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Fantasie von einem Bekannten

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"Was war das?"." Nur ein alter Obdachloser mit Druck auf den Eiern, der den Anblick deiner schaukelnden Brüste genossen hat". "Ich war seine Wichsvorlage? Was lässt du noch alles zu? Erst lässt du mir auf meine Brüste spritzen, dann lässt du uns beim Ficken zuschauen? Ich bin sprachlos!". Ihre Augen blitzten und ich fragte mich, ob ich nicht ein wenig zu weit gegangen war.

"Ich hätte ihn auch auf deinen Arsch abspritzen lassen können, aber diese Prüfung hast du ja bereits bestanden.". „Prüfung? Was für eine Prüfung?"

"Ich habe mir für dich diesen Abend ein paar Dinge zurechtgelegt, um zu sehen, was dir gefällt und was nicht".

"Ich kenne so etwas nicht", sagte sie immer noch leicht entrüstet, „aber es waren geile Erlebnisse. Und ich glaube, dass das nächste nicht lange auf sich warten lassen wird".

"Damit hast du ganz und gar Recht, Stephanie, und ich glaube, dass du noch lange an diese Nacht zurückdenken wirst!".

Wir zogen uns wieder an und verließen das Gebüsch Arm in Arm in die Richtung meiner Wohnung.

Der Weg durch den Park nach Hause zog sich ein wenig, da wir immer wieder stehen blieben, um uns zu küssen. Beim Laufen konnte ich es mir außerdem nicht verkneifen, mit ihrem herrlichen Arsch zu spielen, der wirklich sehr gut in meiner Hand lag. Ich begann mit meinen Fingern, Stephanies Kleid hochzuziehen. „Was machst du da? Wenn jemand uns sieht!" beschwerte sie sich. „Dann hat er einen herrlichen Ausblick auf deinen geilen Fickarsch" sagte ich trocken und Stephanie registrierte, dass Widerspruch sinnlos war. Meine Hand lag jetzt auf ihrem nackten Po und ich begann, beim Laufen ihre prallen Backen zu massieren, welches sie mit einem leichten Stöhnen zwischendurch sichtlich genoss. Mein Schwanz regte sich schon wieder in meiner Hose, obwohl ich ja vor ein paar Minuten gerade erst abgespritzt hatte, aber Stephanie machte mich mit ihrer Art so scharf, das ich sie schon wieder ficken wollte. Das Schöne an der Sache ist, das der Fick länger dauern würde als der erste, das wusste ich aus Erfahrung.

Wir waren fast am Ende des Parks und ich fasste einen Entschluss. „Wir gehen noch nicht zu mir" sagte ich zu Stephanie. "Wohin dann?" fragte sie. „Wir bleiben noch eine Weile hier im Park" entgegnete ich. „Wir sollten das schöne Wetter noch ausnutzen, es ist herrlich warm und zu schade, um in der Wohnung zu vögeln". Ihr Blick sprach Bände. Ich konnte ihre Gedanken förmlich lesen, und allein die Frage, die in ihrem Gesicht stand, erregte mich noch mehr. Was hat er jetzt wieder vor, das stand deutlich in ihren Augen.

Ich nahm sie bei der Hand, schlug wortlos einen anderen Weg kurz vor dem Parkausgang ein und führte Stephanie zu einem kleinen Teich, an dem ein paar Bänke standen. Als wir ihn erreichten, war ich ein wenig verblüfft, das an dem Platz zum Schach spielen immer noch ein paar Leute standen. Er war durch einige kleine Laternen beleuchtet, die allerdings nachts abgeschaltet wurden. Die 4 Männer mittleren Alters waren aber so in ihr Spiel vertieft, das sie uns nicht bemerkten. Eigentlich war um diese Uhrzeit hier nichts mehr los und meine Gedanken waren eher so, Stephanie hier zärtlich alleine zu ficken, aber da ich gemerkt hatte, das sie das heimliche zuschauen lassen genossen hatte, legte ich es jetzt drauf an.

