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Family Affairs

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Meine persönlichen Erfahrungen mit Inzest in zwei Kapiteln.
8.9k Wörter
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Ich verarbeite hier meine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Inzest. Der größte Teil ist tatsächlich so geschehen, nur manche Vorgänge habe ich verändert oder erfunden um die Dramaturgie zu fördern. Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen, mrics

Kapitel 1 - Unsere Familien WG

Mitte der 90er-Jahre hinterließ mir meine Großmutter ein Wiener Zinshaus. Es brachte nicht sonderlich viel ein, hatte aber ein absolutes Asset: Die Wohnung, die meine Oma bis zu ihrem Tod bewohnt hatte! 160 m² Altbau, eine ganze Etage des Hauses!

Mein niederösterreichischer Cousin Markus half mir einen Sommer lang die Wohnung zu sanieren. Wir bauten ein modernes Bad ein, erneuerten die Elektrik, verputzten die Wände neu und schliffen das Parkett ab. Dafür vermietete ich ihm extrem günstig eins der Zimmer, denn er übersiedelte zwecks Studiums ohnehin in die Stadt.

Ein Jahr lang genossen wir unsere Männergemeinschaft, dann zog -- wie von Anfang an geplant -- seine jüngere Schwester Kirsten bei uns ein. Nicht vorgesehen war hingegen, dass auch unsere steirische Cousine Sandra zu unserer WG stieß. Sie hatte sich dazu entschlossen, ihr in Graz begonnenes Studium in Wien fortzusetzen, und da sie mit Kirsten engen Kontakt hielt und bei uns ohnehin genug Platz war, sprach nichts dagegen.

Außerdem konnte ich das zusätzliche Geld damals gut gebrauchen. Mein erster Assistenten-Job an der Uni brachte nicht sonderlich viel ein und das Haus warf sonst praktisch nichts ab (diese alten unkündbaren Mietverträge sind echt ein Horror!). So war unsere Familien WG nun perfekt, bestehend aus unserem „Küken" Kirsten (18), Sandra (19), Markus (21) und mir, dem damals 30jährigen „alten Knacker".

Als ich eines Abends von der Arbeit nach Hause kam, konnte ich aus Markus' Zimmer eindeutige Geräusche hören. Ich grinste, hatte er es offenbar wieder mal geschafft, eine abzuschleppen! Er war -- wenig verwunderlich -- sehr erfolgreich dabei. Dunkel, groß und breitschultrig war er, hatte Witz und Hirn und wirkte auf Frauen ziemlich unwiderstehlich. Im Laufe des letzten Jahres hatte er praktisch jeden Monat eine andere Eroberung gemacht, an keiner aber ernsthaftes Interesse gezeigt und so ein Dutzend Herzen gebrochen.

Durch die Türe klang eine lustvoll stöhnende weibliche Stimme, er machte wohl gerade die Nächste zumindest für den Moment glücklich. Ich fragte mich, wie oft sie in diesen Genuss kommen würde.

In der Küche traf ich auf Sandra. „Wie ist seine Neue? Hast du sie gesehen?" wollte ich von ihr wissen. Sie schüttelte den Kopf. „Bin selber erst heimgekommen. Da waren sie schon zugange."

Sandra machte sich gerade was zu essen und ich beteiligte mich an der Kocherei. Eine kleine Weile später hörten wir wie eine Tür geöffnet wurde. Wie auf Kommando lugten wir gleichzeitig auf den Gang hinaus, um womöglich einen Blick auf die Unbekannte zu erhaschen. Uns fielen fast die Augen aus den Köpfen als wir Kirsten, nur in T-Shirt und Höschen, gerade noch in ihrem Zimmer verschwinden sahen.

Konnte das sein? Die beiden Geschwister? Nein, wahrscheinlich war Markus gar nicht da und Kirsten hatte es -- aus welchem Grund auch immer -- mit irgendwem im Zimmer ihres Bruders getrieben. Doch in dem Moment kam auch Markus heraus und schlenderte seelenruhig ins Bad!

