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Femme Fatale 04

Geschichte Info
Geständnisse.
6k Wörter
4.73
10.8k
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/19/2021
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Femme Fatale 4 - Geständnisse

„Madame, ich muss Ihnen etwas gestehen."

Barbara schaute mich über den kleinen Tisch, auf dem unsere Getränke standen, halb kritisch, halb belustigt an. Sie war kurz vor Geschäftsschluss in der Boutique erschienen, in der ich arbeitete. Sie hatte ein paar Schuhe anprobiert und einen Rock. Sie war von ihrer Auswahl allerdings dieses Mal nicht so begeistert gewesen, dass sie sie gekauft hätte. Als das Geschäft schloss, war sie mit mir zu dem kleinen Café marschiert und hatte uns zwei Latte Macchiato bestellt.

„Was hast du ausgefressen, kleiner Lüstling?" Sie musterte mich von Kopf bis Fuß. „Hast du wieder beim Aufwachen an dir rumgespielt und bist unerlaubt gekommen?"

Ich senkte den Blick. „Nein, Madame. Das war ein einmaliges Versehen."

„Für das die Strafe noch aussteht" erinnerte sie mich über ihren Latte Macchiato hinweg. „Was ist es dann?"

„Ich habe mich verliebt" sagte ich und lächelte sie schwärmerisch an.

Meine Göttin hob kritisch eine ihrer perfekt geschwungenen und akkurat gezupften Augenbrauen und funkelte mich an, ihre herrlichen Lippen zu einem Schmollmund verzogen. „Wer ist die kleine Schlampe? Sag es mir, damit ich ihr die Augen auskratzen kann!" zischte sie und grinste, als ich sie erschrocken anstarrte.

Ertappt grinste ich zurück. „Sie heißt Isabella Margherita."

„Spanierin?"

„Italienierin."

„Das sind die allerschlimmsten" stellte meine nordisch-schöne Begleiterin leichthin fest und leckte sich genüsslich den Milchschaum von ihren sinnlichen Lippen. Fast hätte ich wieder ihre Hand küssen müssen. „Sie kommen daher, klein, dunkelhaarig, mediterran und unschuldig. Aber sie haben Temperament und sind voller Leidenschaft. Einen kleinen teutonischen Jungen wie dich vernaschen sie noch vor dem ersten Cappuccino."

„Wie gut, dass ich zur Hälfte ein Gallier bin, Madame" erinnerte ich sie. Ich mochte die kleinen, heiteren Wortgefechte zwischen uns.

„Wo hast du sie getroffen?"

„Im Museum für klassische Kunst."

„Da wollten wir beide doch auch mal hingehen" erwiderte meine Schöne versonnen. „Ich muss mir merken, dass ich dich nicht unbeaufsichtigt auf Kunst loslassen darf!" Wieder trank sie von ihrem Kaffee. „Sie hat also Bilder angeschaut. Oder Statuen. Und dabei bist du zufällig über sie gestolpert."

„Eigentlich hat sie einfach nur dort herumgehangen" sagte ich und unterdrückte ein Lachen. „Und dabei habe ich sie beobachtet und war auf den ersten Blick von ihr fasziniert."

Wieder öffneten sich die verheißungsvollen Lippen und die Zunge kam zum Vorschein und leckte sehr sinnlich den Schaum weg. „Dann hat die kleine Schlampe dir also schöne Augen gemacht?"

„Das kann man wohl sagen, Madame! Ihr Augen sind der Hammer."

„Dann muss ich sie ihr wohl auskratzen." Barbara seufzte theatralisch.

„Das könnte Sie teuer zu stehen kommen, Madame."

„Was soll das denn heißen?" fragte sie leicht drohend.

„Sie stammt aus dem Hause Farnese. Das ist das alte Herrscherhaus der Herzöge von Parma."

„Eine Herzogin?" fragte Barbara beeindruckt.

„Nein, sie ist illegitim." Ich konnte das Lachen kaum noch zurückhalten. „Und sie ist seit über 400 Jahren tot."

