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Feindliche Übernahme letzter Teil

Geschichte Info
Erpressung eines Ehepaar mit Happy End.
6.8k Wörter
4.41
22.4k
3
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Am nächsten Tag sahen sie Nico erst in der Firma. Nico und Jens hatten eine Besprechung mit dem bisherigen Leiter der IT Abteilung und sie einigten sich darauf, der er in 2 Monaten in den Ruhrstand ging. Vorher baute er diverse Überstunden ab und würde Nico langsam alles übergeben. Nico würde bald auch der Chef der Webdesignerinnen sein und zudem die Ingenieure unterstützen.

Er fuhr von der Arbeit direkt zum Training und kam erst 21 Uhr nach Hause. Jens war beim Fechten.

Als Philippa ihn sah zog sich langsam und aufreizend aus. Sie wollte ihm gefallen.

Er stand etwa 3 m von ihr entfernet und sah ihr zu.

„Geh auf die Knie und krieche zu mir", befahl er.

Philippa gehorchte. Sie schob sich nach vorne und berührte mit den Brüsten den kalten Fliesenboden. Langsam kroch sie auf ihn zu. Es war eine demütigende Aktion, welche sie jedoch stark erregte.

„Küss meine Füße", befahl er.

Philippa gehorchte sofort. Sie rochen und schmeckten nach Duschegl.

„Zieh mich aus und verwöhne mich", befahl er weiter.

Philippa zog ihm Schuhe Strümpfe und die Hose aus. Dann leckte und knabberte sie sich an seinen Füßen hoch bis zum Slip. Mit den Zähnen zog sie ihn runter und nahm seinen Speer in ihren Mund auf. Sie genoss es ihm zu Diensten zu sein. Sie entließ ihn wieder aus ihrem Mund und schob nun sein Shirt hoch. Sie stand auf um es ganz auszuziehen. Er nahm sie in den Arm und küsste sie fordernd. Sie erwiderte den Kuss. Würde er sie jetzt einfach ficken, oder sie demütigen und ihr weh tun. Sie hoffte zweiteres. Sie genoss seine Dominanz. Für Blümchensex hatte sie ihren Mann. Sie biss ihm leicht in die Zunge und trat einen Schritt zurück.

Einen Moment lang war er irritiert. Warum hatte sie das getan? Wollte sie nicht weiter machen oder war es ein Spiel?

Er griff nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her in das Gästehaus. Sie ließ sich von ihm ziehen. Sie gingen ins Schlafzimmer und er legte ihr Handschellen an.

„Du wirst jetzt mein Arschloch lecken", befahl er.

Philippa zögerte. Sie wusste das er eben geduscht hatte und er sauber war. Doch sie mochte keine Analspiele und das wusste er. Würde er sie schlagen wenn sie sich widersetzte? Irgendetwas in ihr reizte sie es auszuprobieren.

„Sie wissen das sich das nicht mag. Darf ich sie stattdessen blasen?"

„Du sollst mir nicht wiedersprechen", fuhr er sie an.

Er setzte sich aufs Bett und zog sie über seine Knie. Er begann ihr mit der flachen Hand den Po zu versohlen. Sie stöhnte auf. Es tat nur mäßig weh und ihr Po wurde wieder heiß. Diesmal wurde sie unmittelbar feucht. Genau dies wollte sie spüren. Er verpasste ihr bestimmt 20 Schläge. Philippa begann zu jammern. Langsam tat es wirklich weh. Er schob sie von seinen Knien und legte sie aufs Bett. Dann nahm er den Analplug und begann ihn in ihren Arsch zu schieben.

„Auah, das tu weh", schrie sie auf.

„Leckst du mein Arschloch", fragte er sie drohend.

„Ja Herr", sagte sie und er ließ von ihrem Po ab.

Er kniete sich aufs Bett und zog seinen Arschbacken auseinander. Philippa schob sich hinter ihn und begann sein Poloch zu lecken.

Nico stöhnet erregt auf. Das war so geil.

Philippa gefiel das Spiel nicht. Es schmeckte nach nichts, aber es war immer noch sein Polch.

