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Felix und die Walküre Teil 01

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Felix unter ihr war irgendwo zwischen Himmel und Hölle. Er hätte nie geglaubt, dass bereits bei dem ersten Treffen so etwas passieren würde, aber auf der anderen Seite hätte er auch nie gedacht, dass es so hart werden könnte. Die dicke Naht ihrer Hose zermalmte förmlich seine Nase, allerdings war das nichts, was nicht auch schon ein Handball mit seinem Gesicht gemacht hätte. Ihr Gewicht übertraf jedoch all seine bisherigen Gegenspieler mit den er um die beste Position ringen musste und eine metallene Hohlniete bohrte sich regelrecht in seinen linken Wangenknochen. Gegen all das waren die Sterne vor seinen Augen und der Sauerstoffmangel zu vernachlässigen.

Erst als er Schritte hörte, wurde er wieder unruhig, doch Domenica bewegte sich nicht und so blieb er einfach ruhig liegen. Was anderes blieb ihm eh nicht übrig...

„Und... Wie macht er sich?" fragte Maria und sah durchaus beeindruckt, wie ihre große Freundin auf dem kleinen, zarten Jungen saß.

„Ich kann mich nicht beschweren..." antwortete Domenica und sah weiter auf ihre Uhr.

„Wie lang hat er jetzt schon keine Pause?"

„Gleich anderthalb Minuten... Mal schauen, ob er zwei schafft!"

„Bring ihn nicht um... Die Schlagzeilen kann ich nicht gebrauchen" sagte Maria lachend, stellte den Tee des Jungen hin und verschwand wieder.

„Zehn Sekunden noch..." sagte Domenica laut, denn inzwischen hatte Felix unter ihr begonnen immer heftiger zu zappeln. Natürlich hätte sie aufstehen können, doch sie wollte die Zahl rund machen und er hatte das auszuhalten. Somit waren beide erfreut, als sie aufstand: Felix einfach nur über die Luft und Domenica, weil er es geschafft hatte.

„Und, was sagst du?" wollte Maria eine gute halbe Stunde später von ihr wissen.

Felix war gerade gegangen, wobei man den Abdruck der Niete noch immer leicht auf seiner Wange erkennen konnte.

„Ich weiß nicht... Er scheint nicht auf den Kopf gefallen zu sein und ist absolut offen und ehrlich, aber trotzdem... Ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktioniert"

„Wieso... Weil er so jung ist?"

„Auch... Aber weißt du... Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er das ist, was ich suche. Ganz zu schweigen davon, dass er mir doch nie im Leben gewachsen wäre!"

„Aber gerade hat er sich doch ganz gut geschlagen"

„Ja schon... Aber was willst du mir damit sagen?" Domenica sah ihre Freundin misstrauisch an.

„Ach nichts... Vielleicht überrascht dich ja weiter." erwiderte Maria und räumte das Geschirr ab. „Und du musst ihn ja nicht zu deinem Hauptsklaven machen. Aber so als Zweitsklave... Also ich hätte definitiv Verwendung für ihn."

„Dann hast du ja großes Pech, dass er sich bei MIR und nicht bei DIR beworben hat" gab Domenica leicht giftig zurück.

Doch Maria störte das nicht. Sie schmunzelte sogar leicht, denn sie wusste nur zu gut, dass Domenica sehr empfindlich war, wenn es um Dinge ging, die ihr ihrer Meinung nach zustanden. Und vor diesem Hintergrund sprach ihre Reaktion Bände...

Eine Woche später, am Donnerstag kurz vor Zwei, saß Domenica Schönherr in ihrem großen Büro und versuchte sich zu sammeln. Nicht nur, dass sich die ganze Bewerbungsgeschichte als anstrengender und langwieriger entpuppte als gedacht, so stand ihr zweites Treffen mit Felix erneut unter schlechten Voraussetzungen. War es beim letzten Mal noch das Wetterchaos gewesen, so hatte diesmal ein kurzfristiger Termin mit ihrem wichtigsten Mandanten den Tag unruhiger als geplant werden lassen. Dieser hatte sie mit einem Fall betraut, der all ihr juristisches Wissen und Geschick sowie eine Menge Fleißarbeit verlangen würde. Und auch so waren die Treffen mit ihm nie wirklich angenehm.

