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Familienwanderung und ihre Folgen 06

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„Da darfst meinen Nippeln auch einen Kuss geben!" meinte daraufhin Tina. „Oder überkommt dich plötzlich dein Moralischer?" Gerade als sich Vinzenz beugte und seinen Mund den Nippeln näherte, wurde die Tür geöffnet und Siegfried betrat in Unterhose den Raum.

Er grinste, ging auf seine Mutter zu und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Warum so schamhaft?" wollte nun Margarete wissen. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und presste ihren Mund auf den seinen. Ihre Zunge suchte sich einen Weg zwischen seinen Lippen in seinen Mund und spielte dort ein wenig mit seiner Zunge. Dann stand sie auf und holte den Kaffee vom Herd.

Während des Essens wurde kaum etwas gesprochen. Vielmehr wurden verliebte Blicke ausgetauscht. Erst gegen Ende stellte Vinzenz die Frage, auf die nicht seine Frau sondern eher seine Tochter schon die ganze Zeit gewartet hatte -- und vor der sie sich doch auch irgendwie fürchtete. Schließlich war sie sich nicht im Klaren, was sie ihrem Bruder antworten soll.

„Na, mein liebes Schätzchen!" richtete Vinzenz die Worte an seine geliebte Ehefrau. „Du hast wahrscheinlich heute in der Nacht nicht allzuviel Zeit gehabt, über meinen Vorschlag nachzudenken. Wenn dir die Zeit zu kurz war, sage es und ich werde warten, bis du mir die Antwort geben willst"

Die Blicke der Anwesenden wendeten sich nun Margarete zu. Wieder begannen ihre Augen zu leuchten. Sie richtete sich auf und setzte sich so, dass der Morgenmantel sich noch weiter öffnete und ihre Brüste und ihre Schambehaarung vollkommen freigab. „Du hast Recht! Ich habe überhaupt nicht nachgedacht!" Und als sie die fragenden Augen ihres Gatten sah, sprach sie sofort weiter „Es war nicht, weil ich keine Zeit oder keine Gelegenheit dazu gehabt hätte. Nein, ich wollte einfach nicht darüber nachdenken. Ich sah keine Veranlassung dazu" Sie schwieg und amüsierte sich über Fragezeichen, die sie in den Gesichtern ihres Herzallerliebsten und ihrer Kinder sah. Keiner von denen fragte jedoch, was sie meinte.

Da stand sie auf, ließ ihren Morgenmantel fallen, ging auf Vinzenz zu, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Dann meinte sie „Ich habe wirklich nicht darüber nachgedacht. Und willst du wissen warum? -- Ja? Weil alles, was du vorgeschlagen hast, genau das ist, was ich schon lange für dich tun möchte. Du hast meine geheimsten Wünsche vorgeschlagen. Warum hätte ich dann darüber nachdenken sollen?" Sie setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihn. Ihre Münder trafen einander und die Zungen begannen den wahrsten Freudentanz.

Die beiden Jugendlichen beobachteten ihre Eltern. Siegfried schielte auch immer wieder zu seiner Schwester. Und auch sie blickte immer wieder kurz zu ihrem Bruder. Sie wartete eigentlich darauf, dass ihr Bruder nun sie fragen werde. Doch der tat nichts dergleichen. Da wurde es ihr dann doch zu dumm und sie fragte deutlich für alle hörbar „Und du, Brüderchen? Willst du nicht wissen, was ich von deiner Andeutung gestern halte?"

Jetzt war Siegfried überrascht. „Heißt das, dass du tatsächlich darüber nachgedacht hast? Das hätte ich nie von dir gedacht! Tina, du bist ein Schatz! Ich war felsenfest davon überzeugt, dass du zwar mit mir und eventuell mit allen Familienmitgliedern Sex haben willst. Aber ich war mir genauso sicher, dass du dir keinesfalls einen Zwang auferlegen willst, oder ihn dir gar selbst auferlegst. Und wenn du darüber nachgedacht hast, heißt das, dass du das alles in Erwägung gezogen hast." Er zog seine Schwester an sich und küsste sie. Dann hielt er sie ein wenig von sich und fragte „Und zu welchem Entschluss bist du gekommen?"

