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Fantasie und Wirklichkeit

Geschichte Info
Working Mum.
3.8k Wörter
4.62
13.6k
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LESERINFO

Für alle, die nicht an der ganzen Geschichte interessiert sind: Die erotische Szene ist in der 2. Hälfte des Textes.

Diesmal keine Zärtlichkeit, sondern eine Frau, die gerne dominiert wird. Die Handlung ist nicht wirklich gewalttätig, aber für meinen Geschmack zu rauh für die Rubrik "Erotische Verbindungen", andererseits vielleicht zu harmlos für BDSM. Für mich schwierig einzuordnen.

Eure Kommentare sind wie immer herzlich willkommen!

FANTASIE UND WIRKLICHKEIT

Mit vor Erregung dunklen Augen beobachtete sie, wie er die Haut an seinem riesigen Penis auf und ab bewegte. Sie begehrte diesen Mann wie keinen zuvor.

Etwas krachte gegen die Tür.

"Mamaa-aaaa! Milka kackt aufs Sofa!"

Luisa wurde so plötzlich aus ihrer Konzentration gerissen, dass sie im ersten Moment die Vision einer in ihrem Wohnzimmer stehenden lila Kuh hatte. Dann fiel ihr ein, dass es sich bei Milka um die junge Katze handelte, die ihr Mann ins Haus geschleppt hatte. Mistvieh.

Sie seufzte tief und rollte mit dem Sessel von ihrem Schreibtisch weg. Ob dieses Buch jemals fertig werden würde?

Beim Öffnen der Bürotür traf sie auf Joshua, einen ihrer achtjährigen Zwillingssöhne. Die beiden hatten Schulferien und waren derzeit äußerst unrund, weil das Campen mit der Familie ihres Freundes abgesagt werden musste. Der Blinddarm des Vaters hatte sich entzündet. Bis zum Urlaub mit der eigenen Familie dauerte es noch fast drei Wochen, in denen Luisa und ihr Mann Kai noch arbeiten mussten. Auch wenn Luisa zu Hause an ihrem Buch schrieb, waren es normale Bürotage mit acht Stunden am Computer und einer kurzen Mittagspause. Es war ihr bewusst, dass das für Kinder schwer zu verstehen war, aber es half nichts. Der Abgabetermin rückte gefährlich nahe.

"Ich komme schon", erklärte sie dem aufgeregt hüpfenden Joshua und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Dort traf sie auf Joshuas Bruder Jonas, der mit einer Wange auf der Sitzfläche vor dem Sofa kniete und fasziniert und angewidert zugleich der Katze aus nächster Nähe zusah. Das Tier war tiefschwarz und hatte beinahe hypnotische grüne Augen, welche der Grund dafür waren, dass Kai sie ohne Absprache übernommen hatte, als sein Kollege nach einem neuen Platz im Büro herumgefragt hatte. Der Kontrast zwischen schwarzer Katze und heller Couch hätte nicht größer sein können.

Diese war soeben fertig geworden, sprang zu Boden und strich mit hoch aufgerichtetem Schwanz Luisa schnurrend um die Beine.

"Lass mich raten - hat Kai dein Kistchen heute morgen nicht sauber gemacht? Könntest du nicht lernen, mir das auf weniger unfreundliche Weise mitzuteilen?"

Milka freute sich über den netten Ton und erhöhte die Schnurr-Frequenz. Luisa schüttelte den Kopf, holte Beutel, Lappen und Desinfektionsmittel und begann zu putzen. "Du wirst keine Arbeit haben, ich kümmere mich um sie!", waren die Worte ihres Mannes am ersten Abend gewesen. Luisa hatte die Lederwohnlandschaft noch nie gefallen, aber sie musste zugeben, dass sie bei Kleinkindern und Haustieren ihre Vorteile hatte.

Zurück in ihrem Büro wollte sie soeben die Tür hinter sich schließen, als sie Jonas hörte: "Mama, wir haben eine Überraschung für dich!"

"Tatsächlich? Wo ist sie?"

"Wir haben noch nicht damit angefangen."

