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Familienurlaub im Ferienhaus

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Vier Paare in der Familie lassen nichts anbrennen.
9.7k Wörter
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Wieder einmal hatte unsere Großfamilie ein XXL-Ferienhaus gemietet, in dem wir uns alle ungezwungen nackt und für alle sexuelle Spielarten offen tummeln konnten. Die riesigen Panoramafenster waren von außen nicht einsehbar und so mussten wir keine unliebsamen Spanner befürchten.

Ich stand nackt vor dem Bett und schaute auf drei nackte Frauenkörper. In dem Bett, aus dem ich soeben aufgestanden war, lagen meine Mutter, meine Schwester und meine Tochter. Alle drei schliefen sie noch. Ihre nackten Körper erregten mich allein schon beim Betrachten. Noch schliefen sie, aber in der letzten Nacht hatten sie alles gegeben, um mir den Saft aus den Eiern zu holen.

Ja, ich ficke mit meiner kompletten Familie. Nebenan aus dem anderen Schlafzimmer höre ich stöhnende Sexgeräusche. Dort vergnügt sich meine Frau mit ihrem Schwiegervater, unserem Schwiegersohn und ihrem Schwippschwager, dem Mann meiner Schwester. Nun ja, ihr standen drei Schwänze zur Verfügung und die konnten sich es etwas einteilen. Mein Schwanz, der nun schlapp und verklebt über meinen Hoden hing, hatte sich um drei Frauen kümmern müssen. Das heißt er hatte im besten Fall die Auswahl zwischen neun Ficklöchern gehabt. Das hatte ich nur mit dem Einsatz einiger blauer Pillen geschafft.

Wie erotisch und doch so unterschiedlich präsentierten sich meine Frauen. Meine Mutter mit ihren über 70 Jahren präsentierte ihre weichen großen Brüste, die wie gefüllte Säcke an ihrem Körper herabhingen und ihre graubemooste, dicklippige Fotze. Daneben unsere Tochter mit ihren kleinen spitzen Brüsten und ihrem kahlrasierten Fickschlitz. Mit weitgespreizten Beinen und einem dicken Kitzler zeigte meine Schwester was sie zu bieten hatte. Ihre großen braunen Warzen, aus denen ihre langen Nippel wie kleine Finger hervorragten, bewiesen, dass sie auch schon wieder geil war. Überall an den nackten Körpern klebte mein Sperma.

Beim Betrachten meiner Fickstuten graulte ich meine gestutzten Schamhaare unter meinem Nabel und massierte mir mit der anderen Hand meine runden blankrasierten Hoden. Ganz langsam hob mein Schwanz seinen Kopf. Meine Eichel ragte blank hervor, weil ich meine Vorhaut hinter meinen wulstigen Eichelkranz geschoben hatte.

Von nebenan hörte ich, wie meine Frau ihre Hengste schon wieder anfeuerte. Besonders hatte es ihr mein Vater mit seiner dicken knorrigen Rute angetan, die sie sehr gerne in ihrem Mund verwöhnte, wobei sie unseren Schwiegersohn gerne in ihrem Hintereingang empfing, weil er den schlanksten Fickstab von uns allen hat. Sicher ritt sie jetzt auf dem mächtigen Schwanz meines Schwagers, der die kleinen Brüste meiner Frau sehr mochte, weil sie ein Kontrast zu den großen Glocken meiner Schwester sind.

Ja, ich hatte klare Vorstellungen davon, was nebenan geschah. Mehr als einmal hatte ich meiner Frau dabei zugeschaut, wie sie mit diesem Trio fickte. Was blieb ihr auch übrig, wenn ich mir meine blutsverwandten Frauen ins Bett holte.

