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Feierabend einer Lehrerin 04

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Wie aus weiter Ferne höre ich das kehlige Stöhnen der Jungs um mich herum, die ihre Lust so hemmungslos in meinem Mund, meiner nassen Fotze und meinem engen Arsch austoben, ich habe das Gefühl, einer Ohnmacht nahe zu sein, als mein Unterleib zu brennen beginnt und sich in heftigen Zuckungen zusammenzieht. Meine Muschi krampft sich zusammen, massiert den harten Schwanz in ihr, die Jungs stoßen umso heftiger und mein ganzer Körper scheint zu explodieren. Ich höre mein eigenes Wimmern, Keuchen, Stöhnen und Schreien wie durch Watte, und kann erst wieder klar denken, als mein Orgasmus langsam abebbt. Schwer atmend nehme ich wahr, dass sich die Jungs alle von mir zurückgezogen haben.

Nun erst merke ich, wie erschöpft ich bin. Meine Arme schmerzen von der langen Haltung in der gefesselten Position, und auch meine Knie sehnen sich nach Erlösung. Da spüre ich Hände an meinem Körper, feste Handgriffe, die mich umdrehen und auf den Rücken legen. Ich stöhne dankbar auf, als ich meine Beine ausstrecken kann, doch jemand greift meine Knie und winkelt sie an: „Noch brauchen wir dich, Baby!", raunt jemand, den ich als meinen Freund E. erkenne. Er kniet sich zwischen meine Beine, beugt sich über mich, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Danach richtet er sich jedoch gleich wieder auf, und ich ahne, spüre eine Sekunde später, was er vorhat. Er legt sich meine Beine auf die Schultern, zieht mein Becken mit einem kräftigen Ruck, der meine gefesselten Arme weit nach hinten über meinen Kopf zwingt, zu sich heran und setzt seine harte geschwollene Eichel an meinem malträtierten Hintern an. „Was machst...? Nein, nein, bitte...", flüstere ich, zu schwach, um lauter zu protestieren. Doch sein Schwanz ist schon in meinem bereits so heftig vorgedehnten Loch verschwunden und auch er schiebt sich mit einem einzigen langsamen Stoß komplett rein. Ich stöhne auf, mein Hintern brennt wie Feuer unter seiner Penetration. „Jungs, nehmt ihr die Augenbinde ab. Sie soll sehen, was auf sie zukommt!"

Hände an meinem Kopf, gehorsam hebe ich ihn an, um das Lösen des Knotens zu erleichtern, währenddessen bewegt E. seinen Schwanz gemächlich, aber gleichmäßig und fordernd in meinem Hintern. Ich blinzle ins Licht, kann einen Moment lang fast nichts sehen. Dann erkenne ich um mich herum drei kräftige Männerkörper, die neben mir auf der Matratze knien, drei Hände, die drei jeweils steil aufgerichtete, zum Bersten pralle Schwänze wichsen. Einer davon dunkelhäutig, sein Schwanz ist schlanker als die anderen, dafür ein gutes Stück länger. Die anderen beiden unterscheiden sich eigentlich nur in ihrer Dicke, der eine wirklich beeindruckend im Durchmesser und mit kräftigen Adern versehen. Die drei Jungs wichsen ihre Schwänze immer heftiger, hin und wieder gibt mir einer seinen Prügel zum Lutschen oder schlägt ihn mir einfach so mit lautem Klatschen ins Gesicht. Sie kneten abwechselnd meine Titten, kneifen meine Brustwarzen oder würgen mich kurz, während ihre Hände dabei umso schneller und heftiger an ihrem Schwanz auf und ab fahren. Mein potenter E. fickt mich dabei mit brachialen Stößen in den Arsch, und wie auch zuvor, verwandelt sich bei jedem Stoß der Schmerz mehr und mehr in Lust.

Der erste der drei Jungs kommt, unter heftigem Aufstöhnen spritzt er mehrere große Schübe seines Samens über meine Titten, und als sein Schwanz leergepumpt ist, nimmt er ein wenig davon auf und schiebt mir seine Finger in den Mund, die ich gierig sauberlecke. „Spritzt ihr ins Gesicht, darauf steht die kleine Schlampe!", keucht E., dessen Finger sich nun an meiner Perle zu schaffen machen und sie heftig reiben, während seine Stöße an Intensität noch zuzunehmen scheinen. Ich stöhne schon wieder laut unter seiner Behandlung, meine Geilheit überlagert die Erschöpfung, ich bin scharf darauf, den Saft der Jungs auf meinem Gesicht zu spüren. Und diesmal erfüllen sie meinen Wunsch. Kurz nacheinander spritzen beide heftig ab, sauen mein Gesicht mit ihrem Saft völlig ein, besudeln nicht nur meinen gierig offenen Mund mit ihrem Sperma, sondern auch meine Haare, meine Wangen, sogar meinen Hals. Genüsslich lecke ich den dicken Schwanz des Einen sauber, der das Gemisch auf meinem Gesicht noch verreibt und mir schließlich seinen Prügel zur Säuberung in den Mund schiebt. Während ich ihn gehorsam säubere, spüre ich, wie E.'s Schwanz in meinem Hintern steinhart wird und sein nun lautes Stöhnen kündigt mir auch seinen Orgasmus an.

Mit einem letzten rauen Aufschrei zieht er seinen Schwanz aus mir, kniet sich über mich und enorme Mengen seines Saftes ergießen sich über mein Gesicht. „Mach die Augen auf!", keucht er, als ich sie instinktiv vor dieser Fontäne verschließen will. Sein nächster Schub trifft mich mitten ins Gesicht, da schlägt er mir schon hart mit der flachen Hand auf die Wange, verreibt seinen Saft, schiebt mir seine Finger tief in den Mund und erschauert selbst unter den letzten Zuckungen seines immer noch riesigen und prallen Schwanzes, der einen letzten Tropfen herausschleudert. So liege ich nun da, sauge sein Sperma gemischt mit meinem eigenen Saft von seinen Fingern, schmecke den Geschmack, auf den ich so sehr stehe, bin selbst völlig besudelt mit dem Saft von vier Männern. Nun erhebt er sich schwerfällig, nicht ohne mir vorher auch seinen Schwanz zum Sauberlecken zu geben. Wie in Trance bleibe ich bewegungslos, fühle warmes Sperma von meinem Gesicht tropfen, spüre das Brennen meiner missbrauchten Löcher und zugleich eine tiefe Befriedigung, während in mein Bewusstsein langsam die Erkenntnis sickert, dass ich noch nie so benutzt worden bin wie gerade eben. Ja, die Lehrerin hat ihre Lektion in Sachen Gehorsam heute bekommen...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
schwachsinn

nur zusammengewüfelter perverser schwasinn weder besonders erregend oder aufgeilend. mir ist bei dieser unlogischen dümmlichen siory nur schlecht und langweilig geworden nein danke.

FunhaseFunhasevor mehr als 12 Jahren
Klasse Story ....

.... das macht mich an .....

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LG alina

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