"Aha. Na, ich bin gespannt." Sie lächelte ihren Sohn an. "Ich arbeite bis dahin weiter."

Wo war sie gewesen? Ach ja, Erregung - Penis - Begehren.

Er trat zum Bett, auf dem sie nackt lag und zog ihre Arme zum Kopfteil, an dem er sie mit Seidentüchern festband.

In der Küche schepperte es. Luisa schloss die Augen. Sie wollte es nicht wissen.

Gute zwei Stunden konnte sie ohne Unterbrechung weiterschreiben. Ab und zu sah sie aus dem Fenster zu ihren Söhnen, die sich am Trampolin selbst beschäftigten. Ausnahmsweise stritten sie nicht. Luisa war sehr dankbar, dass ihre Kinder im Großen und Ganzen pflegeleicht waren.

Das Telefon klingelte. Es war ihre Agentin. "Hallo Luisa, ich störe nur ganz kurz. Wie geht es mit dem Buch voran?"

"Zäh. Aber ja, ich weiß, wann ich fertig sein muss, falls das deine Frage ist."

"Sehr gut. Ich wusste, ich kann mich auf dich verlassen. Deine Fans freuen sich schließlich schon auf die Fortsetzung, da musst du auch liefern."

"Danke, das setzt mich jetzt gar nicht zusätzlich unter Druck!"

"Tja, meine Liebe, wenn man schon mehrere Bestseller geschrieben hat, kann..."

Ein lautes Piepen ertönte. Luisa erschrak, drückte das Gespräch mitten im Satz weg und rannte in den Flur. Beinahe stolperte sie über einen flüchtenden Fellball. Aus der Küche kamen ihr schwarze Rauchschwaden entgegen, die aus dem Backrohr drangen.

Luisa hatte die Überraschung ihrer Söhne gefunden.

Glücklicherweise brannte der Kuchen nicht lichterloh, er war nur verkohlt und hatte den Brandmelder ausgelöst. Sie riss den Kohleziegel aus dem Ofen und warf ihn aus dem Küchenfenster. Joshua und Jonas stürmten in die Küche und sahen die Bescherung. Jonas, ihr Sensibelchen, begann zu weinen.

"Das sollte doch eine Überraschung werden, Mama", schluchzte er.

"Ist gelungen, Schätzchen. Glaub mir, ich war sehr überrascht."

"Ja, aber wir wollten dir damit eine Freude machen!"

Inzwischen war auch Joshua aus seiner Schockstarre erwacht. Luisa nahm die beiden Jungs in die Arme.

"Das war wirklich sehr lieb von euch, aber ihr wisst doch, dass ihr ohne mich oder Papa nichts einschalten dürft. Seht ihr jetzt, dass solche Regeln einen Sinn haben?"

Beide nickten unglücklich. Trotz Schrecken und Ärger taten sie Luisa leid.

"Na ja, zumindest wissen wir jetzt, dass der Rauchmelder funktioniert. Wir lassen den Gestank noch eine Weile abziehen und kochen dann gemeinsam das Mittagessen, ok?"

Am Nachmittag telefonierte Luisa über eine Stunde mit ihrer Mutter, die "nur ganz kurz und gar nicht dringend" sofort ein Anwenderproblem auf ihrem Tablet gelöst haben wollte.

"Da steht was, aber auf Englisch. Warte, ich klicke noch mal auf rückgängig... Hm, hilft nicht. Ich geh noch mal ganz raus. So, und jetzt habe ich links oben so ein Symbol. Ich kann aber nicht erkennen, was es darstellt. Was ist das?"

Die Familie von Luisas Bruders wohnte gerade einmal 10 Autominuten von ihrer Mutter entfernt. Dort hätten ihr alle weiterhelfen können, weil auch die Enkelkinder bereits Teenager waren. Aber das ging aus Sicht ihrer Mutter nicht. Sohn und Schwiegertochter mussten schließlich arbeiten, während Luisa 'nur zu Hause' war und die Enkelsöhne waren immer so ungeduldig mit der Oma.