Jetzt war es Tina, die geheimnisvoll blieb. Sie sagte „Ich schlage vor, dass wir alle uns im Wohnzimmer zusammensetzen und uns bei einem Gläschen Wein darüber unterhalten, wie es daheim nun weiter gehen soll oder kann und wie wir uns zueinander und miteinander verhalten wollen. Ganz egal, wie ich mich entschieden habe -- schließlich sind wir eine Familie und müssen uns klar sein, wie wir uns auch der Außenwelt gegenüber verhalten wollen"

Margarete, die ahnte, was ihre Tochter ihrem Bruder sagen wollte, meinte nun nur „Jetzt willst du schon mit Wein beginnen? Ist es nicht dafür etwas zu früh?"

„Normaler Weise schon. Aber ich glaube, dass dieses Gespräch für uns alle so wichtig ist, dass wir es ruhig auch schon zu dieser Uhrzeit mit einem Gläschen Wein begießen können" Dann wendete sie sich den Männern zu und sagte „Geht ihr beide schon vor ins Wohnzimmer. Wir räumen hier nur schnell zusammen und kommen dann gleich nach!"

Vinzenz und Siegfried erhoben sich gehorsam. Vinzenz schickte Siegfried noch in den Keller, damit er dort eine Flasche Sekt holen solle, denn er meinte „Es sollte schon wenigstens Sekt sein, was da heute besiegelt werden soll!" Er selbst holte inzwischen die entsprechenden Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. Dann setzte er sich auf die Couch und wartete.

Siegfried und die beiden Frauen kamen beinahe zur selben Zeit in das Zimmer. Vinzenz deutete Margarete, dass sie sich neben ihn setzen solle. Tina stellte sich vor ihren Bruder, nahm ihn an beiden Händen, blickte ihm in die Augen und sagte dann deutlich „Brüderchen, jetzt höre ganz genau zu, was ich sage! Ich habe mich entschlossen, mich ganz dem Verhalten unserer Mutti anzugleichen. Nur einen ganz kleinen Unterschied wird es geben. Während Mutti alles für Vati macht und sich ganz seinem Vorschlag hingibt, habe ich für mich beschlossen, dass ich mich dir und auch Vati hingeben möchte. Ich weiß zwar noch nicht, wie es funktionieren soll und wird, aber ich möchte es so!"

Alle waren überrascht, was sie da hörten. Selbst Margarete hatte nicht vermutet, dass ihre Tochter sich so äußern wird. Siegfried fasste sich bald und umarmte seine Schwester. Dann sah er ihr in die Augen und antwortete halblaut. „Ich glaube, dass es dann das Vernünftigste ist, wenn wir nun Vatis Vorstellungen ganz genau anhören. Ich selbst bin im Moment doch überrumpelt. Und nachdem Mutti gesagt hat, dass es ihren Wünschen entspricht, wird sie sicher auch das Eine oder das Andere dazu beitragen"

Vinzenz, der mit Erstaunen zugehört hat, meinte darauf hin „Wenn das so ist, dann wollen wir halt einmal darüber reden. Aber dazu werden wir unsere Sitzordnung im Moment etwas ändern. Siegfried und ich werden uns in die Polstersessel setzen und unsere beiden Frauen setzen wir auf die Couch uns gegenüber. Und auf das Tischchen stellen wir die Sektgläser. Gut dass ich dich um Sekt geschickt habe. Wein wäre da wohl etwas zu banal gewesen" Nachdem sie sich umgruppiert hatten, meinte Vinzenz weiter „Margarete, du hast gesagt, dass meine Vorschläge, deine geheimsten Wünsche trafen. Ich bitte dich daher jetzt, dass du uns hier genau diese geheimen Wünsche von dir kund tust"

„Vinzenz, ich hielte es für vernünftiger, wenn du deine Vorschläge sagst. Es wäre mir lieber, damit ich mich deinen Fantasien anpassen kann" erwiderte Margarete. Vinzenz widersprach indem er meinte, dass er seine Vorstellungen schon einbringen werde. Wenn Margarete ihre Gedanken vorbringe, wäre für ihn schon klar, wo die Grenzen für sie wären. Dann sagte er noch in bestimmtem Ton, dass er auch von seiner Tochter erwarte, dass sie ihre Meinung dazu ebenfalls kund tut. Schließlich wolle sie doch der Mutter gleichtun. Und da dürfe es eben nichts geben, was sie für sich nicht vertreten könne.

