Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Felix und die Walküre Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Richte dich gefälligst wieder auf!" herrschte sie ihn an und hastig kam Felix zurück auf die Knie.

„Pass auf, du kleiner Pisser! Nie... Und ich meine NIE wirst du je versuchen mich von deinem Gesicht zu stoßen. Lieber sollst du jämmerlich ersticken, als mich ungefragt zu berühren. Hast du das verstanden?!"

Felix nickte eingeschüchtert, als erneut eine Ohrfeige auf seiner Wange explodierte.

„Sag es!"

„Ja, Lady Valkyrie. Bitte entschuldigen sie. Es stand mir nicht zu, sie zu berühren!" sagte er leise wimmernd, während eine Träne in dem frisch geschlagenen Gesicht auftrat.

Domenica konnte es nicht fassen. Diese einzelne Träne erregte sie mehr als alles andere und so war es die blanke, gierige Lust, die ihre Hand erneut und erneut auf das hübsche Gesicht vor ihr einschlagen ließ.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Felix wagte es nicht, seine Hände erneut schützend zu heben und so wurde er unter der Macht der Schläge immer kleiner.. Doch sie ließ das nicht zu. Stattdessen zog sie ihn an den Haaren nach oben und erst als sie ihn nach bestimmt einem dutzend weiterer Schläge los ließ, sank er kraftlos zu Boden.

Schwer atmend blickte Domenica auf das kleine wimmernde Häufchen zu ihren Füßen. Sie spürte, dass ein Teil des Frusts von heute morgen gemeinsam mit den Schlägen ihren Körper verlassen hatte und jetzt war da wieder dieses lustvolle Rauschen in ihrem Inneren. Sie wollte... Sie musste diesen Jungen weiter demütigen und quälen, musste ihn zeigen, was sie von einem Sklaven erwartete und hoffentlich würde er dann endlich einsehen, dass er ihr und ihrer Perversionen unmöglich gewachsen war. Sie stellte sich über ihn und nach einem kurzen Moment flossen die ersten Tropfen ihrer heißen Pisse aus ihrem Loch, durchdrängten sofort ihren Slip und tropften dann auf den Körper des geschundenen Jungen unter ihr.

„Mach dein dummes Maul auf!" hörte Felix Lady Valkyrie rufen und er konnte gar nicht anders, als sich auf den Rücken zu drehen und seinen Mund wie gefordert weit zu öffnen.

Überlegen grinsend verfolgte Domenica, wie sie schiere Unmengen an heißen Urins über den gesamten Körper des Jungen ergossen. Sie traf nicht wirklich seinen Mund, hatte sie doch viel zu viel Spaß daran das Gesicht des Jungens zu tränken. Kaum tropften die letzten Tropfen ihrer Pisse aus ihrem Loch, vergrub sie eine Hand in ihrem Höschen und die erste Berührung ihres Kitzlers befiel sie in einer Mächtigkeit, dass ihr die Beine schwach wurden und sie nach hinten auf die Bank sackte.

„Bedanke dich bei mir und leck meine Schuhe sauber!" forderte Domenica mit belegter Stimme, doch das fiel Felix ebenso wenig auf wie die rubbelnde Hand unter ihrem Slip.

So genoss Domenica schwer atmend das Heranrauschen ihres Orgasmus, während Felix seinen Ekel unterdrückte und mit breiter Zunge über das glatte, aber versaute Leder ihrer Schuhe leckte. Erst als Domenica plötzlich aufstand stoppte er.

„Leck das auf!" befahl sie und presste mit ihrem Schuh sein Gesicht genau in die übel riechende Pfütze.

Nur sehr widerwillig konnte Felix überhaupt seine Lippen in die warme, stinkende Flüssigkeit tauchen und während er langsam anfing zu schlürfen, musste er immer wieder würgen. Dies war der Rest, der Domenica gefehlt hatte. Das Bild von Felix, wie er nackt auf dem Boden ihres Büros hockte und mit den Lippen ihre frische Pisse vom Boden schlürfte, war genug für sie und endlich endlich explodierte sie.

