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Familienurlaub in Irland Teil 01

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Ich entschliesse mich das Spiel zu beenden. Es war schön so lange es andauerte. Jedoch haben wir den Punkt erreicht welchen wir nicht überschreiten sollten! Ich strecke mich und sage dann: "Also ich denke..."

"Wahrheit oder Pflicht?" Fragt mich meine Schwester.

Ich schaue meine Schwester verdutzt an. Sie erwidert meinen Blick mit einer gewissen Entschlossenheit und Erregung in ihrem Blick. Der Blick einer Frau die genau weiss was sie will und worauf sie sich einlässt.

"Also wofür entschiedest du dich? Wahrheit oder Pflicht?" Sagt Lea und streckt sich ebenfalls ausgelassen und eröffnet mir einen ausgiebigen Blick auf ihren BH und ihre Brüste.

Die Erregung im Raum scheint zu kochen. All die Vernunft und die Gewissensbisse die ich vor ein paar Sekunden noch hatte, haben sich in Luft aufgelöst. Und stattdessen macht sich nun Erregung und Lust in meinem Kopf breit.

Ich antworte erneut mit "Wahrheit"

"Hattest du schon einmal eine Freundin oder Sex?" Fragt Lea mich mit einem eindringlichem Blick.

Ach Scheisse ich hatte ganz vergessen das diese Frage bereits im Raum stand. "Aber aus irgendeinem Grund ist mir die Frage inzwischen egal, und ich schäme mich nicht mehr für die Antwort. Mein Penis in der Hose zuckt, und ich weiss nun dass ich überhaupt kein Schamgefühl mehr habe.

Ich erröte leicht und sage dann: "Nein ich hatte bis jetzt noch keine Freundin und ich hatte auch noch nie Sex. Es hat sich einfach nie ergeben."

"Kein Problem. Ich verurteile dich nicht." Schmunzelt Lea zwinkernd. "Bist halt ein Spätzünder." sagt sie lachend und fasst sich erneut in den Schritt.

Ich fasse mir ebenfalls ohne dass es meiner Schwester auffällt in den Schritt, und rücke meinen nun Steifen Penis in meiner Hose zurecht.

"Wahrheit oder Pflicht?" Frage ich Lea.

"Pflicht" sagt sie

Ich überlege kurz was ich meiner Schwester für eine Aufgabe geben kann. Ich hatte jetzt nur ein paar schmutzige Fragen um Kopf. Dann sage ich mit einem Grinsen: "Setzte meine Unterhosen wieder auf deinen Kopf und tanze den Macarena Tanz!

"Ach komm schon. Schon wieder so eine lächerliche Aufgabe? Du weisst dass ich nicht tanzen kann..." sagt Lea verlegen.

"Was soll ich sagen? Ich bin ein Fan davon dich schlecht tanzen zu sehen." Sage ich und schmunzle verlegen.

"Lea verdreht ihre Augen." Ich lasse es dir durchgehen weil du noch eine Jungfrau bist und du so schnell bestimmt keine Frau mehr in Unterwäsche zu sehen bekommst." Sagt Lea und zwinkert mir zu.

"Hast du Musik?" Fragt mich Lea und streichelt sich verlegen durch ihre Haare.

"Was denkst du den?" Frage ich sie, greife nach meinem Telefon und lasse den Song laufen.

Ohne ein weiteres Widerwort steht meine Schwester auf, zieht sich erneut meine Unterhose über den Kopf, und fängt an den Macarena Tanz zu tanzen.

Naja sofern man das Tanzen nennen kann. Lea hat einen atemberaubenden Körper und ein wunderschönes Gesicht, doch tanzen kann sie bei bestem Willen nicht. Bei ihr sieht das Ganze eher danach aus als ob sie eine lästige Mücke loswerden möchte.

Erregt schaue ich ihr zu wie sie nur in ihrer Unterwäsche den trotteligen Tanz, tanzt Während sie mir mit all den ganzen Bewegungen und Hüftschwüngen ihren Körper präsentiert, platzt mir dabei fast die Hose. Ich beobachte Lea wie sie mehr schlecht als recht ihren kleinen Arsch vor mir hin und her schwingt und wie sie mir verstohlene Blicke zuwirft.