„Schieb mir einen Finger rein", befahl er.

Sie gehorchte unwillig. Nico genoss dies eine Zeitlang.

Dann drehte er sich umfasste Philippa und warf sie auf den Rücken. Er spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Er vorsichtig und dann biss er ihr in die Schamlippen und knabberte an ihren Kitzler. Philippa stöhnet vor Lust. Sie lief nahezu aus als er sie biss. Sekunden später lag er auf ihr und als sie dann hart fickte kam es ihr kurz darauf. Zufrieden schoss er ihr seinen Saft in die Muschi.

„Das war geil", seufzte Philippa zufrieden.

So konnte das weiter gehen dachten beide. Sie kuschelten eine Weile und dann stand Philippa auf.

„Bis morgen", sagte sie und ging zu ihrem Mann.

Dieser hatte schon auf sie gewartet.

„Alles gut bei dir", fragte er sie.

„Ja. Nico tut mir gut. Der Sex ist phantastisch und hier wartest du. Das ist perfekt."

Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn zärtlich.

An den nächsten 2 Tagen musste sie Nico wie gewöhnlich morgens blasen.

Abends richtete sich Nico in seiner neuen Wohnung ein. Zumal Philippa ihre Tage hatte. Erst am Freitagabend ging er wieder zu den beiden.

„Da ihr bisher gut mitspielt habe ich mich entschieden euch eine Chance auf mehr Freiheiten zu geben. Ihr werdet am Samstag und Sonntag von mir missbraucht und misshandelt werden. Wenn ihr das alles zulässt, befreie ich euch Sonntagabend von den Schlössern. Außerdem dürft ihr immer miteinander schlafen, wenn ihr wollt und ich Philippa nicht gerade nutze. Seid ihr einverstanden?"

„Wirst du uns wieder mit dem Rohrstock schlagen", fragte Philippa besorgt.

„Das kann sein, wenn ihr nicht gehorcht. Aber eigentlich habe ich das nicht vor. Ihr könnt alle Aufgaben schaffen. Es ist nur die Frage ob ihr es wollt? Das Spiel beginnt morgen um 8 Uhr."

Das Spiel

Nico kam um 8 Uhr zu den beiden. Sofort kniete sich Philippa vor ihn und begann ihn zu blassen. Doch bevor es ihm kam stoppte er sie und nahm eine Kaffeetasse. Dort wichste er seinen Saft rein.

„Kopf oder Zahl", fraget er die beiden.

„Kopf", sagte Philippa und Nico warf eine Münze.

„Kopf das heißt Philippa wird meinen Saft in ihrem Kaffee trinken."

Das behagte Philippa nicht, aber es gab schlimmeres. Der Kaffee schmeckte nicht gut und sie beeilte ihn runter zu bekommen.

Nach dem Frühstück mussten die beiden Sachen anziehen welche man leicht auszuziehen konnte. Dann fuhren sie mit dem Auto in die 100 km entfernte Studienstadt von Nico. Nico kannte dort ein dichtes Waldgebiet. Dort legte er den beiden Halsbänder an mit Leinen an und sie gingen ein Stück in den Wald. Als sie vom Parkplatz aus nicht mehr zu sehen waren und keine anderen Spaziergänger in der Nähe waren befahl Nico: „Ihr werdet euch jetzt ausziehen und als Hunde neben mir her krabbeln."

„Nein das geht nicht. Was ist, wenn uns einer sieht", meinte Philippa.

„Das hoffe ich ja. Hier wird euch kaum jemand kennen und falls uns eine Familie begegnet dürft ihr euch anziehen. Ich will ja keine Kinder schocken. Spielt ihr mit oder wollt ihr das Spiel gegen 30 Schläge tauschen?"

„Nein", sagte Philippa sofort und begann sich auszuziehen.

Jens folgte ihrem Beispiel. Sie gingen in den Vierfüßler Stand und krabbelten neben Nico her. Immer wieder bohrten sich kleine Steine in ihre Hände und Fußsohlen.