Eine ganze Reihe verwirrter Ausdrücke huschte über das schöne Gesicht mir gegenüber. „Ein Gemälde!?" stieß Barbara schließlich hervor. „Du redest von einem Gemälde, nicht wahr?"

„Ja, Madame. In Ihrer großen Klugheit, die Ihre herrliche blonde Mähne Lügen straft, sind Sie mir auf die Schliche gekommen" brachte ich prustend hervor.

„Du hast wohl lange dein eigenes Geschrei nicht mehr gehört!" Der drohende Ton, den meine schöne Göttin beabsichtigt hatte, verlor sich in ihrem Kichern.

„Ein Renaissancegemälde eines unbekannten Meisters" erklärte ich, als wir uns wieder beruhigt hatten. „Und eine der schönsten und faszinierendsten Frauen, die ich je gesehen habe."

Barbara schaute auf ihre Uhr und deutete auf meinen halb leeren Latte. „Trink aus! Wir gehen! Zeig mir die Schlampe!"

„Wie? Jetzt?" stotterte ich.

„Ja klar! Das Museum hat noch eine halbe Stunde geöffnet und ist nur fünf Minuten entfernt. Auf geht´s!"

Zehn Minuten später standen wir in dem kleinen Raum im zweiten Stock des Museums, das die bescheidene Sammlung von Portraits aus der italienischen Renaissance enthielt und schauten auf das Gemälde, das etwas größer war als ein DIN-A-4-Blatt.

Es zeigte eine in ein ausladendes schwarzes Kleid gekleidete junge Frau vor einer roten, gemusterten Damast-Tapete. Sie stand in einer Raumecke, leicht nach links abgewandt. Vor ihrem Schoß hielten die kleinen, feingliedrigen Hände einen Rosenkranz. Ein Mieder, das mit Goldbrokat besetzt war, schien in das schwarze Kleid eingearbeitet zu sein und betonte die schmale Taille, um die eine breite goldene Kette lag. Außer den Händen und dem Gesicht war der gesamte Körper von schwarzem Stoff bedeckt. Um ihren Hals lag eine unglaublich breite, gefältelte Halskrause aus weißer Spitze. Eine hohe Spitzenhaube thronte wie eine Krone auf ihrem schimmernden braunen Haar.

„Solche Halskrausen hat man getragen, damit das Puder nicht auf die Kleidung rieselte, mit dem man Gesicht und Haar einpuderte" erläuterte ich.

„Eine wirklich schöne Frau" stellte meine Göttin fest und betrachtete eingehend den Kopf der Portraitierten. Das Haar war streng zurückgekämmt und verschwand unter der Haube. Ihre Nase war scharf geschnitten und relativ lang, wurde aber etwas breiter nach unten hin, was sie davor bewahrte, wie ein Zinken zu wirken.

Ein absoluter Blickfang waren ihre Augen. Unter ihrer hohen Stirn blickten sie dunkel, mandelförmig und leicht schräg stehend den Betrachter an und wurden von elegant geschwungenen Brauen überwölbt und betont. Im Zusammenspiel mit dem kleinen Mund, der ein kleines Lächeln auf den sinnlichen Lippen zeigte, war ihr Ausdruck schwer zu deuten.

„Ich bin überzeugt, dass diese Frau eine sehr sinnliche Person gewesen ist" sagte ich nach einer kurzen Zeit stillen Betrachtens. „Jedenfalls stellt sie der Maler so dar, finde ich. Ihr Blick und ihr Lächeln sind jedes Mal anders, wenn ich hierher komme. Mal lächelt sie mich spöttisch an, mal mitleidig. Ein anderes Mal wirkt sie zufrieden oder strahlt mich gar an. Dann sehe ich sie wenige Minuten später nachdenklich. Und wenn ich dann hinschaue, scheint sie erregt zu sein und mir an die Wäsche zu wollen."

Barbara nickte nachdenklich. „Ja, so empfinde ich es auch. Vielleicht ist ihr Ausdruck auch so unbestimmt, dass er zur Projektionsfläche für unsere eigenen Stimmungen wird."

