Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienurlaub im Ferienhaus

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem ich beim Beachvolleyball zusammen mit Marina in einem Team gewonnen hatte, hat mich Marina zu eurem Liegeplatz eingeladen. Bei der Vorstellung habe ich sofort bemerkt, dass Gustav Interesse an meinen muskulösen untersetzten Körper hatte. Er hat mir Komplimente zu meinen Muskeln gemacht und mir dabei seinen dicken, knorrigen Schwanz wie auf einem Präsentierteller vorgeführt.

In den nächsten beiden Tagen haben Marina und ich uns immer besser kennen und dann auch lieben gelernt. Als wir uns dann, wir dachten unbemerkt, in die Dünen zurückzogen und ich meine Traumfrau in der Hundestellung gefickt habe, kniete plötzlich Gustav hinter mir und begann meinen Anus zu lecken. Ich stöhnte auf. Marina schaute über ihre Schulter, erkannte ihren Opa und grinste mich an. Da wusste ich, dass ihr eine enorm versaute Familie seid, und habe es genossen, dass mich Gustav in den Arsch gefickt hat, während ich seine Enkelin bestieg. Damit war ich dann aufgenommen in eurer Clique und ich habe in den folgenden beiden Wochen mit allen Familienmitgliedern gefickt. Dass ich dabei zusehen konnte, wie meine Traumfrau Marina mit ihrem Opa und ihrem Vater fickt, hat mich sehr erregt" schloss Julian seine Beschreibung, wie er in die Familie aufgenommen wurde.

„Oh ja. Ich kann mich noch gut daran erinnern. Auch ich habe es genossen, dass wir neben Gustav einen weiteren leidenschaftlichen Arschficker dazu bekommen haben, der seinen Schwanz genauso gerne in einen Männer- wie in einen Frauenarsch schiebt und auch bei uns beiden ist damals sofort der Funke übergesprungen" kommentierte Robert Julians Schilderung.

„So, dann ist es nun an mir, Euch zu berichten, wie ich zur Familie gekommen bin und wie es für mich war, Sigrun mit den anderen zu teilen" setzte Robert die Schilderung fort. „Um es gleich vorwegzunehmen, Familiensex und Swingen, das kannte ich schon. Meine Eltern, Britta und Mike, waren seit ihrem ersten gemeinsamen Urlaub mit Herta und Karl sowie Traudel und Gustav sehr angefixt zum Thema Gruppensex und Swingen. Ich war damals nicht dabei gewesen, habe aber einige Jahre später davon erfahren, als meine Eltern mich gebeten haben, sie und ihre neugewonnen Swingerfreunde beim Sex zu filmen. Ich hatte damals eine Ausbildung zum Kameramann abgeschlossen und meine Eltern meinten ich könne doch mal zeigen, was ich gelernt hätte. Als sie mir dann berichteten, bei welchem Ereignis meine Fähigkeiten als Kameramann gebraucht wurden, fiel ich aus allen Wolken. Aber ich gebe zu, es hat mich natürlich auch erregt und interessiert, meine Eltern und andere Paare beim Sex beobachten zu können. Meine Eltern hatte ich als Kind das letzte Mal nackt gesehen und nun sollte ich sie beim Sex filmen.

Mit meinen Eltern waren es dann drei Paare im einem großen Altersmix, die sich bei meinen Eltern im Wohn- und Schlafzimmer trafen. Als meine Eltern mich den anderen beiden Paaren vorstellten, saßen diese, ebenso wie meine Eltern, bereits nur mit Reizwäsche bekleidet im Wohnzimmer und der erste Kommentar einer reifen Dame war. „Der Kameramann sollte sich in der Kleidung uns anpassen" Dabei schaute sie mich sehr musternd von oben bis unten an und schaute zu meinen Eltern mit einem anerkennenden Nicken.

