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Feindliche Übernahme letzter Teil

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„Bitte pissen sie mir in meine Muschi, Herr" sagte sie leise.

Inzwischen waren auch am Fenster oben Zuschauer.

Nico Schwanz war fast steif als er ihn vor ihre Muschi hielt. Er musst etwas pressen und dann schoss der Urin aus ihm raus in ihre Muschi.

Es fühlte sich an wie ein warme Scheidenspülung. Gar nicht so schlimm. Aber sollte sie das blos wieder raus bekommen?

Nicos Schwanz wurde während des Pissens bretthart. Er konnte kaum glauben das Philippa das zu lies. Kaum war er fertig, zog er ihr das Ding raus. Er schmierte ihren After ein und schob seinen Schwanz dann in sie rein. Philippa stöhnte auf. Nicht nur vor Schmerz . Die Situation war sowas von geil. Immer wieder lief etwas NS aus ihrer Muschi über seinen ein und ausfahrend Schwanz. Doch das störte beide nicht.

Es dauerte nur wenige Minuten bis es ihn kam. Kaum war er fertig trat er noch oben und küsste sie,

„Danke das war geil."

„Für mich auch", gab Philippa zu.

Er befreite sie aus dem Stuhl und dann gingen sie nach untern um sich zu duschen. Um den verschmutzen Stuhl kümmerte sich das Personal.

Philippa spülte ihre Muschi aus.

Sie trockneten sich gegenseitig ab und Nico zog seinen Mantel wieder an.

„Wir suchen jetzt mal Jens."

Sie gingen zur BDSM Bühne. Jens war an das Andreaskreuz gefesselt und die Frau spielt mit seinen Nippeln. Immer wieder klemmte sie eine Klammer an.

Jens stöhnte gequält auf. Und doch war sein Schwanz im Käfig steif. Er genoss es gequält zu werden.

Philippa besah sich die Frau. Ihre Augen wirkten kalt als sie ihren Mann so behandelte doch ihre Nippel waren steif. Philippa war etwas eifersüchtig, doch sie selber hatte ja schließlich auch Nico. Und anders als bei Doloresa bezahlte er die Frau nicht. Ihre Blicke trafen sich mit dem ihres Mannes. Sie signalisierte ihm Zustimmung und der schaute dankbar zurück. Er brauchte keine fremde Domina mehr, doch hier entschied Nico und er beschloss es zu genießen.

Nico und Philippa gingen etwa Essen und Trinken. Dabei sahen sie wie es zwei Frauen auf der Bühne miteinander trieben. Eine von ihnen war Maike.

„Wirst du mich auch einmal zwingen es mit einer Frau zu tun?"

„Müsste ich dich zwingen? Oder könnte dir das gefallen?"

Philippa schwieg und überlegte.

„Ich weis es nicht, aber wenn du mich zwingst müsste ich es ja versuchen", sagte sie diplomatisch.

Philippa war schlau, freute sich Nico. Mal sehen wie er das nutzen konnte.

„Ich muss mal auf Toilette", sagte sie leise, weil sie wusste was auf sie zu kam.

Sie gingen in den Stall und sahen in der Pferdebox einen Mann knien, auf dessen Rücken ein Frau ritt, Hier gab es interessante Dinge, dachten beide,

Dann waren sie im Sanitärspielraum. Eigentlich hatte Nico vorgehabt hier auf Philippa zu pinkeln, doch das hatte sich erledigt. So sah er ihr nur zu wie sie sich auf das Bidet setzt, ihre Schamlippen auseinander zog und vor den Augen von bestimmt 10 Zuschauen zu pinkeln begann. Sie wurde nicht mal rot; allein deswegen schon nicht weil auf dem Tische eine Frau lag und pinkelte und ein Mann unter ihr das alle schluckte.

Sie machte sich mit dem Wasserstrahl sauber und ging dann mit Nico wieder in den BDSM Bereich. Dort wurde Jens gerade der Po geschlagen. Nico sagte ihm wo sie hin wollten und betrat dann mit Philippa eines der BDSM Zimmer.