Beeindruckt schaute ich auf meine schöne Göttin herab, die sich bei mir untergehakt hatte und das Bild auf sich wirken ließ. „Gut möglich, Madame. Dieser Gedanke ist mir noch gar nicht gekommen."

„Und wieder muss die kleine, dumme Blondine dir auf die Sprünge helfen..." seufzte sie. Wir lachten. Gut, dass wir alleine in diesem Raum waren und uns so unbefangen unterhalten konnten.

In diesem Moment kündigte eine Durchsage die Schließung des Museums in wenigen Minuten an.

„Schade! Ich habe schon Stunden vor diesem Bild verbracht. Ihr Blick hat mich wahnsinnig gemacht und mich bis in meine Träume verfolgt. Ich habe die schöne Isabella traurig gesehen, fragend, abschätzig, aufsässig, frivol und geil. Sie hat mir immer wieder eine Gänsehaut geschenkt. Ich habe Mitleid mit ihr gehabt und mich mit ihr gefreut. Und ich bin hart geworden unter ihrem Blick."

„So?" fragte Barbara lauernd. „Wann hattest du vor, mir das zu beichten? Sollte ich nicht der einzige Gegenstand deiner Erregung sein?"

„Ich, äh, aber sie ist doch nur ein Bild..."

Meine schöne Göttin schaute mich mit einem unergründlichen und durchdringenden Gesichtsausdruck an, den ich noch weniger deuten konnte als den der Italienerin auf dem Portrait. Dann machte sie sich von mir los. „Schau dir die kleine Schlampe ruhig noch ein bisschen an. Ich gehe mir mal eben die Nase pudern." Mit diesen Worten ließ sie mich stehen und verließ den Ausstellungsraum durch die einzige Tür.

Ich tat wie mir geheißen. Isabella schaute mich ein wenig hochnäsig an mit einer Spur Mitleid, wie man sie hat mit einem kleinen, unverständigen Kind. Ich lächelte zurück.

Als meine reale Schöne von der Toilette zurückkam, begleitete sie ein Museumsangestellter. Barbara blieb mit ihm an der Tür stehen, drückte ihm etwas in die Hand, das wie ein Geldschein aussah, und kam herein. Sehr zu meiner Verwirrung schloss der Museumswärter hinter ihr die Tür des Raumes und ließ uns allein.

Barbara trat zu mir in die Mitte des Raumes, rückte die dort stehende Bank etwas zurecht und setzte sich elegant darauf.

„Komm her!" kommandierte sie dann. Ich trat zu ihr. „Hosen runter!"

„Wie bitte?" fragte ich entgeistert.

„Du wirst jetzt Hose und Unterhose runterziehen. Dann wirst du dich hinknien, den Oberkörper auf meine Knie legen und deine Strafe empfangen."

„Meine Strafe?"

„Ja, deine Strafe. Dafür, dass du unerlaubt gekommen bist. Und dafür, dass du dich von zwielichtigen italienischen Schlampen erregen lässt."

„Aber, Madame..."

„Dachtest du, ich meine das mit der Strafe nicht ernst?"

„Naja, ich weiß nicht recht. Und schließlich sind wir hier in einem Museum..."

„...dessen Raum für Renaissance-Portraits gerade vorzeitig geschlossen wurde!"

„Aber..., äh..., was..., wie..."

Barbara stand auf, trat zu mir, öffnete meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und den Reißverschluss. Und schon lag meine Stoffhose auf meinen Schuhen und um meine Knöchel. Sie ergriff meine Unterhose und streifte sie ebenfalls nach unten. Bevor ich „mon dieu!" sagen konnte, stand ich unten herum nackt vor Madame und vor Isabella.

Ich versuchte zu protestieren, aber Barbara schob mich mit sanfter Gewalt zu der Bank und ich wich rückwärts vor ihr zurück, darum bemüht, nicht über meinen Hosen zu stolpern.