"Luischen, vielleicht schaue ich heute Abend nach dem Bridge noch schnell bei dir vorbei. Stell mir das dann ein, ja? Jetzt muss ich Schluss machen. Bis später!"

Luisa hätte gerne ihren Kopf auf die Tischplatte geschlagen.

Sie hatte kaum aufgelegt, als das Auto ihrer Schwiegermutter in die Einfahrt bog. Jetzt schon? Magda sollte heute wie jeden Mittwoch die dreijährige Flora aus dem Kindergarten holen und dann bei Luisa das Abendessen für die ganze Familie zubereiten. Wenn Kai von der Arbeit kam, würden sie alle gemeinsam essen.

Sie hörte die Haustür ins Schloss fallen und gleich darauf ihre Tochter durch den Flur laufen. Die Bürotür öffnete sich, Flora kam zu ihrer Mutter, kletterte ihr rittlings auf den Schoß, kuschelte sich eng an Luisa und genoss die Umarmung.

Luisa roch Erbrochenes an ihrem Kind. "Flora? Musstest du heute spucken?" Sie spürte ein Nicken. "Oje. Geht es dir wieder gut?" Wieder ein Nicken.

Mit ihrer Tochter auf der Hüfte ging sie zu ihrer Schwiegermutter in die Küche, wo die Zwillinge gerade fröhlich ihre Oma begrüßten.

"Hallo, Magda, hat dich der Kindergarten angerufen oder hast du Flora zufällig früher abgeholt?"

"Hallo, meine Liebe. Nein, das war Zufall. Ich wollte sie und die Jungs zum Eisessen abholen, aber das wäre wahrscheinlich jetzt keine gute Idee."

"Wahrscheinlich nicht. Kannst du Flora noch umziehen? Sie stinkt."

"Ich wollte gerade Griesbrei für sie machen. Zieh du sie doch schnell um und lass sie dann bei dir, ich kann die Kinder in der Küche jetzt ohnehin nicht brauchen."

Luisa seufzte. "Ich muss heute noch mindestens ein Kapitel schreiben, wenn ich nicht schon wieder in der Nacht arbeiten will."

Ihre Schwiegermutter verdrehte die Augen. "Aber es ist doch verständlich, dass ein Kind, dem es nicht gut geht, bei seiner Mutter sein will. Immerhin bist du doch in der glücklichen Lage, keiner wirklichen Arbeit nachgehen zu müssen."

Magda hielt nichts davon, dass Luisa erotische Romane schrieb, auch wenn diese damit mehr als die Hälfte des beträchtlichen Familieneinkommens beisteuerte. Magda betrachtete die Bücher als Pornografie und sorgte sich, was das mit den Enkeln machen würde, wenn sie alt genug wären, um es herauszufinden und womöglich Schulkollegen sie damit aufziehen würden.

Kai und Luisa hatten schon viele Male versucht, ihr zu erklären, dass Luisa unter einem Pseudonym schrieb und dass, falls unter den Lesern überhaupt jemand war, der das wusste und ihre Kinder kannte, derjenige die Lektüre kaum den eigenen Kindern gegenüber zugeben würde, die es dann den Zwillingen in der Schule erzählten.

Leider waren sie mit ihren Argumenten noch nie zu Magda durchgedrungen. Luisa vermutete, dass es in Wahrheit auch nicht die Sorge um die Enkelkinder war, sondern die Tatsache, dass Magda Sexualität gegenüber insgesamt ablehnend gegenüberstand. Sex war zur Zeugung da. Ende. Der Gedanke, dass ihr einziges Kind, ihr Kronprinz und Goldstück, es womöglich aus Spaß machte, erschreckte sie. Daher war es einfacher, alles auf die Schwiegertochter zu schieben, auch wenn ganz allgemein das Verhältnis der beiden Frauen sehr gut war. Aber Luisa hatte ja offenbar die schmutzige Fantasie, mit der sie den armen Kai vergiftete.

Mit diesen Gedanken und immer noch ihrer Tochter am Arm ging Luisa zurück ins Büro und klappte schweren Herzens den Laptop zu. Es machte keinen Sinn mehr, sich jetzt noch einmal hinzusetzen.

