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Fantasie von einem Bekannten

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„ Was für eine Traumfigur du hast", flüsterte sie leise und kam näher. Von Andreas hatte ich noch gar nichts gehört, aber Karin hatte seinen Schwanz schon aus seinem Gefängnis befreit und wichste ihn leicht. Er war schon zu einer beachtlichen Größe angeschwollen, und mir ging ein Gedanke durch den Kopf. Diesen fremden Schwanz würde Stephanie heute zum Abschluss bekommen. Ich wusste, das Stephanie nicht bi war, aber ich stellte schnell fest, das Karin eher auf einen zweiten Schwanz aus war.

Kaum das ich dachte, dass sie Stephanie an die Titten wollte, spürte ich ihre Hand auf meinem Arsch. Langsam glitt sie tiefer und wanderte Richtung Eier. Ich fickte immer noch Stephanies Brüste, aber Karins Finger, die nun mit meinem Sack spielten, während sie Andreas wichste, war ein unvergessliches Erlebnis.

Als Stephanie das bemerkte, hörte sie mit dem Tittenfick auf und schloss ihre Lippen eng um meine Eichel. Sie begann ein Zungenspiel, das mich um den Verstand brachte. "Sie will sich jetzt für alles heute passierte revanchieren", schoss es mir durch den Kopf. Und genauso kam es auch.

Mit funkelnden Augen sah sie mich an, als sie meinen vor Lust bebenden Ständer ganz tief in den Mund nahm. Ich stöhnte auf, denn ich spürte, dass Karin eine leicht dominante Ader hatte. Mit festem Griff hielt sie meine Eier umschlossen und übte leichten Druck auf sie aus. Dazu hatte sie Andreas Schwanz losgelassen, hielt Stephanie am Hinterkopf an ihren Haaren fest und steuerte ihre Bewegungen beim blasen.

Stephanie quittierte es mit einem leisen quieken, denn Karin ging zu einem schnellerem Rhythmus über.

Ich schaute zu Andreas, der seitlich von uns stand, alles sehen konnte und sich dabei den Schwanz wichste, als gebe es kein Morgen mehr.

Ich flüsterte zu Karin "Sag ihm, dass er nicht abspritzen soll. Stephanie bekommt noch ihre letzte Runde für heute". Sie verstand sofort, auf was ich hinaus war und sagte beiläufig "Andreas, hör auf zu wichsen". Ich war über die Reaktion erstaunt, der er stellte sofort sämtliche Handbewegungen ein und stand still. Karin zog Stephanies Kopf von meinem Luststab weg und bemerkte mit einem Zwinkern "Du hast ja noch was mit der Kleinen vor, das merk ich. „ Ich zwinkerte zurück und entgegnete "Das ist die Abschluss Nummer für heute. Sie hatte heute schon einige Schwänze, die auf sie abgespritzt haben und Andreas wird der letzte mit mir zusammen sein".

Stephanie riss die Augen auf. Schon wieder ein fremder Schwanz für sie und ich sah, wie sich aber dieses Mal die Lust in ihrem Blick den Weg bahnte und sie griff zärtlich nach meinem Sack.

„ Danke", wisperte sie und warf Karin einen verstohlenen Blick zu. "Hol ihn dir", sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ich werde dir zeigen, wie du ihn am besten verwöhnen kannst"

Sie winkte Andreas heran und Karin führte ihn mit seinem Schwanz vor Stephanies Gesicht und winkte mich ebenso heran. "Du sollst auch nicht zu kurz kommen", meinte sie mit einem geheimnisvollen Blick und begann, unsere beiden Schwänze zu wichsen. Stephanie begann, Andreas zu blasen, und es war herrlich zu sehen, wie Stephanie seinen Ständer ganz tief in ihren Mund nahm.

Karin stand mittlerweile hinter ihm und zupfte an seinen Brustwarzen, was ihn noch mehr erregte.

Ich kniete mich hinter Stephanie und befreite ihren Oberkörper komplett aus ihrem Kleid. Meine Hände begannen, ein wenig fester ihre vollen Titten zu kneten. Stephanie beugte sich ein wenig nach hinten und reckte mir ihre Brüste dementsprechend meinen Händen entgegen. Ihre Lustlaute dabei und dabei Andreas Schwanz im Mund, waren so geil, dass ich nur noch Stephanie ficken wollte.