Wir setzten uns auf eine Bank in Sichtweite der Schachanlage hin und ich fing an, mit ihren Brüsten zu spielen. Ihre Nippel, die schon wieder hart unter ihrem Kleid hervorstanden, waren einfach unwiderstehlich. Stephanie legte ihren Kopf in den Nacken schlug die Augen und genoss das Spiel mit ihren Nippeln. Noch hatte unsere Anwesenheit niemand der Schachspieler registriert und ich wurde eine Spur dreister. Ich fing an, die Knöpfe ihres Kleids zu öffnen und rechnete eigentlich mit einem Protest, aber Stephanies einzige Reaktion darauf war ein wohliges aufstöhnen. Knopf für Knopf öffnete ich ihr Kleid, bis die Hügel meiner Begierde freigelegt waren. Ihre harten Nippel erregten mich weiter und ich begann, an ihnen zu knabbern, an ihnen zu saugen und mit den Lippen an ihnen zu zupfen. Stephanies Atem ging ein wenig schneller und als ich leicht zubiss, entwich ihr ein leichtes aufstöhnen. Das Spiel mit ihren Titten machte Stephanie immer geiler und nach kurzer Zeit stöhnte sie lustvoll "Jetzt spiel endlich mit meiner Pussy und lasse mich kommen, ich kann nicht mehr!". Als ich meinen Kopf hob um mich ihrer nassen Pflaume zu widmen, bemerkte ich, dass unser Spiel auf der Bank nicht ohne Aufmerksamkeit geblieben war. Die Schachspieler hatten ihr Spiel eingestellt und schauten zu uns herüber. „Halte deinen Kopf hinten und die Augen geschlossen" sagte ich zu ihr. Ihre Antwort war ein Stöhnen, denn ich hatte mit meiner Hand bereits ihr Kleid hochgeschoben und ihre wirklich nasse Spalte erreicht. Ihre Feuchtigkeit hatte sich mit meinem Sperma vermischt und sorgte so für eine Gleitfähigkeit, die mich mühelos in sie eindringen ließ. Ich fickte sie mit meinem Daumen, rieb dabei mit einem Finger ihren Kitzler und ihr Becken bewegte sich rhythmisch im Takt meiner Bewegungen mit. Stephanie war mittlerweile so in Ektase, dass ich meine Bewegungen reduzierte, so dass sie zu protestieren begann. „Mach weiter, um Himmelswillen! Ich komm gleich!"

Ich schaute zu den Schachspielern und sah, dass sie nähergekommen waren um sich unser Treiben genauer anzuschauen. Sie standen etwa 10 Meter entfernt und ich bedeutete ihnen mit einem Kopfnicken, doch näher zu kommen, was sie auch sofort taten. Ich bedeutete ihnen mit meinem Zeigefinger auf den Lippen, keinen Ton von sich zu geben, was sie wiederrum mit einem Kopfnicken bejahten. Sie stellten sich um uns herum und sahen zu, wie ich begann, Stephanie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen und genoss mein Zungenspiel auf ihrem Kitzler in vollen Zügen.

Die Schachspieler hatten mittlerweile ihre Hosen geöffnet und zu wichsen begonnen. Stephanie hatte ihre Hände vors Gesicht geschlagen und biss sich leicht in ihre Hand, damit ihr Stöhnen nicht zu laut wurde. Ihre Bewegungen wurden immer fordernder und als sie sich ihrem Orgasmus näherte, hob sich ihr Becken und sie versank in einem Höhepunkt, der sie zu wilden Zuckungen ihres perfekten Körpers brachte.