Ich war etwas verlegen, zog mich dann bis auf meine Boxershorts aus und alle schauten mir dabei zu. Auch ich musterte nun die anderen Gäste und meine leicht bekleideten Eltern. Beim Anblick der kaum bedeckten großen Brüste meiner Mutter, spürte ich, dass mein Schwanz zuckte. Doch auch die reife Lady, die ihren breiten nackten Hintern im Tanga präsentierte und die rassige junge Dame, indischer Abstammung, die in ihrem transparenten BH ihre dunklen fast handtellergroßen Warzen zeigte, ließen mein Rohr steif werden.

Mein Vater sah meine gierigen Blicke. Er grinste und forderte mich auf, ihm zu folgen, um die Kameraausrüstung zu holen. Mit der Ausrüstung bepackt, zurück im Wohnzimmer bot sich mir ein Anblick, der meinen Schwanz nun vollständig versteifte. Die Inderin und die reife Lady waren komplett nackt und lagen in der 69er-Position auf dem Teppich und leckten sich gegenseitig ihre nassen Spalten. Auf dem Sofa lag meine Mutter, ebenfalls nackt. Über ihrem Brustkorb schob der Mann der reifen Lady seinen Seniorenpimmel zwischen den zusammengepressten Titten meiner Mutter vor und zurück. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag der Inder und saugte sich an ihren Schamlippen und ihrem dicken Kitzler fest. Alle keuchten und stöhnten.

Neben mir zog mein Vater sich aus. Ich sah nun, von wem ich meinen langen, dicken Schwanz hatte. Er legte mir eine Hand auf die Schulter und erklärte mir, ich solle vor allem Mutti und ihn in Aktion filmen und ich solle die Tonspur nicht vergessen. Dann kniete er sich hinter die reife Lady, die bei der Leckaktion oben lag und fädelte geschickt seinen mächtigen Schwanz in die reife, nasse Fotze ein. Die Dame grunzte zufrieden und als ich mich neben sie hockte und die Kamera surren ließ, griff sie mir an die Boxershorts und zerrte sie mir über meinen steifen Schwanz.

„Oh ganz der Vater" kommentierte sie und ließ ihre Hand über meine harten Eier gleiten. Ich zoomte auf die dunklen Schamlippen der Inderin, die nun, da die reife Lady meinen Schwanz betrachtete, offen vor mir lag.

„Finger vom Kameramann" blaffte mein Vater die reife Lady an und gab mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen, dass ich das andere Trio filmen solle. Bevor ich nun zum Sofa wechselte, zoomte ich von hinten auf die dicken Klöten meines Vaters, die von der hübschen Inderin geleckt wurden.

Mutter sah mich. Ihr Blick wanderte zwischen meine Beine und ich sah, wies sie sich mit vor Geilheit verklärtem Blick über die Lippen leckte. Ich wurde verlegen und schaute nicht in ihre Augen. Ich filmte von Nahen den Schwanz zwischen ihren Brüsten. So wunderschöne große strammen Brüste. Ich wurde geil und massierte mir beim Filmen meinen Schwanz. Das sah der Senior, der ihre Titten fickte. Er schaute mich an, sperrte seinen Mund auf und winkte mich mit einer Kopfbewegung zu sich. Als ich nur noch wenige Zentimeter vor ihm stand, schnellte sein Kopf nach vorne und nach unten und er begann an meiner Eichel zu saugen. Ich erschreckte mich und zuckte zurück. Meine Eichel flutschte aus seinem Mund. Er lachte und meinte: „Schmeckt genauso wie sein Vater". Dann schaute er meine Mutter an und verkündete, dass er ihr gleich seine Suppe in das Gesicht spritzen würde. Mutter nickte stumm und schaute in die Kamera. Was für ein Erfolg. Ich hatte den spritzenden Schwanz und das Aufklatschen der Sacksahne in ihrem Gesicht filmisch sehr gut eingefangen.

Mutter stöhnte laut auf und begann zu zucken und zu strampeln. Ich filmte nun den Inder. Er saß mit seinem vom Fotzensaft meiner Mutter nassen Gesicht zwischen ihren Schenkeln und fickte sie mit vier Fingern. Mit seinem Daumen massierte er Mutters drallen, großen Kitzler, den ich ganz nah heran zoomte, was meinen Schwanz wieder wild zucken ließ.