Beim Anblick des Andreaskreuzes, des Strafbocks und der diversen Peitschen bekam sie es mit der Angst zu tun. Was würde Nico ihr antun wollen. Was konnte und wollte sie ertragen? Diese Angst erregte sie zugleich. Sie vertraute Nico und wusste das er sie nicht ernsthaft verletzten würde.

Nico band sie am Andreaskreuz fest. Dann legte er ihr einen Augenbinde um.

„Bitte nicht. Ich habe so schon zu viel Angst", bat sie ihn.

Doch Nico hörte nicht auf sie.

„Mal sehn ob ich mit einer Peitsche umgehen kann", flüsterte er ihr ins Ohr.

Er trat an die Wand und nahm eine Peitsche ein die Hand. Mit ihr schlug er auf den lederüberzogenen Prügelbock.

Philippa hörte das bedrohliche Zischen und dann den Aufprall. Sie schrie auf und merkte erst jetzt das er sie nicht geschlagen hatte.

„Du Mistkerl", fuhr sie ihn erleichtert an.

„Das war nur ein Test. Ich probiere noch zwei andere bevor es los geht."

Wieder hörte sie ein zischen und prasselte es als wenn mehre Peitschen getroffen hätten. War das eine neunschwänzige Katze?

Wieder Schritte und wieder das Surren und ein fettes Klatschen. Das musste eine breite Peitsch gewesen sein. Welche würde er wählen? Sie hörte Schritte und spürte ihn näherkommen. Sie konnte den Geruch seines Duschbades riechen. Er stand nahe bei ihr.

„Das was jetzt kommt muss sein. Ich will wissen ob es mir gefällt dich in dieser hilflosen Position zu schlagen und ob du es aushältst. Ich liebe dich", sagte trat zurück und schlug zu.

Viele Striemen trafen ihre linke Brust.

Sie stöhnet auf. Es tat weh aber nicht so sehr das sie es nicht aushielt .Er hatte also die neunschwänzige genommen, stellte sie fest. Das war auszuhalten.

Nico sah sie genau an, sah erste den Schreck und dann ein fast zufriedener Blick. Er schlug ihre echte Brust. Wieder stöhnet sie nur auf. Wie schafft er es, ihr weh zu tun ohne ihr zu schaden, fragte sie sich? Ihre Brüste wurden heiß.

Wieder traf die Katze. Jetzt stöhnte sie vor Lust. Nico wurde immer geile. Er schlug sie 10-mal und erhöhte noch mal die Wucht der Schläge.

Philippa versank in einer Lusttaumel. Sie fühlte die Schläge und den Schmerz und doch genoss sie es das Nico sie schlug. Er durfte das. Sie war seine Sklavin und konnte die Schläge aushalten.

Erst nach etwa 20 Schlägen begann es zu weh zu tun.

„Bitte nicht mehr", stöhnte sie und Nico band sie sofort los.

Er legte sie auf die Liege und begann sie ficken.

„Ja Nico fick deine Sklavin", stöhnte die klatschnasse Philippa auf.

Beide genossen einen des heftigsten Ficks und kamen fast gleichzeitig.

Als sie fertig waren, sahen die Jens auf dem Stuhl sitzen. Sie fragte sich was er wohl gesehen hatte?

Sie leckte Nicos Schwanz sauber und ging dann zu ihm.

„Jetzt darfst du mich ficken mein Liebling", sagte sie.

Sie gingen unter die Dusche und sie befreite ihn vom Käfig. Sie blies ihn kurz bis die Bühne frei war. Nackt betraten sie die Bühne. Beide wurden sie nicht rot. Philippa hockte sich auf alle viere und lies die anderen ihre feuchte Muschi und den Po sehen. Jens kniete sich sie und drang vorsichtig in sie ein. Es fühlte sich fast so gut an wie bei Nico. Sanfter und vorsichtiger aber gut. Sie stöhnte ihre Erregung hinaus. Sollten doch alle sehen wie sie es genoss. Jens genoss es seine Frau vor den Fremden Zuschauern zu ficken. Das wäre vor einem Monat noch unvorstellbar gewesen.