Eine halbe Stunde später verließ Domenica Schönherr leise fluchend ihr Büro. Erfolglos hatte sie eine Viertelstunde lang versucht, sich wieder auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Doch immer wieder musste sie Gedanken und Bilder an das eben Erlebten verdrängen, wobei es keine Hilfe war, dass sie inzwischen kein Höschen mehr trug und es in ihrem Büro leicht stechend nach ihrer Pisse roch. Frustriert schloss sie ihr Auto auf und während sie die Einfahrt entlang fuhr, dachte sie noch, dass sich Frau Meyr definitiv eine Gehaltserhöhung verdient hatte, denn diese war gerade dabei die Sauerei in ihrem Büro zu beseitigen

Teil 2

Gut zweieinhalb Wochen später hatte Domenica Schönherr allen Grund um entspannt zu sein. Nach zwei arbeitsreichen und anstrengenden Wochen hatte sie rechtzeitig vor Eröffnung der Verhandlung einen für ihren Mandanten äußerst schmeichelhaften Vergleich ausgehandelt und so hatte sie sich ein ausgiebiges Wellnesswochenende gegönnt. Doch etwas fehlte noch, um den Druck und die Anspannung endgültig zu lösen und zwar eine wilde, versaute Session heute Abend. Sie hatte noch keinen genauen Plan für den Ablauf, doch sie wusste, dass sie mal wieder richtig die Sau raus lassen wollte. Außerdem wollte sie eh die zwei Favoriten noch einmal ausgiebiger testen und so bewaffnete sie sich voller guter Laune mit dem Telefon.

Zehn Minuten später war die anfängliche Euphorie schon wieder weitestgehend verflogen. Einen hatte sie gar nicht erst erreicht und der andere hatte mit einer sehr fadenscheinigen Ausrede abgesagt. Innerlich ordnete sie somit die Reihenfolge wieder neu, schnappte sich aber trotzdem den Stapel mit den noch offenen Bewerbungen, wobei eine auffallend dünne zu Boden fiel. Genervt beugte Domenica sich nach unten, wobei ihr Blick auf das Foto fiel. Sofort hatte sie wieder das letzte Treffen mit Felix im Kopf und eine Idee entspann sich in ihrem Kopf.

War sie damals noch genervt gewesen, dass sie tatsächlich ein wenig die Fassung und Kontrolle verloren hatte, so betrachtete sie das Treffen jetzt wesentlich positiver. Im Endeffekt war das genau die Art Frustabbau gewesen, die sie auch jetzt plante und ja... Er würde definitiv nicht ihr Sklave werden, aber bis dahin konnte sie doch noch ein wenig Spaß mit ihm haben.

Felix brauchte einen Moment, bis er sein vibrierendes Handy unter dem Stapel Schulsachen fand. Er saß am Küchentisch, der zur Hälfte voll war mit seinen Büchern und Heftern, während seine Mutter neben ihm das Abendbrot zubereitete. Noch vor zwei Wochen wäre das ein äußerst ungewohntes Bild gewesen, doch inzwischen hatte sich seine Mutter an die plötzliche Fleißexplosion ihres Sohnes gewöhnt. Für Felix war diese neue Strebsamkeit kein Produkt einer bewussten Entscheidung, sondern eher mangelnden Alternativen geschuldet. Lady Valkyrie hatte ihm klar zu verstehen gegeben, dass sie sich bei ihm melden würde und er so lange zu warten hatte. Inzwischen war das schon über zwei Wochen her und die nagende Ungeduld war der unausgesprochenen Gewissheit gewichen, dass er wohl nichts mehr von ihr hören würde. Jedes Mal, wenn er sich in der Sklavenzentrale anmeldete, juckte es ihn in den Fingern zu schauen, ob sie einen neuen Sklaven hatte, doch sie hatte ihm verboten ihr Profil zu besuchen. Ihm war klar, dass er nicht genug Selbstdisziplin aufbringen würde, wenn er ständig in Versuchung war und so hatte er nun schon über zwei Wochen seinen Laptop immer nur für wenige Minuten benutzt. Das bedeutete natürlich eine Menge freier Zeit, die er früher sicher komplett mit Handball gefüllt hätte, doch das ging nun nicht mehr und so nutzte er die Zeit,endlich mal Ordnung in seine Schulsachen zu bringen und sich angemessen auf die letzten Arbeiten vor den Winterferien vorzubereiten.

