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Familientraditionen 05

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Obwohl Gaby ihrer Cousine generös den Vortritt gelassen hatte, wollte sie nicht untätig bleiben. Sie wusste, dass sie ihrem Großvater eine große Freude machen würde, wenn sie sich von ihm lecken ließ. Sie kannte seine flinke und zärtliche Zunge und seine weichen Lippen. Als sie sich über sein Gesicht hockte und ihre Muschi auf seinen Mund presste, ging für Ronald ein langjähriger Traum in Erfüllung. Diese beiden zauberhaften Mädchen machten mit ihm das, was er sich so lange gewünscht hatte. Nadine fickte ihn wirklich und aus Gabys Fötzchen lutschte er ihre so köstlich schmeckenden Mädchensäfte. Er war aber nicht der Einzige, der dieses Wunder genoss. Neben den beiden Mädchen war es ganz besonders Cornelia, die sich an der Einmaligkeit dieses Liebesaktes erregte. Wer, wenn nicht sie, kannte die Wünsche und Sehnsüchte ihres Mannes. Hier und jetzt erfüllten sie sich. Dankbar umarmte sie ihre Enkeltöchter, streichelte und küsste sie, strich über ihre Haare und ihre Brüste.

Als die Mädchen ihre Plätze tauschten, Gaby sich den Schwanz ihres Großvaters einverleibte und Nadine sich lecken ließ, hielt es Cornelia nicht mehr aus. Sie wollte auch noch einmal gefickt werden. In ihrem Sohn und ihrem Schwiegersohn fand sie willige Partner.

„Fickt mich...das ist so geil...fickt mich alle beide..." stöhnte sie den beiden Männern entgegen. Dieser Wunsch war für sie nichts Außergewöhnliches und sie wussten, was sie von ihnen erwartete. Meistens wollte sie in die Fotze und in den Arsch gefickt werden. Doch heute war sie so geil, dass sie etwas anderes wollte. Ihr Sohn war bereits tief in ihrer Fotze, als Paul seine Eichel an ihrem Arschloch ansetzte.

„Nicht dort rein...steck ihn in das richtige Loch...steck ihn auch in meine Fotze..." forderte sie Paul atemlos auf. Es war nicht das erste Mal, dass sie zwei Männer dazu aufforderte. Deshalb wusste Paul auch, dass es keine Probleme geben würde. Es würde zwar verdammt eng werden, aber das war es in ihrem Arsch auch. Da Cornelias Lusthöhle so wunderbar nass war, konnte Paul ohne weiteres seinen Schwanz ebenfalls in diese Lustgrotte schieben. Schnell fanden Paul und sein Schwager einen gemeinsamen Rhythmus. Abwechselnd, ihre Schwänze aneinander reibend, stießen sie diese in den feucht schmatzenden Fotzenkanal ihrer Mutter und Schwiegermutter.

Susanne und Sibylle, die an dieser familiären Orgie nicht direkt beteiligt waren, hatten schon länger zueinander gefunden. Nach heftigem Geknutsche streichelten sie sich, massierten sich ihre Brüste und kamen bald aufeinander zu liegen. Gegenseitig leckten sie sich ihre Mösen und schlürften sich ihre reichlich fließenden Säfte aus den Löchern. Dieses geile lesbische Spiel ihrer Mütter konnte Sven und Max nicht kalt lassen. Es bedurfte keiner großen Worte und keiner Absprache zwischen den Jungs. Für beide war klar, dass es ihre Mütter sein werden, die sie jetzt ficken wollten. Weder Sibylle noch Susanne waren besonders überrascht, als an der Möse, an der sie gerade noch geleckt hatten, ein starker Schwanz auftauchte und in ihr verschwand. Beide Frauen konnten jetzt aus nächster Nähe zusehen, wie der Sohn die Mutter fickte. Natürlich verzichtete weder Sibylle noch Susanne darauf, weiterhin an der vom Sohn gefickten Mutterfotze zu lecken, zumal die Säfte noch heftiger sprudelten.