Auch Karin hatte mittlerweile Andreas das Shirt ausgezogen und rieb ihre kleinen Titten an seinem Rücken.

Ich zog Stephanie behutsam von seinem Schwanz, den sie so hingebungsvoll geblasen hatte, dass sie nach Atem rang. "Setz dich auf mich und reite mich wie der Teufel", keuchte ich ihr ins Ohr und legte mich im Schutz eines dort abgestellten Autos auf den Rücken. Stephanie ließ sich nicht zweimal bitten und kniete sich über mich. Sie bugsierte ihre vor Geilheit triefende Pflaume genau über meine pralle Eichel und langsam glitt ich in sie. Ich spürte nicht nur ihre Säfte, sondern alles, was sich in ihr die ganze Zeit aufgestaut hatte. Stephanie explodierte förmlich und sie begann einen Ritt auf meinem Schwanz, der unbeschreiblich war. Sie stützte sich auf meiner Brust ab, bewegte ihr Becken kreisförmig und immer wieder stieß sie meinen Kolben in sich.

Dann änderte sie ihre Haltung. Stephanie ging auf die Knie, spannte ihren Arsch an und wölbte ihre Lustgrotte so fest um mich, das ich fast den Verstand verlor und kurz davor war, nur noch mit meinem Schwanz zu denken.

Ich genoss den Anblick ihrer hüpfenden, vollen Brüste. Ihre mal kreisenden Bewegungen mit ihrem Becken und auch die festen Stöße, die sie mir schenkte. An ihrem Atem und den mühsam leise gehaltenen Lustlauten, die sie von sich gab, erkannte ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, und den hatte sie sich jetzt redlich verdient. Also beugte ich ihren Oberkörper zurück, so dass ich freien Zugriff auf ihre Lustknospe hatte. Als mein Daumen begann ihren Kitzler zu massieren, lotste Karin Andreas hinter Stephanie und hielt ihn an, ihre Traumhügel zu kneten. Andreas tat wie geheißen und aus Stephanie kam nur noch ein starkes Keuchen. Ich spürte, wie sich ihre Säfte ihren Weg suchten, ihr Becken spannte sich an, ihr Ritt wurde immer wilder und nach ein paar Sekunden suchte sich der gewaltigste Orgasmus, den ich je bei einer Frau erlebt hatte, seinen Weg nach draußen. Ihre innerlichen Kontraktionen waren so heftig, dass ihre cremige Feuchtigkeit an meinen Schenkeln hinablief. Stephanie lag in Andreas Armen, der ihre Prachtbrüste immer noch massierte und zuckte heftig. Karin hatte ihr ihre Hand auf den Mund gelegt, damit sie nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschrie und spielte sich dabei an ihrem Kitzler.

Als Stephanies Orgasmus abgeklungen war, sank sie in meine Arme. "Ich wusste gar nicht, dass ich so heftig kommen kann", stöhnte sie leise. "Ich flüsterte ihr zärtlich ins Ohr "Das hast du dir nach diesem Abend auch verdient. Ich hab dir gesagt, du entdeckst dich gerade selbst". "Du hattest so Recht damit und das, was du mir geschenkt hast, will ich dir jetzt zurückgeben".

Mit verklärtem Blick sah Stephanie Karin an und sagte "Ich will einen Sandwich mit den beiden. Ist das okay?". „ Beug dich nach vorne, Liebes. Du bekommst, was du willst". Stephanie beugte sich nach vorne, immer noch auf meinem Schwanz sitzend, und ich spürte im halbdunklen, wie sich ihre Titten auf meine Brust legten. Sie schlang ihre Arme um mich und ich griff nach ihrem knackigen Po, während Karin Andreas mit ihrer Hand an seinem Schwanz an Stephanies wundervolle Rückseite heranzog.