Er war der einzige Mann, abgesehen natürlich von vorsitzenden Richtern bei Prozessen, von dem sich Domenica etwas sagen ließ. Die Ursache hierfür lag in den Anfängen ihrer Kanzlei, deren erster wichtiger Mandant er war. Sie wusste ganz genau, dass er sie nur wegen ihres Aussehens mit der Betreuung seiner vielen Immobilien betraut hatte, doch für sie war es die perfekte Gelegenheit gewesen einen Einstieg zu finden. Seitdem wussten beide ganz genau, was sie aneinander hatten. So basierte ein Großteil Domenicas Mandanten und vor allem auch ihrer Einkünfte auf seinen Kontakten und egal wie gut sie war... Würde sie es sich mit ihm verscherzen, wären all diese Mandanten innerhalb kürzester Zeit wieder weg. Allein deshalb ließ sie ihm seine Anspielungen und die offen gierigen Blicke durchgehen, mit dem Wissen, dass er nicht mehr machen konnte, denn Domenica selbst hatte seinen Ehevertrag ausgearbeitet.

Und jetzt saß sie da, entgegen ihrer ursprünglichen Planung nicht in einem eleganten Hosenanzug, sondern in einem Kostüm, dass inzwischen obenrum etwas knapp und untenrum zu kurz war. Die halterlosen schwarzen Strümpfe und das tief ausgeschnittene Top trug sie sonst durchaus gerne, doch beides entsprach nicht ihrer Vorstellung von einem angemessenen Businessoutfit und waren somit ebenso wenig für das Büro geeignet, wie für das folgende Treffen. Für einen Moment überlegte sie, ob sie sich doch nicht noch schnell umziehen sollte, aber da meldete sich schon die Stimme ihrer Sekretärin Frau Meyr aus der Gegensprechanlage.

„Frau Doktor Schönherr... Ihr Zwei Uhr Termin ist da"

„Hat er die geforderten Unterlagen dabei? Ja?! Dann schicken sie ihn bitte herein"

Felix war ungeheuer aufgeregt, als er das große, hell erleuchtete Büro von Lady Valkyrie betrat. Er hatte sich extra seinen guten Anzug samt Hemd und Krawatte angezogen, doch dass schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Ohne ihn zu begrüßen oder auch nur aufzusehen befahl sie ihm: „Leg die Mappe hier auf den Schreibtisch und dann zieh dich aus!"

Auch wenn er nervös war, so stellte er den Befehl nicht in Frage. Hastig streifte er sich seine Sachen ab und legte sie zu einem sauberen Stapel zusammen. Es fühlte sich schon komisch an, so ganz nackt, mitten in dem großen, fremden Raum vor der eigentlich ebenso fremden Frau zu stehen, doch genau deswegen durchfuhr Felix ein Schauer der Auf- und Erregung.

Für einen Moment sah Domenica auf und bei dem Bild, des so verloren wirkenden, nackten Jungen in ihrem Büro, spürte sie ein feines Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und zum ersten Mal für heute vergaß sie die beruflichen Dinge. Sie beugte sich leicht nach vorne und spürte dabei ganz genau die Blicke des Jungen in ihrem üppigen Ausschnitt, doch sie genoss das, während sie ihrer Sekretärin eine kurze Anweisung gab: „Frau Meyr... Bitte holen sie die Sachen des Bewerbers ab! Und du... Leg dich auf die Bank dort!"