Jetzt war der Punkt erreicht, dass niemand von ihnen noch zur Kenntnis nehmen konnte, was die anderen machten. Alle waren nur noch auf sich selbst fixiert. Der ganze Raum war von lautem Stöhnen und Keuchen erfüllt. Die nackten Leiber klatschten aneinander und das feuchte Schmatzen der gefickten Fotzen war nicht zu überhören. Die ersten, die ihrer Erregung nicht mehr Herr werden konnten, waren Paul und Achim. Die Enge in Cornelias Lusthöhle brachte beide schnell zu ihrem Höhepunkt. Das wurde noch durch die Orgasmen, die Cornelias Körper wieder und wieder zum Erbeben brachte, befeuert. Fast gleichzeitig spritzten sie ihre Sahne in die Fotze ihres bebenden Leibes.

Auch ihr Mann, der aus Sicht der beiden Mädchen überraschend lange ausgehalten hatte, kam an seine Grenzen. Noch zweimal hatten die Mädchen ihre Plätze getauscht. Beide hofften, dass es bei ihrem Großvater dann losging, wenn sein Schwanz gerade bei ihr drin ist. Da beide Mädchen schon den einen oder anderen wunderbaren Orgasmus gehabt hatten, wollten sie ihren Großvater jetzt auch erlösen. Vor ihm liegend, strahlten sie ihn an und begannen, seinen Schwanz zu wichsen. Ronald wusste natürlich, was die beiden von ihm erwarteten. Mit kräftigen Bewegungen begann er selbst seinen Schwanz zu wichsen. Mit weit aufgerissenen Augen und Mündern erwarteten Nadine und Gaby das großväterliche Sperma. Ronald wusste, was er zu machen hatte, damit er die Wünsche seiner Enkeltöchter erfüllen kann. Es bedurfte dann auch nur noch weniger wichsender Handgriffe, bis sein Schwanz anfing zu zucken und zu spritzen. Es war zwar nicht mehr so viel, wie die beiden Mädchen von ihren Brüdern und ihren Vätern gewöhnt waren, aber es reichte, um ihre Brüste einzusauen und auch, um den einen oder anderen Spritzer ins Gesicht zu bekommen. Vor allem reichte es aber dafür, dass Nadine, als sie sich das Sperma gegenseitig von den Brüsten leckten, einen Eindruck davon bekam, wie das Sperma ihres Opas schmeckte. Für Gaby war das keine neue Erfahrung. Sie konnte nicht sagen, wie oft ihr ihr Opa sein Zeug schon in den Mund gespritzt hat.

Während sowohl Cornelia, Paul und Achim und besonders Ronald mehr oder weniger apathisch auf den Matratzen lagen, fickten Max und Sven unverdrossen ihre Mütter weiter. Beiden Müttern war das mehr als Recht. Sie wussten ja, wie ausdauernd ihre Söhne waren, zumal sie beide nicht erst einmal gespritzt hatten. Zudem bot dieser Fick zu viert weitere Möglichkeiten, sich Freude zu bereiten. Sei es, dass das Lecken an der muttergefickten Fotze wahre Jubelstürme auslöste oder sei es der betörende Geschmack, der dem verschmierten Schwanz anhaftete, wenn sie sich diesen in den Mund nahmen. Dazu kam natürlich der mit nichts zu vergleichende Anblick, der sich den Frauen bot, wenn der Schwanz sich tief in den mütterlichen Leib bohrte, die Schamlippen sich satt um den Schaft schmiegten und die Säfte bei jedem Stoß schaumig aus dem Loch quollen.

Wenn es nach Susanne und Sibylle gegangen wäre, hätten sie mit ihren Söhnen noch die ganze Nacht ficken können. Natürlich war das eine Illusion. Sie konnten nur versuchen, diese wunderbare Situation so lange wie möglich auszunutzen und ihre Orgasmen auszukosten. Für Max und Sven war das alles kein Problem. Für sie war es wieder ein ganz besonderes Erlebnis, ihre Mütter ficken zu dürfen. Und wenn sie dabei spritzen würden, dann war das eben so, denn auch das gehörte zu diesem herrlichen Fick. Es war im wahrsten Sinne der Höhepunkt. Was gibt es Schöneres, als seiner Mutter den Samen in die Gebärmutter zu spritzen, in der man selber entstanden ist.

