken oder sich von einem der Mädchen den Schwanz blasen lassen. Die Entscheidung wurde ihm von Gaby abgenommen. Sie zog ihn an sich und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Nachdem Sven auch das festgehalten hatte, unterbrach er erst einmal das Filmen. Die Mädchen nutzten die Gelegenheit für einen Stellungswechsel. Gaby wollte auch gefickt werden. Sich auf allen Vieren vor Sven hockend, machte sie ihm klar, dass sie von ihm von hinten gefickt werden will. Dabei wollte sie Nadine lecken, die sich auch gleich mit weit gespreizten Beinen vor sie legte. Jetzt war es Max, der sich das Smartphone nahm und zu filmen anfing. Auch er fing alles in Nahaufnahme ein. Für Sven war das alles schnell zu viel. Obwohl er es noch nicht wollte, konnte er nicht anders und spritzte sein Sperma in das Fötzchen seiner Cousine. Das schrie schon fast nach einem weiteren Fick. In den Genuss, seine kleine Schwester zu ficken, kam natürlich Max. Fast wie von selbst glitt sein Schwanz in die von Sven so gut vorbereitete und vollgespritzte Fotze seiner Schwester. Sven gab sich alle Mühe, im Video festzuhalten, wie sein Sperma bei jedem Stoß in Gabys Lustkanal herausquoll. Ihm gelang es auch, die Orgasmen seiner Schwester und seiner Cousine einzufangen. Gaby war es gekommen, als auch ihr Bruder seinen Samen in sie gespritzt hat.

Ehe Nadine dieses Video an ihre Mutter schickte, sahen sie es sich selber noch einmal an. Alle fanden es derart geil, dass Nadine es ihnen auch aufs Handy schicken musste. Dieses Mal dauerte es etwas länger, bis Sibylle reagierte. Dafür war ihre Antwort mehr als nur euphorisch. Sie war begeistert und schrieb auch, dass sie leider nicht gleich antworten konnte, weil sie auch gerade herrlich gefickt haben. Als Bestätigung schickte sie auch wieder ein Video. Als die Vier das sahen, war ihnen klar, warum Sibylles Antwort etwas gedauert hat. Das Video musste Susanne aufgenommen haben. Es zeigte in allen Einzelheiten, wie Sibylle von ihrem Mann und ihrem Bruder gefickt wird. Dabei steckte der Schwanz ihres Bruders in ihrer Fotze und der ihres Mannes in ihrem Arsch. In diese Löcher bekam sie auch das Sperma der Männer gespritzt.

Auch dieses Video schickte Nadine auf die Handys der anderen, nachdem sie ihrer Mutter geschrieben hatte, wie wahnsinnig geil es gewesen ist und dass sie einen solchen Fick heute auch noch mit ihrem Bruder und ihrem Cousin braucht. Doch das sollte noch etwas dauern. Die Jungs mussten sich erst einmal ein bisschen erholen. Sie hatten sich doch schon ganz schön verausgabt. Den Mädchen fiel es nicht schwer, die Zeit damit zu überbrücken, indem sie sich wieder ein bisschen miteinander beschäftigten. Dabei zuzusehen verkürzte beträchtlich die Zeit, die Max und Sven brauchten, um wieder einsatzbereit zu sein. Doch die Mädchen ließen sie erst noch etwas zappeln.

Das Liebesspiel der Mädchen wurde noch einmal unterbrochen. Wieder kündigte Nadines Handy eine eingegangene WhatsApp an. Als Nadine sie geöffnet hatte, entwich ihr nur ein "Ach du Scheiße".

„Was ist?" wollte Sven wissen. „Wieder von Mama?"

„Nee. Von Oma. Hört euch das mal an. Ich les mal vor."

„Danke für die geilen Videos von euch und euren Eltern. Was haben wir nur für versaute Kinder und Enkelkinder. Ich bin ganz nass geworden. Der Schwanz eures Opas steht auch. Ich glaube, wir müssen auch noch ficken."

