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Fehler Passieren der 03. Donnerstag

Geschichte Info
Maja hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
4.2k Wörter
4.5
19.8k
2

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/31/2019
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Fehler passieren -- Der dritte Donnerstag

Winter 2020, von Gazonga

Nach an dem Abend an dem Maja ihr zweites Donnerstags-Intermezzo mit Wolfgang, ihrem Erpresser, hatte hockte sich auf ihren Mann und ritt ihn im gemeinsamen Ehebett, als ob es kein Morgen gäbe. Die Erregung, die Wolfgang in ihr geweckt hatte, brannte immer noch in ihr. Aber vor allem war heute, mehr noch als beim ersten mal, ein schlechtes Gewissen ihr Antrieb.

Während sie letzte Woche noch den Druck und Zwang, durch Wolfgangs perfide Erpressung nutzen konnte, um sich gegenüber den sexuellen Kontakt zu dem alten Mann zu rechtfertigen, fiel es ihr heute schon wesentlich schwerer. Sie war durch ihn heute bereits zweimal gekommen, hatte dem beinahe fremden Arbeitskollegen das Arschloch geleckt und die Pisse aus dem über 25 cm langen und gut 6 cm dicken Rohr gesaugt. Was sie dabei gefühlt war hatte eine neue Qualität, die sie nicht gekannt hatte und vor allem: die an diesem Donnerstag von ihr erfüllten Pflichten hatten nichts mehr mit der ursprünglichen Abmachung zwischen ihr und dem alten Mann zu tun. Unterbewusst wusste sie, sie hatte es mehr als genossen. Als wenn sie sich der Zuneigung ihres Ehemannes versichern wollte schob sie sich auf dem 14 cm kleinen Teil hoch und runter. Dabei spürte sie im von Wolfgang geweiteten Loch kaum etwas aber wünschte sich sie täte es. Sie stöhnte lauter als es ihr Erregungszustand hergab und wie so oft in ihrem Eheleben ergoss sich ihr Mann schon nach einer Minute.

Der Fick mit ihrem Ehemann hat nicht die gewünschte Wirkung für Maja: weder konnte sie damit ihr Gewissen beruhigen, noch fühlte sie eine besondere sexuelle oder sinnliche Verbindung zu ihm. Eher das Gegenteil war der Fall. Der Fick zeigte ihr bereits schonungslos, wie sehr die beiden Male mit Wolfgang Eindruck bei ihr hinterlassen hatten. Als ihr Mann bereits neben ihr schlief rieb sie sich sanft die Klitoris und hatte zum dritten Mal an diesem Tag einen Orgasmus.

Das Eheleben plätscherte die nächste Tage dahin, wie schon seit Jahren, aber nun bemerkte Maja es selbst sehr deutlich. Im Berufsleben ging ihr Wolfgang offensichtlich bewusst aus dem Weg. Sie sah ihn kaum und wenn, blieb es beim beruflichen Gesprächen -- ohne Andeutungen oder Hinweisen.

Der 3. Donnerstag kam näher. Maja hatte nicht vergessen, was Wolfgang von ihr als Vorbereitung für das nächste Mal gefordert hatte. Sie setzte sich in die Badewanne und unterzog sich einer gründlichen Rasur. Sie ertappte sich dabei, wie wichtig es für sie war ihm zu gefallen. Gerade die Kritik an ihrer Schambehaarung wollte sie nicht noch einmal von ihm hören und rasierte sich sogar ihre Arschritze. Das letzte Mal hatte er sie anal gefingert und sie danach die Finger lecken lassen -- sie nahm sich vor noch am Morgen des Donnerstags einen Einlauf zu machen. Am Mittwoch Abend legte sie sich die Kleidung für den nächsten Tag zurecht und als ihr Mann in Schlafzimmer ihre Kleidungswahl: halterlose schwarze Nylons, einen kurzen Lederrock, einen Spitzen-BH und eine tief dekolletierte Seidenbluse sah, fragte er schelmisch, ob sie morgen ein Rendezvous hätte. Sie ignorierte ihn, alles andere hätte zu einer unsicheren und merkwürdig steifen Verteidigung geführt, die ihn sicher misstrauisch gemacht hätte.