Hin und wieder erhasche ich einen kurzen Blick auf das Höschen das sie trägt und erkenne wie sich ganz langsam ein feuchter Fleck zwischen ihren Beinen beginnt abzuzeichnen.

Nach für mich viel zu kurzer Zeit, endet der Song und Lea lässt sich verschwitzt und mit einem breiten Grinsen zurück auf ihr Bett fallen. Meine Unterhose behält sie dieses mal auf ihrem Kopf.

"War ich gut?" fragt sie mich nach wie vor grinsend und ausser Atem.

"Nicht schlecht" sage ich gelassen. "Atemberaubend." Sagt mein Penis

"Nicht schlecht?" Fragt mich Lea mit gespielter Entrüstung. "Ich hoffe dir ist klar dass du der erste Typ bist für den ich gestript und getanzt habe. Also sei ein bisschen dankbar!" Sagt meine Schwester lachend.

"Wenn man dich jetzt noch stumm schalten könnte wäre es perfekt gewesen." Sage ich provozierend.

"Du bist so ein Arschloch!" Grinst Lea und schüttelt mit einem Lächeln den Kopf.

"Wahrheit oder Pflicht?" fragt sie mich daraufhin.

"Wahrheit" sage ich.

"Wann hast du dir das letzte mal einen runtergeholt?" Fragt mich meine Schwester mit einem neugierigen Blick.

"Ich hatte ja keine Ahnung was du für eine kleine Bitch du sein kannst." Sage ich belustigt.

"Hey wir spielen hier nur ein Spiel. Kein Grund gleich beleidigend zu werden." Sagt Lea und tut so als ob sie wütend wäre. Allerdings ist sie keine besonders gute Schauspielerin.

Es ist echt witzig. Vor zwei Stunden hatten meine Schwester und ich eine unterkühlte Beziehung zueinander. Wenn mir damals jemand gesagt hätten das wir in gut zwei Stunden zusammensitzen und über Sex und Selbstbefriedigung sprechen, und beide extrem scharf auf den jeweils anderen sein würden, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt.

"Also?" drängt mich Lea

"Letzten Mittwoch Abend. Bevor wir zum Flughafen gefahren sind." Antworte ich.

"Wusste ich es doch! Deshalb hast du so lange im Bad gebraucht. Ich dachte mir schon dass du nicht am kacken warst." sagt Lea lachend.

"Also raus mit der Sprache. an wen hast du dabei Gedacht? War es Valentina?" Fragt mich Lea herausfordernt und grinst mich belustigt an.

"An Niemand bestimmtes." Wimmle ich meine Schwester ab. Ich habe mir einen Porno angesehen."

"Ich weiss nicht ob ich jemals wieder mein Geschäft auf der Toilette verrichten kann, in dem Wissen dass du dir darauf einen gewedelt hast..."

"Meint Lea mit einem angewiederten Gesichtsaudruck.

"Ach komm schon als ob du es dir noch nie auf der Toilette selber gemacht hättest."

"Igitt spinnst du? Glaubst du allen ernstes ich würde es mir auf der Toilette besorgen? Das ist ja mal sowas von widerlich!"

Sagt Lea und macht ein Gesicht als ob sie gerade in eine Zitrone gebissen hätte.

"Wahrheit oder Pflicht" frage ich schmunzelt.

"Wahrheit" sagt Lea

"Wann hast du es dir das letzte mal selber gemacht?" Frage ich sie.

Lea zögert kurz, meint dann jedoch: "Letzte Nacht als du geschlafen hast."

"Was ernsthaft?" Frage ich entrüstet. "Ja sagt Lea mit einen Schulterzucke. "Ich kann so einfach viel besser einschlafen."

Ich kann es nicht fassen. Meine kleine Schwester hat sich gestern in unserem Hotelzimmer gefingert, während ich neben ihr geschlafen habe.