„Das werden wir wohl jetzt auch noch mal machen. Geht's bei euch nochmal?" wollte Gaby von Max und Sven wissen.

„Nach dieser geilen Vorstellung von euch dürfte das kein Problem sein. Oder, Sven?" lachte Max.

Schnell fanden die Geschwister wieder zueinander. Doch dabei blieb es nicht. Immer wieder wechselten sie ihre Partner und kamen sich dabei so nahe, dass manchmal gar nicht mehr zu unterscheiden war, wer eigentlich mit wem fickte. Da die Jungs schon ein paar Mal gespritzt hatten, konnten sie sehr lange ficken, ohne dass es ihnen gleich wieder kam. Entsprechend häufig erbebten die Mädchen in nicht enden wollenden Orgasmen. Als es endlich auch Max und Sven gekommen war und sie ihr Sperma in die Fötzchen ihrer Schwestern gespritzt hatten, waren sie alle fix und fertig. Jetzt ging wirklich nichts mehr. Sie schafften es gerade noch, einen Schluck zu trinken, ehe alle eng aneinander gekuschelt einschliefen.

Am nächsten Morgen wachten sie entsprechend spät auf. Nacheinander duschten sie. Als sie ganz züchtig und angezogen in der Küche saßen und Kaffee tranken, kamen auch Sibylle und Paul nach Hause. Die Begrüßung fiel ganz normal aus. Nichts deutete darauf hin, was sie in der Nacht gemacht haben. Es wussten ja ohnehin alle.

Nach kurzer Zeit erhob sich Nadine und meinte, dass sie mal das Bett neu beziehen müsste. Sibylle lächelte.

„Lass mal, Nadine. Ich mach das schon. Ich habe sowieso damit gerechnet."

Die nächsten Tage verliefen auch vollkommen normal. Sogar Nadine und Sven hatten kaum Sex. Sie waren aber gespannt, was sich am Wochenende bei ihren Großeltern abspielen wird. So richtig konnten sie sich das immer noch nicht vorstellen. Sibylle verstand die Zweifel ihrer Kinder. Es war ja auch sehr ungewöhnlich, dass die Großeltern mit ihren Enkeln ficken wollten. Und das auch noch im Beisein ihrer Eltern. Das konnte durchaus schief gehen. Die Frage, die sie sich stellte war, wie alle so geil werden, dass es fast zwangsläufig passieren wird. Darüber machte sie sich noch Gedanken, als etwas eintrat, womit sie überhaupt nicht gerechnet hatte. Sie bekam eine Email. Und das war nicht irgendeine. Sie war von Jameela. Das überraschte sie nicht so sehr. Seit ihrem Urlaub hatten sie sich schon öfter geschrieben. Überrascht war sie allerdings von dem Anhang der Mail. Es war ein ziemlich langes Video. Sibylle stockte der Atem, als sie es abspielte. Irgendjemand musste an den Abenden, als sie Situation derart eskaliert war, gefilmt haben. Das hatte sie überhaupt nicht mitbekommen. In dem Video war nicht nur die gesamte Zeremonie zu sehen, sondern auch, wie sie miteinander getanzt haben, sich dabei immer näher gekommen sind und wie sie schließlich gefickt haben. Sibylles Muschi wurde sofort nass, als sie sah, wie sie das erste Mal mit ihrem Sohn gefickt hat und wie Paul seine Tochter fickt. Natürlich war auch der geschwisterliche Fick von Nadine und Sven in allen Einzelheiten zu sehen.