Ich beschloss, nackt in die Küche zugehen, um frischen Kaffee und das Frühstück vorzubereiten, denn es war Samstagmorgen und sicher hatten nach dieser intensiven Nacht alle Beteiligten Appetit. Noch in der Tür unseres Schlafzimmers stehend, kam meine Frau mir entgegen. Verschwitzt und überall mit Sperma bespritzt lächelte sie mich an. Ich nahm sie in die Arme und drückte ihren nackten Körper an meinen. Ich spürte die Nässe des Spermas und genoss es mich so an ihr zu reiben. Wir schauten uns in die Augen. Ich küsste sie auf den Mund und leckte ihr die Samenspuren von den Wangen.

„Das habe ich gewusst. Vatis Sperma, unverkennbar" lachte ich. Meine Frau löste sich von mir, wackelte mit ihrem schönen runden strammen Hintern, schaute über ihre Schulter zu mir und erklärte mir, dass sie sich zu den anderen Frauen gesellen wolle, bis das Frühstück fertig sei. Ich sah, wie sie sich hinter unsere Tochter kuschelte und ihre Hände auf deren kleine Brüste legte.

In der Küche traf ich auf meinen Vater, der ebenfalls nackt bereits den Frühstückstisch in unserer geräumigen Wohnküche deckte. An seiner schlappen knorrigen Rute hingen Samenreste, deren Geschmack ich noch auf meinen Lippen schmeckte.

Mein Vater drehte sich zu mir, schaute auf meinen schlappen Schwanz, griff an meine nackten Eier und fragte: „Hast du dich gut leergespritzt in den Löchern deiner Frauen?" Ich schaute herab auf seine Hand, die meinen Sack massierte, nickte und beschrieb ihm, dass ich soeben seinen Samen meiner Frau aus dem Gesicht geleckt hatte.

„Ja, mein Junge mit der Gabi hast du wirklich eine prima Fickstute in die Familie geholt. Die hat eine Ausdauer und eine versaute Fantasie, mit der hat sie uns allen dreien die Sacksahne bis auf den letzten Tropfen rausgeholt. Die steht deiner Schwester in nichts nach" „Ja, und unsere Tochter hat viel von der Oma und der Mutter mitbekommen" bestätigte ich meinem Vater.

Schweigend kümmerten wir uns nun darum, den Kaffee und das Frühstück auf den Tisch zu bringen, bevor der Rest der Familie hungrig an der Kaffeetafel Platz nahm.

Nun möchte ich aber zunächst alle Familienmitglieder vorstellen:

Gustav 73, mein Vater. 170 cm, 86 kg. Glatze und Haare am ganzen Körper. Er gleicht in seiner untersetzten muskulösen Figur einem Silberrücken-Gorilla. Sein Schwanz ist knorrig und dick, nicht besonders lang. Seine Hoden sind noch recht stramm und kugelrund.

Traudel 71, meine Mutter. 165 cm, 70 kg. Graue lockige, schulterlange Haare. Große glockige Brüste, die etwas schlapp herabhängen aber mit wunderschönen großen, dunkelbraunen Warzen mit langen Nippeln. Ihre fleischige Fotze rasiert sie blank und die dicken äußeren Schamlippen haben die kleinen Schmetterlingsflügel fest im Griff.

Gabi 46, meine Frau. 177 cm, 65 kg. Sehr kurze braune Haare. Schlank mit kleinen Brüsten, die nur etwas herabhängen. Ihre Warzen sind hellrot und sie hat große runde feste Nippel. Auch sie ist haarlos im Intimbereich. Ihre inneren Schamlippen hängen fransig aus dem Schlitz.

Sigrun 44, meine Schwester. 168 cm, 65 kg. Blonde lockige, schulterlange Haare. Glockige, recht große, straffe Brüste wie die unserer Mutter mit ebenso erotischen schönen Warzen und Nippeln. Auch ihre Schamlippen sind blankrasiert und stehen immer ein wenig offen. Die kleinen Lippen und der dicke Kitzler schauen etwas heraus.

Marina 22, unsere Tochter. 180 cm, 65 kg. Braune, glatte Haare. Schulterlang, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Figürlich eine Kopie ihrer Mutter. Ihre Brüste sind sehr stramm und stehen ab. Ihr Schlitz ist kurz und geschlossen und ebenfalls haarlos.