Felix zuckte zusammen, als kurz darauf die Tür aufging und die weit über 50-jährige, knochig schlanke und fast schon weißhaarige Frau ins Zimmer trat. Doch er traute sich nicht, zu protestieren und lenkte seinen Blick zu einer kleinen Bank unterhalb der großen Fensterfront. Möglichst leise ging er zu ihr hin und musterte das etwa anderthalb Meter lange Objekt. Erst als er sich auf die recht schmale, kaum 40 Zentimeter breite Oberfläche setzte, zuckte er kurz, aber nur, weil das weiche Leder überraschend kalt war. Aus den Augenwinkeln sah er noch, wie die Sekretärin mitsamt seinen Sachen und Schuhen das Büro wieder verließ, dann legte er sich nach hinten, so dass nur seine Füße ein wenig nach unten in der Luft hingen.

Es dauerte noch fünf Minuten bis Domenica ihre Unterlagen geordnet hatte. Jetzt lehnte sie sich zurück, sah zu dem nackten Jungen und atmete tief durch. Eigentlich hatte sie für all die nachmittäglichen Bewerbungsgespräche ein festes Ritual gehabt, doch sie ahnte, dass ihre Kleidung nicht die einzige Abweichung von der Routine sein würde. So stand sie auf, zog kurz den Rock gerade, nahm sich die Mappe mit Felix Unterlagen und trat zu ihm hin.

Felix Herz schlug wie verrückt. Er ahnte,was jetzt gleich passieren würde, und freute sich unheimlich darauf. Es wurde sogar noch besser, denn als Lady Valkyrie neben ihm stand, zögerte sie kurz und öffnete dann den Reißverschluss ihres schwarzen Stoffrocks und ließ ihn über ihre endlos langen, kraftvollen Beine nach unten gleiten. Er hatte erwartet, dass sie eine Strumpfhose trug, doch dem war nicht so. Stattdessen bedeckte nur noch ein dünnes, schwarzes, leicht durchsichtiges Spitzenhöschen ihren voluminösen Arsch. Wieder musste er schlucken, als sie ein Bein über seinen Kopf schwang und als seine Nasenspitze zum ersten Mal ihre warme, weiche Haut berührte, zuckte sein Schwanz wie verrückt. Ihr Po verschlang förmlich seinen ganzen Kopf und als sie endlich mit ihrem vollem Gewicht auf seinem Gesicht saß, hatte er kurzzeitig Angst, dass er direkt zum Orgasmus kommen würde, sollte sie nur für einen winzigen Moment sein Teil berühren.

Doch dem war nicht so. Stattdessen überkam ihm dieses vorfreudige Kribbeln immer wieder, wenn der Sauerstoffmangel in seinen Adern stärker wurde. Ein paar Mal hatte er schon das Gefühl, das Bewusstsein zu verlieren, doch immer im letzten Moment hob Lady Valkyrie ihren mächtigen Po für einen Moment an und schenkte ihm einen kurzen Atemzug.

Domenica war dagegen ein wenig unzufrieden. Normalerweise sollte dieser erste Test 15 Minuten dauern, während der sie den Lebenslauf und weitere wichtige Unterlagen der Bewerber ausgiebig musterte. Doch was gab es bei diesem Jungen schon groß zu studieren. Keine fünf Minuten hatte es gedauert, da hatte sie selbst jedes Wort auf seiner Urkunde vom Tanzstundenball gelesen, was eigentlich schon Bände sprach. Unschlüssig, was sie jetzt machen sollte, sah sie sich erst kurz um und dann nach unten, auf den schmalen Jungenkörper unter ihr.

Es war schon ein geiler Anblick, das konnte sie unmöglich leugnen. Die schmale, haarlose Brust des Jungen hatte ein leichtes, natürliches Braun und deutlich zeichneten sich nicht nur die Rippen, sondern auch seine Bauchmuskeln ab. Auch der immer noch steife Schwanz war komplett ohne Haare, unbeschnitten, schön gerade und weder zu groß noch zu klein. Also ganz nach Domenicas Geschmack...