Als es Max und Sven wirklich nicht mehr zurückhalten konnten, waren auch Susanne und Sibylle bereit, das Sperma ihrer Söhne zu empfangen. War es schon ein faszinierender Anblick gewesen, den Mutter-Sohn-Fick aus allernächster Nähe erleben zu dürfen, war es noch weitaus erregender, so nahe dabei zu sein, wie der Schwanz zuckend und pulsierend in die mütterlichen Fotze spritzte und die Sahne aus dem Loch quoll. Als die Schwänze aus den Lusthöhlen herausflutschten, versuchten sowohl Sibylle als auch Susanne begierig, das, was aus der frisch gefickten Mutterfotze quoll, mit ihren Zungen und ihren Mündern aufzufangen. Es war ein betörender Cocktail aus den so fraulich schmeckenden Mösensäften und dem jugendlichen Sperma des Sohnes.

Allen war jetzt bewusst, dass dieser wunderbare und so ereignisreiche Abend und die halbe Nacht vorbei waren. Keiner konnte behaupten, dass er nicht auf seine Kosten gekommen war. Es schien aber auch keine große Lust zu haben, jetzt noch groß darüber zu reden. Eigentlich wussten auch alle, dass es Zeit war, nach Hause zu fahren. Vorher gingen alle noch nacheinander duschen. Nicht nur, dass sie total verschwitzt waren. Auch klebte noch die eine oder andere Körperflüssigkeit an ihnen. Nadine und Sven waren sich schnell einig, dass sie so bald wie möglich nach Hause wollten. Dort wollten sie ganz unter sich und ganz alleine diese Nacht noch ausklingen lassen.

Die Verabschiedung von ihren Großeltern war dann doch sehr emotional. Cornelia und Ronald kamen fast die Tränen, als ihre Enkelkinder gingen. Sie hofften sehr auf eine baldige Wiederholung und boten den jungen Leuten an, dass sie auch jederzeit alleine und ohne ihre Eltern zu ihnen kommen können.

Wieder zu Hause verschwanden Nadine und Sven sofort in Nadines Zimmer. Sie mussten jetzt alleine sein. Auch mussten sie das Erlebte erst einmal verarbeiten.

„Wie war das für dich?" wollte Sven dann auch gleich von seiner Schwester wissen, als sie zusammen im Bett lagen.

„Ganz ehrlich? Im Grunde fand ich es unheimlich geil und aufregend. Dass ich das nie für möglich gehalten hätte, brauche ich dir ja nicht zu sagen. Aber das trifft ja auch auf unsere Eltern zu und auf das, was wir mit ihnen machen. Und du? Wie war es für dich? Würdest du das nochmal machen wollen?"

„Ich fand es auch wahnsinnig geil. Und das nicht nur, wenn ich selber gefickt habe, sondern auch, wenn ich den anderen dabei zugesehen habe. Das war schon manchmal extrem. Und ob ich das nochmal machen will? Irgendwann vielleicht. Dann vielleicht nicht in dieser ganz großen Runde."

„Das könnte mir auch gefallen. Mit wem hat es dir denn am meisten Spaß gemacht?"

„Eindeutig mit dir."

„Blödmann. Das sagst du jetzt nur so. Mal im Ernst. Mich hast du doch immer. Wer war es?"

„Wenn ich Mama mal weglasse, war es vor allem Susanne. Warum das so ist, kann ich dir gar nicht mal sagen. Aber in ihren Körper hätte ich mich richtig vergraben können. Ihre herrlichen Brüste, ihr weicher und doch fester Leib und dann natürlich ihre so frauliche Muschi. Nicht nur, dass sie so ganz anders geschmeckt hat als du oder Mama. Es hat sich in ihr auch so ganz anders angefühlt. Aber das war bei Gaby auch so. Ich glaube, ich würde mit beiden sehr gerne noch einmal ficken."

„Und Oma? Wie war es mit ihr?"

„Eigentlich auch ganz schön, aber auch gewöhnungsbedürftig. Sie ist eben doch schon eine alte Frau. Das hatte natürlich auch seinen Reiz. Wenn ich ganz ehrlich bin, war es nicht das, was ich unbedingt brauche. Ging dir das mit Opa auch so?"

„Im Prinzip schon. Unter normalen Umständen würde ich ganz bestimmt nicht mit so einem alten Mann ficken wollen. Die Tatsache, dass es mein Opa war, hat der ganzen Sache dann doch einen ganz besonderen Kick gegeben. Ich hätte auch nie gedacht, dass er so lange durchhält. Gaby und ich haben ihn ja ganz schön rangenommen. Danach war er ja auch fix und fertig. Aber es hat auch Spaß gemacht. Ja, es hat mir gefallen. Mir geht es dabei aber auch wie dir. Es war mal unheimlich geil. Ich brauche das aber nicht ständig. Wenn es sich wieder einmal ergibt, hätte ich nichts dagegen. Mit Achim hat es mir deutlich mehr Spaß gemacht."