In meinem Kopf spielt sich nun eine Szene ab, wie Lea auf dem Bett neben mir liegt und sich die Finger in ihre Vagina steckt. Ich sehe sie vor mir, wie sie sich im Bett windet und ihr Stöhnen zurückhalten muss.

Ich sehe ihren lustvollen und erregten Blick vor meinen Augen,während sie sich ihre Finger immer wieder in ihre Vagina schiebt.

Ich spüre wie mein Penis in meiner Hose erneut anfängt zu wachsen und wie der Platz in meiner Unterhose immer weniger wird.

Ich finde die Vorstellung wie meine kleine Schwester es sich neben mir auf ihrem Bett macht gerade unglaublich heiss.

"Hallo Erde an Lewin. Bist du noch da?" fragt mich Lea unsicher, da ich sie die letzte Minute mit einem leeren Blick angestarrt habe.

"Ja ja alles in Ordnung" sage ich und atme tief aus.

"Wahrheit oder Pflicht?" Fragt mich Lea.

Ich schaue meine kleine Schwester an. Und denke erneut daran wie sie es sich letzte Nacht selbst gemacht hat. Während ich mir vorstelle wie nackt auf ihrem Bett liegt wird es noch ein bisschen enger in meiner Hose.

Ich bin nun sehr erregt, mein Herz schlägt schnell, und ich beginne zu schwitzen.

Das Blut weicht aus meinem Gehirn, und ich frage mich wie weit wir beide das ganze hier treiben können.

Ich schaue in Lea's Gesicht. Auch ihr Gesicht ist leicht verschwitzt und glühend rot vor lauter Erregung.

Die Spannung in unserem Zimmer ist förmlich greifbar. Beide von uns scheinen jedes Tabu das existiert vergessen zu haben. Oder es ist uns beiden ganz einfach egal geworden.

Eine geschlagene Minute vergeht in welcher wir beide einfach nur da sitzen und uns gegenseitig anstarren. Die Spannung zwischen uns wird immer dichter und ich bin mir sicher dass meine Schwester inzwischen genau so heiss auf mich ist, wie ich es auf sie bin.

Das letzte mal ist Lea den Schritt gegangen. Dieses mal will ich es tun.

"Pflicht" sage ich deshalb.

Im Moment sehe ich Lea nicht mehr als meine Schwester. Ich sehe sie als jenes versaute Mädchen von dem ich keine Ahnung hatte dass es in meiner schlummert.

Sie ist die hübsche Blondine welche sich neben mir befriedigt hat und mich gerade unglaublich geil macht.

Lea sieht mich an, atmet tief aus und sagt dann:

"Du hast jetzt lange genug was zu sehen gehabt. Jetzt bin ich wieder an der Reihe. Zieh dein T-Shirt und deine Hosen wieder aus."

Das ist der Tropfen an Erregung der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Das letzte bisschen Vernunft und Zweifel sind meinem Verstand entwichen.

Blitzschnell stehe ich auf ,und reisse mir nahezu das Shirt vom Leib.

"Wow da hat es aber jemand eilig." Lacht Lea los.

sobald ich mich meines Shirts entledigt hatte, ziehe ich meine Jogginghose aus und werfe sie auf mein Bett. Nun stehe ich erneut nur in Unterwäsche gekleidet vor meiner kleinen Schwester.

Nur dass ich dieses mal eine ordentliche Beule in meiner Unterhose vorzuweisen habe.

Lea's blick bleibt auf meiner Unterhose und deren Beule kleben.

"Du bist echt ein Perversling! ." Lacht meine Schwester. "Wie kann man nur so notgeil sein und sich auf seine kleine Schwester aufgeilen?"

"Gerade du musst was sagen!" Lache ich. "Du hast mich zuerst dazu gezwungen mich auszuziehen. Ausserdem kannst du deinen Blick kaum von meinem Ständer lösen!"