Ob es Jens bewusst war das sein Po feuerrot war und von allen gesehen wurde, fragte sich Nico.

Als es Jens kam stöhnte er erneut laut auf. Beifall brandete aufs und sie gingen stolz von der Bühne. Sie duschten ein letztes Mal und tranken noch etwa während Jens seinen Hunger stillte.

Dann zogen sie sich an und stiegen ins Auto.

„Danke Nico das du uns hergebracht hast."

„Auch von mir. Ich habe die Domina genossen und werde nie wieder ohne Philippas Erlaubnis zu einer gehen."

„Wie oft warst du eigentlich dort?", fragte Philippa.

Jens beichtete jetzt alles. Nach heute war sie ihm nicht böse. Eine Domina konnte ihm Dinge antun welche sie bisher nicht gewollt hatte.

Sie waren erst um 19 Uhr zuhause und sexuell gesättigt. So setzten sich alle drei vor den Fernseher und schauten fern.

Jens trug seinen Käfig wieder und Philippa ihr Schloss.

„Morgen wird das Ganze anders laufen. Wir werden uns nur noch mit uns drei beschäftigen. Dabei werden wir alles Mögliche probieren. Danach werden wir sehen wie wir ab Montag zusammenleben werden. Ich gehe jetzt schlafen", meinte Nico und ging rüber.

Auch Jens und Philippa gingen ins Bett. Sie redeten über den Tag und stellten fest das sie ihn genossen hatten. Sie mochten es beide dominiert zu werden. Philippa würde versuchen dominanter zu Jens zu sein, aber Jens würde sie niemals dominieren.

Nico kam erst um 10 Uhr rüber und brachte Brötchen mit.

„Guten Morgen Herr."

Wieder kniete Philippa nieder und begann seinen Schwanz raus zu holen und zu ecken. Nico lies das gerne zu. Es würde vorerst das letzte Mal sein wo sie das tun musste. Ab morgen wäre es freiwillig.

Philippa genoss dieses Morgenritual mittlerweile. Nico tat ihnen gut und da war es ok, wenn sie ihn bediente.

„Danke das reicht. Ich werde später in dich spritzen", sagte er bevor es ihm kam.

Er zog seine Hose ganz aus und dann frühstückten sie.

„Wir werden heute Philippa verwöhnen und sie gemeinsam ficken. Und zwar in alle ihre Löcher. Nach dem Frühstück probieren wir mal ein Sandwich."

Er entfernte als erstes die Schlösser.

Philippa musste sich aufs Bett legen und Nico und Jens legten sich neben sie. Sie begannen nun beide Philippa zu streicheln.

„Oh", stöhnte diese erregt auf, als ihre Brüste und Muschi gleichzeitig verwöhnt wurden.

Und das mit Lippen und Händen. Es fühlte sich unglaublich gut an von ihren beiden Männern verwöhnt zu werden.

Nico nahm etwas Massageöl in die Hand und teilte es mit Jens. Beide Männer genossen es Philippa zu verwöhnen. Da war keine Konkurrenz.

Bald glänzte Philippas Körper und ihr wurde es immer wärmer. Ihre Muschi lief inzwischen aus. Die Männer drehten sie um und verwöhnten ihre Rückseite. Nico hielt ihre Pobacken auseinander und ließ Jens den Po seiner Frau vorbereiten. Philippa merkte gar nicht das Jens Zunge ihre Rosette leckte. Sie stöhnte vor Erregung. Jens ölte ihren After ein und weitete ihn vorsichtig mit dem Finger. Nico massierte derweil ihre Arschbacken. Philippas ganzer Körper war nun heiß. Sie wollte die beiden jetzt in sich spüren.

„Bitte fickt mich", stöhnte sie erregt.

Nico zog sie über sich und lies seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten.

„Oh ja."

Jens hockte sich hinter sie und schob zum ersten Mal im Leben seinen Schwanz in ihren Po.

