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Familienurlaub in Irland Teil 01

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Lea hebt ihren Blick von meinem Penis und sieht mir direkt in die Augen. Ihr Blick ist voller Leidenschaft und Lust. Ich versinke in ihren braunen Augen, und schmelze bei ihrem Anblick dahin.

Langsam nähere ich mein Gesicht dem ihren, und möchte meine Lippen auf ihre legen. Doch kurz bevor ich Lea küssen konnte wendet sie ihr Gesicht ab und sagt dann nervös:

"Wahrheit oder Pflicht?"

"Wahrheit" sage ich stöhnend, während meine Schwester nach wie vor meinen Penis bearbeitet.

"Dir gefällt dass oder? Dir gefällt es dass deine kleine Schwester dir einen runterholt? Habe ich recht du Perverser?" fragt mich Lea.

"Ja. Ja es gefallt mir." sage ich zu ihr.

"Gut" meint Lea und grinst mich an. Dann wirst du das bestimmt auch mögen." sagt sie und nimmt ohne Vorwarnung meinen Penis in ihren Mund.

Ich stöhne Lauf auf während meine Schwester ihre Lippen um meinen Penis schliesst. Ich habe das Gefühl ich würde jeden Moment platzen.

Lea legt ihre beiden Hände auf meinen Hintern, und bewegt langsam und rhythmisch ihren Kopf vor und zurück.

Ihre Zunge umspielt meine Eichel, während ihre Lippen sanft meinen Penis auf und ab rutschen.

Ganz langsam umkreist Lea's Zunge meinen Penis, während ihre Hände sich an meinem Hintern zu schaffen machen. Unentwegt streichelt sie mir über meinen Arsch. Hin und wieder kneift sie in meine Pobacke oder verpasst mir einen Klaps.

Nach einer gewissen Zeit gibt Lea meinen Penis wieder frei und beginnt dann erneut ihn zu wichsen.

"Mache ich dich an?" Fragt mich meine Schwester und blickt zu mir auf.

"Natürlich machst du mich an." Stöhne ich. "Du bist die geilste kleine Schwester auf der Welt."

Lea grinst zu mir auf, während sie nach wie vor mit schnellen und rhythmischen Bewegungen meinen Penis wichst.

"Sag mir dass du mich magst!" Befiehlt mir meine Schwetser.

"Ich mag dich Lea." Stöhne ich.

Lea spuckt mir auf meinen Penis. Nun wichst sie mein gutes Stück schneller als zuvor. Mein Penis welcher nun in meinen Lusttropfen und der Spucke meiner Schwester getränkt ist, gleitet geschmeidig durch ihre Hand.

Ich schliesse meine Augen und spüre kurz darauf schon wie Lea meinen Penis wieder in den Mund nimmt.

Lea macht echt keine halben Sachen. Bis zum Schaft lässt sie meinen Penis in ihrem Mund verschwinden. Ich wusste dass Lea ein grosses Mundwerk hat, doch dass sie so viel auf einmal in den Mund nehmen kann hätte ich nicht Gedacht.

Mein Penis versinkt so tief in dem Mund von meiner Schwester dass sie laut anfängt zu würgen. Doch es scheint ihr egal zu sein. Unbeirrt saugt und leckt sie weiter an meinem Penis, als ob sie besessen davon wäre.

Ihre Hände streichen erneut über meinen Hintern, während ihre Zunge meinen Penis bearbeitet. Lange halte ich das nicht mehr aus.

Ich weiss nicht wie lange wir hier bereits verharren, doch es ist unglaublich. Ich stehe da mit geschlossenen Augen während der Mund meiner Schwester immer schneller auf und ab gleitet. Das ständige schmatzen von meiner Schwester wird nur von unserem gemeinsamen Stöhnen unterbrochen.

Ich spüre wie die Zunge meiner Schwester erneut meine Eichel umkreist und wie sie ganz sanft in meinen Penis beisst.