Es mag manche überraschen, aber Domenica war keineswegs eine Schwanzhasserin oder Gegnerin von Geschlechtsverkehr. Sie war eine sehr sexuelle Frau und mochte das Gefühl der Penetration, egal ob echter oder Gummischwanz. Allerdings bestand sie darauf, stets selbst die Kontrolle zu haben, aber darüber hinaus gab es kaum etwas, was sie besser zu einem Orgasmus brachte, als ein winselnder und sich windender Sklave unter ihr, den sie so präpariert hatte, dass jede ihrer Bewegungen süße Schmerzen in ihm verursachten. Darüber hinaus bevorzugte sie das Gefühl eines echten, warmen Teils in sich mehr und dieser süße, saftige Schwanz lud gerade dazu ein, auf ihm ein wenig herumzureiten. Für einen Moment zögerte sie sogar, doch dann riss sie sich zusammen und besah sich den Rest seines Körpers. Insgesamt musste sie feststellen, dass er zwar nicht besonders breit war, doch wesentlich athletischer als man mit Kleidung wohl dachte, und waren die Muskeln auch nicht dick, so zeichneten sie sich doch deutlich ab. Überhaupt ging es dem Jungen unter ihr viel zu gut für ihren Geschmack und aus einer spontanen Laune heraus, krallte sie ihre spitzen Fingernägel in seinen Bauch und zog sie mit enormen Druck in Richtung seiner Brust.

Endlich zappelte und stöhnte er unter ihr und nicht nur, dass der Anblick der markant schimmernden Kratzer ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen zauberte, der Anblick ließ auch wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Schenkeln anschwellen. Endlich löste sie sich von ihrem vorgefertigten Drehbuch und überlegte, was sie mit dem Kleinen so alles anstellen könnte. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie nach Klaus Ableben jegliches Spielzeug aus ihrem Büro verbannt hatte. Oder war da vielleicht doch noch etwas...

„Frau Meyr?"

Laut rief Domenica in Richtung Tür und tatsächlich erschien kurz darauf das professionell-emotionslose Gesicht ihrer Sekretärin im Türrahmen.

„Haben wir noch etwas von dem speziellen Spielzeug hier irgendwo verstaut?"

„Nein, Frau Doktor..." kam die Antwort. „Wie es ihre Anweisung war, habe ich alles in ihr Privathaus bringen lassen"

„Ja natürlich Frau Meyr..." Domenica überlegte.

„Gibt es noch etwas, Frau Doktor?"

„Ähm ja... Könnten sie bitte auf ihrem Schreibtisch schauen, ob sich da etwas entsprechend des Zwecks der eben erwähnten Spielsachen benutzen lassen könnte"

„Aber natürlich, Frau Doktor" kam es noch und dann verschwand sie.

Auch Domenica suchte vor ihrem geistigen Auge ihren Schreibtisch ab, denn sie sah gar nicht ein, von dem Gesicht unter ihr aufzustehen. Als erstes kam ihr der Tacker in den Sinn und ein heißes Brennen durchfuhr sie bei der Vorstellung, seine so zarte Vorhaut über der geschwollenen Eichel zusammen zu tackern. Doch nein... Das konnte sie ihm heute noch nicht antun und so verwarf sie etwas widerwillig den Gedanken. Als nächstes blieb ihr geistiges Auge an einer Schachtel Reißzwecken hängen. Spontan überkam sie eine Phantasie, die Domenica so gefiel, dass sie ihre Augen schloss, um sich für einen Moment diesem Bild hinzugeben.