Ehe ich mich´s versah, kniete ich neben meiner schönen Göttin, die wieder auf der Bank saß, und beugte meinen Oberkörper über ihre schönen Knie, die unter ihrem eng anliegenden Rock hervorlugten und heute in weißen Strapsen steckten.

Barbara packte mit ihrer Linken grob in mein Haar am Hinterkopf und zog meinen Kopf in den Nacken. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schau hinüber zu deiner kleinen Schlampe!" Ich richtete meine Augen auf das Gemälde. Isabelle schien aus knapp drei Metern leicht erschrocken auf mich herabzusehen.

Und dann versohlte meine Herrin mir mit ihrer Rechten meinen nackten Arsch. Sie schlug hart zu und es klatschte vernehmbar.

Ich war zuerst viel zu erschüttert, um den Schmerz der Schläge zu bemerken. Mein Vater hatte mich nur ganz selten einmal übers Knie gelegt und beim letzten Mal war ich ein kleiner Junge gewesen. Und nun gerbte mir meine schöne Göttin hier im Museum das Fell.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich war starr vor Entsetzen und mein ganzer Körper war verkrampft. Mein Verstand fragte sich immer noch, ob das hier wirklich gerade passierte. Hilfesuchend suchte ich Isabells Blick. Sie schien mir zuzunicken und wirkte leicht belustigt.

Starrte sie mir etwa zwischen die Beine? Plötzlich wurde mir bewusst, dass dort mein Schwanz in voller Länge und Härte herumbaumelte und erregt pochte. Außerdem trafen mich kleine Stromstöße, die in meine Hoden fuhren. Erschrocken bemerkte ich, dass dies immer passierte, wenn die Hand meiner Göttin klatschend eine meiner Arschbacken traf.

Der brennende Schmerz nach jedem Hieb wurde mir bewusst. Und wie sich dieser langsam in Wärme und Erregung verwandelte, die meinen ganzen Unterleib zu durchfluten begannen. Ich schloss die Augen, stöhnte und hob meinen Hintern den züchtigenden Hieben entgegen.

„Du sollst die kleine Schlampe anschauen, habe ich gesagt!" zischte es ungehalten in mein Ohr. Gehorsam öffnete ich die Lider wieder und sah zu der schönen Isabella hinüber. Hatte sie sich nicht gerade lüstern über die Lippen geleckt? Funkelten da nicht ihre Augen? Waren ihre Wangen nicht eine Spur rosiger geworden?

„Meinst du, sie weiß, was du für ein unbeherrschter, kleiner Wichser bist?" hörte ich es in mein Ohr wispern.

„Ich glaube nicht, Madame" flüsterte ich zurück.

„Sag es ihr!"

Ich zögerte. Zwei harte Hiebe auf meinen Arsch brachten mich zur Vernunft. Auch der Griff in meinem Haar verstärkte sich schmerzhaft.

Mit heiserer Stimme raunte ich zu dem Gemälde hinüber: „Signora Isabella, ich bin ein unbeherrschter, kleiner Wichser."

„Lauter!" zischte Barbara und schlug zwei weitere Male hart zu.

Ich stöhnte und hob die Stimme. „Signora Isabella, ich bin ein unbeherrschter, kleiner Wichser. Ich träume von Ihrem schönen Gesicht und von meinem Lieblingsplatz zwischen den Beinen meiner schönen Herrin. Und anschließend kann ich beim Aufwachen meinen Saft nicht bei mir behalten." Die schöne Fürstentochter musterte mich kritisch und eine kleine, steile Falte schien sich auf ihrer Stirn zu bilden.

Ich spürte, wie meine Göttin meinen brennenden Hintern tätschelte. Dann griff sie mir zwischen die Beine und umfasste meinen frei schwingenden Hodensack.

„Ts, ts! Und schon wieder hast du dicke Eier" sagte sie in tadelndem Ton, wog meine Testikel in der hohlen Hand und schloss dann die Finger darum. Ihr Griff wurde immer fester, bis ich keuchte und mich wand.