Als sie den Kopf heben wollte, sagte ich mit leiser Stimme zu ihr "halt die Augen weiter geschlossen und den Kopf hinten, ich habe noch eine Überraschung für dich". Stephanie stöhnte leicht auf vor Lust und sagte "Mach, was du willst mit mir". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich bedeutete einem von den Schachspielern zu, hinter die Bank zu treten und Stephanie seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Da ich von ihr abgelassen hatte, dachte sie wohl, dass es mein Schwanz war, an dem sie kunstvoll mit ihrer Zunge spielte, aber nachdem ich dem zweiten mit einem Kopfnicken dazu brachte, mit seinem Schwanz an ihren Titten zu spielen, öffnete sie die Augen und sah, was sich abseits ihrer Lust um uns herum getan hatte. „Du kleine Sau" flüsterte sie mir mit einem Keuchen zu. „Das hast du geplant!". Ich verneinte, merkte aber, dass sie mir nicht glaubte. „Genieß es einfach" sagte ich zu ihr mit einem zärtlichen Ton in der Stimme. "Ohhh ja...das werde ich" war Stephanies Antwort und ich sah, wie ihre Augen dabei vor Lust funkelten.

Sofort schnappte sie sich mit beiden Händen zwei Schwänze und begann, sie hemmungslos zu wichsen, was die beiden Männer mit einem leisen Grunzen quittierten. „Komm vor mich" sagte sie zu dem Mann, dessen Schwanz sie vorher schon geblasen hatte. Er ließ sich nicht lange bitten, stellte sich vor Stephanie und sie schloss ihre Lippen um die harte Stange.

Es war ein traumhaftes Bild, was sich mir bot. Stephanie in der Mitte, einen Schwanz im Mund und zwei in den Händen. Der vierte Mann war sich noch nicht schlüssig, was er tun sollte, da Stephanie ja schon beschäftigt war. „Komm, fick sie" raunte ich ihm zu und zog Stephanie so auf die Bank, das der man mit dem Schwanz in ihrem Mund sich auf die Sitzfläche stellen musste, um weiter von ihr geblasen zu werden. Er war schon ziemlich geil, denn er fickte Stephanie so hart in den Mund, das er wohl kurz vorm abspritzen stand.

Ihre nasse Pussy war weit geöffnet, als der Mann in sie eindrang, was Stephanie aufstöhnen ließ. Prompt hatte sie aber wieder den Schwanz in ihrem Mund und aus dem Stöhnen wurde ein heftiges Schnaufen, denn sie wurde ja jetzt auch ziemlich heftig gefickt. Der erste, der kam, war der mit seinem Schwanz in ihrer rechten Hand. Mit einem leisen Stöhnen schoss sein Sperma auf ihre vollen Brüste, was Stephanie mit einem grunzen registrierte. Mittlerweile war auch der Mann, der sie oral fickte soweit, dass er ihr seine Ficksahne mit ein paar Wichsbewegungen mitten in ihr zauberhaftes Gesicht spritzte. Stephanie war jetzt wieder kurz vor einem Orgasmus, denn der Schwanz, der sie gerade fickte war grob geschätzt 6 cm dick und hatte wohl eine Länge von 22 cm. Sie genoss jeden Stoß und das ließ sie den letzten Schwanz in ihrer Hand auch spüren. Immer heftiger wurden ihre Wichsbewegungen, bis sie auch ihn soweit hatte. Ihre Titten bewegten sich im Ficktakt, während sie sich mit ihrer freien Hand ihre vollgespritzte Brust massierte. Unter lauten Stöhnen spritzte eine große Menge Sperma auf ihre Brüste und nun war der Weg frei für den letzten. Der letzte Mann hörte auf, Stephanie zu ficken, zog sie von der Bank hoch, setzte sich selbst und drückte sie mit den Händen auf ihren Schultern nach unten auf ihre Knie. Er wollte zwischen ihren Prachtbrüsten abspritzen und legte seinen Schwanz zwischen sie. Stephanie übernahm die Arbeit, drückte ihre Titten zusammen und bearbeitete seinen Liebesstab mit einer Hingabe, die ich nicht vermutet hätte. Immer schneller wurden Ihre Bewegungen und auch der Schachspieler bewegte sich immer schneller, bis er unter doch sehr lautem Stöhnen seine volle Ladung auf Stephanies praller Oberweite verteilte.