Sandra und ich sahen einander an. „Wow", entfuhr es ihr. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Markus und Kirsten. Das ging momentan über unsere Aufnahmefähigkeit. Wir schnappten uns die soeben fertig angerichteten Teller und pflanzten uns mit je einer Bierflasche dazu auf das Sofa im Wohnzimmer.

Nur langsam verdauten wir die Überraschung. „Was hältst du von der ganzen Sache?", fragte ich sie schließlich zwischen zwei Bissen. „Ich weiß nicht recht", kam ihre Antwort, „es ist ziemlich ungewöhnlich. Aber wenn sie sich gern haben, was soll's? Es gibt ja Verhütungsmittel, so kann man irgendwelche Inzestschäden vermeiden. Ich weiß von ihr, dass sie dieselbe Pille nimmt wie ich."

Ich nickte, sie sah es eigentlich völlig richtig. Das Inzest-Tabu hatte in Zeiten von Antibabypille und Kondom viel von seiner Bedeutung verloren. Und die beiden waren ja erwachsen.

„Du hast doch selber eine Schwester. Hattest du da nie Gedanken in die Richtung?" kam eine doch etwas plötzliche Frage Sandras. Ich schüttelte den Kopf. „Das kann man aber auch gar nicht richtig vergleichen. Ist ja nur eine Halbschwester, und gewohnt haben wir nie zusammen. Ich bin ihr nie so Nahe gewesen, wie sich Geschwister üblicherweise wohl sind."

„Als Junge nie in sie verliebt gewesen? Immerhin ist sie ja ein paar Jahre älter als du, da schwärmen doch viele kleine Jungs von ‚älteren Frauen'", bohrte sie hartnäckig weiter.

Ich schüttelte erneut den Kopf. Nicht, dass meine Schwester nicht hübsch gewesen wäre, sie ist es bis heute, aber sie war nie Gegenstand meiner Fantasien gewesen -- da gab es andere.

„Ich war mal in dich verliebt", gestand mir Sandra mit einem verschmitzten Lachen. „Wie bitte?" Das kam jetzt endgültig unerwartet. „Das letzte mal als wir uns gesehen haben. Ich meine, bevor ich hier eingezogen bin. Erinnerst du dich?"

Natürlich erinnerte ich mich! Es war eine Ewigkeit her, mehr als sieben Jahre! So lange hatten wir uns ständig verpasst, wenn sie meine Großeltern in meiner Heimatstadt besucht hatte. Mehr als Grüße von ihr und ihren Eltern waren nie drinnen gewesen.

„Du hast damals so gut und männlich ausgesehen! Ich kleines Mädchen war ganz weg von dir!" - „Damals hab ich gut und männlich ausgesehen?" fragte ich mit nur zum Teil gespielter Gekränktheit. Ich fand mich nach wie vor traumhaft.

Sie lachte. „Tust du natürlich immer noch!" besänftigte sie mich.

„War ich deine erste Liebe?" - „Nein, das nicht. Aber die erste, bei der ich ein wenig mutiger war!" Ich sah sie an. Dachte sie an das Selbe das mir soeben durch den Kopf ging?

„Weißt du noch, wie wir damals bei Onkel Rudi waren, bei der Grillparty?" Ich nickte. Wie sollte ich es vergessen haben, es hatte mir damals schlaflose Nächte beschert.

„Wie wir gemeinsam in seinem Pool gebadet haben, und ich ständig versucht hab dich unter Wasser zu tauchen! Du bist gestanden wie ein Fels in der Brandung und ich hab mich um deinen Hals gehängt, weil ich gehofft hatte dich so aus dem Gleichgewicht zu kriegen."

Ich sah es vor mir wie wenn es gestern gewesen wäre. Sandra, zwölf Jahre, ein hübsches Mädchen, das gerade begann aufzublühen. Ihre Arme um meinen Hals, die Beine um meine Hüften. Sicher 30mal hab ich sie von mir weg ins Wasser geschleudert, aber sie kam immer wieder.