Julian 22, Marinas Mann. 175 cm, 85 kg. Kurze, schwarze Haare. Ein leicht untersetztes Muskelpaket mit einem normal langen, aber sehr schmalen Pimmel über zwei sehr dicken langen Hoden. Ein Silberrücken-Pendant zu Gustav, nur eben viel jünger und im Gegensatz zu Gustav komplett ohne Haare am Körper.

Robert 46, Sigruns Mann. 186 cm, 75 kg. Sehr schlank, fast dürr mit einer dunkelbraunen Pferdeschwanz-Frisur. Auch das, was zwischen seinen Beinen baumelte, konnte man als Pferdeschwanz bezeichnen, so lang hing sein Pimmel herab, der auch im Umfang einiges zu bieten hatte. Seine kleinen runden Hoden hingen lang herab in seinem faltigen Sack. Sein Schwanz und seine Eier waren blankrasiert über seinem Pimmel wuchs ein dunkler drahtiger Busch bis hinauf zu seinem Nabel.

Alex 47, das bin ich. 188 cm, 90 kg. Braune kurze Haare mit einem grauen Schimmer. Alles normal proportioniert und komplett haarlos am Körper. Hervorzuheben ist mein sehr wulstiger Eichelkranz, hinter dem ich meine Vorhaut meist festklemme, um meine schöngeformte rote Eichel zu zeigen.

Vater und ich hörten, wie Julian und Robert gemeinsam ins Bad huschten. Wir grinsten uns an, denn wir wussten, dass die beiden figürlich so unterschiedlichen Männer sich gerne auch mal untereinander sexuell beschäftigten.

„Die beiden brauchen jetzt wohl etwas länger im Bad" lachte ich und Vater fügte hinzu „Und die Frauen ruhen sicher auch noch eine Weile. Gieß uns schon mal einen Kaffee ein, wir warten, bis alle zusammenkommen"

Ich saß dann etwas gedankenverloren vor meiner Kaffeetasse, als mein Vater nachhakte, was mir durch den Kopf ging. Ich schaute auf und erklärte ihm, dass ich gerade darüber nachgedacht hatte, wie es begonnen hatte mit unserem außergewöhnlichen Familiensexleben.

Mein Vater nickte: „Ich weiß es noch genau. Es war das Jahr, als Sigrun 18 wurde. Nachdem du und deine Schwester seit eurem 11. und 12. Lebensjahr nicht mehr mit in den FKK-Urlaub wolltet, hatten wir erstmals wieder ein Ferienhaus in der Nähe eines FKK-Strandes gebucht.

Es war ein schönes geräumiges Ferienhaus, das mit zwei weiteren Ferienhäusern auf einem großen Gartengrundstück stand. In der Mitte gab es eine gemeinsame Liegewiese für alle drei Häuser. In den beiden anderen Häusern wohnten ein Paar in unserem Alter (ca. 40 Jahre alt) und in dem anderen Haus ein reiferes deutsches Paar so um die 60 Jahre. Die beiden Paare hatten sich schon angefreundet, denn sie waren schon eine Woche dort. Wir trafen sie dann am Strand und kamen ins Gespräch. Das ältere Paar, Karl und Herta, luden uns und das andere Paar, Britta und Mike, zu einer Party in ihr Ferienhaus ein. Wir sprachen uns mit Euch ab und es war ok für euch an diesem Abend allein zu bleiben, schließlich wart ihr ja auch erwachsen.

Nach einem Begrüßungscocktail und dem obligatorischen Küsschen fürs Duzen, schlug Karl vor, dass wir uns doch auch gerne alle ausziehen könnten, schließlich seien wir den ganzen Tag am Strand auch nackt gewesen. Das andere Paar und deine Mutter und ich schauten uns alle etwas verwundert an, als wir dann sahen, dass Herta bereits alles abgelegt hatte und Karl uns erwartungsvoll anblickte, zuckten wir alle nur mit den Schultern und entkleideten uns ebenfalls.