Erst jetzt wurde Philippa klar das ihr Mann sie in den Po ficken würde, doch in diesem Moment war ihr das egal.

Bald steckte er auch in ihr und nach etwas probieren schafften die beiden sie in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken.

„Oh ja das ist so geil", stöhnte sie ihren ersten Höhepunkt hinaus.

Die Männer ließen ihr keine Pause und so viel ihre Erregung nur kurz ab, bevor sie wieder laut stöhnte. Dann kam es Jens und er spritze seinen Saft in sie. Er zog sich zurück und massierte ihren Titten während sie wild auf Nico zu reiten begann. So kam es ihnen beide gleichzeitig und Philippa sackte erschöpft zusammen.

Sie küsste erst Nico und dann Jens.

„Ihr seid super, meine Männer", sagte sie und meinte es so.

„Es hat dir also gefallen von Jens in den Arsch gefickt zu werden", stellte Nico fest.

„Ja heute fühlte es sich richtig an."

Alle drei gingen sie nun in den Pool. Wieder stand Philippa im Mittelpunkt. Beide Männer umwarben sie und spielten mit ihr. Sie warfen sie vom Rand ins Wasser. Tauchten unter um sie von unten zu packen usw.

Nach etwa einer Stunde ergab es sich das Philippa sich am Rand festhielt., als Nico ihre Handgelenke umfasste und Jens sich ihr von hinten näherte. Er begann Luft zwischen ihre Schamlippen zu pusten.

Philippa stöhnte auf. Nico hielt sie nun fest während Jens ihre Muschi und den Po verwöhnte. Selbst im Wasser wurde Philippa feucht. Sie verließen das Becken und Philippa legte sich mit dem Po nach oben auf die Liege. Erneut stellte sich Nico vor sie und hielt ihre Hände fest. Jens hatte den Plug aus dem Haus geholt und ihn eingeölt. Langsam schob er ihn zwischen ihre Arschbacken. Philippa zuckte zusammen. Sie mochte das immer noch nicht, aber Nico harter Griff und sein Blick sagte ihr das sie sich nicht beschweren durfte.

Nach dem anfänglichen Schmerz fühlte sich der Plug auch gar nicht so unangenehm an.

Sie spürte wie Jens nun seinen Luststab in ihre Muschi schob. Das ging schwerer als sonst. Im gleichen Monet schon Nico ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Jetzt verstand sie was die Männer vorhatten. Ihre Erregung stieg sprunghaft. Sanft begann Jens sie zu ficken. De Analplug reizte seinen Penis zusätzlich. Philippa saugte an dem Schwanz ihres Lovers. Beide Männer flicken sie nun gleichzeitig. Erstmals waren alle ihre drei Löcher ausgefüllt. Ein sehr geiles Gefühl. Dieses Mal war auch Nico sehr zurückhaltend und schob ihr seinen Schwanz nur so weit in den Mund wie es wollte. Jens bewegte immer wieder den Plug in ihrem Po. Ihre Erregung stieg unaufhörlich. Bald reichte diese sanfte Nummer Philippa nicht mehr.

„Nehmt mich härter", stöhnte sie auf.

Sofort verstärkte Jens seine Stöße und auch Nico schob ihr seinen Schwanz weiter in den Hals. Philippa begann wieder zu sabbern. Ihre Luft wurde knapp und doch wollte sie es so.

Als Nico ihr dann seinen Saft in den Hals schoss kam es ihr mit einem lauten Schrie. Das pulsieren ihrer Muschi ließ nun auch Jens kommen.

Philippa küsste ihre Männer nacheinander und leckte dann ihre Schwänze sauber.

„Daran könnte ich mich gewöhnen", schnurrte sie zufrieden.

Nico musste nun zu einem Spiel seiner Mädchenmannschaft. Er nahm Philippa beiseite und sagte: „Philippa ich möchte das du Jens gleich dominierst. Ihr müsst heraus finden was du ihm antun kannst und er verträgt. Er braucht ab und zu eine Domina und wenn du das nicht kannst wird er irgendwann wieder fremd gehen."