Felix lag unter ihr. Die Hand- und Fußgelenke waren nicht nur zwangsweise lang gestreckt, sondern auch eng aneinander gefesselt. Sie kniete über seinem Unterleib und verhinderte, dass er sich auf die Seite rollen konnte. Genau wie er war sie nackt und doch war ihre glänzende Spalte, genau über seinem steil aufgerichteten Teil, nicht der Grund, warum er fast schon verzweifelt Fersen und Schultern in den Boden presste, um seinen Unterleib möglichst weit vom Boden zu erheben. Direkt unter seinem Po lagen sie nämlich, die Reißzwecken von ihrem Schreibtisch, und warteten nur darauf, sich in das ungeschützte Fleisch seiner Pobacken zu bohren.

Sie konnte sein Gesicht sehen, die Stirn vor Schweiß leicht glänzend, die Augen starr mit einer Mischung aus Panik und Lust ob des Anblicks ihrer nackten, großen Brüste. Langsam fing der Körper unter ihr an vor Anstrengung zu zittern und genau jetzt ließ sie ihren Unterleib ein wenig absinken, so dass sich ihre heißen, nassen Lippen wie von allein über sein pulsierendes Teil stülpten. Für einen Moment verharrte sie und genoss das Gefühl, während Felix Augen hilflos verdreht waren und er versuchte seine Hüfte noch weiter nach oben zu pressen. Näher hin zu der süßen Wonne ihrer Möse und weg von Qual der Reißzwecken unter ihm.

Langsam fing Domenica an ihn zu reiten und schob dabei seinen Unterleib dem Fußboden immer etwas näher. Innerlich bewunderte sie ihn für den zähen Widerstand, den er ihr leistete, wussten doch beide, dass er gegen ihre Überlegenheit nicht den Hauch einer Chance hatte. Langsam erhöhte sie den Druck nach unten und hätte sie Felix nicht mir ihrem Slip geknebelt, hätte er sicher um Gnade gebettelt. Doch so waren da nur seine Augen, die unterwürfig zu ihr hinauf blickten, unfähig seinen Orgasmus noch länger zu kontrollieren. Mehr als zufrieden blickte Domenica auf das sich bietende Schauspiel und innerlich triumphierte sie, als sie mit geschickten Kontraktionen ihres Unterleibes ihr Opfer unweigerlich zum Orgasmus brachte.

Genau als er kam, brachte sie es zu Ende und ließ sich mit der ganzen Autorität ihres überlegenen Körpers auf ihn fallen. Er stöhnte verzweifelt, während sich unzählige Reißzwecken gnadenlos in seinen Po bohrten. Er schrie und zappelte, doch das machte sie nur noch mehr an. Fest presste sie ihren Po nach unten und spürte, wie das wilde Zucken seines Unterleibes, wo der süße Zucker des Orgasmus von dem brennenden Schmerz vergiftet wurde, sie ebenfalls unweigerlich zu ihrem Höhepunkt bringen würde. Das Zucken wurde immer heftiger und Domenica stöhnte bereits laut auf und wartete sehnsüchtig auf das Gefühl des heranrasenden Höhepunkts, als plötzlich die Tür zu ihrem Büro aufging.

Verwirrt öffnete Domenica die Augen. Als sie Frau Meyr mit einem kleinen Servierwagen sah, wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht auf dem Unterleib von Felix saß, sondern noch immer auf seinem Gesicht, und dass das Zucken nicht von den Reißzwecken kam, die sich unerbittlich in seinen Po bohrten, sondern von dem Sauerstoffmangel, der seinen ganzen Körper überfallen hatte. Frustriert bemerkte sie, dass die Verwirrung ihren Orgasmus nicht zum explodieren, sondern zum zusammenfallen gebracht hatte und verärgert hob sie ihren Po für ein paar wenige Millimeter an. Doch ihr Ärger auf Frau Meyr verflog schnell, als Domenica den Blick über die wenigen, aber äußerst gut gewählten Objekte gleiten ließ, die sich jetzt in Griffweite auf dem Wagen neben ihr befanden. Sie überlegte sogar kurz, wann sie Frau Meyr das letzte Mal eine Gehaltserhöhung gegeben hatte und während diese die Tür zum Büro von außen schloss, dachte Domenica bei sich, dass es vielleicht an der Zeit für eine neue war.