Mit der anderen Hand wichste der Inder seinen braunen beschnittenen Pimmel mit seiner fast schwarzen Eichel. Noch bevor der leergespritzte Senior sich von Mutter gelöst hatte, spritzt ihm der Inder seinen Erguss auf die dicken Arschbacken. Auch diese Szene hatte ich im Kasten, bevor ich mich wieder dem Trio mit meinem Vater zuwandte. Gerade noch rechtzeitig konnte ich filmen, wie mein Vater sich in der reifen Dame entleerte und seinen tropfenden Schwanz der Inderin zum Sauberlecken anbot, was diese auch sehr freudig annahm.

Hocherregt, sehr angespannt und mit einem steifen Schwanz, der zu platzen drohte, beendete ich zunächst meine Kameraarbeit. Ich schämte mich, dass ich meine Eltern so schamlos erlebt und gefilmt hatte. Ich sammelte meine Kleidung ein und verzog mich in mein ehemaliges Kinderzimmer. Ich war irritiert, aber auch sehr geil. Ich wichste auf meinem Bett liegend und spritzte mir meinen Samen auf den Bauch. Erschöpft schlief ich ein.

Ich wurde wach, als mich vier Hände wachrüttelten. Meine Eltern saßen nackt auf meinem Bett und schauten mich freundlich an. „Hallo Robert, alles gut bei dir?" hakte meine Mutter nach. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie sah meine Scheu und Unsicherheit. „Hallo Schatz, du hast einen Super-Job gemacht" lobte sie mich und strich mit ihren Fingern durch den schon leicht angetrockneten Samen auf meinem Bauch. Sie küsste mich auf den Mund. Ich spürte ihre weichen Brüste auf meinem Bauch, wie sie dort in meiner Samenlache schmierten. Mutter reckte ihre nassen Titten meinem Vater entgegen. „Probiere mal, wie unser Sohn schmeckt" forderte sie ihn auf und leckte sich selbst die Finger ab, die in meinem Sperma gespielt hatten.

Meine Eltern schauten sich grinsend an und nickten anerkennend. „Schmeckt sehr lecker" bestätigte mein Vater und dann zeigte er auf meinen wieder erwachten Schwanz und sagte zu Mutter: „Siehst du, er kann schon wieder. Gut, dass die anderen fort sind, jetzt sind wir ungestört unter uns. Er griff hinter sich und hatte eine Tube in der Hand. Er drückte davon einen Klecks auf meine Eichel und verrieb die Schmiere auf meinem Schwanz. Mutter schaute interessiert zu, dann drehte sich Vater zu ihr herum und nun fettete sie seinen Anus mit der Paste ein.

Mutter küsste mich nun wieder und erklärte mir, ich solle es genießen. Vater stieg über mich und fädelte mein Rohr in seinen Hintereingang ein. Ich dachte meine Wurst würde gebrüht so eng und warm war es in Vaters Darm. Als er begann auf mir zu reiten und mir dabei mit verklärtem Blick in die Augen schaute, wusste ich, dass es in unserer kleinen Familie von nun anders zugehen würde. Bevor ich etwas sagen konnte, kletterte nun auch meine Mutter über meinen Körper. Sie drückte mir ihre nasse Spalte mit dem dicken drallen Kitzler auf den Mund. Ich wusste was zu tun war und verwöhnte die Fotze meiner Mutter mit Inbrunst. Irgendwann lagen wir dann alle drei befriedigt aneinander gekuschelt im Bett meines ehemaligen Kinderzimmers.

Entschuldigt, ich habe weit ausgeholt. Aber es ist mir wichtig euch zu beschreiben, wie ich meine ersten Bi-Erlebnisse hatte. Ich denke ich bin von Natur aus bi, aber meine Eltern haben diese Saite in mir zum Schwingen gebracht.