Zuletzt zog Karl blank und wir erblickten seine steife, knorrige Seniorenrute, die unter seinem Bierbauch schräg nach oben ragte. Herta sah unsere verwunderten Blicke. „Ach, das muss euch doch nicht stören, der Karl wird im privaten Umfeld immer ganz geil, wenn er sich nackt zeigen darf" klärte sie uns auf und trat dabei an ihren Mann heran und begann ihn vor unseren Augen zu wichsen.

Als das reife Paar bemerkte, dass diese Aktion auch Mike und mich erregte, da nun auch unsere Pimmel zu zucken begannen und unsere Frauen nicht schreiend davonliefen, sondern erstaunt mit immer weiter hervorschauenden Nippeln auf die wichsende Hand von Herta starrten, eröffnete uns diese, dass sie und Karl Swinger seien und uns einluden, uns an ihrer Party zu beteiligen.

Mike löste die Anspannung und goss uns allen vom Cocktail nach. Zärtlich küssten er und Britta sich und auch Britta begann nun Mikes Schwanz zu wichsen. Traudel wurde dann ebenfalls immer geiler und sie war dann die erste, die sich hinkniete und vor den anderen meinen Schwanz in den Mund nahm. Nun, es entwickelte sich eine regelrechte Swingerparty, bei der auch mehrmals die Partner getauscht worden und ich habe es damals sehr genossen, sowohl die reife Herta als auch die hübsche Britta vor den Augen ihrer Männer und den Augen von Traudel zu ficken. Schnell wurde Mutti und mir bewusst, dass wir das Swingerleben fortführen möchten, denn es erregte mich zuzuschauen, wie Traudel von anderen Männern gefickt wurde" schloss Gustav den Rückblick auf den Start ihres wilden Sexlebens.

„Ja, aber das war ja nur der Anfang von dem, was wir heute treiben. Ich will dir mal schildern, wie Sigrun und ich diesen Tag, die Nacht und die folgenden Tage erlebt haben" übernahm ich die Fortführung von Vaters Rückblick.

„Den ganzen Tag mit Euch und den beiden anderen Paaren nackt am Strand, das hat Sigrun und mich damals sehr erregt. Ich konnte meinen Schwanz kaum beruhigen. Nur die Scham, am Strand mit einer Latte zu liegen, verhinderten, dass ich einen Steifen bekam. Auch den ganzen Tag meine hübsche Schwester so nah und nackt neben mir zu haben, war ungewohnt. Auch wenn wir uns alle zuhause nicht voreinander versteckten, war das doch noch eine andere für uns beide sehr herausfordernde Situation und wir haben auch bemerkt, wie interessiert ihr alle unsere jungen nackten Körper betrachtet habt.

Sigrun und ich sind an diesem Tag etwas früher zurück zum Ferienhaus gegangen, da wir es kaum noch aushalten konnten. Wir wussten beide, dass wir im Schutz unserer Zimmer uns selbst befriedigen würden. Wir hörten einander dabei zu. Als wir uns danach nackt im Wohnraum trafen, sprachen wir darüber ohne Scham.

Später kamt ihr dann nach Hause und habt uns über die anstehende Party informiert. Ihr habt geduscht, während wir auf dem Balkon über dem Wohnzimmer saßen. Gegenüber sonnten sich Karl und Herta schon wieder nackt im Garten. Wir wurden beide wieder geil und haben uns dieses Mal gegenseitig mit den Händen befriedigt, während wir Karl und Herta beobachteten, wie sie sich gegenseitig abgriffen. Ich habe so kräftig unter den Fingern meiner Schwester abgespritzt, dass mein Sperma über das Balkongeländer geschossen ist und mit einem Platsch auf unserer Terrasse aufschlug.