Ich hatte mir nichts anmerken lassen, aber ich hatte bemerkt, wie sie ihren Schoß bei ihren Anstrengungen immer wieder gegen meine Lenden gedrückt hatte. Ich war mir nicht sicher gewesen ob das die harmlosen Bemühungen in einem lustigen Spiel waren oder ob mehr dahinter gesteckt hatte.

„Wenn ich mich so gegen dich gedrückt hab, hat sich das gut bei mir angefühlt", verriet sie mir errötend. „In der darauf folgenden Nacht hab ich mich dann das erste mal selbst dort unten berührt", vollendete sie ihr Geständnis.

„Die Sache hat mich damals auch ganz schön in Verwirrung gestürzt", war es nun an mir ehrlich zu sein. „Hast du es bemerkt gehabt?" - „Ich war mir nicht sicher, aber ich hab es vermutet. Ich muss gestehen, dass mich die Sache auch ein wenig erregt hat. Auch wenn ich nicht im Traum daran gedacht habe es auszunutzen, aber du warst schon damals sehr hübsch, und deine kleinen Brüste sahen im Badeanzug wirklich bezaubernd aus." Nun wurden wir beide rot.

„Aber wie gesagt, mehr als ein paar bewundernde Blicke waren da nicht. Immerhin kenn ich dich ja schon seit du ein Baby warst, und ich hab dich immer sehr gern gehabt."

„Und heute? Wäre es heute für dich ein Problem, dass du mich von klein auf kennst? Ich mein, jetzt wo ich erwachsen bin?" Ich sah sie an. Sie war schöner als je zuvor. Ihre dunkelblonden Haare hingen ein wenig nachlässig frisiert über ihrer Schulter, die blauen Augen ruhten auf mir, warteten auf Antwort.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaub heute wär das kein Problem mehr für mich", brachte ich etwas heiser hervor.

Sie beugte sich vor und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Passierte das gerade wirklich? „Nicht hier", flüsterte sie mir ins Ohr, „Komm mit!" Dann zog sie mich auf und wir huschten in ihr Zimmer.

Sie schloss die Tür, drehte sich um und legte ihre Arme um meinen Hals. Wortlos standen wir so einen Augenblick da, dann berührten sich unsere Lippen erneut, teilten sich und unsere Zungen begannen einen wunderbar erregenden Tanz.

Ich zog Sandras Hüften dicht an mich und ihr Bauch schmiegte sich angenehm an die Beule, die in meiner Hose entstanden war. Ich spürte ihre Hände an meinem Reißverschluss und einen Moment danach massierte sie schon mein steifes Glied.

Es war herrlich! Meine Atmung wurde schneller, ich brach den Kuss ab um mehr Luft zu bekommen. „Das ist gut!", murmelte ich. „Leg dich aufs Bett", antwortete sie ebenso leise.

Ich ließ meine Beinkleider endgültig hinab gleiten und bettete meinen Kopf auf einen Polster. Die kühle Luft jagte prickelnde Schauer durch meinen Unterleib. Sandra zog ihren Pulli aus und kletterte zu mir. „Er ist schön", sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Eichel. Das Gefühl durchzuckte mich wie ein Blitz und ein Stöhnen entkam mir.

Sie knöpfte mein Hemd auf und streichelte sanft über meine Brust. Dann wandte sie sich wieder meinem Schwanz zu. Diesmal ließ sie ihn zwischen ihre Lippen gleiten, nahm ihn tief in den Mund. Ich war im siebenten Himmel! Ihr Kopf hob und senkte sich beständig und ich spürte auch stets ihre Zunge an mir.

Einige Minuten ging es so und aus meinem Steifen wurde ein nochmals um ein Drittel größerer Prügel. Sie ließ von ihm ab, legte sich auf mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Heiß küssten wir uns, während ich ihren Arsch massierte. Dann setzte sie sich auf und zog ihr Top über den Kopf.