Doch jetzt ging es erst um etwas anderes. Neben dem verpassten Höhepunkt frustrierte es Domenica ungemein, dass sich dieser Junge unter ihr so gut schlug, auch und gerade im Vergleich zu den anderen Bewerbern. So hatte er zwar gezappelt, doch ihr Gewicht schien ihn nicht zu überfordern und er hatte es noch nicht einmal gewagt, seine Hände zu benutzen... Das galt es zu ändern!

Zuerst nahm Domenica Schönherr zwei kleine Notizzettelhalter von dem Wagen. Sie bestanden jeweils aus einem schweren, zwei Zentimeter großem Würfel aus Metall. Aus der Oberseite ragte je ein ungefähr 10 Zentimeter langer, stabiler Metalldraht, an dessen Ende sich eine ebenso metallene Krokodilklemme befand. Prüfend ließ sie deren Zähne in die empfindliche Haut zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger schnappen und löste sie überrascht wieder, denn die kleinen Mistdinger hatten es ganz schön in sich. Doch das war ihr nur recht und zufrieden bemerkte sie das erstickte Wimmern in ihrem Arsch, als sie erst seine rechte und dann seine linke Brustwarze mit den Dingern bestückte.

Als nächstes griff sie sich seine Krawatte. Sie war dünn und rot-weiß gestreift, womit sie sich perfekt eignete um seine Hoden abzubinden. Das gefiel ihm offensichtlich, denn sein Schwanz wurde augenblicklich wieder steif und dazu pumpte seine Eichel mehrere Tropfen Vorfreude auf seinen Bauch. Doch die sollte ihm schnell vergehen, denn zuletzt nahm Domenica ein langes Lineal aus massivem Holz in die Hand und ließ es unvermittelt auf seine prallen, ungeschützten Eier klatschen.

Der Schlag traf Felix vollkommen unerwartet. Sein Körper krümmte sich zusammen und er wollte sich aufbäumen, doch das war unter dem Gewicht seiner Besitzerin unmöglich. Er hätte sogar fast seine Hände schützend nach oben genommen, doch noch gerade so konnte er es vermeiden und so sammelte er sich für einen Moment und griff zu Sicherheit fest nach den Beinen der Bank, als die nächsten Schläge und damit der Schmerz in seinem Körper wieder explodierte.

Langsam wurde Domenica sauer. Der erste Schlag hatte fast schon gereicht und sie überlegen lächeln lassen, doch jetzt zappelte und stöhnte der Wurm unter ihr zwar, doch seine Hände hielt er strikt unterhalb der Bank. Das konnte doch nicht sein?! Fragte sie sich fassungslos und schlug zur Abwechslung auf die empfindliche Haut auf der Innenseite seiner Oberschenkel, die sich schnell glutrot verfärbte. Immer wieder zuckte und stöhnte er unter ihr, doch erst als sie seine eh schon malträtierten Brustwarzen ins Visier nahm, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Angestachelt hieb sie wieder auf seine Eier ein und verhinderte mit einem harschen Zug an der Krawatte, dass er sie schützend zwischen seine Beine klemmen konnte. Erst ein wahres Trommelfeuer an Schlägen ließ ihn seine Hände schützend nach oben nehmen, wo er sie abwehrend auf ihre vollen Oberschenkel drückte.

„Was fällt dir ein mich zu berühren?!" schrie sie ihn an und stand auf.

Felix spürte sofort, das er einen Fehler er begangen hatte, da zog sie ihn schon rücksichtslos an den Haaren von der Bank und vor sie zu Boden auf die Knie.

KLATSCH! Schlug ihre freie Hand unerbittlich in seinem Gesicht ein und allein Wucht und Kraft ließen ihn zu Boden sinken.