Am liebsten wäre sie gleich zu ihrem Mann und ihren Kindern gestürmt, um ihnen das Video zu zeigen. Doch das verkniff sie sich. Stattdessen kam ihr die Idee, dieses Video am Wochenende mit zu ihren Eltern zu nehmen, damit sie sich das alle zusammen ansehen konnten. Zwar hatten sie und Paul ihren Eltern schon im Detail erzählt, was im Urlaub alles passiert war, aber das im Video zu sehen war noch viel interessanter. Außerdem würde es die Stimmung sofort heben. Davon war sie überzeugt. Auch Paul sagte sie nur, dass sie von Jameela ein Urlaubsvideo geschickt bekommen hat. Sie wusste, dass ihr Vater das entsprechende Equipment besaß, um dieses Video vorführen zu können. Ihren Kindern sagte sie erst einmal nichts.

Am Nachmittag des vor allem von Nadine und Sven mit Spannung erwarteten Samstags brauchten besonders Mutter und Tochter lange, um sich für den Abend und die Nacht zurecht zu machen. Nacheinander badeten sie ausgiebig, wuschen sich die Haare, kümmerten sich um die nachgewachsenen Stoppel ihrer Schambehaarung und legten Makeup und ein nicht zu aufdringliches Parfüm auf. Für das, was sie sich zu dieser Gelegenheit anzieht, brauchte Nadine allerdings den Rat ihrer Mutter. Ein bisschen sexy sollte es schon sein, aber auch nicht zu aufdringlich. Dass sie das, was immer sie sich auch anzog, nicht lange anhaben würde, war ihr völlig klar. Ihre Mutter riet ihr zu einem knappen Höschen, einem schmalen, kurzen Rock und einem engen Top, das ihre Brüste sehr schön zur Geltung brachte. Bei ihren festen Brüsten konnte sie auf einen BH gut und gerne verzichten. Sibylle selbst ging bei der Auswahl ihrer Kleidung auch ganz pragmatisch vor. Mit einem schmalen, leichten Sommerkleid, das nur dünne Spaghettiträger hatte und vorne von oben bis unten zu knöpfen war, fand sie sich angemessen bekleidet. Lächelnd nahm Nadine zur Kenntnis, dass auch ihre Mutter auf einen BH verzichtete. Normalerweise wäre das etwas gewagt gewesen, aber für diesen Anlass durchaus angemessen. Dass Sibylle auch auf einen Slip verzichtet hat, fiel Nadine nicht auf.

Als sie bei ihren Eltern und Großeltern ankamen, waren Achim, Susanne und ihre Kinder bereits da. Die Begrüßung der Familienmitglieder fiel völlig normal aus. Eine kurze Umarmung, ein Küsschen hier und da. Mehr war da nicht. Ihre Oma Cornelia hatte wie immer, wenn sie bei ihnen waren, ein opulentes Abendessen bereitet. Auch beim Essen kam mit keiner Silbe zur Sprache, was der Anlass dieses Familientreffens war. Als die Frauen den Abwasch machten, gingen die Männer schon in den Keller, wo Ronald schon vor Jahren einen Raum eingerichtet hatte. Neben einer kleinen Bar war der halbe Raum mit Matratzen und einer Unmenge von Kissen ausgestattet. Gedimmtes Licht und gedämpfte Musik vervollständigte das gemütliche Ambiente. Paul baute die Leinwand auf und schloss den Laptop an den Beamer an. Dafür erntete er von den beiden Jungs nur fragende Blicke. Doch er gab ihnen noch keine Erklärung. Das blieb Sibylle vorbehalten.

„Ich habe vor ein paar Tagen von Jameela ein Video von unserem Urlaub geschickt bekommen. Das will ich euch nicht vorenthalten" erklärte Sibylle, als alle da waren. „Außer mir kennt es noch niemand. Paul, Nadine und Sven wird das, was ihr sehen werdet, bekannt vorkommen. Alle anderen wird es sicher interessieren. Wenn ihr wollt, könnt ihr es gerne kommentieren" wandte sie sich an ihre Kinder. „Ich bin mir sicher, dass es euch gefällt und hoffe, dass es euch auch ein bisschen aufgeilt" fügte sie noch lächelnd hinzu.