Auf einmal merke ich wie sich mein Unterleib zusammenzieht und wie ich zu meinem Höhepunkt komme.

"Ich komme!" stöhne ich laut. Doch bevor ich zu ende sprechen konnte, schiesse ich die erste Ladung warmen Spermas in den Mund meiner Schwester.

Lea spuckt erschrocken mein zuckenden Penis aus, und bekommt meine zweite Ladung Sperma direkt in ihr Gesicht geschossen. Mein Penis zuckt erneut und eine dritte Ladung von Sperma spritzt auf ihre Brüste. Ein viertes Zucken von meinem Penis, gefolgt von einer kleinen Ladung Sperma welche auf dem Boden landet.

Das war mit Abstand der intensivste und beste Orgasmus den ich in meinem Leben hatte.

Ich brauche einige Zeit bis ich wieder zu mir komme und bei klarem Verstand bin.

Nun treffen sich meiner und Lea's Blicke.

Da sind wir nun also. Der grosse Bruder der nackt mit einen halb steifen Penis vor seiner kleinen Schwester steht, welche ihm soeben einen geblasen hatte.

Langsam schlafft die Erregung ab und weicht der Realisierung und dem Schamgefühl, während uns beiden klar wird was wir da gerade getan haben.

Peinlich berührt lösen wir unsere Blicke und meiden weiteren Augenkontakt.

Nun stehen wir da. Ich mit schlaffem Penis, Lea das Gesicht und der Brust voller Sperma. Keiner von beiden weiss was er jetzt am besten tun oder sagen soll.

Jetzt wo die ganze Erregung auf einmal verflog, ist die ganze Situation sehr unangenehm.

Bevor einer von uns beiden passende Worte für dass soeben geschehene finden kann, klingelt mein Telefon auf dem Nachtisch. Ich gehe hinüber und nehme den Anruf entgegen.

"Es ist Mama" sage ich an Lea gewannt, ohne sie anzusehen. "Sie meint sie und Papa wären in ungefähr einer haben Stunde wieder hier. Wir sollen uns bereit machen um dann mit ihnen essen zu gehen."

Ich beende den Anruf und sehe in meinen Augenwinkeln wie Lea nach wie vor mit Sperma im Gesicht und mit meinen Unterhosen auf ihrem Kopf im Badezimmer verschwindet. Ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Ich ziehe meine Unterhosen wieder an und lasse mich erschöpft auf mein Bett fallen.

Was um Himmelswillen haben wir beide hier gerade eben getan? Ich habe mir von meiner kleinen Schwester einen blasen lassen! Das ist sowas von falsch und widerlich!

Ich lasse mir die ganze Situation noch einmal durch den Kopf gehen. Es ist doch falsch oder? Rein gesetzlich ja. Aber es hat sich überhaupt nicht falsch angefühlt. Im Gegenteil. Es war einfach nur geil und wunderschön.

Ich bereue ich es dass ich so etwas verbotenes mit meiner Schwester gemacht habe. Ich schäme mich dass wir es so weit haben kommen lassen.

Ein Gefühl von Unbehagen und Scham macht sich in mir breit. Schuldgefühle fangen an mir zu nagen und ich beginne mich immer mehr zu schämen.

Doch irgendwo in meinem Kopf geistert eine kleine Stimme umher welche zu mir flüstert: "Ihr wolltet das doch beide!" Wollten wir das? Waren wir bei klarem Verstand? Kann man das so rechtfertigen?

Je mehr ich darüber nachdenke destso schlechter wird mir. Und so wie Lea sofort in das Bad geflüchtet ist geht es ihr demzufolge wohl genau so.

Mit einem flauen Gefühl im Magen setze ich mich auf, und vergrabe mein Gesicht in meinen Händen.

"Oh Junge was haben wir nur getan?" Denke ich mir.

Ich blicke auf und sehe den pinken Slip welcher ich vorher für eine Aufgabe auf meinem Kopf tragen musste. Ich hebe ihn auf, und halte ihn mir an die Nase.