Fasziniert starrte ich auf ihren entblößten Busen. Ihre Brüste waren relativ groß aber trotzdem fest und kompakt. Die kleinen rosa Brustwarzen standen aufrecht und verrieten ihre Erregung. Darunter wölbte sich ein kleines Bäuchlein. Sie war nicht dick, hatte aber genau die richtigen Fettpölsterchen, die ihren Körper so herrlich fraulich machten.

Nun öffnete sie ihre Jeans und ich konnte ein süßes rot-weißes Höschen darunter ausmachen. Endlich fiel mein Blick auf ihre Schenkel, deren Rundungen mir verführerisch entgegenlachten.

Ich richtete mich auf und griff nach ihren Brüsten. Zärtlich streichelte ich sie und zwirbelte etwas ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich übersäte ihren Körper mit Küssen, arbeitete mich von ihren Lippen hinab bis zu ihren Zehen. Schließlich hakte ich meine Daumen in ihren Slip ein und zog ihn über ihre Beine hinab.

Einen Moment lang betrachtete ich die haarlose Möse, die sich mir präsentierte, dann drückte ich einen Kuss auch dorthin. Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen ein Stück hinein in die feuchte Höhle. Sie ertasten rasch die Klitoris und begannen sie zu massieren.

Nun war es an Sandra zu stöhnen und ich verwöhnte sie eine Weile so bis sie eine andere Behandlung einforderte: „Ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mich auf sie und sah ihr tief in die Augen. Meine Eichel berührte ihre Pforte, dann stieß ich zu und bahnte mir langsam den Weg in sie. Sandra war eng, verflucht eng sogar! Als ich sie so völlig ausfüllte, riss sie die Augen auf, starrte mich lustvoll an.

Ich begann sie nun mit ruhigen Bewegungen zu ficken. Mit den ersten Stößen dehnte ich sie ein wenig und so konnte ich nun mühelos raus und wieder rein gleiten. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und so konnte ich noch tiefer in sie eindringen.

Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie so wieder auf mich. Sie begann sofort auf mir zu reiten und ich betrachtete ihren göttlichen Körper, auf dem der Schweiß im Schein der Lampe glitzerte.

Immer schneller schwang sie ihre Hüften vor und zurück, auf und nieder. Unsere Lust wurde immer größer, es war nur eine Frage der Zeit, bis einer von uns kommen würde. Es war ein wildes Wettrennen, bei dem sie unbedingt gewinnen und ich verlieren wollte.

Immer heftiger fickte sie mich, während ich versuchte cool zu bleiben und das Unvermeidliche hinauszuzögern. Plötzlich wurde ihr Blick leer und ein letzter Schrei zerriss die Nachtluft. Ich hatte es geschafft, ich hatte ihr einen Orgasmus beschert, ihr, meiner eigenen Cousine!

So erlöst und entspannt pumpte ich nur Sekunden später mein Sperma in ihren Leib. Sie ließ sich auf mich fallen, küsste mich und blieb dann schwer atmend auf mir liegen. Unsere schweißnassen Körper rieben sich an einander und ich schmeckte das Salz, als ich meine Zunge über ihren Hals gleiten ließ.

Eine Weile blieben wir so aneinandergeschmiegt liegen. Ich horchte auf ihre Atemzüge, versuchte meine auf ihre abzustimmen um so nochmals eins mit ihr zu werden. Zufrieden streichelte ich dabei eine ihrer Pobacken während sie ruhig auf meiner Schulter lag.

„Das war fantastisch", offenbarte sie irgendwann, „so intensiv!" Ich musste ihr uneingeschränkt zustimmen. Ich hatte bis dahin viele kurze und ein paar etwas längere Beziehungen gehabt, aber selten zuvor hatte ich so tollen Sex erlebt. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie. Wir waren uns so unendlich nahe!