Sie würde nach dem Abendessen ihre Schwiegermutter und die Kinder Kai überlassen und noch einmal anfangen.

Um viertel vor zehn läutete ihr Telefon. Ihre Mutter Tine und ihr Tablet waren da. Weil die Kinder schon schliefen, klingelte sich nicht an der Tür und einfach mit dem eigenen Schlüssel hereinkommen wollte sie nicht, wenn jemand zu Hause war. Grundsätzlich war Tine eine rücksichtsvolle Frau und eine hingebungsvolle Großmutter, aber wie viele Menschen, die lange alleine lebten, war ihr das Gefühl für Zwischenmenschliches etwas abhanden gekommen.

Leise, aber ununterbrochen, redete sie auf Luisa ein, als sie ihr das Problem mit dem Gerät schilderte. "Mama, komm ins Büro und lass mich das Ding überhaupt einmal anschauen." Luisa wollte zwar helfen, aber sie war nun ein weiteres Mal beim Arbeiten unterbrochen worden und schon ein wenig gereizt, was sie ihrer Mutter aber nicht zeigen wollte.

Nach Mitternacht stand Luisa endlich unter der Dusche. Kai kam ins Bad und fragte: "Darf ich lesen, was du heute geschrieben hast?"

"Klar, der Laptop läuft ohnehin noch. Schau es dir an."

Innerlich seufzte sie ein weiteres Mal. Sie wusste, dass Kai die erotischen Abschnitte in ihren Büchern anregend fand und die Szenen als Teil des Vorspiels für sein eigenes Sexleben betrachtete. Luisa selbst hatte immer weniger Interesse daran, seit sie das fiktive Liebesleben fiktiver Menschen erfand.

Außerdem hatten sie anfangs erst klären müssen, dass diese Beschreibungen nur ihrer Fantasie und nicht ihren Wünschen entsprangen und somit nicht automatisch die Anleitung für ein Rollenspiel waren.

Kai holte das Notebook und setze sich damit in sein Bett. Er scrollte zur gesuchten Textstelle und las:

Mit vor Erregung dunklen Augen beobachtete sie, wie er die Haut an seinem riesigen Penis auf und ab bewegte. Sie begehrte diesen Mann wie keinen zuvor.

Er trat zum Bett, auf dem sie nackt lag, und zog ihre Arme zum Kopfteil, an dem er sie mit Seidentüchern festband. Sie erschauderte voller Vorfreude.

Er stellte sich an das Fußende des Bettes und ließ sie weiter beim Masturbieren zusehen. Er wusste, dass sie voyeuristisch veranlagt war und das Vorspiel am besten über die Augen stattfand. Langsam bewegte er die Hand. Er drückte fest zu, die Knöchel seiner Finger traten hervor. Immer wieder schlug er die Eichel gegen seinen Bauch.

Sie keuchte erregt auf.

"Spreiz die Beine!"

Sie folgte der Aufforderung umgehend. Zwischen ihren Beinen war die Feuchtigkeit deutlich zu sehen, die Haut war stark durchblutet, die Klitoris geschwollen.

"Weiter auf!"

Sie winkelte die Knie an und ließ sie auseinanderfallen, soweit die Hüftgelenke es zuließen. Inzwischen klammerte sie sich mit den Fingern bereits an den Tüchern fest.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und brachte seine Penisspitze in Position. Er berührte sie nicht, aber sie konnte ihn gut sehen. Immer noch bewegte er die rechten Hand auf und ab, während er die linke ausstreckte und gegen ihre Brustwarze schnippte. Sie zuckte und keuchte auf. Schnipp, die andere Brust.

Dann ließ er sich los und gab ihr einen kräftigen Schlag zwischen die Beine. Er hörte ein weiteres Keuchen und bemerkte, wie sie ihm ihr Becken entgegenschob. Glitzernde Tropfen liefen zu ihrem Po.