„Hallo..." sagte er, mit den Gedanken noch in seinen Büchern.

„Hallo Felix... Hier ist Lady Valkyrie" Schlagartig pochte das Blut in seinen Adern und er warf seiner Mutter einen nervösen Blick zu, die ihn neugierig beobachtete.

„Einen kurzen Moment..." murmelte er in sein Handy, dann rannte er in sein Zimmer und warf die Tür hinter sich zu. „Tut mir leid, ich war nicht alleine..."

„Kein Problem... Felix... Kannst du jetzt sofort zu mir kommen?"

„Ähm..." Er überlegte kurz, doch eigentlich stand die Antwort schon fest. „Ja, doch... Ich weiß nur nicht, wohin"

„Ich schicke dir gleich die Adresse... Es ist nicht weit von dir. Aber du musst dich trotzdem beeilen."

„Ja, okay... Soll ich noch irgendwas mitbringen oder was bestimmtes anziehen?"

„Komm einfach vorbei... Jetzt und sofort!"

Zu keinem klaren Gedanken fähig starrte Felix auf sein Handy. Erst als es erneut vibrierte und sie ihm wie angekündigt eine Nachricht mit ihrer Adresse geschickt hatte, konnte er sich wieder konzentrieren. Schnell suchte er im Internet nach der Adresse und war überrascht, dass sie tatsächlich keine zehn Minuten zu Fuß entfernt war. Kurz überlegte er, ob er nicht mit dem Fahrrad fahren sollte, um so noch ein wenig schneller zu sein, doch inzwischen schneite es schon wieder. So zog er sich hastig an und lief dann zu seiner Mutter in die Küche.

„Sorry, Mum... Ich esse nicht mit. Ich mach noch mal los"

„Okay okay... Aber denk dran, morgen ist Schule! Auch wenn es die letzte Woche vor den Ferien ist." rief sie ihm noch hinterher, da knallte schon die Haustür.

„Was war das denn?" fragte ihr Mann, der verwundert einen Kopf in die Küche gesteckt hatte. „Wo will er jetzt noch hin?"

„Keine Ahnung... Hat er nicht gesagt... Aber wir können gleich essen, Liebling"

Ihr Mann nickte, während sie leise in sich hinein lächelte. Sie wusste ganz genau, wo er hin wollte. Die neu entdeckte Strebsamkeit, die ordentlichen Klamotten, der Nervosität... Nur ein Mädchen konnte die Ursache für all das sein und solange sie einen so offensichtlich positiven Einfluss auf ihren Sohn ausübte, hatte sie kein Problem damit, wenn er nicht verraten wollte, um wen es sich handelte.

Zehn Minuten später und damit Punkt 18:45 Uhr erreichte Felix die große, alleinstehende Stadtvilla. Er ging an einer Reihe riesiger Kastanien entlang, wobei seine Schritte im frisch fallenden Schnee leise knirschten. Er hatte keine Ahnung, warum er hier war und doch war er ungeheuer aufgeregt, als er klingelte und kurz darauf ein Licht hinter der Tür anging.

Domenica Schönherr hatte bereits ungeduldig gewartet und spürte einen kurzen Moment der Aufgeregtheit, als sie den nervösen Jungen mit dem dampfenden Atem hinter ihrer Tür entdeckte. Er fiel direkt auf die Knie, um sie angemessen zu begrüßen, und Domenica ließ ihn lächelnd gewähren.