„Was war denn für dich ganz besonders geil? Was würdest du denn gerne nochmal machen oder ausprobieren?"

„Das, was Papa mit Oma ganz am Anfang gemacht hat, konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die ganze Faust in Omas Fotze...und wie sie dabei abgegangen ist. Oder dann ganz zum Schluss, als Papa und Achim ihr ihre Schwänze zusammen in ihre Möse gesteckt haben. Da habe ich mich doch gefragt, ob das überhaupt geht und was das für ein Gefühl sein muss. Wenn du und Papa mal ganz vorsichtig seid, dürftet ihr das bei mir auch mal probieren."

„Ich glaube nicht, dass wir das schaffen. Du bist ja so wahnsinnig eng. Da kommen wir nie und nimmer zusammen rein."

„Aber probieren könnt ihr es doch mal. Wenn es nicht geht ist es auch nicht so schlimm. Als Papa und, du mich in die Muschi und den Arsch gefickt habt, war das übrigens auch sehr schön. Das könnt ihr öfter mal machen."

„Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Papa ist da ganz bestimmt auch sofort dabei. Bei Mama haben wir das ja auch schon gemacht."

„Ich freue mich darauf. Irgendwie bin ich sehr gespannt, wie das in unserer Familie weitergeht."

„Ich auch. Letztlich ist das aber auch egal, solange wir beide so oft miteinander ficken können wie wir wollen. Wenn wir es dann noch ab und zu mit Max und Gaby, unseren Eltern oder auch mit Susanne und Achim machen, ist doch alles okay."

„Könntest du denn heute nochmal?"

„Merkst du das nicht?"

Mit diesem letzten geschwisterlichen Fick beendeten auch Nadine und Sven diese für beide so ungewöhnliche Nacht.

Wider Erwarten spielte sich zwischen Sibylle, Paul und ihren Kindern in der nächsten Zeit nichts ab. Nadine und Sven vermissten auch nichts. Sie selbst führten ein ganz normales Leben, genossen die letzten Ferientage, vögelten sich Nacht für Nacht die Seele aus dem Leib und hatten auch viel Spaß mit Gaby und Max.

Dabei hatten weder Sibylle noch Paul das Interesse an ihren Kindern verloren. Zunächst konnte sich Sibylle überhaupt nicht vorstellen, was mit ihr los ist. Als es aber immer häufiger vorkam, dass ihr morgens schlecht wurde, bekam sie fast einen Schock. Als dann auch noch ihre Tage ausblieben, hatte sie fast die Gewissheit. Den endgültigen Beweis erhielt sie von einem Test und dem Besuch bei ihrem Frauenarzt. Sie war schwanger. Ehe sie ihrem Mann etwas sagen konnte, hatte Nadine schon bemerkt, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmt.

„Was ist mit dir, Mama?" wollte Nadine wissen, als ihre Mutter mal wieder ihre morgendliche Übelkeitsattacke hatte.

„Es ist nichts. Das wird schon wieder."

„Rede dich nicht raus. Sag mir, was los ist. Bist du schwanger?"

Als ihre Mutter anfing zu heulen, wusste Nadine, dass sie Recht hatte.

„Oh Gott, Mama. Und jetzt? Wann ist denn das passiert? Was machen wir denn jetzt? Das geht doch nicht. Weiß Papa das schon?" platzte es aus Nadine raus, als sie ihre Mutter tröstend umarmte.

„Ich habe es ihm noch nicht gesagt, aber ich glaube, dass er schon sowas vermutet. Ich habe nachgerechnet. Es muss wohl im Urlaub passiert sein. Vielleicht in der Nacht, als wir alle so hemmungslos waren. Ich blöde Kuh habe gedacht, dass mir nichts mehr passieren kann."

„Ach du Scheiße. Es wird bestimmt alles gut, Mama. Wir schaffen das schon."

„Du bist lieb, Nadine."