„OK ich habe das gestern auch schon gedacht. Er war so zufrieden bei der Domina. Mal sehen was ich tun kann ohne dass es mir zu viel wird."

Nach dem Essen begann Philippa. Nico hatte ihr ein Dominaoutfit gekauft und sie legte es nun an.

„Jens du geiler Wicht. Es wird Zeit dir zu zeigen das ich das sagen habe. Du wirst mich für meine Dienste genauso bezahlen wie deine Nutte"

Jens schaute sie verwundert an. Sie trug eine Corsage und ihre Brüste wurden dadurch angehoben. Ihre Haare hatten sie streng nach hinten gebunden. Sie hatte einen Gürtel um in dem eine Gerte steckte. Schon dieser Anblick erregte Jens und sein Schwanz wurde steif.

„Wer hat dir den erlaubt mir deinen steifen Schwanz zu zeigen", schimpfte sie und schlug seinen Schwanz mit der Gerte.

Dieser wuchs nicht weiter und Philippa legte ihm den Käfig an. Um seinen Hals kam ein Stachelhalsband an dem eine Kette hing. Jens musste auf den Boden gehen und hinter ihr her krabbeln. Sie zog ihn ins Wohnzimmer.

„ich muss dir wohl erst benehmen beibringen", sagte sie und befahl ihm ich über die Sessellehne zu legen.

Sie nahm nun die Gerte und schlug seinen Po.

„Auah, danke Herrin."

Wieder schlug Philippa zu. Und wieder bedankte sich Jens.

Der erste Schlag war ihr noch schwergefallen, doch nun schlug sie seinen Po bestimmt 20 mal, bevor sie die Gerte beiseitelegte.

Obwohl sein Po lauter rote Striemen zeigte und er immer aufstöhnte war ihr das jetzt nicht genug. Sie wollte ihn schreien hören. Sie holte Nicos Rohrstock aus dem Wassereimer und stellte sich mit ihm vor Jens.

„Den wirst du jetzt 10 mal zu spüren bekommen. Danach wirst du bestimmt gehorsam sein."

„Ja Herrin ich habe Strafe verdient."

Er hatte die Chance gehabt dem Rohrstock zu entgehen, dachte sie zufrieden.

„Auah, eins, danke Herrin", schrie Jens auf.

Philippa hatte ihm erstmals richtig weh getan und er genoss es. Immer wieder traf der Rohrstock seinen Po. Philippa erregte das schlagen, mehr als sie jemals erwartet hatte. Jens sollte spüren was sie gespürt hatte, als Nico sie geschlagen hatte.

Nach 10 Schlägen ließ sie den Rohrstock fallen. Sie war etwas erschrocken wie kaputt der Po ihres Mannes war. Sie war versucht ihn in den Arm zu nehmen und ihn zu trösten, doch dann wäre das Spiel zu Ende und das wollte sie noch nicht.

Ich war eingefallen wie Nico ihr gestern in die Muschi gepisst hatte. Das hatte ihr Interesse an Natursektspielen geweckt.

Sie zog Jens an der Leine ins Bad und er musste sich auf den Boden legen. Jens Augen weiteten sich als sie sich über seinen Schwanz hockte. Wollte sie ihn anpissen? Das hatte zuletzt seine Mutter getan.

Sie schloss einen Käfig auf und sagte: „Du wirst dich wichsen während ich auf dich pisse."

Jens gehorchte sofort und im nächsten Moment strömte ihr Urin über seine Hand und den Schwanz. Es erreget ihn ungemein,

„Herrin darf ich spritzen?"

„Nein noch nicht, du musst mich erst sauber lecken", sagte sie und presste ihre Muschi auf sein Gesicht.

Ohne zu zögern begann er sie zu lecken. Das blieb nicht ohne Folgen. Philippa wurde geil und obwohl sie es nicht vor gehabt hatte führte sie sich schließlich seinen Schwanz ein und begann auf ihm zu reiten. Jens hatte Mühe nicht zu spritzen, doch erst als es ihr kam erlaubte sie ihm zu spritzen.