„Komm mit..." rief sie ihm nach ein paar Sekunden zu und verschwand dann im Haus.

Felix war ein wenig verwirrt. Er verstand immer noch nicht, wieso er überhaupt hier war und jetzt sah er nur ihre Rückseite, wie sie ohne ein Wort zu viel im Haus verschwand. Er hastete ihr nach, eine steinerne Treppe hinab und dann durch eine schwere Holztür. Dahinter wartete ein langer Gang mit mehreren Türen, eine davon aus schwerem Eisen. Sie zog den Riegel zurück und öffnete sie, so dass ein wenig Licht des Ganges in den kleinen, schmalen Raum dahinter fiel.

„Ausziehen... Schnell!" sprach sie wieder nur zwei Worte.

Natürlich blieb ihr das winzige Zögern und die Unsicherheit des Jungens nicht verborgen, doch das hatte sie genau so beabsichtigt. Während er ihrem Befehl nachkam, ließ sie den Blick kurz über den kleinen Holztisch in der Mitte des Raumes schweifen, wo sie alles schon bereit gelegt hatte. Kaum war Felix nackt, fing sie an ihn zu fesseln. Zuerst legte sie ihm Manschetten um die Handgelenke. Dann drückte sie seine Arme nach hinten und kettete sie an eine Kette, die von der Decke hing. Als nächstes betätigte sie einen Knopf an einer Fernbedienung und die Kette samt seiner Arme wurde gen Decke gezogen, so dass sein Oberkörper zwangsläufig nach vorne kam, bis er flach auf dem Tisch auflag. Doch das war lange noch nicht alles...

Mit zwei kurzen Seilen fesselte sie seine Knie an jeweils ein Tischbein und schnappte sich dann den eisernen Haken, den sie bereit gelegt hatte. Sie trat hinter den hilflosen Jungen und ließ für einen Moment ihren Blick genüsslich über den schön runden, überhaupt nicht knochigen oder flachen Arsch des Jungen gleiten. Am liebsten hätte sie ihn jetzt und hier die ersten Striemen verpasst, doch dafür war gleich noch genug Zeit. Stattdessen hielt sie sich an ihren Plan und ließ etwas Gleitgel auf das zarte rosa Loch vor ihr tropfen. Mit der Spitze des Hakens, einer etwa drei Zentimeter großen Kugel verrieb sie es und nutzte es dann um mit der Kugel in ihn einzudringen. Sie genoss sein vorsichtiges Zappeln und auch das leise Stöhnen, als sie die Kugel mit Nachdruck in ihm versenkte. Jetzt fehlte nur noch der Strick am anderen Ende des Hakens, den sie an der von der Decke hängenden Kette befestigte, darauf achtend, dass er fest gespannt war. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und auch den fragend sowie leidenden Blick, den Felix ihr zuwarf. Doch ganz war sie noch nicht zufrieden und verschwand für einen Moment aus dem Raum.

Felix hatte noch immer keine Ahnung, was das hier sollte. Er sehnte sich regelrecht nach einer Erklärung oder wenigstens einer Aufgabe und zumindest letzteres wartete auf ihn, als Lady Valkyrie wieder zurück war. Einen schwarzen Dildo, relativ dick und lang, hielt sie in der Hand und dann vor sein Gesicht.

„Hör zu..." forderte sie ihn auf und als er zu ihr hoch sah, sprach sie weiter.

„Siehst du diesen Ring?"

Domenica deutete auf einen schlichten schwarzen Cock-Ring aus Gummi, der direkt unter der künstlich geformten Eichel hing. Felix nickte und sah dann wieder zu ihr.

„Bis ich wieder da bin, wirst du ihn hinunter bis zu den Eiern geschoben haben und ich brauche dir wohl nicht zu erklären, wie du das anzustellen hast!"