Er sah fasziniert zu. Er wusste, dass er noch viel härter hätte schlagen dürfen, aber er war nicht der Typ dazu. Wenn sie es wirklich brutal wollte, musste sie sich einen anderen Partner suchen. Er reizte sie lieber optisch und mit ihrem Wissen darüber, dass seine Dimensionen andere Frauen erschreckt hätten, während sie darauf hoffte, dass das Eindringen ein wenig Schmerzen verursachen würde.

Wahrscheinlich hätte er mit Pornofilmen gutes Geld verdienen können, aber das wollten sie beide nicht. Er gehörte ganz ihr. Sie liebte diese Gewissheit, es erregte sie und machte sie stolz, dass sie diesen XXL-Schwanz nicht nur verwenden durfte, sondern es auch konnte. Ein weiteres Schnippen gegen ihre Nippel lenkte sie von ihren Gedanken ab. Sie sah, wie der Mann den Kopf senkte und sie in den Schamhügel biss. Sie schrie leise auf.

Dann drang er langsam in sie ein. Die Frau spürte, wie sie gedehnt wurde. Weiter und immer weiter. Die inneren Schamlippen wurden so stark gespreizt, dass es schmerzte, die Klit wurde nach oben zum Knochen gedrängt. Sie liebte es. Er hielt inne und zog unter der Bettdecke einen Handspiegel hervor. Der Anblick des Spiegelbildes seines riesigen Dings in ihr erregte sie mehr, als es jede Berührung gekonnt hätte. Sie wippte mit dem Unterleib, um ihn zum Weitermachen aufzufordern.

Der Mann legte den Spiegel wieder zur Seite und küsste sie, während er sich immer schneller und tiefer bewegte. Er schob die Hand zwischen ihre Beine und massiert sie, wodurch sich ihre Bauch- und Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenzogen. Er konnte es deutlich fühlen. Er hatte noch längst nicht seine komplette Länge in sie geschoben, aber das hatte er auch nicht vor. Er war ohnehin schon beim Anschlag, tiefer war sie nicht. Er beendete den Kuss und richtete sich wieder auf.

Die Frau sah nach unten, aber er schob ihr Kinn rüde wieder nach hinten und schlug auf ihre Titten. Sie japste. Dann umfasste er die rechte von unten, schob den Nippel bis zu ihrem Hals und sagte leise, aber sehr bestimmt: "Saug. Und dann beiß hinein."

Willig hob sie den Kopf wieder. Ihre Brüste waren groß, sie hatte kein Problem damit, sie zu erreichen. Als würde sie sich selbst nähren, saugte sie kräftig.

Ihr Liebhaber spürte, wie der zusätzliche Reiz ihre Scheide arbeiten ließ. Er hätte ihr das gerne verboten, um nicht zu schnell zum Ziel zu kommen, aber er musste einsehen, dass sie darüber keine Kontrolle hatte. Außerdem wollte, brauchte er ihre Erregung. Hätte sie keinen Spaß, wäre auch seiner zu Ende.

Um den linken Nippel kümmerte er sich selbst. Der war weniger empfindlich, Saugen hätte sie nicht weiter erregt. Also kniff er hinein und verdrehte ihn ein Stück.

Ihr Becken zuckte ihm in einem Reflex so unerwartet entgegen, dass sie sich damit von selbst noch etliche Zentimeter auf ihn schob. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihr heraus und genoss ihr gemurmeltes Gejammer.

Er löste die Schals von ihren Händen, drehte sie auf den Bauch und drückte ihr Gesicht in das Kissen. Sie mochte es, wenn er ihr die Blutzufuhr zum Gehirn an der Carotis abdrückte, aber diesmal musste er es abwandeln.

Seine Gespielin war eine hochrangige Politikerin und konnte nicht riskieren, beim morgigen Fernsehinterview Druckstellen am Hals zu haben. Bisher hatte er seine Kraft zwar immer richtig dosiert, aber sicher war sicher.

Beherzt griff der Mann in ihr Hüftgold, zog ihre Arschbacken auseinander und beobachtete, wie die Rosette sich automatisch zusammenzog. Er steckte seinen Daumen in ihre Pussy und zog sie nach hinten. Dann führte er zusätzlich den Zeigefinger der anderen Hand ein und dehnte die Öffnung so weit es ging in die Länge. Die Frau hatte es nicht gewagt, den Kopf aus dem Polster zu heben und so hörte er nur gedämpft ihr lustvolles Stöhnen.