Am Morgen des Donnerstag nutze sie während des Morgentoilette einen Instant-Einlauf, den sie noch in der Hausapotheke liegen hatte. Dann machte sie sich nervös auf den Weg. Wie schon am vorherigen Donnerstag stieg mit zunehmender Stunde ihre Anspannung und im Gegensatz dazu, dieses mal auch ihre Geilheit. Gegen 18:30h hatten alle anderen Mitarbeiter die Geschäftsräume verlassen und sie saß nervös an ihrem Computer und lass zu xten Mal Kundenemails um sich abzulenken.

„Komm, wir gehen" hörte sie plötzlich vom Korridor Wolfgang rufen.

Sie stakste auf ihren hochhackigen Pumps zur Garderobe und nahm sich ihren halblangen Mantel.

„Wohin gehen wir denn?" fragte sie und ihre Stimme klang piepsiger als sie es wollte.

„Wir gehen etwas trinken und dort lernst Du jemanden kennen, den ich regelmäßig ficke".

Auf dem Parkplatz vor der Firma lotste er sie zu seinem Wagen. Ein weiterer Aspekt, der Maja irritierte: Wolfgangs Äußeres war unauffällig und langweilig und genau so wirkte auch sein erbsengrüner Golf Kombi. Sie stieg zu ihm in den klinisch sauber und aufgeräumten Wagen mit dem obligatorischen Duftbäumchen am Rückspiegel und war beunruhigt. Sie war alles andere als lesbisch und hatte gar keine Freude daran sich vorzustellen mit Wolfgang und dieser „Fickbekannten" einen flotten Dreier zu praktizieren. Nach gut 20 Minuten Fahrt in einen älteren Stadtteil kamen sie zu einer Kneipe, besser Spelunke, vor der sie parkten. „Einkehr", so hieß die Kneipe, in die sie dann auch prompt einkehrten. Wolfgang voran, zog den alten Vorhang direkt hinter der Eingangstür zurück und Maja folgte ihm auf dem Fuße. Die Kneipe war klassisch Eiche-Rustikal eingerichtet. Außer dem Wirt war niemand zu sehen. Wolfgang nahm an einem wenig exponierten Tisch an der Seite zum Tresen platz und Maja tat es ihm gleich und setzte sich ihm gegenüber.

„Wolfgang, pünktlich wie die Maurer" rief der Wirt ihm zu. Der kleine und untersetzte Mann mit freundlich-väterlichen Gesicht, vielleicht 10 Jahre jünger als Wolfgang, also Anfang 60, schien sich aufrichtig zu freuen.

„Natürlich. Wenn ich sage, dass wir kommen, kommen wir auch" antwortete Wolfgang.

Ungefragt stellte der Mann Maja einen Sekt und Wolfgang ein kleines Pils vor die Nase. Dankbar für die Ablenkung nippte Maja am Sekt und betrachtete die Kneipe, die bereits in den 70ern bessere Tage gesehen hatte. Als sie wieder in die Runde blickte staunte sie, als mit dem Spruch: „also nur OV und GV" 80 € vom Wirt an Wolfgang ausgehändigt wurden. Maja war nicht naiv, „GV" bedeutete nichts anderes als Geschlechtsverkehr und sie ahnte, dass Wolfgang sie soeben wie eine Bordsteinschwalbe verhökert hatte. So hatte sie sich das heutige Treffen nicht vorgestellt und guckte entgeistert zu Wolfgang herüber. Wolfgang zählte aber abwesend die Scheine und nippte am Bier.

„Geht hoch, ich übernehme die Arbeit im Laden solange. Ist ja sowieso nichts los" meinte er nur abwesend und stellte sich hinter den Tresen.

Maja guckte panisch zu Wolfgang aber der Wirt nahm ihre Hand und zog sie sanft hinter sich her.