Philippa schaute sich immer wieder um. Sie hatte Angst gesehen zu werden. Es dauerte 10 Minuten bis ihnen eine Joggerin entgegen kam. Irritiert schaute sie zu den beiden nackten an der Leine. Sie traute sich jedoch nicht zu sagen und lief einfach weiter. Jens und Philippa waren schamrot geworden. Allerdings spürte Philippa das sie erregt war. Das war verrückt. Nico entlockte ihr immer wieder bisher unbekannte Gefühle hervor.

„Das war ja schon mal gut. Ihr werdet es jetzt wie die Hunde treiben."

Er gab Philippa den Schlüssel zu Jens Käfig und sie machte ihn ab. Die Vorstellung seine Frau ficken zu dürfen machte in sofort steif.

Philippa kniete sich hin und bot ihm ihre Muschi an. Jens hockte sich hinter sie und wollte seinen Schwanz gerad in ihre Möse schieben, da sagte Nico: „Nicht in die Muschi in den Arsch."

Jens jubelten innerlich. Da war er noch nie drin gewesen. Nico gab ihm Gleitgel und er schmierte ihren After ein.

„Bitte nicht, nicht du auch noch."

Jens dachte an ihre früheren Worte. Sie wollte ihn als Anker und sicheren Hafen. Sollt er das Ablehnen und sie bekamen Schläge?

„Sollen wir die Schläge nehmen", fragte er sie.

„Wieviel Schläge kostet es", fragte sie Nico.

Nico war etwas überrascht das sie den Analsex so hasste.

„20 wären wohl angemessen."

„Ja ich will nicht auch noch von dir in den Po gefickt werden", sagte Philippa.

„Ok eure Entscheidung. Du darfst sie in die Möse ficken und bekommt anschließend Schläge."

Sofort schob sich Jens in die Muschi seiner Frau. Er begann sie schnell und hart zu ficke. Schließlich konnte jederzeit jemand kommen.

Dadurch das er seit Tagen den Käfig trug, war er auch sehr geil und so spritzte er schon nach einer Minute.

Philippa war das zu schnell gegangen. Sie genoss es quasi in der Öffentlichkeit gefickt zu werden. Als sie dann spürte wie es Jens kam, keimte sofort die Angst vor den Schlägen auf.

„Ok ihr dürft aufstehen."

Er zog sie an der Leine hinter sich her in den Buchenwald. Jens und Philippa taten die Füße weh und sie waren froh als Nico nach etwa 50 Metern an einem umgestürzten Baum stehe blieb.

„Legt auch darüber.", befahl er.

Er hatte Paddel und eingesteckt und nahm es nun aus dem Rucksack. Mit diesem schlug er nun Philippas Arsch. Diese stöhnte unterdrück auf. Sie wollte nicht schreien um nicht aufzufallen. Bei den nächsten Schlägen hatte sie Mühe dies durchzuhalten. Es tat immer mehr weh. Nach 10 Schlägen wechselte er zu Jens. Dieser stöhnte vor Lust und Schmerz. Er genoss die Schläge. Wieder kam Philippa an die Reihe. Sie hatte immer mehr Mühe nicht aufzuschreien. Ihr Po war glühend heiß. Sie war regelrecht erleichtert als der 20. Schlag sie traf.

Wieder wechselte er zu Jens. Jetzt hörte auch Philippa das er nicht nur vor Schmerz stöhnte. Sie freute sich ein wenig für ihn, dass er es auch von Nico genießen konnte.

Dann war Nico fertig und sie mussten vor ihm her auf den Weg zurückgehen. Nico genoss den Anblick ihrer Pavianärsche. Das wurde noch besser als sie den Weg zurück zum Auto wieder auf allen vieren zurücklegen musste.

Wie von Nico erhofft kam ihnen jetzt ein älteres Paar entgegen. Sie schauten völlig irritiert zu den beiden nackten an der Leine. Jens und Philippa wurden Ort. Sie waren froh so weit von zuhause weg zu sein.

„Ist mit ihnen alles ok", fragte die Frau.