Einige Jahre später haben es dann meine Eltern mit mir, sowie Traudel und Gustav mit ihren Kindern und der Schwiegertochter Gabi, dann mal wieder geschafft die drei Ferienhäuser zu mieten, in denen damals alles begonnen hatte.

Ich weiß noch, wie schwer es damals Sigrun fiel, ihren Bruder nicht nur mit ihrer Mutter, sondern auch mit Gabi zu teilen. Meistens steckte sie mit ihrem Bruder und dessen Frau zusammen, um jede Minute, in der Gabi Alex nicht in Beschlag nahm zu nutzen, um mit ihrem Bruder zu ficken. Gabi gönnte es ihr, denn sie hatte ja noch Gustav zur Verfügung auf dessen dicke knorrige Rute sie schon damals abfuhr" beschrieb Robert, wie er es damals, bei seinem ersten Kontakt mit der versauten Familie, erlebt hatte. Gabi stimmt ihm schmunzelnd und nickend zu, ohne ihn zu unterbrechen.

„Aber letztendlich war es Gustav, der darauf achtete, dass das Gleichgewicht in der Familie bestehen blieb. Er legte jeden Tag neu fest, wer zu ihm ins Bett kam, um mit ihm die Nacht zu verbringen. Da es auch in eurer Familie keine geschlechtsspezifischen Vorlieben gibt, waren dabei alle Konstellationen möglich. Bei der Begrüßung eurer Familie bemerkte ich sofort das Interesse an meinem kräftigen Schwanz, besonders auffällig verhielt sich dabei Sigrun, die nun seit Langem wieder Interesse an einem Schwanz außerhalb ihrer Familie hatte. Zugut war ihr von damals noch der Schwanz von meinem Vater Mike in Erinnerung und da sie nun die dazugehörige jüngere Ausgabe vor Augen hatte, wollte sie sich am FKK-Strand kaum von mir lösen.

Als ich ihr erklärte, dass ich Interesse an ihr habe, ich aber weithin meine Mutter ficken möchte, fiel sie mir um den Hals und fragte, ob es denn ok für mich sei, wenn sie dafür weiterhin mit ihrem Opa, ihrem Vater und ihrem Bruder ficken würde. Ich stimmte zu, wenn ich denn dann auch alle ihre Familienmitglieder ficken dürfe. Noch bevor ich von ihr dazu eine Antwort erhielt, stürmte sie zum Clan-Chef Gustav und erklärte ihm, was ich vorgeschlagen hatte. Der winkte mich zu sich und ich musste in dieser Nacht bei ihm, Traudel und Alex im Bett verbringen. Alle Löcher wurden gestopft und am Ende war ich aufgenommen. Auch meine Eltern freuten sich für mich und fügten sich in den Tagen in den Ferienhäusern nahtlos in die Fickgemeinschaft ein" beendete Robert seinen Weg in die Familie des Silberrückens Gustav.

Gabi schaute nach rechts und nach links. Ihre beiden Sitznachbarn hatten wegen der erotischen Schilderungen beide ihre Rohre weit ausgefahren. Sie griff nach den steifen Ruten und meinte, es wäre wohl besser zunächst die Böcke zu melken. Sie kniete sich auf alle Viere und bat Julian sie von hinten zu nageln. Robert solle sich von ihr den harten Kolben lutschen lassen. „Ich bin gerne euer Spießbraten ihr Spießgesellen" lachte Gabi und schob sich vor und zurück auf den harten Schwänzen, bis beide ihre Eierspeise ihr ins Fickloch und in die Speiseröhre pumpten.

Erschöpft und mit verklebten Schwänzen saßen Julian und Robert nun wieder neben Gabi und lauschten derer Beschreibung, wie sie die Aufnahme in der Familie ihres Mannes erlebt hatte.