Sibylle war sich fast hundertprozentig sicher, wann es passiert ist, obwohl sie das ihrer Tochter noch nicht gesagt hat. Sie war sich sogar sehr sicher, welcher der Männer dafür verantwortlich war. Sie erinnerte sich nur zu gut an den Fick mit James, bei dem er so wahnsinnig tief in ihr drin gewesen ist als er gespritzt hat. Dabei war es direkt in ihre Gebärmutter gegangen. Sie wagte gar nicht daran zu denken, was das bedeutete. Ein schwarzes Baby...

Paul trug die Mitteilung seiner Frau mit einiger Fassung. Zu alt waren beide noch nicht für ein weiteres Kind. Das würde natürlich ihr ganzes Familienleben erst einmal wieder auf den Kopf stellen.

Doch das war noch nicht die einzige Katastrophe, die sie zu verkraften hatten. Kaum hatten sie den Schock überwunden, dass Sibylle noch einmal schwanger war, zeigten sich bei Nadine die gleichen Symptome. Jetzt war sie es, die heulend in den Armen ihrer Mutter lag und ihr gestehen musste, dass sie schon länger die Pille nicht genommen hat. Entgegen ihrer Mutter glaubte Nadine, dass es erst nach dem Urlaub passiert sein kann. Doch ganz sicher war sie sich auch nicht. Wenn es erst nach dem Urlaub passiert ist, waren die Möglichkeiten, wer der Vater ist, sehr begrenzt. Sie hatte in dieser Zeit ja nur mit ihrem Vater und ihrem Bruder gefickt. Das würde die ganze Sache aber nicht besser machen. Als sie mit ihrem Bruder über diese Möglichkeit sprach, war er keineswegs erschüttert. Er fand es sogar sehr reizvoll, wenn seine Schwester ein Kind von ihm bekommen würde. Er erinnerte sie auch daran, dass sie ja nicht einmal selber wussten, wer eigentlich ihr Vater war. Diese Tradition würde sich dann fortsetzen.

In der ersten Zeit der Schwangerschaft änderte sich an ihrem neuen Leben nicht viel. Nadine und Sven vögelten Nacht für Nacht unverdrossen weiter und auch mit ihren Eltern verbrachten sie manche Nacht. Besonders viel Spaß hatten Nadine und Sven allerdings immer dann, wenn sie mit Gaby und Max zusammen waren.

Mit zunehmender Dauer der Schwangerschaften ließen ihre Aktivitäten mehr und mehr nach. Nur einmal trafen sie sich noch im großen Familienkreis bei den Großeltern. Dabei stellten die Männer unisono fest, wie unheimlich geil es doch ist, mit einer hochschwangeren Frau zu ficken.

Gespannt warteten jetzt alle auf die Geburt der Kinder. Nadine wusste inzwischen, dass es ein Mädchen werden wird. Bei Sibylle würde es ein Junge werden. Paul rechnete schon insgeheim nach, wie alt er sein wird, wenn diese beiden Kinder achtzehn sind. Er hoffte, dass er dann noch genauso rüstig sein wird wie sein Schwiegervater.

Sibylle konnte es kaum noch erwarten, dass sie ihr Kind bekam. Welche Hautfarbe wird es haben? Würde es schwarz sein wie James, Sam oder Nelson? Oder würde es weiß sein wie ihr Mann oder ihr Sohn? Die Möglichkeit, dass einer der beiden der Vater des Kindes ist, bestand ja immer noch. Auch Paul war zum Äußersten gespannt. Er wusste natürlich von Sibylles Vermutung und fragte sich, ob vielleicht sogar eine der einheimischen Frauen auch schwanger geworden sein könnten. Obwohl immer mal eine Mail von ihnen kam, hatten sie noch nie eine diesbezügliche Andeutung gemacht.

Natürlich war Paul bei der Geburt dabei und erkannte sofort, dass er unmöglich der Vater dieses Kindes sein konnte. Die dunkle, fast schwarze Hautfarbe verriet ihn. Die Irritation war mehr auf Seiten der Schwestern und Ärzte, da Paul angegeben hatte, der Vater des Kindes zu sein. Nadine stürzte sich fast auf das dunkelhäutige Baby und begann zu hoffen, dass ihres genauso aussieht. Die Erinnerungen an James, Sam und Nelson waren immer noch zu schön.