„Ja das war eine Wette welche die beiden verloren haben. Sie haben es gleich geschafft", sagte Nico grinsend.

Jens und Philippa nickten zustimmend.

Der Mann schaute sich Philippa viel genauer an als es seiner Frau lieb war und diese zog ihn an der Hand weiter.

„Sehen sie zu dass sie keinen Ärger bekommen", sagte der Mann grinsend beim weiter gehen.

„Ihr dürft aufstehen und euch anziehen", sagte er und gab ihnen ihre Kleidung aus dem Rucksack.

Als Philippa sich bückte um den Slip anzuziehen sah Nico das ihre Muschi feucht glitzerte. Kam das noch von Jens oder war sie geil. Spontan fasst er ihr zwischen die Beine und spürte das sie nass war.

„Das hat dir wohl gefallen", sagt er und gab ihr einen Kuss.

„Ja ich zeige mich wohl gerne", gab Philippa zu.

Sie fuhren nun zu einem etwas abgelegenen Bauernhof. Zumindest sah das erst so aus, doch dann sahen sie das der Swingerklub Bauernscheune war.

Als sie auf den Hof fuhren standen dort schon diverse Autos mit Kennzeichen aus ganz NRW. Und das wo es erst 11 Uhr war. Nico war hier schon mal gewesen da er den Eltern einer Studienfreundin gehörte und diese ein Computerproblem hatten.

Nico führte die beiden rein und zahlte den nicht kleinen Eintritt. Sie gingen in eine Umkleide und Nico gab den beidem ihr Outfit. Beide bekamen Lederriemen an Arme und Beine. Um den Hals bekamen sie ein Halsband mit Öse. Jens Schwanz steckte wieder in einem Käfig und Philippa bekam einen Leder BH welcher ihre Brüste provokant anhob. Ihre Muschi wurde von Slip overt aus Leder bedeckt.

„Müssen wir dort drin mit Fremden ficken", fragte Philippa besorgt?

„Nein ihr müsst nicht, dürft es aber wenn ihr wollt. Nichts geschieht dort was ihr nicht wollte. Außer dass ihr nackt seid und alle zuschauen, wenn wir es treiben."

Nico zog sich einen Mantel mit Kapuze über und dann gingen sie los. Sie betraten einen großen Raum mit einer Bühne in der Mitte. Es gab eine Bar und ein großes Brunch Büffet. Hier waren etwa 25 Personen und sie sahen zu den Neuankömmlingen herüber. Vor allem Philippa erregte Interesse.

Dann stand die ehemalige Studienkollegin vor ihm. Sie trug nur einen fast dursichtigen BH und Slip.

„Hallo Nico, schön das ihr gekommen seid. Soll ich erste alles zeigen oder wollt ihr erst was essen?"

„Arbeitetest du jetzt hier", fragte er verblüfft zurück.

„Nicht direkt. Ich helfe schon mal am Wochenende aus und dafür unterstützen mich meine Eltern bei meiner Kunst. Also soll ich euch alles zeigen?"

„Ja."

Sie betraten einen ehemaligen Stall in dem nur noch die ersten beiden Boxen wie Pferdeboxen aussahen. Allerdings gab es dort diverse Ringe an den Wänden und zwei Ketten hingen von der Decke. Im der zweiten war eine ältere Frau wie ein Pferd angebunden. Sie trug ein echtes Halfter und hatte einen künstlichen Schweif im Arsch. Ein Mann hob diesen gerade an und fickte sie in die Möse.

Die nächsten Boxen hatten Türen mit Klappen und die erste war verschlossen.

„Es kann sein das die Besucher Zuschauer haben möchten dann ist das Symbol neben der Klappe grün und man kann sie öffnen. Die nächste ist baugleich", sagte sie und zeigte sie ihnen.

In ihr hing eine Liebesschaukel von der Decke.

Es folgten Räume mit einem gynäkologischen Stuhl und einfachen Feldbetten mit Fesseln. Dann zwei Kinderzimmer. Dann folgten noch 2 spezielle Nasszellen. Dort gab es gläserne Bidets und Toiletten und einem Zimmer eine Art Tisch mit einer Rinne.