„Bitte, Madame, Sie tun mir weh!"

„Das hier soll ja schließlich eine Bestrafung sein" zischte meine Herrin in mein Ohr. „Das Versohlen deines Hinterns hast du viel zu sehr genossen. Nicht wahr?"

„Ja" keuchte ich und spürte erleichtert, wie der harte Griff um meine Eier nachließ. Stattdessen kratzten Fingernägel langsam über die empfindliche Haut meines Skrotums. Ich verkrampfte mich, zog scharf die Luft ein und spürte, wie meine Schöne über meine Reaktion lachte. Schließlich ließ sie meine empfindlichen Hoden ganz los.

„Die kleine Schlampe wird jetzt sehen, wie notgeil und unbeherrscht du bist." Barbara beugte sich vor und spuckte mir auf den Hintern. Sie verrieb die Spucke mit zwei Fingern in meiner Poritze.

„Äh, was haben Sie vor Madame?" fragte ich gedehnt und voller Unbehagen.

„Du wirst jetzt vor ihr abspritzen" stellte meine Herrin mit harter Stimmer klar.

Und schon schob sich einer ihrer angefeuchteten Finger in meine Rosette.

Ich zuckte zusammen und begann, mich auf ihrem Schoß zu winden. „Nein, bitte Madame..."

„Rühr dich ja nicht, kleiner Wichser!" zischte es drohend in mein Ohr.

Ich gehorchte und spürte irritiert den Fremdkörper, der in meinen Arsch vordrang. Hilfesuchend schaute ich zu Isabella auf. Deren Blick aber war abweisend und kalt.

Einen weiteren Finger spürte ich nun auf meinem Damm. Und wieder zuckte ich zusammen, als beide Fingerkuppen von verschiedenen Seiten begannen, meine prall gefüllte Prostata zu massieren.

„Nein, Madame, bitte nicht!" flehte ich. „Das ist sehr unangenehm. Es tut sogar richtig weh. Und es ist sehr entwürdigend."

„Genau!" gurrte mir meine Göttin zufrieden ins Ohr und verstärkte ihre Fingermassage noch.

Ich war in wenigen Sekunden schweißgebadet, keuchte und stöhnte hilflos und voller Schmerz vor mich hin. Und dann zuckte mein harter Schwanz plötzlich und begann zu pumpen. Ich spürte, wie mein Samen aus mir herausschoss und glaubte zu hören, wie er auf die Marmorfliesen klatschte. Es war eine Entleerung, aber kein wirklicher Orgasmus, was ich da voller Scham erlebte. Meine Göttin hatte mich regelrecht gemolken, zielgerichtet und grausam.

Dieses Bewusstsein machte mich gleichzeitig ziemlich an und stieß mich andererseits unglaublich ab. Ich bewunderte sie dafür, wie sie mit mir spielte und hätte sie in diesem Moment trotzdem gerne kräftig geohrfeigt.

Wieder verstärkte sich der Griff in meinem Haar. Mein Kopf wurde in den Nacken gerissen und ich wurde gezwungen, das Portrait der schönen Italienerin zu betrachten. Angewidert und abweisend starrte die Adelige voller Hochmut auf mich nieder und ich war sicher, sie würde sich im nächsten Moment von mir abwenden.

Ich schloss traurig die Augen, spürte, wie der Finger sich aus meinem Arsch zurückzog und entspannte mich ein wenig auf dem Schoß meiner Herrin.

„Warum haben Sie das getan, Madame?" fragte ich sie leise.

Ich spürte ihren Atem an meiner Ohrmuschel. Belustigt raunte sie „Ich bin eine eifersüchtige Göttin. Du sollst keine fremden Göttinnen neben mir haben!" und streichelte meinen glühenden Hintern.

Alle Anspannung fiel von mir ab und ich begann zu lachen. Um nicht von ihrem Schoß zu rutschen, erhob ich mich auf die Knie und legte die Arme um meine Schöne, die ebenfalls zu kichern begann.