Margarete, die einen roten Kopf bekommen hatte, begann nun langsam zu sprechen. Sie berichtete, dass sie schon immer den Wunsch gehabt habe, ausschließlich geile oder gar keine Unterwäsche zu tragen. Auch habe sie schon immer das Verlangen gehabt, sich für ihren Mann ganz sexy zu geben. Sie wolle sich immer so verhalten, dass er stolz auf sie sein kann und dass er mit ihr den anderen Männern gegenüber angeben kann. Sie habe sich schon öfters vorgestellt, dass Vinzenz ihr beim Stadtbummel die Bluse so weit geöffnet habe, dass gerade noch die Nippel verdeckt seien. Von der Seite könnte man meistens vielleicht sogar ihre Titten sehen. Auch habe sie sich in Gedanken schon öfters die Rolltreppe hochfahren gesehen, wobei ihr bewusst war, dass die nachfolgenden Personen ihr unter den kurzen Rock schauen können. Und manches Mal stellt sie sich sogar vor, dass sie daheim immer nackt sein müsse. Selbst wenn Besuch käme, müsse sie so bleiben.

Vinzenz meinte daraufhin, dass sich ihrer beiden Vorstellungen sehr ähnlich wären. Und dann begannen sie die einzelnen Vorstellungen zu besprechen. Tina, die bisher ruhig zugehört hatte, wurde jedes Mal um ihre Meinung gefragt. „Schließlich soll diese Entscheidung deinem Wunsch nach auch für dich gelten" wiederholte immer wieder ihr Vater. Siegfried dagegen enthielt sich großteils jeder Äußerung.

Auf Wunsch beider Frauen wurden alle Entscheidungen auch niedergeschrieben. „Ich möchte es deswegen, damit ich immer weiß, dass ich mich selbst dafür entschieden habe" betonte Tina.

So kam es zu einem ‚Vertrag', der aus zwei Teilen bestand. Der erste Teil befasste sich mit der Bekleidung und der zweite mit dem Verhalten.

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Kleiderordnung für die weiblichen Familienmitglieder

Es wird grundsätzlich auf jede Unterwäsche, die Nippel oder Lustloch abdeckt, verzichtet. Dabei ist es egal, welches Übergewand getragen wird. Außerdem gilt dieser Verzicht jederzeit und weder Ort noch Zeit spielen dabei eine Rolle.

Wenn Unterwäsche getragen wird, so muss diese die weiblichen Attribute betonen (Halbschalen- oder vorne offene BH, Höschen mit offenem Schritt, Strumpfhosen mit offenem Schritt, Mieder oder dergleichen)

Im Allgemeinen ist die Überkleidung so zu wählen, dass sie keinesfalls aus der Trägerin eine ‚graue Maus' macht. Ist sie eng anliegend, so kann sie ruhig auf die fehlende Unterwäsche hinweisen.

Wenn nicht von einem der Männer anders gewünscht, werden ausschließlich Röcke oder Kleider getragen.

Blusen oder Kleider sind vorne zu knöpfen. Dabei sind die obersten Knöpfe offen zu tragen.

Blusen sollten wenigstens aus teiltransparentem Stoff hergestellt sein

Im Haus wollen die Frauen nie mehr als 4 Kleidungsstücke tragen, wobei Strümpfe und Schuhe je Paar als ein Stück gezählt werden

Wird von einem der Männer ihrer Familie ein besonderes Kleidungsstück vorgeschlagen, so wird dann dieses getragen. In diesem Fall tritt diese Kleiderordnung außer Kraft

Alle Kleidungsstücke im Haus sollten wenigstens teiltransparent sein.