Die Kneipe war schon alt und war, wie eine traditionelle Gastwirtschaft, direkt mit den privaten Räumlichkeiten des Besitzers im Obergeschoss verbunden.

„Ladies first" meinte der Mann nur und ließ Maja die Treppe vor ihm hoch gehen. Seine Absichten waren klar und kaum zwei Treppenstufen später klebte auch schon seine große Hand auf einer ihrer Hinterbacken.

„Bist Du schon länger mit Wolfgang, ehm...zusammen?" wollte er wissen.

Maja wollte nicht über das „Arrangement" zwischen ihr und Wolfgang sprechen und wusste auch sonst nicht, wie man ihre Beziehung zum ihm einordnen könnte. Sie entschloss sich daher einfach mit einem knappen „nein" zu antworten. Oben angekommen hatte seine Pranke bereits den Weg unter den Lederrock gefunden und streichelte den kurzen Streifen Haut zwischen Slip und den Halterlosen.

Die Treppe mündete oben direkt in einen langen dunklen Korridor. Der Mann ging vor und öffnete die erste Tür. „Komm rein und leg doch ab" forderte er sie auf und ging in den unordentlichen, fensterlosen Raum.

Er war altmodisch eingerichtet und die Luft roch nach altem abgestandenen Rauch. Er zog die Tür hinter den beiden zu und nahm in einem abgewetzten Ohrensessel platz. Sie legte ihre Mantel und ihre Handtasche auf ein voll geladenes Sofa. „Na, dann komm mal her" und bedeutete ihr sich auf seinen Schoss zu setzen. Schüchtern tippelte sie zu ihm. „Ich beiße nicht" meinte er nur freundlich lächelnd. Kaum war sie in Reichweite, griff er ihr Handgelenk und zog sie mit sanften aber bestimmten Zug zu sich. Es dauerte keine halbe Minute, da hatte er ihre Seidenbluse aufgeknöpft und ihre 75C Brust aus dem BH gehievt. Sofort saugte er abwechselnd an ihren sensiblen Warzen. In dieser Lage wusste sie nichts mit ihren Händen anzufangen und und strich ihm über den Kopf. Nach einer Weile des Nibbelns ihrer empfindlichen Zitzen hob er sie an und forderte schnaufend:

„Komm, zieh' Dich aus".

Er selbst zog sich die Hose und Unterhose herunter und knöpfte sich das Hemd auf. Sie sah auf seinen Schwanz und dachte bei sich schmunzelnd, ob dies der Club der Großschwänze war. Auch dieser Mann war fast doppelt so groß wir ihr Ehemann. 20 Ehejahre hatte sie offensichtlich Diät gemacht ohne sich dessen bewusst zu sein. Und dieses Exemplar war noch nicht einmal vollständig erigiert. Sie schob sich den Rock auf die Taille, zog die Pumps aus und den Slip runter und legte ihn neben sich auf den Boden. Die Bluse und den BH legte sie auch auf den Slip unter ihr ab. Gierig schaute er auf ihre rasierte Fut, die nur noch einen schmalen rasierten Streifen Restbehaarung über dem Schlitz zeigte.

Wieder zog er sie mit sanftem Zug zu sich und sie saß schnell wieder auf seinem Schoss, aber dieses mal war sein noch wachsendes Gemächt im direkten Kontakt zu ihrer bereits geil-geschwollenen Fotze. Der dicke Schwanz suchte sich seinen Weg ebenso, wie die Zunge des Wirts... denn der hatte begonnen sich von den Warzen, über den Hals nach oben zu ihren Lippen zu küssen. Während er zärtlich ihre Titten massierte und ihren Mund mit seiner Zunge penetrierte begann sie instinktiv ihre Hüfte zu kreisen. Ihre nasser Schlitz wurde dabei immer wieder von seinem dicken, pulsierenden Schwanz berührt. Er ließ von ihr ab und meinte nur „Los, knie Dich mal hin. Da auf dem Tisch".