Das Video begann damit, dass alle Mitglieder der einheimischen Familie gezeigt wurden. Die Frauen und Mädchen posierten, besonders zur Freude der Männer, mit entblößten Brüsten. Nadine erklärte, wer wer ist und versuchte die Verwandtschaftsverhältnisse im Detail zu erläutern, was ihr allerdings nur bedingt gelang. Sie waren doch etwas sehr verworren. Nicht nur sie freute sich, alle noch einmal zu sehen. Besonders Paul merkte schon, dass sich sein Schwanz zu regen begann, als er Maria, Marjorie, Jameela und Valerie sah. Aber auch bei Achim, Max und Opa Ronald blieb der Anblick dieser Frauen nicht ohne Wirkung. Sibylle lächelte, als sie das bemerkte. Sie wusste ja als einzige, was sie noch alles zu sehen bekommen werden.

Die erste ausführliche Szene war die Zeremonie, bei der Sibylle mit dem Tattoo geehrt wurde, weil sie Sam zum Mann gemacht hatte. Besonders Cornelia und Susanne wollten noch einmal ganz genau wissen, was diese Zeremonie zu bedeuten hat. Obwohl Sibylle ihnen das schon erklärt hatte, begriffen sie erst jetzt, was das für eine Tradition ist und stellten fest, dass sie in ihrer Familie unbewusst diese Tradition auch gepflegt haben. Sie erinnerten daran, dass nicht nur Sibylle und Nadine von ihren Brüdern entjungfert worden sind, sondern auch Gaby von ihrem Vater.

Sibylle bedauerte, dass in dem Video nichts davon zu sehen war, wie sie mit Sam in dieser Nacht gefickt und damit den Anlass für diese Zeremonie gegeben hat. Das wäre ein schönes Andenken gewesen. Doch sie wusste, was noch alles kam. Nicht erst einmal hatte sie sich den wahnsinnigen Sex vom nächsten Tag angesehen. Es war der nicht zu toppende Höhepunkt ihres Urlaubs gewesen. Als im Video zu sehen war, wie sie alle zusammen getanzt haben, nacheinander fast alle Hüllen fielen und es keinerlei Hemmungen mehr gab, dass sie sich überall streichelten, dabei weder die Brüste noch die Muschis und die Schwänze ausließen, war schon das eine oder andere leise Stöhnen zu hören.

„Das war so geil, Mama, als ich das erste Mal deine Titten und deine Möse angefasst habe" stöhnte Sven.

„Das war es auch für mich" bestätigte seine Mutter mit heiserer Stimme.

„Kommt jetzt das, wo ihr das erste Mal fickt?" wollte Cornelia wissen, als alle zusammen in die kleine Hütte gingen.

„Wart es ab, Oma. Das wirst du gleich sehen" beruhigte Nadine ihre Großmutter, die es scheinbar gar nicht mehr erwarten konnte. Nicht nur bei Cornelia stieg die Spannung.

„Oh Gott, ist das geil" entfuhr es ihr wenig später, als sie sah, wie ihre Enkeltochter von ihrem Vater zum Orgasmus geleckt wurde und Sibylle den Schwanz ihres Sohnes bis zum Spritzen geblasen hat. Sie konnte es kaum erwarten, dass sie jetzt auch richtig ficken. Ihre Erwartungen wurden auch nicht enttäuscht, was ihr wiederum ein lustvolles Stöhnen entlockte. Aber Cornelia war nicht die Einzige, die ihrer Erregung kaum noch Herr wurde, als sie sahen, wie Sven seine Mutter und Paul seine Tochter fickte. Den Männern waren längst die Hosen zu eng geworden und sie hatten ihre Schwänze rausgeholt. Die drei Frauen und die beiden Mädchen streichelten hemmungslos ihre Brüste und ihre feuchten Mösen, als sie gespannt auf die Leinwand starrten.