Dann war die Reihe zu Ende und sie gingen auf die andere Seite. Dort waren die Räume größer und sie es gab zwei Zimmer mit Betten auf kleinen Bühnen. Rundherum waren Stühle aufgestellt.

Ganz am Ende wieder zwei Räume in deren Türen Löcher waren. Neben allen Löchern waren die Symbole auf rot.

Maike öffnete die Tür und sie blickten auf drei Kissen am Boden. Hinten gab es ein Waschbecken und eine weitere Tür.

„Das ist der erste Glory Hole Raum. Hier kann sich eine Frau oder Mann hinknien und warten das ein Schwanz durch das Loch geschoben wird und ihn dann blasen. Der Zugang ist von hinten und man weiß nicht ob eine Mann oder eine Frau hier kniet. Das ist spaßig."

Der nächste Raum enthielt einige gepolsterte Tische mit abgerundeten Ecken. An den Tischbeinen waren Rollen. Sie waren unterschiedlich hoch. Auf den Platten gab es Haltegriffe.

„Dort legen sich Frauen drauf und werden anonym gefickt. Deshalb sind die Löcher auch größer und unterschiedlich hoch. Und es gibt Tücher herum damit alles anonym bleibt. Einige Herren binden ihren Sklavinnen auch an. Die meisten Frauen brauchen das jedoch nicht. Oben gibt es noch Heukabinnen und einige Kabinen hier unten haben nach oben Glascheiben bei denn man von oben zuschauen kann. Diese sind vor allem beim Stuhl geliebt. Wir gehen jetzt in nächste Gebäude."

„Der ehemalige Milchkühlraum ist jetzt für Wasserspiele."

Überall hingen Schläuche mit diversen Aufsätzen. Und es gab Bodenabläufe.

„Nebenan beginnt der Wellnessbereich mit duschen, einer Sauna und einem Schwimmbad. Ein Schwimmbad gibt es auch draußen."

„Unten gibt es zwei Darkrooms. Einen nur für Männer und eine gemischten. Und dann noch die BDSM Arena. Eine Bühne für härtere S/M Spiele. Daneben gibt es auch Zimmer mit Peitschen und ähnlichem, falls dir danach ist. Ich bin dort nicht so gerne, weil ein Freund mal mein Vertrauen missbraucht hat."

Philippa schaute Nico fragend an.

„Nein nicht Nico. Der hat mich immer fair behandelt. Mit ihm ginge ich jederzeit in eines der Zimmer."

Philippa spürte einen Stich Eifersucht. Warum sollte sie es stören, wenn es Nico mit einer anderen treibt, doch das tat es.

Sie gingen wieder in den Stall und holten sich etwas zu essen. Maike brachte ihnen Kaffee.

„Gefällt euch mein heutiges Ziel", fragte er die beiden.

„Das kommt drauf an was du mit mir vorhast", meinte Philippa.

„Du wirst heute in jedem Fall auf der Bühne dort gefickt. Entweder von mir, deinem Mann oder einem anderen falls du das möchtest. Du wirst auf den gynäkologischen Stuhl sitzen und das gläserne Badezimmer nutzen. Zum Abschluss gehen wir in das BDSM Zimmer. Wenn du es erlaubst wird Jens das Spielzeug einer dominaten Frau und wird uns ansonsten begleiten."

„Wird diese Frau ihn ficken", fragte sie?

„Nur wenn er es erlaubt und sie es will. Meist wollen diese aber nicht gefickt werden."

„Ja da bin ich einverstanden."

„Ich auch", sagte Jens.

Auf der Bühne fickte gerade ein Mann mit einem großen Schwanz seine zierliche Freundin. Das sah schon recht brutal aus, aber beide genossen es.

Philippa wurde bei dem Gedanken das sie da bald auch liegen und gefickt werden würde geil.

Maike tuschelte mit Nico.

„Ich werde dich nun anbieten", sagte sie zu Jens und zog ihm am Halsband hinter ich her zur Bühne.