Mit beiden Händen schlug er ihr mehrmals auf den Hintern. Die Haut wurde binnen Sekunden feuerrot.

Es schien, als lag sie etwas unbequem, denn sie korrigierte ein wenig ihre Position, wodurch sich ihre Beine ein Stück schlossen. Der Mann drückte ihr sein Knie in den Schritt.

"Keiner hat gesagt, dass du die Beine schließen darfst!"

Sie hatte sie bei seiner Berührung ohnehin sofort wieder geöffnet, nach dieser Zurechtweisung schob sie die Beine nun aber noch weiter auseinander.

"Oder? Hattest du die Erlaubnis?" Er drückte mit dem Knie fester gegen sie.

Sie schüttelte den Kopf, immer noch ohne ihn zu heben. Er hörte, dass sie nur schlecht atmen konnte. "Nein, die hatte ich nicht", flüsterte sie.

"Na eben."

Er verlagerte sein Gewicht wieder gleichmäßig auf seine beiden Beine, lehnte sich ein wenig vor, schob seine Hände unter sie und knetete ihre Brüste.

"Dir ist hoffentlich klar, dass ich dir das nicht durchgehen lassen kann."

Sie nickte und er spürte, wie ihr Körper in freudiger Erwartung zuckte.

Der Mann kniff in ihre Nippel und zog sie so weit wie möglich zu den Seiten ihres Brustkorbes. Die Frau keuchte erneut auf, ihr Becken bewegte sich unwillkürlich einladend. Einige Sekunden zwirbelte und zog er kräftig, dann beugte er seinen Kopf zu ihrem Rücken und biss sie mehrmals in die Haut an den Schulterblättern und den Rippen. Wieder schrie sie auf.

Sie beide waren in ihren mittleren Jahren, die Titten seiner Partnerin waren nicht mehr straff und damit recht beweglich. Aber natürlich lag sie nun mit viel Gewicht darauf, ohne sie entlasten zu können. Er sah, dass sie ihre Finger zu Fäusten schloss. Sie machte das unbewusst, aber er kannte sie gut. Es war ein Zeichen für Schmerzen, die sie nicht wollte.

"Du darfst den Oberkörper kurz aufrichten und zwei Mal tief atmen. Danach will ich, dass du dich mit der linken Hand selbst stimulierst."

Mit der rechten Hand wäre sie zu geschickt gewesen, er wollte noch Zeit schinden.

Folgsam setzte sie wortlos seine Anweisungen um. Er rutschte tiefer, um ihr zusehen zu können.

Schließlich streckte er seine Beine nach hinten, um sich wieder in Position zu bringen. Genüsslich bohrte er seinen Penis erneut in sie. Sie hatte gerade kurz Atem holen dürfen und so zwang er ihr Gesicht mit der Hand in den Haaren an ihrem Hinterkopf wieder nach unten. Immer und immer wieder stieß er sich in sie.

Als sie mit der anderen Hand nach hinten an seinen Arm griff, wusste er, dass sie genug hatte. Er ließ ihren Kopf los und als sie nach Luft schnappte, legte er sich auf ihren Rücken und erlaubte sich eine zärtliche Liebkosung ihres Nackens.

Sie drehte so weit wie möglich ihren Kopf zu ihm und ließ sich küssen.

Gemeinsam wurden sie immer schneller, keuchender Atem, Schweiß und Speichel mischten sich. Als er fühlte, wie sie ihren Orgasmus erreichte und sich ihr Körper immer fester um ihn zusammenzog, war er einfach nur glücklich, sie gefunden zu haben. Er genoss ihre Kontraktionen. Als diese seltener und schwächer wurden, schob er sich noch ein kleines Stück tiefer in sie und brachte auch sich mit ein paar Stößen zum Höhepunkt. In- und aneinandergeschlungen schliefen sie ein.

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