Ein flacher und großer Eichentisch war voller Kram: Rätselhefte, volle Aschenbecher, gebrauchte Gläser. Sie schob das Zeug weg und benötigte mehr Zeit als nötig. Sich hier vor ihm zu präsentieren war an sich schon etwas, was sie nicht gern tat, aber dann auch noch so niveaulos in einer solchen Umgebung, mit einem solchen Mann -- hätte sie Wolfgang bei den ersten Treffen so konditioniert, niemals hätte sie dies erlaubt. So, aber kniete sich vor ihm hin und war auf eine devote-geile Weise voller Vorfreude, was dieser Mann mit seinem überdurchschnittlichen Schwanz alles tun könnte.

„Meine Güte, eine Nutte, die küsst und auch noch so nass ist, wann hat man denn so was?"

brummelte er vor sich hin, als er sie von hinten inspizierte. Sie spürte wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg: Nicht nur, dass er sie als Professionelle betrachtete, er erkannte auch, wie aufgegeilt sie das alles gemacht hatte. „Und gut riechen tut Deine Fotze auch". Das zweifelhafte Kompliment kam nicht so gut bei ihr an, aber das war schnell vergessen, als sie unter sich hindurchblickte und sah, wie er seine Vorhaut zurückzog und eine große bereits glänzende Eichel zum Vorschein kam. Sie spürte das dicke Ding an ihrem Loch und schnappte nach Luft, als er, für ihre Verhältnisse, viel zu schnell den gut 20cm langen Schwanz in ihr versenkte. Sie senkte ihren Oberkörper auf den Tisch und hob damit ihren breiten Arsch einige Zentimeter in die Höhe. Seine großen Hände griffen ihr an den Hüftspeck und krallten sich förmlich in ihr fest. „Los, beweg Dich" forderte er harsch. Maja, war schon lang über die Phase des Widerstands hinaus und schob sich auf seinem dicken und langen Schwanz vor und zurück. Ihr heißer Fotzensaft und die weichen Teile ihrer Scheide umschmeichelten seinen pulsierenden Schwanz.

Nach einigen Minuten des sanften Ficks drehte er sie kommentarlos auf den Rücken und schob sich ungeschickt auf sie. Sein Bierbauch lag auf ihr und seine Männerbrust war direkt über ihr. Ruckartig schob er ihn in ihre nun vorgeweitete und immer noch vor Saft überquellende Scheide. Er hämmerte sie nun erbarmungslos und laut klatschten ihre Körper aufeinander. Er packte ihre Oberarme und hob sie über ihren Kopf. Dabei hielt er sich mit beiden Händen auf ihnen fest. Kaum eine Minute brauchte es, da kam Maja heftig und fast ohne Vorankündigung: ihr Körper spannte sich an und ihr Oberkörper bäumte sich auf. Sie stöhnte, für sie völlig ungewöhnlich laut und verkrampfte. Als beim Aufbäumen ihr Gesicht direkt auf eine seiner Brustwarzen zukam nahm sie sie instinktiv in den Mund und saugte. Er fickte sie laut klatschend weiter und nach Sekunden der Krämpfe sank sie langsam wieder in ihre Position zurück.

Nach weiteren Minuten keuchte er: „Ich lege 50 drauf für anal". Ihre Geilheit war abgeflaut aber nicht fort... „Nein, keine Chance" hechelte sie. Ein solches Kaliber würde ihr Arschloch verletzen, dass wusste sie.

„Wolfgang hat aber gesagt, Du machst alles mit."

Er setzte aus und zog seinen Pimmel aus ihrem Loch. „Vielleicht kann ich mit ihm ja noch nachverhandeln" meinte er und dies klang wie eine Drohung.

Sie wusste, dass das für sie problematisch werden könnte und das sie eigentlich kaum eine Wahl hatte, wenn sie Wolfgang weiterhin gefallen wollte, aber das brauchte er nicht wissen.

„Gut, aber Du gibst mir 100 €" erklärte sie ihm trotzig und ergänzte „und Du lässt Dir Zeit".