Stephanie sank zurück. Vollgespritzt von 4 Schwänzen kniete sie vor der Bank und rang nach Luft. Die Schachspieler entfernten sich diskret und wir waren wieder allein. „Was ist das für ein Abend?" sagte sie leise. „Schau mich an. Ich bin vollgespritzt, mein Kleid hat nur noch Spermaflecken und ich bin ein brodelndes Lustzentrum. Ich habe eine innere Geilheit in mir, das glaubst du nicht! Was passiert mit mir?"

"Nichts schlimmes" entgegnete ich. „Du entdeckst dich gerade selbst".

Fragend sah Stephanie mich an und ich bemerkte ihren dankbaren Blick. Ein wohliger Schauer lief über mich und ich küsste sie zärtlich im mittlerweile aufgegangenen Licht des Mondes...

Nach dem Erlebnis im Park war Stephanie fix und fertig. "Du bist ein ganz versautes Luder", sagte ich zu ihr. Sie erwiderte, dass ich dazu stehen würde und es einfach genieße, solche spontanen Situationen auch zu provozieren.

„Was steckt noch alles in deinem Kopf?", fragte sie mich und gab mir daraufhin einen so leidenschaftlichen Kuss, so dass es in meiner Hose wieder zu rebellieren begann. Ihre Zunge begann ein so leidenschaftliches Spiel mit meinem Mund, das sich ein Kribbeln in mir breit machte und sich über meinen ganzen Körper zog.

Ihre Lippen vollführten einen wahren Tanz. Mal fordernd, dann zurückziehend, aber die Leidenschaft, die dieser Kuss versprühte, war einfach unglaublich.

Ich konnte nicht anders, denn durch ihre Kleidung spürte ich ihre harten Knospen, und so gingen meine Hände langsam auf Wanderschaft.

„Hör auf...wir sind mitten auf der Straße", keuchte sie mir ins Ohr. "Na und?", entgegnete ich. "Es haben heute schon so viele Leute deine Titten gesehen, da kommt es auf ein paar mehr oder weniger auch nicht an". Dabei grinste ich sie frech an und sah ihr tief in die Augen. Was ich dort sah, war die pure Lust. Das Feuer sprühte förmlich aus ihren Augen und mir wurde klar, dass ich einen Vulkan vor mir hatte, der kurz vor dem Ausbruch stand.

Wir hatten uns in eine Toreinfahrt zurückgezogen und ich begann, die Knöpfe zu öffnen, die ihre prallen Brüste im Zaum hielten. Stephanies Atem ging schon wieder schwerer und als ich ihre pralle Weiblichkeit in meinen Händen hielt, spürte ich das angetrocknete Sperma des ganzen Abends auf ihnen.

"Los, saug an meinen Nippeln", keuchte sie und diesen Gefallen tat ich ihr gerne. Ich saugte, knabberte und zog sanft an diesen rosigen Warzen, dass es ein Genuss war. Stephanie fasste sich unter ihre Brüste, hob sie an und hielt sie mir regelrecht entgegen. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte vor Lust auf, als ich sie zärtlich in ihre harten Nippel Biss.

Ich drehte sie um, drückte sie mit ihren nackten Brüsten gegen die Betonwand und hob ihr Kleid hoch, so dass ich ihren prallen Hintern mit meinen beiden Händen massieren und kneten konnte. Allein das auseinanderziehen ihrer Backen kostete Stephanie schon ein leises Grunzen, doch als meine Finger auf Wanderschaft gingen, begann sie zu keuchen, denn ich begann, mit meinem Mittelfinger auf vorsichtige Weise ganz zärtlich ihren Damm zu massieren, was sie mit dem herausstrecken ihres Hinterteils wohlig quittierte.

Mein Finger bewegte sich vorsichtig um ihre Schamlippen, oberhalb des Kitzlers hinweg und liebkoste vorsichtig die Regionen, die ihre Lust auf mehr noch verstärkten.

Der kalte Beton auf ihren Brüsten verstärkte Stephanies Lust und die Bewegungen mit ihrem Becken wurden kreisender.