„Komm, lass uns ein Bad nehmen", schlug sie vor und mir gefiel die Idee. Sie schlüpfte in ihren Kimono und steckte den Kopf aus der Tür. Niemand war zu sehen, sowohl aus Markus' als auch aus Kirstens Zimmer drangen Radioklänge auf den Gang. Sandra lief ins Badezimmer und ließ das Wasser ein.

Ich war inzwischen mit meinen Sachen in der Hand (den Mutigen gehört die Welt!) in mein Schlafzimmer geeilt. Dort ergriff auch ich meinen Bademantel und suchte noch eine CD mit Jazz-Balladen, dann machte ich mich auf den Weg ins Bad.

Dort hatte Sandra schon ein paar Kerzen verteilt und war gerade dabei sie nacheinander zu entzünden. Ich schloss die Tür, löschte das elektrische Licht und machte leise die Musik an. Die Wanne war schon halb voll und so legte ich mich in das angenehm temperierte Wasser.

Ich betrachtete sie im flackernden Kerzenschein. Eine Haarsträhne war über ihr Gesicht gefallen und ich beobachtete, wie sie entlang ihrer Wange hin und her schwang. Sie war so unglaublich schön und ich konnte noch immer nicht richtig glauben was da soeben passiert war.

Endlich brannte auch die letzte Kerze und Sandra ließ den Kimono über ihren Körper hinab zu Boden gleiten. Ihre Brüste erschienen mir geradezu perfekt geformt, das Selbe galt für ihre Beine. Sie lächelte mir zu und stieg zu mir in unsere neue breite Wanne. Sie setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich gegen mich, so dass ihr Kopf auf meiner Schulter zu liegen kam. Ich streichelte ihr Bäuchlein und sie küsste sanft meinen Hals.

„Ich bin noch immer in dich verliebt!" flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich in dich auch", antwortete ich lächelnd.

* * *

Markus und Kirsten hatten offenbar nichts von unserer abenteuerlichen Nacht mitgekriegt und wir verhielten uns ihnen gegenüber so als ob nichts gewesen wäre. Allerdings machten wir uns einen Spaß daraus uns so oft wie möglich in ihrer Gegenwart zu küssen sobald sie nicht hersahen. Mehr lief in ihrer Anwesenheit aber nicht und so nutzten wir es meist enthusiastisch aus, wenn wir die Wohnung für uns allein hatten.

Wir redeten auch über unsere Beziehung. Wir hatten wirklich tollen Sex, aber es war uns bewusst, dass wir in Wahrheit keine Zukunft hatten. Die Konventionen waren eindeutig gegen uns und der elfjährige Altersunterschied machte es auch nicht gerade einfacher. Zudem wurde uns rasch klar, dass die gegenseitige Verliebtheit weitgehend von Begierde getrieben wurde, denn wir hatten sonst relativ wenig gemein. Aber wir kamen überein es erst mal laufen zu lassen und abzuwarten.

Einige Wochen später überredete mich Sandra mit ihr ins Theater zu gehen. Kirsten und Markus zogen es hingegen vor sich vor dem Kunstgenuss zu drücken. „Geht ihr ruhig ohne uns", erklärten sie übereinstimmend „wir haben andere Vorstellungen von einem Samstagabend!"

So machten wir uns zu zweit auf den Weg zu der kleinen Hinterhofbühne, aber als wir eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn dort eintrafen, bekamen wir keine Karten mehr. „Sorry", sagte das Mädchen an der Kasse, „aber wir sind total voll! Wenn ihr wollt, könnt ihr gleich Tickets für ein anderes Mal kaufen!" Da Sandra das Stück unbedingt sehen wollte, ergriffen wir notgedrungen diese Möglichkeit.

Etwas enttäuscht standen wir dann wieder auf der Straße. Sie, weil sie um den Theaterabend gekommen war, und ich, weil ich mich darauf gefreut hatte sie heimlich im Dunkeln zu berühren. „Was nun?" fragte ich, „Lust auf ein Bier?" Sie schüttelte den Kopf. „Die Anderen geh'n heut Abend doch aus, da wären wir daheim mal wieder völlig ungestört, wenn du weißt, was ich meine!"