Lea hält sich die Hände vor ihre Augen und meint dann: "Ich kann jeder Zeit wegsehen wenn ich möchte. Ganz im Gegensatz zu dir! Seit ich in meiner Unterwäsche bin starrst du mir unentwegt auf meine Brüste oder auf meinen Arsch!"

"Wahrheit oder Pflicht?" Frage ich meine Schwester lachend.

"Wahrheit" sagt Lea und nimmt die Hände von ihren Augen. Daraufhin blickt sie erneut auf meinen Ständer, bevor sie mir dann mit einem verschmitzten Grinsen in die Augen schaut.

"Gefällt dir was du siehst?" Frage ich sie erregt.

"Eines muss ich dir lassen Bruderherz. Du scheinst ganz gut bestückt zu sein." Antwortet Lea und leckt sich dieses mal ganz deutlich über ihre Lippen.

"Wahrheit oder Pflicht?" Fragt Lea nun mich.

"Wahrheit" sage ich."

"Du findest mich geil habe ich recht? Du findest es heiss deine kleine Schwester halbnackt zu sehen! Gib es zu du notgeiler Affe!" Fordert mich Lea auf.

Dabei lehnt sich auf ihrem Bett zurück und liegt nun da wie ein Model bei einem Fotoshooting. Nur mit dem Unterschied dass sie nach wie vor meine Unterhose auf ihrem Kopf trägt. Was das ganze jedoch nicht weniger erotisch aussehen lässt.

"Ist das nicht Antwort genug?" frage ich lässig während ich mich ein bisschen nach links und dann nach rechts drehe, und meinen halbnackten Körper mit dem Ständer in meiner Unterhose präsentiere.

"Wahrheit oder Pflicht?" Frage ich sie.

"Wahrheit" sagt Lea.

"Mir ist nicht entgangen dass du dir auffällig oft zwischen deinen in den Schritt gefasst hast. Kann es sein dass du ein bisschen feucht bist?

Lea hebt ihre Arme als ob sie soeben auf frischer Tat ertappt wurde und sagt dann nur: "erwischt" mit einem Augenzwinkern.

"So so. Meine kleine Schwester wird also feucht wenn sie ihren grossen Bruder in Unterwäsche zu sehen bekommt. Sieht ganz so aus als ob ich nicht der einzige Perverse hier bin."

"Da gebe ich dir recht." Antwortet mir Lea. "Scheinbar sind wir beide Perverse Säcke."

"Damit kann ich Leben." Sage ich mit einem Zwinkern.

"Dann sag mir du Perverser Sack: Wahrheit oder Pflicht?"

"Pflicht" sage ich ohne zu zögern.

"Wir wollen deinen kleinen Freund nicht länger auf die Folter spannen. Zieh deine Unterhose aus und zeige mir was du so zu bieten hast!" befiehlt mir meine Schwester.

"Ach wie war dass noch von wegen: "Keiner möchte dich mich sehen?" Frage ich meine Schwester belustigt.

"Ach scheiss drauf!" Sagt Lea ungeduldig. Erfülle einfach deine Aufgabe!"

"Ich bin ein bisschen verwirrt." Sage ich provozierend. Vorhin sagtest du Niemand will mich nackt sehen und jetzt soll ich mich ausziehen? Das ist doch sehr schizophren findest du nicht?" Frage ich meine Schwester hämisch.

Lea verdreht genervt ihre Augen."Oh mein Gott erfülle einfach deine scheiss Aufgabe! Was ist dein Problem?" Fragt sie mich leicht gereizt.

"Sag dass du mich nackt sehen willst! Sag das du eine perverse Bitch bist die ihren Bruder nackt sehen möchte!"

"Meine Güte du bist ja schlimmer als Mama wenn sie ihre Tage hat! Ja ich möchte dich nackt sehen! Und ja scheinbar bin ich eine perverse Bitch und du bist ein perverses Arschloch!"

"Ah also will mich die Dame nackt sehen? Dann erfülle ich ihr diesen Wunsch."

Ich tat wie mir geheissen und ziehe langsam meine Unterhose nach unten.

Mein Penis springt hervor und steht sofort wie eine eins.