Er bückte sich und zog zwei eingerollte fünfzig Euroscheine aus seiner Hosentasche. Er nahm die Röllchen und neckte ihre hervorstehenden Brustwarzen damit. Sie schnappte sich beide und legte die Scheine neben den Tisch zu ihren Sachen. Der Wirt ging zur Wohnzimmerschrankwand und schob eine Schublade nach der anderen auf. „Wo hab ich bloß das Gleitmittel? Oder hast Du welches dabei?" Natürlich hatte sie keines dabei und schüttelte den Kopf.

Er kam nach einigen Minuten des Suchens zurück und erklärte ihr, dass sie auf alle Viere gehen sollte: „Schön hoch, das Ärschlein" meinte er mit sonorer Stimme und sie zögerte keine Sekunde und senkte ihren Oberkörper auf die Tischplatte ab. Sie konnte hören, wie er seine stolze Rute einschmierte und endlich schmierte er die ölige Flüssigkeit auf ihren Anus. Vorsichtig bohrte er mit Einem, dann mit Zweien und schon mit drei Fingern in ihre Öffnung. Noch fühlte es sich gut für sie an. Sie spürte, wie er nun etwas wesentlich dickeres als seine Finger an den Schließmuskel brachte. Langsam und geduldig schob er vor und zurück. In sehr kurzen Schüben... Kaum mehr als ein leichter Schmerz, der auch nicht unangenehmer als Stuhlgang war, machte sich breit...aber immer noch empfand sie weitaus mehr Lust als Schmerz. Das Spiel dauerte gut 10 Minuten...wieder vor und zurück, mit immer tieferen Stößen...dann war es geschafft: er steckte bis zum Heft in ihrem Arschloch und packte wieder ihre Hüften und begann einen langsamen und tiefen Arschfick. Sie hörte sich selbst immer lauter stöhnen. „Oh Gott, wie peinlich" kam es ihr in den Sinn, aber schon übernahmen wieder die Hormone die Kontrolle. Er wurde schneller und fasste dabei nach vorn an ihre Titten, die plattgedrückt unter ihrem Oberkörper begraben lagen. Um ihn besseren Zugriff zu ermöglichen hob sie den Oberkörper und er fingerte ihre baumelnden Tittchen während er die Schlagzahl zunehmend steigerte.

Das plötzliche Aufreißen der Tür erschrak beide: „Kein Gast in Sicht. Da habe ich abgeschlossen und wollte doch mal nach dem Rechten sehen". Die Situation war ihr furchtbar peinlich. Andererseits war es auch albern sich vor Wolfgang zu schämen. Er hatte sie verhökert, wie eine billige Straßennutte, und das was er da gerade sah war nur die Konsequenz daraus. Wolfgangs Blick war frontal auf Majas Vorderseite. Neugierig ging er um sie herum und sah dann erst, dass der Wirt sie anal ritt. „Hatten wir das vereinbart?" redete er den Mann scharf an.

„Ich dachte, weil Du doch sagtest, dass sie bald schon alles machen würde..." stammelte der Wirt.

„Gib mir 100€ und dann ist das in Ordnung" antwortete Wolfgang.

„Aber die habe ich ihr schon gegeben.."

„Na, dann gibst Du sie jetzt mir!" blaffte Wolfgang ihn an.

Abrupt zog er seinen prallen Schwanz aus ihrem Schließmuskel, der sich so schnell gar nicht wieder schließen konnte bei der enormen Dehnung durch das dicke Gerät.

„Na, die haste ja schön aufgebohrt" meinte Wolfgang anerkennend und tätschelte Majas Arsch, die nach wie vor in der Position verblieben war.

Der Wirt hob das Majas Geld vom Boden auf und übergab es Wolfgang.