„ Fick mich bitte", stöhnte sie leise, doch mein Finger nahm sich weiter das, was ich wollte. Ich wollte sie hemmungslos geil haben, bis zu dem Moment, das sie nur noch mit ihrem Kitzler und ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy dachte.

Mein Fingerspiel wurde immer fordernder und Stephanies Atem immer schwerer, und somit fand mein Daumen zielstrebig den Eingang zu ihrer nassen Grotte. Langsam drang ich in sie ein und war verblüfft über den Wasserfall, den ich nun fühlte. Als Stephanie meinen Daumen in sich spürte, nahmen die Bewegungen ihres Prachtarschs richtig Fahrt auf. "Fick mich nicht mit dem Daumen, ich will deinen Schwanz in mir", keuchte sie und wie zum Beweis fing sie an, auf meinem Daumen zu reiten. Ihre Hand glitt nach hinten, um sich meinen mittlerweile ganz prallen Schwanz zu schnappen, doch ich ergriff sie und drückte sie oberhalb ihres Kopfes an die Wand. Dabei bohrte ich meinen Daumen tief in sie, das Stephanie nur noch stöhnte. So stand sie nun vor mir, die pure Geilheit in sich und das hörte man an ihren Lauten, die sie von sich gab

Da kam mir eine Idee. "Komm ein Stück von der Wand weg, beug dich nach vorne und stütz dich mit deinen Händen ab", raunte ich ihr ins Ohr, denn ich hatte bemerkt, dass unser Treiben nicht ohne Zuschauer geblieben war. Der Hinterhof der Toreinfahrt war zwar nicht viel erleuchtet, doch im ersten Stock des Hauses hatte ich eine Gestalt bemerkt, die sich zwar hinter einer Gardine versteckte, aber doch wohl voller Neugier unserem lustvollen Treiben folgte. Als erstes wollte ich unserem Zuschauer die schaukelnden Brüste von Stephanie präsentieren.

Sie folgte meinen Anweisungen, und ich drehte sie extra noch ein Stück zur Seite, um den Ausblick auf ihre geil hängenden Titten noch zu verbessern. Mir bot sich ein scharfes Bild. Stephanie mit aufgeknöpften und hochgeschobenen Kleid vor mir, breitbeinig und abgestützt an der Wand, ihren Traumpo weit rausgestreckt und in völliger Erwartung nach mehr, und dazu noch Publikum. Ich jubelte innerlich und widmete mich wieder ihrem perfekten Hintern.

Ich begann, ihre prallen Backen zu massieren und fuhr zwischendurch mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Stephanie grunzte nur noch, als ich mit dem Mittelfinger in sie eindrang und mein Daumen an ihrer Hintertüre spielte. Langsam dehnte ich sie vor, bis der Widerstand immer geringer wurde und so wechselte ich den Finger in ihrer Pussy, um sie mit meinem Daumen anal zu nehmen. Stephanie stöhnte auf, als sich gleichzeitig Daumen und Zeigefinger um ihre Löcher kümmerten. Ich griff um ihren Bauch und meine linke Hand beschäftigte sich nun auch zeitgleich mit ihrem Kitzler. "Du machst mich wahnsinnig, ich schreie gleich vor Lust, wenn du so weitermachst", kam es keuchend aus Stephanie heraus und sie begann sich ihre schaukelnden Brüste abwechselnd zu massieren.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und mein Finger auf ihrer Lustknospe begann einen wahren Tanz. Ich spürte, wie ihre Beine zu zittern begannen, als Stephanie sich einem massiven Orgasmus näherte. Plötzlich bäumte sie sich auf, hielt sich den Mund zu und ihre Wellen der Lust, die sie überkamen, waren gigantisch. Ich musste sie festhalten, da ihre Beine sonst nachgegeben hätten.