„Dieser Neuling hier braucht die starke Hand einer Herrin, kein Pärchen. Er darf nicht fremdgefickt werden und keine blutigen Narben. Also welche Frau möchte Spaß haben.

Es dauerte einen Moment bis eine Frau aufstand. Sie war komplett in Leder gekleidet.

„Mal sehen ob ich diesem Frischling helfen kann."

Sie zog ihn von der Bühne und verschwand.

Was würde sie im wohl antun?, fragte sich seine Frau und hoffte das es ihm gefallen würde.

„Komm du musst zum Frauenarzt", befahl Nico und sie gingen los.

Kaum waren sie in der Kammer, zog sie sich ganz aus. Sie sah das Nico die Tür offen ließ und auch der Vorhang zum Fenster zum Dachboden blieb offen.

„Setzt dich in den Stuhl."

Philippa gehorchte. Das hier war etwas ganz anders als beim Arzt. Beim Arzt ging es um ihre Gesundheit und er schaute vermutlich jeden Tag Frauen in die Vagina. hier ging es um ihre Demütigung und Nicos Vergnügen.

Nico zog die Halter auseinander und schnallte ihre Füße fest. Ihre Muschi öffnete sich für ihn und alle anderen welche zusehen wollten.

Philippa wurde rot. Nico kannte ihre Muschi gut, hatte sie schon geleckt, gefickt und geschlagen, doch das hier war ihr peinlich. Er schaute in einen Schrank und fand Klammern mit Schnüren oder Gummis. Er begann ihre rechte Schamlippe zu zwirbeln und als sie gut durchblutete war, setzte er die erste Klammer an und lies sie langsam zuschnappen.

„Auahh, das tut weh", jammerte Philippa.

Nun wiederholte er dies auf der anderen Seite. Wieder stöhnte sie auf.

Er nahm ein Gummi mit Haken und hängte es in die Klammer. Er zog es ihre Oberschenkel und spreizte so ihre Muschi. Das Ende hängte er wieder in die Klammer. Und weiter ging es auf der anderen Seite. Jetzt waren ihre Schamlippen weit gespreizt und sie völlig offen. Philippa sah zur Tür und sah zwei Menschen hineinschauen. Es war peinlich und geil zugleich. Nico trat zu Seite und lies die Zuschauer tief blicken. Er schaltete die Lampe ein und ihr Unterleib wurde hell.

Philippa wurde es heis. Es war so peinlich. Nico reizte nun ihren Kitzler mit seinem Finger. Ihre Nässe wurde mehr und ihre Muschi glitzerte bald feucht.

Er trat nach oben und flüsterte ihr ins Ohr. „Geht es noch?"

„Ja Herr. Machen sie weiter."

Er holte nun ein Spekulum aus dem Schrank du trat wieder zwischen ihre Beine. Er setzte sich auf einen Hocker und entfernte die Klammer.

„Auah", schreie sie auf als das Blut zurückschoss.

Und schon steckte das Spekulum in ihrer Muschi und Nico begann es zu weiten.

„Oh das tut weh".

„Ja ich weiß aber ich will wissen wie weit ich deine Muschi öffnen kann", sagte er und öffnete es weiter.

„Bitte nicht, du zerreißt mich", bat sie mit Tränen in den Augen.

Nico nahm einen Spiegel und lies Philippa sehen das ihre Muschi fast 10 cm weiter offen stand.

„Jetzt wie ich warum es so weh tut. Das sieht so pervers aus", sagte Philippa mit erregter Stimme.

„Mal sehen wie das bei deinem After aussieht", sagt er.

„Bitte nicht. Kannst du nicht etwas anderes machen", bat sie ihn.

„Könnte ich schon, aber auf dem Ding will ich dich nicht schlagen. Ich muss eh gerade pisssen und werde dir in die Muschi schiffen wenn dir das lieber ist."

Das war ekelig, aber doch besser als ihren Po zu weiten. Jens Mutter hatte Jens in den Mund gepisst und Jens hatte es gemocht.