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„Ja, ja, wäre ja auch mal schön, wenn Du etwas für den Club ranschaffen würdest" antwortete Wolfgang ungehalten und schob sich vor den Wirt um Maja seine halbsteifen Schwanz hinzuhalten. Sie hatte gerade die Spitze im Mund als er unerwartet in ihren Mund pisste. Erschrocken zog sie sich zurück um dabei vom Strahl komplett eingesaut zu werden.

Ein Club? fragte sich Maja. Da steckten noch mehr dahinter? Noch bevor sie sich einen Reim darauf machen konnte drohte Wolfgang:

„Schluck besser, sonst pisse ich Dich noch weiter voll."

und sofort nahm sie den Schwanz wieder in den Mund. Zweifellos schmeckte der Urin von Wolfgang schärfer und unangenehmer aber sie wagte nicht Wolfgang zu widersprechen und schluckte so gut und viel sie konnte. Kleine Rinnsale liefen ihr aus den Mundwinkeln aber sie machte immer weiter.

„So ist es gut, kleine Nutte" raunte er und sein Schwanz wurde zunehmend steifer und der Strahl immer schwächer.

„Sehr schön, und weil Du nach Pisse stinkst und ich heute noch ficken will, wirst Du die Arschfotze schön nass lecken. Wolfgang deutete auf den Hintern des Wirts.

Maja stutzte, er wollte den Wirt ficken? Es handelte sich also gar nicht um eine Frau, als er bei der Anfahrt meinte, dass sie jemanden treffen würden, den er ab und ficken würde. Sie war so aufgegeilt, dass die Enttäuschung darüber, dass Wolfgang, der sie so geil zum Orgasmus bringen konnte, sie regelrecht deprimierte. Der Wirt drehte seinen komplett rasierten Hintern ihrem Gesicht zu und brachte ihn auf ihre Sitzhöhe (sie saß ja immer noch auf der Toilette).

Sie roch seinen Arsch und Hoden, aber er schien nicht unhygienisch zu sein. Vorsichtig fuhr sie die Zunge aus und leckte zunächst den ebenfalls rasierten und mächtigen Hodensack. Der Wirt schien nicht warten zu wollen und zog sich, während er sich vorbeugte, die dicken Arschbacken auseinander. Sie schloss die Augen und züngelte doch angeekelt seinen wulstigen Schließmuskel. Sie bemerkte, wie Wolfgang kurz wegging. Offensichtlich holte er das Fläschchen Gleitmittel aus dem Raum in dem sie sich gerade noch vergnügt hatten.

„Na, ein bisschen mehr Begeisterung" bellte er und schob ihren Kopf weiter als ihr lieb war zwischen seine Backen. Sie spitzte Zunge und schob sie gehorsam in den Anus des Wirts.

„So ist es recht" bemerkte Wolfgang zufrieden und begann sich seine wieder anschwellende Runkelrübe mit dem Gleitmittel einzureiben.

„Komm her" forderte er in Richtung des Wirts und Maja zugewandt: „Und Du Pissnelke wirst ihn währenddessen blasen". Wolfgang stand hinter dem vorgebeugten Mann und schob das Riesenteil gnadenlos in dessen Anus. Maja kroch unter die beiden, die ihr Stelldichein direkt im Eingang des WCs hatten und lutschte die harte über ihr schwingenden Latte. Für bisexuelle Männeraktivitäten oder gar schwule Männer hatte sie eigentlich nicht viel übrig. Nicht, dass Maja besonders intolerant war, aber Männer hatten für sie eine klar-männliche Rolle beim Sex zu spielen. Das sie die Szene dennoch geil fand lag vermutlich an der Tatsache, dass sie noch nie so viel Schwanz auf einmal vor sich hatte und beide Männer sich ihr gegenüber auch sehr dominant gaben.