Stephanie begann, sich schon leicht auf meinem Schwanz zu bewegen, doch mein fester Griff um ihre prallen Backen hielt sie ruhig, so dass ich ganz tief in ihr war. Erwartungsvoll wartete ich darauf, wie es sich wohl bei einem Sandwich anfühlt, und ich sollte nicht lange warten. Karin führte Andreas Schwanz an ihre enge Hintertür und bremste ihn, nicht sofort zuzustoßen. Ganz langsam dehnte sie mit seiner Eichel ihr anales Eingangstor und als sie merkte, dass Stephanie sich ihren Bemühungen entgegenreckte, spürte sie, dass Stephanie bereit war. Langsam bohrte sich ein zweiter Kolben in Stephanie hinein und nach dem ersten Lustschmerz kam ein Laut aus Stephanie hinaus, wie ich ihn den ganzen Abend noch nicht gehört hatte. Karin hatte immer noch die Kontrolle über Andreas Bewegungen und auch ich lag still da. Es war Stephanies Entscheidung und ich wollte sie einfach nur gewähren lassen. Ganz vorsichtig nahm der Schwanz von Andreas im Arsch von Stephanie seinen Platz ein und ich genoss das Gefühl, einen zusätzlichen Gegendruck in Stephanie zu spüren.

Vorsichtig begann Stephanie sich zu bewegen. Ihre Küsse, mit denen sie mich nun bedeckte, waren so fordernd, das ich auch begann, sie mit vorsichtigen Stößen zu ficken. Sie presste sich fest an mich und stöhnte mir ins Ohr "O Gott...fickt mich einfach, ich will eure Sahne ganz tief in mir spüren!".

Sie machte mich wahnsinnig mit ihren leichten Bewegungen und so wurde ich ein wenig schneller, in der Hoffnung, dass ihr es gefiel, was sie mit zurückwerfendem Kopf und Aufstöhnen bestätigte.

Karin war in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben, denn sie hatte dafür gesorgt, dass ich ihre schlanke Figur auch ohne Kleidung bewundern durfte. Sie beugte sich hinunter zu Stephanie, die in ihrem Lustrausch kaum noch aufnahmefähig war und flüsterte ihr ins Ohr "Wir haben schon einige Dinge erlebt, aber ihr beiden seid der Wahnsinn! Hast du Lust, mit mir gemeinsam zu kommen?" .Stephanie nickte nur noch mit dem Kopf, denn zum Sprechen war sie nicht mehr fähig, so sehr genoss sie unsere zwei Schwänze in sich. Karin hockte sich rittlings auf mich und bot mit ihre, wie ich jetzt erst feststellte, doch recht großen Schamlippen an.

Das muss ein toller Anblick gewesen sein, und das irgendwo auf einem Hinterhof in Wien, während außerhalb der Toreinfahrt und des Hinterhofes voller Betrieb war. Stephanie, die auf meinem Schwanz saß und von Andreas in ihren Traumarsch gefickt wurde und Karin auf meinem Gesicht, so das meine Zunge freie Bahn hatte. Dabei spielte sie mit Stephanies harten Nippeln und genoss den Tanz mit meiner Zunge auf ihrer harten Knospe.

Andreas hatte jetzt alle Scheu abgelegt und fickte Stephanie mit harten Stößen. Stephanie hielt mittlerweile ganz still und genoss einfach nur das ausgefüllte in ihr. Ich hatte meine Stöße ebenso gerade vorher verstärkt, als Stephanie keuchte "Deinen Saft will ich schlucken! Spritz nicht in mir ab...bitte!". Ich hauchte kurz ein "Ja", denn mit Karins mittlerweile reibenden Bewegungen auf meinem Gesicht fiel mir das Sprechen schwer. Mit Karin machte ich jetzt kurzen Prozess. Sie war mittlerweile auch klatschnass geworden und da ich eh mit meinen Händen beim lecken ihres Kitzlers ihre knackigen Arschbacken bearbeitete, glitt ich, wie vorher bei Stephanie, mit meinem Daumen an ihre Rosette und versenkte ihn nach kurzem Vordehnen in ihrem Arsch, was sie ein starkes Luft einziehen kostete. "Mach es mir, fick mich", stöhnte sie auf und ich verstärkte mein Zungenspiel darauf hin, was ihren Ritt auf meiner Zunge noch verstärkte.