Ich schnüffle an dem getragenen Slip von Lea und rieche erneut einen leichten Schweissgeruch. Erneut macht sich Erregung in mir breit, und ich frage mich:

"War das Ganze wirklich so falsch?"

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor fast 4 Jahren
Ein passabler Anfang

Dafür, dass es dein Erstlingswerk ist, hast du deine Sache gar nicht einmal so schlecht gemacht. Den schlechten Kritiken kann ich mich jedenfalls nicht anschließen. Im Gegenteil, deine Geschichte sticht aus der Masse der vielen Erstlingswerke sogar positiv hervor. Glaube mir, ich habe da schon viel, viel Schlimmeres gelesen. Die Grundidee finde ich sehr gelungen und positiv ist auch, dass die Handlung glaubwürdig bleibt. Eben weil die beiden nicht sofort übereinander herfallen, sondern sich die Erregung langsam aufbaut, wirkt die Geschichte viel realistischer als so manche "Einhandlesergeschichte" auf Literotica!

Wo du dich auf jeden Fall noch steigern kannst, ist die Form deiner Story. Es fällt auf, dass du viele Rechtschreib- und Orthographiefehler machst. Sehr häufig sind z. B. typische das/dass-Fehler, auch beim Genitiv hakt es oftmals (es heißt z. B. Leas anstelle von Lea's). Für mich als deutschen Leser ist natürlich auch ein bisschen irritierend, dass ihr im Schweizerischen "ss" anstelle von "ß" verwendet, aber dafür kannst du ja nichts.

Mein Tipp: such dir einen Beta-Reader, dem du deine Geschichte per Mail schicken kannst und der ein Auge auf Rechtschreibung, Grammatik und Wortwahl hat. Du solltest immer auch selbst noch mal drüber schauen, dann kannst du die gröbsten Schnitzer schon mal eliminieren.

Positiv aufgefallen ist mir außerdem, dass die Sprache glaubwürdig wirkt. Die beiden reden so, wie ich es von ihnen erwarten würde, eben wie zwei normale Teenager mit 18/19 Jahren reden und sich verhalten. Eine perfekt geschliffene Hochsprache würde mich hier sogar eher stören.

Alles in allem fand ich deine Geschichte insgesamt gut. Du kannst dich aber noch steigern und nimmst diese Kritik hoffentlich als Ansporn, den zweiten Teil noch besser zu machen. Denn eines ist klar: die Geschichte hat auf jeden Fall eine Fortsetzung verdient und diese lässt hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Fortsetzung

Bitte fortsetzen

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Einfach nur schlecht geschrieben.

Da scheint doch mehr als deutlich die Bildungsferne des Autors durch. Respekt vor dem (Über)Mut, so ein Geschreibsel tatsächlich zu veröffentlichen.

IntimmIntimmvor fast 4 Jahren
Korrektur Lesen

wäre sicher eine gute Idee um die Geschichte lesbarer zu machen.

Nebensächlichkeiten könnte man vielleicht ein wenig straffen und dafür die erotischen Details vertiefen.

Der Teil 1 ruft nach einer Fortsetzung und in dieser könnte ein Grundlagenproblem beheben, wer bekommt soll auch geben (Blasen - Lecken).

Er ist Jungmann ohne Erfahrung, sie hat lesbische Erfahrung aber hat sie schon mehr Erfahrung mit Männern als nur diesen Bruderpenis?

Kann mir gut vorstellen, dass beide das Erste mal gemeinsam erleben oder sie es ihrem Bruder lehrt wie man(n) eine Frau zu frieden stellen kann.

Eine halbe Stunde im Bad dürfte ausreichen um gemeinsam zu kommen, .......

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Naja,geht so

Die Story würde noch besser wirken, wenn wenigsten die einfachsten grammatikalischen Grundregeln beherzt und angewandt werden würden. Bei einer evtl. Fortsetzung bitte (!!!!) vor Veröffentlichung noch mal Korrektur lesen oder von Freunden Korrektur lesen lassen !

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