Doch diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Ihr Baby war weiß. Es konnte demnach nur von ihrem Vater oder ihrem Bruder sein. Aber auch das war für sie ein Grund zu großer Freude. Auch Sven war glücklich und sah sich sofort als Vater dieses Kindes.

Damit waren aber die Überraschungen noch nicht zu Ende. Kaum hatte sich die Aufregung über die neuen Familienmitglieder gelegt, fand Sibylle in ihrem Postfach eine weitere Mail von Jameela vor. Als sie die beigefügten Bilder öffnete, traf es sie wie ein Blitz. Es waren Bilder mit drei glücklich strahlenden Frauen zu sehen. Es waren Jameela, Maria und Marjorie und jede von ihnen hielt ein Baby im Arm. Während die Babys, die Jameela und Maria im Arm hielten, deutlich heller waren als ihre Mütter, war das Baby von Marjorie ebenso dunkel wie seine Mutter. Sibylle war sofort klar, wer die Väter der beiden helleren Babys waren. Es kamen nur ihr Mann und ihr Sohn infrage. Bei Marjorie war es mit Sicherheit entweder ihr Vater oder einer ihrer Brüder. Alle drei hatten ja innerhalb weniger Tage mit ihr geschlafen. Obwohl es ihr in diesem Fall egal war, fand sie es doch ausgesprochen aufregend und sie musste seit langer Zeit wieder einmal mit einem deutlichen Kribbeln in der Muschi an die ungewöhnlichen Sitten und Gebräuche dieser Dorfgemeinschaft und an die Nächte mit den potenziellen Vätern ihres Kindes denken. Anders war es bei den beiden anderen Babys und ihren Müttern. Sie fühlte sogar einen gewissen Stolz, dass entweder ihr Mann oder ihr Sohn Maria und Jameela geschwängert haben könnten.

Gelegentlich musste sie mal mit ihrem Mann und ihren Kindern reden, wie sie über einen weiteren Urlaub in Kenia dachten.

Für die überraschend guten Bewertungen der einzelnen Teile habe ich mich gefreut. Um die Geschichte abzurunden, folgt demnächst noch das Tagebuch, das die Großmutter verfasst hat. Ich wünsche auch dabei viel Spaß beim Lesen.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir, Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich Ueli sind begeistert von deiner Geschichte.

Chapeau!

Wir haben uns diene Geschichte, mit kleinen Unterbrüchen in denen wir uns "entspannen" mussten, in einem Schwupp vorlesen lassen.

Danke für deine spannende und Sex geladene Geschichte.

Wir lieben Inzestgeschichten, weil Mia über Jahre bis zum Tode von Peter die stolze Sklavin ihres Zwillingsbruders war.

So habe ich Mia kennen und lieben gelernt.

Saoirse kam etwas später dazu und heute 5 Jahre danach, leben wir in einer glücklichen polyamoren Beziehung zusammen und sind unzertrennlich.

Mia, Saoirse und Ueli

NickodeNickodevor fast 2 Jahren

Was für ein heranlassender Kommentar von Anonym! Fünf Teile lesen mit fast verdorbenem Spaß, das war bestimmt anstrengend. Nicky70 schreibt fehlerfreier (und fantasievoller) als 90 % aller anderen (muttersprachlichen) Schreiber und sicherlich auch der Leser hier. Aber ich bin wahrscheinlich anspruchsloser als so ein unmotivierter Deutschlehrer an der Hauptschule im Ghetto (welches eigentlich?). Bitte Nicky70, lass dich nicht demotivieren und schreib weiter!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nachdem ich jetzt alle Teile gelesen habe, kann ich nur sagen: Die Geschichte ist ziemlich anregend und weitgehend rund. Und durchaus 4 Sterne wert. Lass dir gern mehr davon einfallen.

Was mir aber fast den Spass an der Geschichte verdorben hat, ist dein Schreibstil. Du beherrscht die deutsche Sprache nämlich nicht wirklich. Entweder, weil es nicht deine Muttersprache ist (Wie ich für dich hoffe) oder weil du in der Schule nicht aufgepasst hast. Nur ein Beispiel (Das sich allerdings durch die gesamte Story zieht): Perfekt (Vergangenheit) und Präsens (Gegenwart), bzw. Futur (Zukunft) in einem Satz? Da würde selbst der unmotivierteste Deutschlehrer auf einer Hauptschule im Ghetto zuviel kriegen!

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