„Alex und ich haben uns im Studium kennen gelernt. An dem Studienort gab es sowohl eine juristische als auch eine naturwissenschaftliche Fakultät. Wie das Schicksal es wollte, wohnten wir im Studentenwohnheim in gegenüberliegenden Appartements. Schnell lernten wir uns näher kennen, denn als Erstsemester läuft man sich öfters über den Weg, auch wenn man ein anderes Studium absolviert.

Ohnehin war mir der attraktive Nachbar sofort aufgefallen. Ich habe damals schon nichts anbrennen lassen und es hat mich beeindruckt, dass Alex es überhaupt nicht störte, dass ich oft andere Typen oder Frauen abschleppte. Auch er war einer dieser Typen und als mein Nachbar bekam er mit, wenn ich mal wieder den Partner wechselte oder auch mal zwei oder drei Partner oder Partnerinnen mit nach Hause brachte. Keine Vorwürfe, keine Eifersucht und auch die Bereitschaft bei einem Dreier oder Vierer dabei zu sein, ließen uns immer enger zusammenrücken.

Als ich das erste Mal sah, wie er seinen Schwanz einen Kommilitonen in den Arsch schob, während dieser mich leckte, hakte ich bei ihm nach, ob er schon oft Gruppensex praktiziert habe. Er wich mir aus und erklärte dann, dass er ganz spezielle Erfahrungen und Vorlieben habe. Ich verstand, dass er nicht darüber sprechen wollte und fragte zunächst nicht weiter nach. Dann, an einem schönen warmen Sommertag, wir lagen nackt an einem Waldsee für FKK-Insider. Ein älterer Mann, der mit seiner Partnerin vor uns seine Decke ausgebreitet hatte, starrte ganz ungeniert auf meine Fotze, die ich ihm mit weit gespreizten Beinen, wie auf einem Präsentierteller anbot.

Alex meinte, er wisse ja, dass ich mich gerne zeige und ob es mich nicht stören würde, dass der Opa jetzt anfing seinen Schwanz zu wichsen. Ich schaute erst auf den Opa, der mit sabberndem Mund auf meine Fotze schaute und dabei seinen Schwanz ganz ungeniert wichste. Ich grinste ihm zu und zog mit meinen Fingern die Schamlippen auf. Dann schaute ich zu Alex und sah, wie auch er begann zu wichsen. Dabei schaute er nicht zu mir, sondern zu dem Opa und seiner schlafenden, drallen Gattin, deren dicke Omaschläuche rechts und links an ihren Rippen herabhingen.

Ich hakte bei Alex nach, ob er auf reife Frauen und Männer stehe. Er nickte nur stumm und er erklärte mir, dass er es mag, wenn jung und alt gemeinsam Sex hätten. Ich fiel mit der Tür ins Haus und fragte nach, ob er das zuhause in seiner Familie kennengelernt habe. Er schaute mich verlegen an, bekam einen roten Kopf und nickte wieder nur stumm. Dann weckte die Dame vor uns sein Interesse. Die war von den Wichsbewegungen ihres Mannes wach geworden, schaute grinsend zu uns herüber, zog ihren Mann zu sich heran und bot ihm ihre dicken Titten zum Ficken an. Alex wurde dabei so geil, dass er sich zurücklehnte und sich auf den Bauch spritzte. Dabei keuchte er: „Ja, verdammt ich ficke mit Mutti, Vati und meiner Schwester. So nun ist es raus, Dann war es das wohl mit uns" stammelte er erregt und massierte sich seine Wichse ein.

Ich war zunächst irritiert, aber auch erregt, da mich das Schauspiel der Senioren auch nicht kalt ließ. Gemeinsam, ohne ein weiteres Wort zu wechseln, schauten wir zu, bis der Opa abspritzte und seine Frau ihm den Schwanz sauberleckte. Ich schob meinen Kopf dabei in den Schoß von Alex und säuberte ebenfalls mit meinem Mund seine Spritzdüse. Ich küsste mich an seinem Bauch empor und massierte seine Eier. Ich küsste ihn, schaute ihm ins Gesicht und erklärte ihm, dass Sex in der Familie etwas sehr Schönes sein kann. Auch wenn ich es nicht so erlebt hatte wie Alex schilderte ich ihm, wie ich bei Pflegeeltern aufgewachsen war, die mich immer mit in die Badewanne genommen hatten. Wie sie sich an meinem nackten Körper erregt hatten und danach so laut beim Sex waren, dass ich immer alles mitbekam.