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Dabei wurde auf Wunsch von Tina festgelegt, dass sie auf die aufreizende Kleidung verzichten darf, wenn sie mit Freundinnen oder anderen Jugendlichen alleine unterwegs ist. Das Verbot von BH und Höschen bleibt aber auch in diesen Situationen bestehen. Das wollte sie ausdrücklich vermerkt haben.

Kaum Diskussionen gab es beim Festlegen des Verhaltens untereinander.

Für das Verhalten fremden Personen gegenüber und in der Öffentlichkeit wurde dann doch viel länger und ausführlicher diskutiert.

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Verhaltensregeln

Die Frauen wollen von sich aus, dass ihre Körper jederzeit den Männern ihrer Familie zur Verfügung stehen.

Die Frauen wollen von sich aus, dass sie den Männern ihrer Familie immer Lust bereiten

Die Frauen erwarten von den Männern ihrer Familie, dass sie von ihnen gleich behandelt werden und dass keine von ihnen der anderen vorgezogen wird.

Im Gegenzug werden auch die Frauen sich bemühen untereinander keine Eifersucht aufkommen zu lassen und wollen einander beistehen und helfen.

Die Frauen wollen von sich aus versuchen, jedem Wunsch eines der Männer nachzukommen, ohne dagegen aufzubegehren.

Die Frauen werden sich zu Hause immer so setzen, dass die Männer jederzeit einen ungehinderten Blick auf ihre Fotzen haben. Dazu wird notfalls der Rock entsprechend weit hochgezogen.

Im Haus sollten Nippel und Fotzen immer für die Männer erreichbar sein.

Wenn nicht auch nur von einem der Männer anders vorgeschlagen, wird immer abwechselnd eine der beiden Frauen an den einzelnen Wochentagen nackt im Haus sein. Die andere dagegen wird bekleidet sein. Am Sonntag werden beide Frauen bekleidet sein.

Jede der Frauen verpflichtet sich aus eigenen Stücken, sich immer ihrem Partner gegenüber hinzusetzen. Dabei achtet sie darauf, dass sie sich nie auf den Kleider- oder den Rockstoff setzt und ihre Knie keinesfalls näher als 25 cm beisammen hat. Das gilt jedoch nur, wenn ihr Gegenüber einer der Männer ihrer Familie ist. Anderenfalls sind die Knie geschlossen zu halten. Auch das Hochheben des Stoffes hat dann zu unterbleiben.

Wenn Besuch angesagt ist, so steht es jeder den Frauen frei, ihre Bekleidung für sich zu wählen. Dabei darf aber das Kleidermaximum von vier nicht überschritten werden.

Bei unvermutetem Läuten bleibt es den Frauen überlassen, wie sie die Tür öffnen. Auch hier steht es ihnen frei, sich etwas überzuziehen, so weit das Maximum nicht überschritten wird.

Jedes Familienmitglied verpflichtet sich, kein Wort über das Leben in unserer Familie nach außen dringen zu lassen. Sollte aus irgendeinem Grund jedoch der Wunsch danach auftreten, so muss er im Familienrat besprochen werden. Und die Entscheidung des Familienrates ist zu 100% einzuhalten.

Alle Besprechungen im Familienrat werden in einem Diskussionskreis durchgeführt. Dazu hocken sich alle Teilnehmer im Schneidersitz in einem Kreis auf den Teppich.

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Margarete war es, die dann die Frage an ihre Tochter stellte „Eigentlich verstehe ich das Ganze hier mit dir nicht. Du warst es doch, die bei der Wanderung darauf bestanden hatte, es den Männern gleich zu tun. Und jetzt auf einmal das hier. Damals wolltest du doch eigentlich bestimmen, wie es zu laufen hat und jetzt willst du dich dem Willen der Männer unterwerfen? -- Hast du dir das wohl genau überlegt?"