„Nein Lady Valkyrie" schoss es sofort aus Felix Lippen, dann befestigte Domenica den Gummischwanz mit Hilfe eines Saugnapfes genau unter Felix Gesicht.

„Und das Ding steht besser noch genau so, wenn ich wieder komme. Haben wir uns verstanden?"

„Ja Lady Valkyrie..." hörte sie ihn noch sagen, dann verließ sie den Raum, löschte das Licht und verschloss die Tür.

Felix blieb allein in der Dunkelheit zurück. Vorsichtig tastete er mit seinen Lippen nach dem Schwanz und stülpte sie dann über ihn. Es war gar nicht so leicht, den Ring nach unten zu schieben, da er ziemlich straff saß und Gummi an Gummi regelrecht klebte. So löste er seine Lippen kurz von dem Ring und testete, wie viel er von dem Gummiding überhaupt schlucken konnte und vielmehr als die Hälfte war es wohl nicht, bis er würgen und spucken musste. Entsprechend wenig Hoffnung machte er sich, was seine Aufgabe anging, doch immerhin hatte er so etwas zu tun und dachte nicht daran, was wohl im Haus über ihm so vor sich ging.

Dort stand Domenica Schönherr nachdenklich vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen wollte. Eben noch hatte sie ihre Haare gemacht und das Make-Up aufgefrischt, etwas was sie vor jeder längeren Session machte. Die Antwort auf die Frage nach dem warum war recht einfach, denn Domenica war zum einen eitel und zum anderen liebte sie es, sich bei ihren Handlungen selbst über Spiegel zu beobachten und dabei hasste sie es, wenn etwas an ihrem Aussehen nicht so war, wie sie es wollte. Ihre Gedanken flogen wieder in den Keller und während sie sich so gedankenverloren über ihre Pussy strich, schloss sie die Augen und hatte wieder das so unschuldige Poloch des Jungen vor Augen. Sie würde ihn entjungfern, soviel wusste sie schon. Und überhaupt... Dies Treffen würde eh vermutlich keine Wiederholung haben und so konnte sie auch wesentlich weiter gehen, als sie normalerweise bei so einem frühen Treffen tun würde und sich zu zwei, drei oder besser vier Orgasmen lecken zu lassen. Somit war klar, dass zu viel Stoff eher hinderlich sein würde und entsprechend viel dann auch die Auswahl aus...

Fünf Minuten später stieg Domenica voll vorfreudiger Erregung die Treppe in den Keller hinab. Eine Tür vor der Eisentür bog sie ab und betrat das größte ihrer Spielzimmer hier im Keller. Indirektes Licht erhellte den Raum, nicht zu stark, so ausreichend, dass sich die Möbel leicht in dem dunklen, glänzenden Boden spiegelten. Sie trat zu einer schwarzen Kommode und zog die oberste Schublade auf. Aufgereiht präsentierten sich ihr mehrere Umschnalldildos und halb im Griff zu dem kleinsten ganz rechts zögerte sie. Ihr Blick fiel nach links und als sie das Teil sah, dass sie gesucht hatte, verzogen sich ihre Lippen zu einem fiesen Lächeln.

Voller Vorfreude hob sie den ganz besonderen Strap-On aus der Schublade und betrachtete ihn kurz. Er war ziemlich groß, größer als für Felix erstes Mal gut wäre, doch er hatte eine Besonderheit, die sie sehr zu schätzen wusste. Es war der kleinere Dildo, der sich an der Innenseite befand und der dafür sorgen würde, dass sie der kommende Fick auch direkt körperlich erregen würde. Entsprechend genüsslich stieg sie in das Geschirr des Umschnallers und zog es ihre langen Beine hinauf, bis die Spitze des Innendildos an ihre Pforte stieß. Genießerisch kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, während sie mit der Spitze ein paar mal durch ihre Spalte strich und sie so mit ihrem bereits reichlich vorhandenen Saft benetzte. Und als sie ihn sich dann einverleibte, seufzte sie auf und zog das Geschirr fest.