Der erste, der kam, war Andreas. Die Hände um Stephanies Hüften gelegt, wurden seine Stöße immer heftiger und mit einem leisen Aufstöhnen ergoss er sich in sie. Karin, die immer noch meinen Daumen in sich hatte und mit Stephanies Brüsten spielte, brach das Spiel abrupt ab und grinste Stephanie an. "Jetzt holen wir uns den Rest des Vergnügens", sagte sie leise zu Stephanie.

Andreas zog sich aus Stephanies Arsch zurück und Karin von meinem Gesicht. Karin zog Stephanie von meinem Schwanz und beide widmeten sich mit ihren Zungen nun darum, mich zum Spritzen zu bringen. Ein unbeschreibliches Gefühl war das, wie sich nun 4 Hände und zwei Zungen um meine Eier, meinen Schaft und meine pralle Eichel kümmerten. Stephanie widmete sich mit ihrer zärtlichen Zunge um meine Schwanzspitze, während Karin mit festem Griff meine harte Stange und meinen Sack bearbeitete. Andreas hatte sie angehalten, ihren Kitzler zu verwöhnen, was ihre Berührungen auf meinen Schwanz noch verstärkte.

Diese Kombination verstärkte das Gefühl, das ich nicht mehr lange warten konnte. Stephanie spürte das, da meine Eichel immer praller wurde, und so schloss sie ihre Lippen zärtlich um sie und spielte mit ihrer Zunge an dem kleinen Bändchen. Karin bemerkte, wie sich meine Eier zusammenzogen und saugte ganz fest an ihnen. Da war es um mich geschehen. Die Welle überkam mich heftig, und ich spritzte Stephanie eine gewaltige Ladung meines Spermas in ihren Mund. Sie schluckte, soviel sie konnte, aber ein Teil davon lief ihr aus den Mundwinkeln auf ihre mittlerweile empfindlich gewordenen Titten, was ich ihr mit großer Freude darauf verrieb. Meine Eier brannten und Stephanie saugte noch immer an meinem Schwanz, so dass ich Mühe hatte, ruhig liegen zu bleiben. In diesem Moment kam Karin, kurz, aber so heftig, das ich dachte, sie bricht gleich zusammen.

Alle sanken erschöpft zusammen.

„Was für ein Abend", sagte Karin." Ihr wart ein Geschenk heute". Ich entgegnete, das wir heute schon so einiges erlebt hatten und wir eigentlich auf dem Heimweg waren, da es mittlerweile schon spät geworden war, aber diese Begegnung das Highlight gewesen wäre, was sie mit einem frechen Grinsen bestätigte. Wir tauschten noch unserer Handynummern und ich bemerkte, wie sich Stephanie verstohlen umsah. „Meinst du, dass das die einzigen waren, die uns gerade gesehen haben?". „Und wenn...was soll's?" erwiderte ich. „Wer gerade nicht mitgemacht hat, ist es selbst schuld".

„ Du bist...." kam es aus ihr heraus. "Was?", fragte ich." Das erzähl ich dir nachher im Bett, wenn wir allein sind", säuselte sie mir verklärt ins Ohr und sah mich anschließend mit tiefem Blick an.

„ Ich fahre heute nicht mehr nach Hause". Mit diesem Satz zum Abschluss eines Tages, den ich nie vergessen werde, war ich der glücklichste Mensch auf der Welt....

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Herrlich erfrischend

Wow, einfach Klasse! Gern weiter so!!

JackthewolfJackthewolfvor etwa 4 Jahren
Interessant

Über Realismus in erotischen Geschichten brauchen wir sicher nicht reden, aber schön ist, dass der Hauptdarsteller nicht seine 120 Orgasmen hat. Das hier jeder Sex hat ist eindeutig der Fantasie geschuldet, aber die Geschichte ist erfrischend ... anders. Klar, auch hier findest sich Dominanz, Exhibitionismus, Analverkehr und diverse Cumshots, aber es geht dennoch um die Frau, die ihren Spaß haben soll.

Ich würde mich freuen, wenn die geneigte Leserschaft noch mehr von dir zu lesen bekommt, nicht nur, weil die Rechtschreibung sehr angenehm auffällt.

Grüße und 5 Sterne

Jack

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