Sie saugte den mächtigen Pimmel, der ihr durch den Rhythmus von Wolfgang immer wieder tief in den Schlund gestoßen wurde. Heimlich fingerte sie sich während sie das Prachtgerät lutschte und saugte. Es dauerte weitere 10 Minuten und einen heimlichen vaginalen Orgasmus von ihr später, als der Wirt grunzend in ihre Maulfotze spritzte. Sie verschluckte sich dabei und wollte ihn aus dem Mund halten, doch sie hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht (ulkig gell?), denn er packte ihre Kopf und hielt sie in Position bis der letzte Tropfen von ihr herausgesogen war. Das Hämmern von Wolfgang in den geschundenen Anus des Mannes über ihr erreichte seinen Höhepunkt. Ebenfalls laut grunzend schoss er Strahl und Strahl in den Mann. Maja konnte gut sehen wie Wolfgang Schwanz verkrampfte. Er zog sein Gemächt langsam heraus und forderte Maja auf ihn sauberzulecken. Maja war erschöpft und ihre Geilheit hatte mit dem letzten Orgasmus deutlich nachgelassen aber sie war bereits derart auf Wolfgangs Ansagen gedrillt: also nahm sie den fast schlaffen Großschwanz zwischen die Lippen und saugte zärtlich alles heraus was nicht schon draußen war und nahm ihn so tief sie konnte in den Mund und leckte ihn danach ausgiebig mit ausgestreckter Zunge sauber. Ihre eigene Unterwürfigkeit und die imposante sexuelle Ausstrahlung des Mannes vor dem sie kniete sorgten bereits wieder für ein Aufkeimen ihrer Geilheit.

„Das war doch schon mal nicht schlecht. Übrigens Dein Handy klingelt!" meinte Wolfgang an Maja gewandt.

Erschrocken sprang sie auf und lief nervös mit wippenden Tittchen und wackelndem Arsch in den Nebenraum in dem ihre Handtasche mit dem Handy lag. Zitternd nahm sie den Anruf an:

„Ja? Entschuldige, ich habe mit Petra ein bisschen die Zeit vergessen und mache mich gleich auf den Weg... wie? Schon halb drei? Oh... nein, wirklich ... "

Sie wollte gerade mit langatmigen Lügen erklären, wie das Treffen mit ihrer alten Freundin Petra derartig dauern konnte, als Wolfgang ihr plötzlich von hinten Fotze und Arschloch rieb um ihr dann auch noch die Finger in beide Öffnungen steckte. Majas Atem stockte, sie konnte jetzt nicht reden ohne dabei zu stöhnen. Nach Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen kam sie wieder zur Besinnung:

„Sorry, ich war gerade abwesend. Ich komme wirklich sofort" meinte sie kurzatmig. „Nein, mach Dir keine Sorgen, mir geht es gut. Du musst nicht wach bleiben, Schatz.... Ja, bis später." sagte sie und legte dann auf. Damit zog auch Wolfgang die Finger aus ihr heraus und meinte hämisch:

„Maja, ich hätte nicht gedacht, was für eine schamlose Schlampe Du bist" und hielt ihr die Finger, die gerade noch in ihr steckten vor ihre vollen Lippen. Sie konnte mehr als deutlich ihr eigenes Aroma riechen. Demütigt senkte sie den Blick und nahm ohne weitere Kommandos beide Finger in den Mund und lutschte an ihnen.

„Geh Dich duschen, alles an Dir stinkt nach Pisse, Sperma und Fotze" und geleitete sie zum Badezimmer.

Sie gingen am WC vorbei in dem der nackte Wirt sich bemühte den vollgepissten Boden sauberzukriegen. Der Abend war wohl vorüber, dachte Maja bei sich, aber es fehlte noch der vierte Donnerstag.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Story ist schon sau geil.

DerRentierDerRentiervor mehr als 3 Jahren

Tolle Story, geil bis in den letzten Satz (gilt für alle drei Teile). Entsprechende Wirkung wurde erzielt. ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Gut erzählt, aber

... leider wenig appetitlich, sorry, einfach nicht meins.

Allerdings sind die Ds und humil Komponenten sehr erotisch reizvoll umgesetzt, auch wie sich die Beziehung mit Wolfgang ganz allmählich von nc in Richtung genussvoll devot und zunehmend freiwillig verschiebt.

Dennoch danke und bitte weiterschreiben und hier teilen.

uemlautuemlautvor etwa 4 JahrenAutor
Re: Maja wird zur Wolfsgangs Nutte.

Ich als Autor kann es ja verraten: alles deutet in die Richtung, aber vergiss nicht: sie ist ihrem Ehemann zwar nicht treu, aber sie rechtfertigt das immer noch mit Wolfgangs Erpressung. Erst nach und nach spürt, dass sie Wolfgang hörig geworden ist. Bis dahin betrachtet sie das Ganze nicht einmal als Betrug an ihrem Ehemann.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Maja wird zur Wolfsgangs Nutte.

Innerlich hat sich Maja ja schon von Ihrem Ehemann verabschiedet. Wieso Sie dann noch das Gespräch annimmt, kann nicht nachvollzogen werden.Sie wird auch demnächt für Wolfgang im Club anschaffen gehen, auch über den letzten Donnerstag hinaus.

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