Nachdem ihr fort wart, haben Sigrun und ich auf der Terrasse zu Abend gegessen. Meine Schwester konnte sich kaum einkriegen, als sie den großen Spermafleck neben ihrem Stuhl sah, zuerst hat sie den Fleck fotografiert und dann hat sie mit ihren nackten Füßen in meinem Sperma geplanscht. Das hat mich so sehr erregt, dass ich ihr über den Tisch hinweg eine zweite Ladung auf ihre hübschen spitzen Titten schießen wollte, aber sie hat lachend abgelehnt und den Tisch abgeräumt. Dann hat sie mich an meiner steifen Rute in ihr Zimmer geführt und vorgeschlagen, dass wir uns in der 69er Stellung gegenseitig ein weiteres Mal befriedigen.

Es war himmlisch mit meiner Zunge und meinen Lippen den feuchten Schlitz meiner Schwester zu erkunden. Nie mehr hat danach jemand so zärtlich an meinem Schwanz gesaugt und mir die Eier geleckt. Sigrun hat mich mit ihrem Unterleib fast K.o. geschlagen, als ich ihren Kitzler in meinen Mund eingesaugt und ihn dort mit meiner Zunge massiert habe. Ich hatte sie gewarnt, als ich spürte, wie mir der Saft emporstieg, aber sie hat darauf bestanden, dass ich ihr in den Mund spritze.

Aber auch ich durfte ihr Fotzenwasser genießen, dass sie mir reichlich zu trinken gab. Danach lagen wir küssend und züngelnd Kopf an Kopf und schmeckten unsere eigenen Säfte. Wir schliefen erschöpft ein. Das Erste, was ich wieder wahrnahm, war ein Kichern und Alkoholdunst.

Mutti und du, ihr standet nackt vor Sigruns Bett. Ich stellte mich schlafend und ihr habt in eurem angetrunkenen Zustand darüber spekuliert, ob eure Kinder zusammengefickt hätten. Mutti hat dann gesagt: „Wenn sie so versaut wie ihre Eltern sind, dann haben sie das sicher gemacht". Du hattest einen Schluck und lallend hinzugefügt, dass es doch wohl etwas anderes sei, ob man mit netten Freunden oder der Familie fickt. Mutti gab dir recht, meinte aber, dass es zuhause doch viel praktischer sei. Dabei schlug sie auf meiner Seite die Decke zurück und leckte mir die Eier. Schnell wurde ich wieder steif und Mutti hockte sich in der Reiterstellung auf meinen Schwanz.

Du konntest es kaum fassen und hast auf Sigrun gestarrt, die auf der Seite lag und dir ihren nackten Hintern entgegengestreckt hat. Sie hatte ein Bein angewinkelt und ihre nackte Fotze lag in deinem Blickfeld. „Besteig die Kleine, du siehst doch, wo er reinkommt, oder?" forderte dich Mutti auf Sigrun zu ficken.

Ungläubig hast du zugeschaut, wie Mutti auf meinem Schwanz ritt. Es hat dich erregt, denn dein Schwanz reckte sich hoch und dann hast du dich hinter deine Tochter gelegt und deinen Schwanz bei ihr einfädelt. Sigrun wurde wach. Verschlafen schaute sie zu mir und Mutti, dann muss sie deinen Schwanz gespürt haben, denn sie fragte bei mir nach: „Alex, wer fickt mich?" „Es ist Papa" erklärte ich ihr und sie keuchte: „Ja gerne", hob ihren Hintern und ließ ihren Unterleib kreisen, als du immer tiefer in sie eingedrungen bist" beendete ich die Schilderung unsere ersten Familiensexes.

„Ja, so war es. Die schönsten Ferienerinnerungen habe ich daran. Seitdem gab es kein Zurück mehr. Unter uns war nun alles erlaubt und bei einer zweiten Swinger-Party bei Karl und Herta habt ihr dann auch mitgemischt und Sigrun wurde als Dreilochstute nur wenige Tage nach ihrer Mutter eingeritten" stimmte Gustav seinem Sohn zu.

„Dass die Frauen noch schlafen, das verstehe ich ja, aber wo bleiben denn Robert und Julian. Schau doch mal nach im Badezimmer" forderte Vater mich auf.