Natürlich wusste ich das und so fuhren wir zurück. In der U-Bahn rieb dann Sandra beinahe unmerklich ihren süßen Hintern an meinem Schritt und machte mich so scharf wie Chili! In unserem Stiegenhaus konnte ich nicht mehr anders und fiel regelrecht über sie her! Ich küsste sie, begrapschte ihre Titten und Beine und fuhr mit einer Hand unter ihren Rock und hinein in ihr Höschen, wo mich bereits eine feuchte Überraschung erwartete.

Ungeduldig drehte ich den Schlüssel im Schloss und drückte die Tür auf, doch Musik kam uns aus dem Wohnzimmer entgegen und ernüchtert sahen wir einander an. Wir waren wohl zu früh zurück!

Wir atmeten tief durch, Sandra richtete noch ein wenig ihre Klamotten, dann gingen wir hinein. Drei Sekunden später traf uns beinahe der Schlag. Unserer Cousine lag nackt auf dem Esstisch während Markus ihre Beine festhielt und genüsslich seine Schwester fickte!

In diesem Moment öffnete Kirsten verträumt ihre Augen, die bei unserem Anblick jedoch sofort groß und starr wurden. Einen Herzschlag später stieß sie einen Fluch aus und ihren Bruder von sich weg.

„Ich..., wir..., also es ist nicht so wie ihr denkt!" stammelte sie verzweifelt nach einer Erklärung suchend vor sich hin und versuchte indessen mit ihren Händen und Armen Scham und Brüste zu bedecken. Markus hingegen war so verdattert, dass er einfach nur da stand und überhaupt kein Wort herausbrachte.

Sandra erholte sich als erste von dem allgemeinen Schockzustand. „Nur keine Panik!" rief sie lachend, „wir sind sicher die Letzten, die euch verurteilen!" Dann wandte sie sich mir zu und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich bekam sofort wieder einen Steifen und meine Hand wanderte erneut unter ihren Rock und knetete eine ihrer Arschbacken.

Sie beendete den Kuss und drehte sich wieder in die Richtung der Geschwister. „Seht ihr? Auch wir kennen die Freuden innerfamiliärer Liebe!"

„Ihr habt auch was miteinander?" fragte Kirsten ungläubig. „Hat sich zufällig so ergeben", antwortete ich und betrachtete sie ein wenig eingehender. Sie war ja nicht unbedingt mein Typ, etwas zu dünn und die Nase gefiel mir auch nicht sonderlich, aber die ganze Situation war so stark sexuell aufgeladen, dass sie mich noch geiler machte als ich ohnehin schon war.

Sandras Gedanken drehten sich offenbar um ähnliches, denn sie starrte jetzt unverhohlen auf Markus' steifes Glied. Entweder war er noch immer starr vor Schreck oder im Gegenteil bereits wieder völlig cool und gelassen, denn er unternahm keinerlei Anstalten seine Erektion zu bedecken. „Gar nicht schlecht", murmelte sie und zauberte damit ein Lächeln auf sein Gesicht.

Es war mehr als offensichtlich, dass sie scharf auf einander waren und auch Kirsten war das Ganze natürlich nicht entgangen. Unsicher blickte sie nun zwischen den Beiden hin und her.

Sandra hatte zuvor schon meine eindeutigen Blicke Richtung Kirsten verfolgt und war sich zudem absolut sicher, dass Markus sie selbst wollte. Sie ging nun aufs Ganze und wandte sich an ihre Cousine. „Ich will ehrlich mit dir sein, ich würde gern dort weitermachen, wo du gerade aufgehört hast und ich glaube Markus hätte nichts dagegen. Ich könnte dir dafür Joe anbieten, und glaub mir, du hättest sicher eine Menge Spaß!"