Mein Herz schlägt mir nun bis zum Hals, während ich nackt da stehe und von meiner kleinen Schwester begutachtet werde.

Ich fasse instinktiv an meinen Penis und fange langsam an ihn zu wichsen. "Wahrheit oder Pflicht?"

Ich und Lea blicken uns gegenseitig in die Augen. Jeder kann die Erregung im Blick des anderen spüren.

"Pflicht" sagt Lea mit Erregung in ihrer Stimme.

"Ich will deine Brüste sehen" sage ich während ich nach wie vor ganz langsam meinen Penis wichse.

"Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern fasst sich Lea an den Rücken, öffnet ihren BH und lässt in dann langsam von ihrem Körper gleiten und zu Boden fallen.

Zum Vorschein kommen zwei wunderschöne kleine Brüste. Wohl geformt, mit harten Nippeln und völlig verschwitzt.

Mir stockt kurz der Atem und mein Penis macht einen kleinen Hüpfer. Ich hätte nicht gedacht dass ich noch erregter werden könnte.

"Du bist so eine geile Sau." Stöhne ich leise. Gerade noch laut genug damit meine Schwester mich verstehen kann.

Lea wirft mir einen selbstgefälligen Blick zu. Doch bevor sie etwas sagen kann, sage ich bereits: "Pflicht" und beginne erneut meinen Penis langsam zu wichsen.

Mein Blick schwankt zwischen dem hübschen Gesicht meiner Schwester und ihren nun nackten Brüsten hin und her.

Lea lächelt und flüstert dann laut genug das ich es hören kann: "Komm doch zu mir rüber."

Ich lege den kurzen Weg zu ihrem Bett zurück, und bleibe dann genau vor ihr Stehen. Wir schauen uns einen Moment in die Augen, bis auch sie dann ohne meine Fragecabzuwarten "Pflicht" sagt

"Steh auf" Befehle ich meiner kleinen Schwester.

Lea erhebt sich auf meinen Befehl her von ihrem Bett und steht nun genau vor mir. Sie ist einen halben Kopf kleiner als ich, weshalb ich leicht nach unten sehen muss um den Blickkontakt mit ihr halten zu können.

Da stehen wir beide also. Meine kleine Schwester nur noch ihrem Slip gekleidet, und ich splitter nackt mit einem zuckenden Ständer welcher wie eine Wünsche Rute auf den Unterleib von meiner Schwester zeigt.

Nur noch wenige Zentimeter trennen unsere nackten und verschwitzen Körper von einander.

Wir schauen uns gegenseitig intensiv in die Augen. Die Erregung und die Lust ist in den erweiterten Pupillen meiner Schwester ablesbar.

Langsam mache einen halben Schritt nach vorne, so dass wir uns nun noch näher stehen und mein Penis ganz sanft in den Bauch von meiner Schwester sticht.

Wir beide stöhnen gleichzeitig kurz auf. Ich habe das Gefühl mein Penis kann jeden Moment platzen.

Ich spüre den warmen Atem von Lea in meinem Gesicht während wir beide uns nach wie vor in die Augen schauen.

Lea schaut kurz nach unten und begutachtet meinen Penis wie er sanft in ihren Bauch sticht. Kurz darauf sieht mir dann wieder in die Augen.

Ganz sanft drückt sie ihren Körper an den meinen, so dass ich ihre Brüste an meiner Brust spühren kann, und mein Penis noch fester in ihren Bauch sticht.

"Dein Schwanz ist aber ganz schön hart." Flüstert mir Lea in mein rechtes Ohr. Dabei drückt sie ihren nackten und verschwitzten Körper noch fester an meinen, so dass mein Penis noch tiefer in ihren Bauch sticht.

Ganz langsam fängt Lea an ihren verschwitzen Körper an meinem zu reiben, so dass mein Penis nun wie ein Bundstift seine Wege über ihren glitschigen Bauch zieht, als ob ich in anmalen wollen würde.