Ein toller Anblick bot sich mir, als ich die Tür zum Badezimmer öffnete. Auf der Badematte kniete Robert auf allen Vieren, sein langer Schwanz schob sich wie ein Gewehr an seinem Bauch entlang und sein langer Hodensack schaukelte im Takt der Stöße, mit denen Julian (Silberrücken 2) Robert in den Arsch fickte. Mit seinem muskulösen Oberkörper sah der kleine bullige Mann meiner Schwester wie ein Gorillamännchen aus, wie er dort hinter Robert kniend den schlanken Mann fickte.

Grinsend kam ich in die Küche zurück. Fragend schaute mich mein Vater an und ich erklärte ihm, dass Gorillamännchen Nr. 2 gerade sein Lieblingsmännchen in der Familiengruppe bestieg.

Nun grinste auch Vater. Er kam auf mich zu, drückte mir fest auf die Schultern und meinte: „Dann steht das dem Gorillamännchen Nr. 1 schon lange zu. Knie dich hin mein Sohn, Papa fickt dich jetzt in den Arsch"

Darauf war ich nicht vorbereitet, aber es erregte mich, denn ich wusste, wie schön es ist von Vati in den Arsch gefickt zu werden. Etwas aufgeregt, vor allem aber erregt kniete ich mich auf alle Viere vor den Küchentisch. Ich schaute über meine Schulter nach hinten und sah, wie Vati seine Finger durch die Butter auf dem Tisch strich, um seine Rute einzufetten. „Komm Junge, zieh die Arschbacken auf, damit ich deine Rosette schmieren kann" forderte Gustav mich auf und schlug mir dabei auf den Hintern. Brav befolgte ich Vatis Anordnungen und als seine dicke Eichel damit begann meinen Anus aufzubohren, stöhnt ich erregt auf.

Ich genoss es, der ausgewählte Fickpartner für unseren unumstrittenen Silberrücken in der Familie zu sein. Jeder und jede in unserer Familiengruppe stellte sich diesem Clan-Chef ohne Murren zur Verfügung. Später am Frühstückstisch grinsten unsere Frauen über die unruhige Sitzhaltung von Robert und mir, denn sie wussten genau, was geschehen war, denn auch sie kannten die Vorliebe unserer Gorillamännchen für die Enge der Hintereingänge.

Nach dem Frühstück ruhten zunächst alle aus. Einige entschieden sich die Sauna im Ferienpark zu besuchen, andere vergnügten sich an der Spielkonsole. Gabi gesellte sich zu Robert und Julian, die schon wieder zusammensteckten, sich aber zunächst nur unterhielten. „Kommt lasst mich in eure Mitte. Wir drei haben eines gemeinsam, wir sind irgendwann zu dieser Familie hinzugekommen. Mich interessiert, wie ihr eure Integration in diesen lustvollen Familienkreis erlebt habt?" forderte Gabi Julian und Robert auf, ihre Eindrücke zu schildern.

„Ok, dann starte ich mal. Bei mir ist es ja noch nicht so lange her" begann Julian. „Es war vor vier Jahren. Ich war damals allein im Urlaub. Von meinen Bekannten wollte niemand mit zum FKK-Urlaub und mit meinen Eltern wäre das sowieso nicht möglich gewesen, zu denen habe ich mittlerweile auch keinen Kontakt mehr. Die sind sehr konservativ und in irgendeiner seltsamen kirchlichen Gemeinschaft.

Seit mein Vater mich mit einem Freund nackt im Bett erwischt hat, haben meine Eltern mich verstoßen.

Ja, ich habe eine sehr ausgeprägte Bi-Ader und habe mich beim FKK immer nach beiden Geschlechtern umgeschaut. Marina und ihre Familie sind mir sofort aufgefallen. Ihr hattet so einen vertrauten Umgang miteinander und ich habe beobachtet, wie Gustav, Robert und auch Alex den nackten jungen Körper von Marina mit ihren Blicken verschlungen haben. Neben Marina interessierten mich vor allem aber auch die Männer eurer Familie. Gustav und Robert hatten es mir dabei besonders angetan.