„Oh das war super geil. Danke Herrin."

„Ja offenbar bin ich dominanter als ich dachte", sagte Philippa.

„Ich bekomme 100€", sagte sie lächelnd und Jens gab sie ihr.

Sie duschten und dann cremte sie seinen Po ein. Jetzt waren sie wieder das liebende Ehepaar.

Am frühen Abend kam Nico zurück. Seine Mädchen hatten gewonnen und sein Spiel hatte unentschieden geendet. Er hatte gute Laune.

Sie aßen gemeinsam zu Abend.

„Nico deine Idee mit mir als Domina war fantastisch. Ich habe es genossen ihn zu dominieren und ihm weh zu tun. Sein Po ist immer noch voller Striemen."

„Ja das habe ich gesehen. Du musst nur aufpassen das er Morgens arbeiten kann", sagte Nico grinsend.

„Das klappt schon. Dieser leichte Scherz steigert meine Konzentration."

„Kommen wir nun zum wichtigen Teil. Ich habe mich entschieden euch nicht mehr zu erpressen. Niemand wird euch mehr nachweisen können das ihr das Geld genommen habt. Dafür habe ich gesorgt. Die Kameras und die Micros baue ich auch wieder ab."

„Welche Mircos?", fragte Jens.

„Nun ich konnte euch nicht vertrauen und habe euch abgehört. Auf der Terrasse und im Keller."

„Daher wusstest du was ich vorhatte", meint Jens.

„Dann weist du auch das ich schwanger werden kann", entfuhr es Philippa.

„Ja und es ehrt mich das ich es ein könnte welcher dich schwängert. Wenn ihr möchtet leben wir ab sofort als Paar plus. Philippa kann selber entscheiden mit wem sie fickt oder auch nicht. Wobei ich sie vermutlich immer wieder drängen werde. Ich werde mich am Kosten für das Essen beteiligen und die Nebenkosten vom Gartenhaus zahlen, wenn das für euch ok ist."

„Ja und wie es das ist. Ich gebe euch nicht mehr her", jubelte Philippa.

„Ich bin da sehr mit einverstanden. Unsere Beziehung ist viel besser seit du da bist", gab Jens zu.

„Aber eines musst du mir versprechen. Ich will ab und zu deine Sklavin sein. Mir gefällt mittlerweile das Gefühl dominiert zu werden."

Sie begossen ihr abkommen mit einem Glas Champagner.

„Jens ich werde gleich mit Nico rüber gehen. Ich habe meine fruchtbaren Tage und möchte seinen Saft in mir spüren."

„Ja von mir aus gerne."

Epilog

Ein Jahr später. Während Jens ihre kleine Tochter im Arm hielt Stütze sich Philippa am Sofa ab und hielt ihren Po in Nicos Richtung.

„Du hast uns in den Letzen Wochen fast wahnsinnig gemacht. Deine Stimmungsschwankungen waren kaum auszuhalten. Ich habe daher entscheiden das es mal wieder Zeit ist dir zur zeigen, wo dein Platz ist", hielt Nico ihr vor.

Er nahm das Paddel in die Hand und schlug ihr auf den Po.

„Auah", stöhnte Philippa auf und spürte das sie feucht wurde.

Jeder der folgenden Schläge tat ihr weh und doch wurde sie geil. Sie hatte nach der Geburt die beiden Männer wirklich oft gereizt und Strafe verdient. Ihr starker Mann würde sie das erste Mal wieder ficken, war ihr wichtigster Gedanke während sie die Schläge genoss. Nach etwa 20 Schlägen legte Nico das Paddel beiseite und begann sie zu ficken. Jens sah ihnen erregt zu. Philippa hatte durch die Milch deutlich größere Brüste und sie schwangen vor ihm hin und der während sie laut stöhnte. Es dauerte nicht lange bis es Nico kam und er seinen Saft in ein Kondom schoss. Noch durfte sie nicht wieder schwanger werden.