Sie streichelt mir sanft mit ihrer linken Hand über Bauch und Brust, während die rechte Hand langsam an meinen Hintern wandert.

Unsere Atem werden nun schneller und intensiver. Wir sehen uns gegenseitig in die Augen während wir die Köroer eng aneinabder gepresst da stehen und uns gegenseitig erregt ins Gesicht atmen.

Langsam beginnt Lea sich an mich zu drücken und dann ganz langsam wieder zu lösen. So das mein Penis mal härter dann wieder sanfter in ihren Bauch sticht.

Ihre rechte Hand streichelt über meinen Hintern, und gibt mir dann einen kräftigen Klaps.

Ich stöhne leise auf, was Lea zum kichern bringt.

"Wage es nicht jetzt schon zu kommen!" Befiehlt mir meine Schwester.

"Ich versuche es. Aber dass ist leichter gesagt als getan."

"Streng dich einfach ein bisschen an du Looser."

"Wahrheit oder Pflicht? Fragt mich Lea leise, ohne den Blickkontakt zu verlieren.

"Pflicht" Antworte ich.

"Deine Pflicht ist es mich anzufassen." flüstert sie leise.

Ohne den Blickkontakt zu verlieren wandern meine Hände auf den knackigen kleinen Hintern von meiner Schwester. Langsam beginne ich mit dem dünnen Stoff von ihrem Slip zu spielen.

Dann beginne ich ihre durchtrainierten Pobacken zu streicheln und zu massieren. Lea entfährt ein leisen stöhnen, welches mich dazu veranlasst ihr in den Hintern zu kneiffen.

"Hey nicht so grob du Trampel!" Protestiert Lea und sieht mich wütend an.

"Entschuldigung. Ich dachte dir würde es gefallen..." Sage ich unsicher.

"Wenn ich will dass du etwas härter zulangst sage ich es dir!" Sagt Lea mit ernstem Ton.

Und Ohne Vorwarnung greift sie an meine Handgelenke und führt meine Hände weg von ihrem Hintern auf ihre kleinen knackigen Brüste.

Unsicher beginne ich ihre Brüste zu streicheln und sanft mit ihnen zu spielen.

In der Zwischenzeit wandern ihre Hände meinen Rücken auf und ab und streicheln über meinen Hintern.

Ich hatte noch nie das Vergnügen die Brust einer Frau anzufassen. Um so schöner und intensiver ist das Gefühl jetzt, während ich ganz sanft mit der weichen, aber auch gleichzeitig warmer Brust von meiner Schwester spiele. Es fühlt sich an als ob ihre Brüste für meine Hände gemacht worden wären.

Lea entfährt ein leichtes Stöhnen, worauf ich ihr sanft in ihre knackigen Brüste kneiffe, und sie dann frage: "Wahrheit oder Pflicht?"

"Pflicht" sagt Lea leise.

"Fass meinen Schwanz an." Sage ich.

Lea löst ihre linke Hand von meinem Arsch und lässt diese zu meinem Penis heruntergleiten, während sie mir mit ihrer rechten Hand nach wie vor über meinen Hintern streichelt.

Obwohl mein Penis schon seine maximale grösse erreicht hat, Bekam ich bei ihrer Berührung das Gefühl das er noch einmal ein Stück gewachsen war.

Ganz sanft umfasst Lea meinen Penis und beginnt dann ganz langsam ihn zu wichsen.

Und nun waren wir also so weit. Ein Bruder der in einem Hotelzimmer nackt vor seiner Schwester steht und von dieser befriedigt wird. Klingt wie der Anfang von einem schlechten Pornofilm.

Lea's Handbewegungen werden immer schneller und intensiver während ich nach wie vor mit meiner linken Hand ihre Brust bearbeite und meine rechte Hand inzwischen zurück auf Lea's Hintern gewandert ist.

Beide von uns atmen und stöhnen nach wie vor dem jeweils anderen ins Gesicht. So dass jeder die Wärme des anderem im Gesicht spüren kann. Ich merke dass es nicht mehr viel benötigt bis ich kommen werde.