Ihr Liebessaft lief nach ihrem heftigen Höhepunkt an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab, ihre Pussy pulsierte immer noch nach den heftigen Kontraktionen und ich dachte so bei mir "Wow, da haben wir dem Typ am Fenster aber eine tolle Show geboten". Ich blickte hinauf, konnte aber keine Seele mehr hinter der Gardine bemerken. Die Gestalt war verschwunden und ich ahnte nicht, was die nächsten Minuten noch passieren würde.

Während ich mich gerade genüsslich mit Stephanies Hintern beschäftigte und ihre scharfen Rundungen so richtig genoss, vernahm ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln heraus und ich hörte ein leises Tuscheln. Ich massierte Stephanies Arsch weiter und das Tuscheln verstummte. Dann hörte ich Schritte, die sich uns näherten und ich zog schnell Stephanies Kleid herunter. Sie drehte sich verschämt um und versuchte krampfhaft, ihre noch blanken Titten in ihr Kleid zu bekommen.

„Eine echt scharfe Show habt ihr beiden uns ja da geboten", hörte ich eine Frauenstimme. „Uns beide hat das richtig heiß gemacht. Schade, dass du so schnell aufgehört hast. Wir wollten uns ihren Prachtarsch eigentlich aus der Nähe anschauen."

Ich war ziemlich verblüfft über so viel Direktheit und auch Stephanie konnte man anmerken, das ihr wohl ein wenig unwohl war. „Wer ist denn wir", fragte ich und daraufhin winkte die Frau ihren Begleiter heran. „Wir sind Karin und Andreas", stellte sie sich uns vor. „Er ist ein wenig schüchtern, aber ich bin gerade dabei, ihm das zu nehmen". „Hallo ihr beiden", entgegnete ich. „Wir sind Stephanie und Chris. Schön, dass euch das Zuschauen gefallen hat. Ihr wollt also mehr sehen? Gerne...".Kaum hatte ich es ausgesprochen, drehte ich Stephanie wieder vorneübergebeugt an die Wand, woraufhin sie leicht protestierte. „Du kennst sie doch gar nicht! Las das!". „ Halt still, Stephanie! Da geht gleich noch mehr", sagte ich in einem Ton, der sie sofort verstummen ließ. Ich schob ihr Kleid wieder hoch und begann erneut mit einer Pomassage.

Die gierigen Blicke von dem Pärchen machten mich ziemlich an und ich merkte, wie sich nach der Überraschung mein Schwanz wieder regte.

Karin war eine ansehnliche Frau Mitte 40 mit einer schlanken Figur, langen, dunklen Haaren und einer Oberweite, die ich auf eine 75 b abschätzte. Sie trug keinen BH unter ihrem T-Shirt, denn ihre recht großen Nippel zeichneten sich bereits hart darunter ab.

Andreas war so eher ein Durchschnittstyp. Groß, blond, etwa 30 und ein wenig schlaksig.

Ich beschloss, Stephanie endlich das zu geben, wonach sie schon die ganze Zeit gebettelt hatte. Doch zuerst wollte ich ihr zeigen, was sie nun bekommen würde.

Ich drehte sie herum und drückte sie auf ihre Knie. „Komm schon, hol meinen Schwanz raus und nimm dir, was du willst". Ihr Blick war ein Traum. Funkelnde, verklärte Augen, gerötete Wangen und ihre Haare waren zerzaust und hingen ihr ins Gesicht. Mit zitternden Händen öffnete sie meine Hose und begann, meinen harten Prügel mit festem Griff zu wichsen. Durch ein tiefes Luftholen konnte ich spüren, das Karin diesen Anblick genoss und ich beugte mich vor, um Stephanies Traumbrüste wieder von der Enge ihres Kleids zu befreien. Sie ahnte, was ich wollte, kam mir mit ihren Titten entgegen und legte meinen Schwanz zwischen sie. Das hatte sie drauf. Mit beiden Händen presste sie ihre Brüste um meinen Zauberstab und begann, ihn mit festem Druck zu bearbeiten. Hart standen ihre Nippel hervor und der Atem von Karin hinter mir ging immer heftiger.