Tina lachte auf „Ja! Das stimmt! Aber eigentlich wollte ich nichts anderes erreichen, als dass hier in unserer Familie endlich einmal der Sex eine Rolle spielt. Ich war schon immer geil auf meinen Bruder und auf meinen Vater. Und ich wusste, dass Siegfried geil auf dich und auf mich war. Und da wollte ich einfach mit dem Heimlichtun aufräumen. Und jetzt habe ich mein Ziel erreicht. Jetzt gibt es Sex und Vati darf mit mir, Siegfried darf mit mir, ich darf mit Vati und mit Siegfried und auch du Mutti tust mit"

Siegfried machte dann dem Gerede ein Ende, indem er sagte „So, heute ist Sonntag. Und da haben wir ausgemacht, dass heute beide Frauen bekleidet sein sollen. Also Tina, zieh dir etwas über. Wenn Vati einverstanden ist, würde ich empfehlen, dass in den geraden Wochen Tina und in den ungeraden Wochen Mutti mit dem Nacktsein am Montag beginnt. Tina schau, wenn du dir etwas überziehst nach, welche Kalenderwoche morgen beginnt"

Vinzenz entschied dann noch, dass Margarete im Schlafzimmer sich den blauen HalbschalenBH und den dazupassenden Slipouvert anziehen solle. Als Tina dann zurückkam, berichtete sie, dass die sechsundzwanzigste Kalenderwoche beginnt. Also sei sie mit dem nackten Montag dran. Bekleidet war sie mit einem kurzen Faltenrock, einer weißen Bluse und Sandalen. Auch Margarete kam bald umgezogen zurück. Sie hatte sich außerdem halterlose Strümpfe und Stöckelschuhe angezogen.

Die Männer waren begeistert.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Gute Geschichte, leider zu viel Gerede

Das ist eine gute Idee und eine gute Geschichte, aber leider mit viel Gerede etwas überreizt. So künstlich und unnötig Spannung aufzubauen (zum Beispiel: ... ,wenn du mir das nach dem Essen sagst?) finde ich viel zu langatmig und auch zu konstruiert.

Gleichwohl würde ich mir weitere Folgen wünschen mit zum Beispiel weiteren Personen, anderen Orten oder ungewöhnlichen Situationen.

Danke.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Gute Geschichte, aber zu viel Gerede

Es ist eine gute Geschichte, ein bißchen zu konstruiert, aber sind das nicht eigentlich so ziemlich alle in dieser Kategorie? Ich würde mir aber noch ein paar Folgen mehr wünschen, aber weniger Gequatsche und dafür mehr Handlung. Es sollten noch ein zwei Personen dazu kommen, etwa ein Freund der Tochter.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Gute Idee, aber.....

Die Idee war sehr gut, doch leider ist die ganze Sache in Grund und Boden verquatscht worden.

Completely over cooked. Sorry.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ende???

Ob die Story nun stark konstruiert wirkt oder nicht, wiegt bei der Geschichte für mich weniger stark, weil sie Pluspunkte hat, die sonst oftmals fehlen, vor allem die flüssige und fehlerarme Erzählweise und das zwischenmenschliche Klima, was ich ganz ansprechend finde.

Aber warum soll jetzt Schluss sein? Beim Lesen hats mich noch geärgert, dass bei so viel Nacktheit nicht schon längst mal ohne große Vorankündigung es zur Sache kommt, dann stellen die neuen Hausregeln viele neue Folgen in Aussicht und nun soll's schon alles gewesen sein??

Das ist ja, wie bei einem Starkoch zur Gourmetküche eingeladen zu sein, zukucken und Apetit kriegen und wenns zubereitet ist, heisst's Feierabend! Das würde viele enttäuschen, das würd ich nicht machen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ja, Verhaltensregeln...

Der Ano vor mir hat offensichtlich null Ahnung von BDSM-Spielen, Inzest-Fantasien und die Millionen Spielenden (hier im Land). Kaum jemand macht so etwas wirklich, na klar... :-) Aber ne billige Standard-Pornogeschichte ist auch nicht realistischer. Aber... in einem hat er recht: Schade, dass das jetzt das Ende sein soll. Schöne Geschichte, ordentlich geschrieben, reflektiert, aggressionslos, neugierig und sexy. Weiter!!!

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