Alex schnaufte erleichtert und bot mir an, ihn am nächsten Wochenende zu seiner Familie zu begleiten. Ich müsse aber damit rechnen, eindeutige Angebote zu bekommen, wenn ich seiner Familie gefallen würde. Ich stimmte zu und war sehr aufgeregt, als wir am nächsten Freitagabend bei Traudel, Gustav und Sigrun ankamen. Unterwegs hatte Alex mich darüber aufgeklärt, wie bei ihnen der Familiensex begonnen hatte und dass er und seine Schwester damals im Ferienhaus ihre ersten Gruppensexerfahrungen auch außerhalb der Familie gehabt hatten.

Nach etwas Smalltalk meinte dann Gustav, wenn ich nun schon Bescheid wüsste, dann sollten wir uns doch alle entkleiden und an mich gewandt fügte er hinzu. „Du scheinst in Ordnung zu sein. Du gefällst mir, wenn du dir Alex als Partner vorstellen kannst, dann möchte ich dafür ein Aufnahmeritual einführen, denn solange ich in dieser Familie das Oberhaupt bin, wird niemand in unseren Familiensexkreis aufgenommen, den ich nicht gefickt habe" Ich schaute auf die dicke, knorrige Seniorenrute von Gustav und stimmte ihm nur zu gerne zu. Ich schaute dabei fragend in die Gesichter von Traudel und Sigrun.

Beide nickten zustimmend. Sigrun fügte hinzu: „Keine Angst Gabi, wir teilen gerne und sind an dir genauso interessiert wie Gustav" und Traudel ergänzte: „Du musst es ja schließlich auch aushalten, dass Alex mit mir und Sigrun fickt"

„Ja und so wurde auch mein erster Abend in der Familie zu einem unvergessenen, sehr intensiven Familiensexerlebnis" beendete Gabi die Beschreibung ihrer Aufnahmeprozedur in die Familie ihres Mannes.

Die beiden Männer neben ihr, bestätigten, dass Gustav das Aufnahmeritual auch bei ihnen praktiziert hatte, wobei beide ihre Ruten auch im Hintern von Gustav versenken mussten.

„Ok, das war dann bei euch anders, aber das orale Verwöhnprogramm mit Traudel hat dann sicher am nächsten Tag auch bei Euch stattgefunden?" wollte Gabi von Robert und Julian wissen.

„Oh ja, das war prima!" lachten beide und klatschten sich ab.

Aus einem der anderen Zimmer kam Marina zu dem Trio. Sie sah es den dreien an, dass sie Sex gehabt hatten und da die Schwänze der Männer schlapp auf deren Hoden lagen, nahm sie an, dass ihre Mutter sich die Samenspeise schon geholt hatte.

Sie entschuldigte sich bei ihrer Mutter und ihrem Mann, als sie Robert bat, ihr zu folgen. Gabi sagte zu Julian: „Ich glaube deine Frau hat Lust auf einen langen, dicken Schwanz". Julian lachte und meinte: „Warum soll es ihr anders ergehen als mir".

Robert folgte seiner hübschen Nichte und war erstaunt, als Marina ihn in ein Zimmer führte, in dem seine Frau nackt auf dem Bett lag. „Onkel Bob, Sigrun und ich haben an der Playstation gezockt und jetzt brauchen wir mal etwas Abwechselung" erklärte Marina und positionierte ihre Pateneltern rechts und links neben sich. „Ich habe mal wieder Lust mit Euch zu schmusen, wie damals nach meiner Aufnahmezeremonie, als ich zwei Wochen bei Euch Urlaub gemacht habe" fügte sie hinzu und küsste erst Robert und dann Sigrun.