Und so kniete ich in einer Pfütze meines eigenen Sperma auf dem Steinboden, lehnte meinen Kopf an die herrlichen Titten meiner Göttin und lachte mit ihr, bis wir beide nicht mehr konnten.

Wenig später lagen wir in Barbaras Wohnung träge in der großen Badewanne. Meine Herrin saß zwischen meinen Beinen, lehnte sich mit dem Rücken an mich und schmiegte sich im heißen, duftenden Wasser in meine Arme. Ich knabberte an ihrem Ohr und sie stöhnte wohlig.

„Hat das Museum eigentlich eine Videoüberwachung?" fragte ich sie.

„Der Museumswärter hat mir versichert, die Kameras würden eine seltsame Fehlfunktion haben."

„Das war ... hm ... ich weiß nicht, wie ich dieses Erlebnis im Museum nennen soll, Madame."

Barbara nahm meine linke Hand und knabberte nachdenklich an meinem Zeigefinger. „Es war natürlich eine Bestrafung" sagte sie schließlich „und eine Austreibung."

„Sie wollten mir die schöne Isabella austreiben?" fragte ich belustigt. „Waren Sie wirklich eifersüchtig auf ein Bild?"

„Ja!" sagte sie mit großer Überzeugung, aber ich hörte ihr Grinsen. Sie ließ meine Hand los und diese legte sich wie von selbst um ihre Brust.

Nach einem längeren Schweigen sagte ich: „Sie haben gar nicht so Unrecht. Isabellas Augen haben mich kirre gemacht und bis in den Schlaf verfolgt. Ich habe manchmal wirklich gedacht, dieses Bild ist verhext, weil sie mich immer wieder auf so verschiedene Weise angeschaut hat."

„Siehst du! Und ich habe dich von dem Fluch befreit" kam es stolz von vorne.

„Das werden wir sehen. Ich bin gespannt, ob mich ihre Augen weiterhin verfolgen."

„Das werde ich nicht zulassen!" Barbara regte sich in meiner Umarmung. „Nimm die Hände von meinen Titten und lass mich los!" Sie erhob sich. „Los, komm raus aus der Wanne! Unsere Haut wird schrumpelig."

Ich trocknete erst meine Herrin und dann mich mit einem großen Frottee-Handtuch ab und zog Shorts und T-Shirt über. „Ich mache uns Abendessen" sagte ich und machte mich auf den Weg in die Küche.

„Gute Idee." Barbara verschwand in ihrem Schlafzimmer.

Eine ganze Zeit später erschien Barbara in der Küche, wo ich fast mit den Essensvorbereitungen fertig war. Sie trug einen Kimono, hatte sich die blonden Locken geföhnt und zurecht gemacht und sich ziemlich aufwendig geschminkt.

„Wow" machte ich und betrachtete sie. „Wollen Sie noch in die Oper gehen?"

„Nein, wir bleiben hier. Komm mit! Ich werde dir andere Bilder geben, von denen du träumen kannst." Sie öffnete meine Shorts, griff hinein und zerrte mich an meinem Schwanz in ihr Schlafzimmer.

Am Fußende des Bettes standen zwei helle Lampen. Barbara dirigierte mich dorthin, streifte mir Shorts und Shirt vom Leib und ließ mich auf dem Bett Platz nehmen. Dann reichte sie mir mein Smartphone. Es hatte eine ziemlich gute Kamera, weil ich gerne Fotos machte.

Meine verführerisch aussehende Schönheit hockte sich zwischen meine gespreizten Beine, umfasste die Wurzel meines halbsteifen Schwanzes und strahlte mich von unten mit ihren moosgrünen Augen an. Wie gebannt starrte ich zurück.

Barbara zeigte mir ihr verführerischstes Lächeln, schob langsam meine Vorhaut zurück, öffnete die vollen, rot geschminkten Lippen und ließ ihre Zunge lasziv hervorkommen. Dann leckte sie gefühlvoll mit breiter Zunge über meine bloß liegende Eichel. Ich schaute wie hypnotisiert zu, wurde steinhart und atmete schneller.

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