Zufrieden warf sie noch einen letzten Blick in den Spiegel, bevor sie den Raum wieder verließ. Sie genoss einfach den Anblick, wenn sie so einen Strap-On trug. Es war die Macht, der Umstand, dass sie so den Männern auch das Zentrum ihrer eingebildeten sexuellen Überlegenheit geraubt hatte und ihnen damit endgültig sexuell überlegen war. Dazu passte auch der Blick, den Felix ihr zuwarf, als sie wieder bei ihm war und seine Augen sich an das plötzlich grelle Licht gewöhnt hatten. Da war sie, die Überraschung, der Respekt, aber überraschend erkannte sie auch etwas Lust, ja Vorfreude in seinen Augen.

Tatsächlich war Felix voller Vorfreude, als er Lady Valkyrie sah. Zwar hatte er natürlich die Aufgabe nicht gemeistert, doch sie jetzt so zu sehen, konnte gar nicht bedeuten, dass der Abend hier und jetzt enden würde. Stattdessen fiel ihm ihr etwas komischer Gang auf, doch natürlich hatte er keine Ahnung, dass das an dem Gummischwanz in ihrer Möse lag, der ihr bei jedem Schritt einen wohligen Schauer der Erregung versetzte. Allein er war Dankbar über das Lösen seiner Fesseln, denn seine Schultern waren inzwischen das, was mit Abstand am meisten schmerzte. So gaben sie fast nach, als sie ihn nach unten auf den Boden stieß und dann, noch immer den Haken im Arsch, an eben jenen raus auf den Gang und dann durch eine andere Tür führte.

Angekommen in dem großen Folterkeller gab es eigentlich etliches, was seine Aufmerksamkeit gefesselt hätte, doch etwas viel interessanteres als das verschiedenste SM-Spielzeug und die feine Auswahl an dazu passenden Möbeln drang sich in sein Blickfeld. Es war Lady Valkyries nackter Po, der groß und breit direkt vor seinem Gesicht auftauchte. „Leck!" kam ihr Befehl und mit Nichts hätte sie ihm so eine große Freude machen können. Mit vollster Hingabe versenkte er sein Gesicht in ihren mächtigen Backen, mit der Zunge auf der Suche nach ihrem engen, dunklen Loch. Als er es fand, begann er seine Zunge tanzen zu lassen, auch wenn er nicht wirklich wusste, wie er es machen sollte.

Doch Domenica war das in diesem Moment herzlich egal. Sie musste an das berühmte Zitat von Madonna bezüglich junger Männer denken und sich arg zusammenreißen, nicht an ihrem Gummischwanz zu reiben und so sich weiter zu stimulieren. Stattdessen streichelte sie intensiv ihre vollen Brüste und beobachtete über einen wandhohen Spiegel, wie der im Vergleich zu ihr geradezu winzig wirkende Junge sein Gesicht in ihren Po versenkte.

„Das reicht!" wurde Felix jäh gestoppt.

Für einen kurzen Moment war er enttäuscht, doch nur so lange, bis er von Domenica zu eine Art Bock geführt wurde. Mit geübten Handgriffen band sie ihn fest, stellte aber sicher, dass er Dank des Spiegels genau sehen konnte, was jetzt passieren würde. Bewusst grob entfernte sie den Haken aus seinem Po und setzte dann ihren Schwanz an.

„Bist du schon einmal gefickt wurden?" durchbrach sie die Stille.

„Nein, Lady Valkyrie..." murmelte Felix, der jetzt doch nervös wurde.

„Freust du dich dann, auf deine Entjungferung..."

„Ja, Lady Valkyrie"

„Dann bitte mich drum!"

„Wie? Was?" Felix verstand zwar, was sie da gesagt hatte, aber er kam nicht dazu, es zu verarbeiten, denn sie hatte den Schwanz in ihm versenkt und so dafür gesorgt, dass sie im Duett stöhnten.