„Gut, mach weiter" meinte Wolfgang, nach dem er die Scheine in der Hand hielt. Ging zurück zu Maja ans Kopfende und meinte:

„Und Du auch" und blickte dabei Maja kalt ins Gesicht. Sie wusste bereits, was das bedeutet und öffnete ihm den Gürtel der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Wolfgangs Mittelteil war genau auf ihrer Kopfhöhe und der Pissschlitz auf seiner langen, dicken Rute schaute sie fordernd an. Der Wirt schob seinen Schwanz, nun wesentlich ungeduldiger als noch am Anfang, ruckartig in ihr geweitetes Arschloch. Ein spitzer Schrei entwich ihr. So gut war ihr Arschloch dann doch noch nicht gedehnt. Der stechende Schmerz war aber schnell vorüber und sie wollte sich gerade schon dem Schwanz vor ihr widmen, als Wolfgang ihr bereits ungeduldig in die linke Brustwarze kniff. Wieder schrie sie auf aber ohne sich zu beschweren zog sie ihm schnell die Unterhose nach unten und legte das kolossale Gerät gänzlich frei, was bereits halb-eregiert vor ihr schwang. Sie stütze sich auf ihre Hände und versuchte trotz des zunehmenden Stoßens von hinten die Spitze in den Mund zu bekommen. Das gelang schnell, denn sehr schnell wuchs das mindestens 25cm große Gerät in ihre Richtung und machte es ihr zunehmend leichter die Eichel in den Mund zu bekommen.

Auf die Weise wurde sie zwischen den beiden aufgespießt und Maul und Fotze wurde für mehrere Minuten kräftig beschäftigt.

„Jetzt wird getauscht!" meinte Wolfgang plötzlich und Maja erschrak spontan. Das würde deutlich schmerzhafter als mit dem Wirt. Zumal der Wirt sich besonders rücksichtsvoll gezeigt hatte. Sie wagte es aber nicht ihren Einwand gegenüber Wolfgang zu äußern.

„Ich muss mal" erklärte sie und versuchte sich ein bisschen Zeit damit zu erkaufen und außerdem war dies nicht gelogen, denn der Sekt am Anfang ihres Treffens forderte Tribut.

„Ich denke, dass ein guter Zeitpunkt für uns alle" meinte Wolfgang und schlüpfte aus der an den Knöcheln hängenden Hose und Slip. Praktisch nackt ging Maja zur Tür, nur mit dem auf die Hüfte geschobenen Lederrock bekleidet und fragte nach dem Örtchen..

„Warte, ich zeige es Dir" meinte der Wirt, der mit schnellen Schritt und wippender Erektion zur Tür ging.

Er zeigte auf eine Tür hinter der ein Raum mit nicht mehr als 4 Quadratmetern lag. Lediglich eine Toilette und ein kleines Waschbecken waren vorhanden. Sie schaltete das trübe Licht an, zog die Tür hinter sich zu und setzte sich. Der Wirt öffnete sofort wieder und meinte nur „so eine hübsche Fotze will man doch auch beim Pissen sehen". Auch Wolfgang lugte herüber und sie nickte nur schamhaft. Die beiden Männer schauten derart unverhohlen, dass es ihr schwer viel einfach laufen zu lassen.

„Na komm', ich zeig Dir wie es geht" meinte der Wirt nach endlosen Minuten und schob seinen runden Körper mit ins WC und pinkelte direkt vor ihr ins Waschbecken. Der Strahl traf das Waschbecken und schnell war auch sie vollgespritzt mit seiner Pisse -- aber es half. Auch sie konnte endlich pinkeln und tat dies auch mit hartem Strahl.

„Mach ihn sauber" forderte Wolfgang. Und noch während sie pinkelte hielt er seinen immer noch prallen Schwanz vor ihre Lippen... Tröpfchen durchsichtigen Urins fielen auf ihre nackten Oberschenkel. Sie nahm die tropfende Eichel in den Mund und schmeckte die salzige Flüssigkeit, das Gleitmittel und ein glücklicherweise, schwaches Aroma ihres Darmes.

„Wolfgang, das ist mit Abstand die geilste Schlampe, die Du je mitgebracht hast."

Maja widmete sich hingebungsvoll der voller werdenden Eichel, aber hatte sehr wohl mitbekommen, dass sie nicht die Erste war, die Wolfgang dem Wirt zugeliefert hatte. Sie war erstaunt, wie ein derartig langweilig wirkender, älterer Mann offensichtlich schon seit Jahren derartige „Hobbies" haben konnte.

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