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Femme Fatale 04

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„Aktivier die Kamera, du Dummkopf!" schalt sie mich lächelnd.

Ich schüttelte den Bann ihrer Verführung ab und drückte die entsprechenden Tasten. Und dann begann ein sehr erregendes Spiel, das der Mund meiner wunderschönen Göttin mit allem spielte, was sie zwischen meinen Beinen fand, und das ich mit der Kamera dokumentierte.

Irgendwann streifte sie den Kimono ab, so dass ihre wunderschönen Brüste mit im Bild waren.

Sie lutschte, leckte und knabberte an mir, nahm mich tief in ihren Mund auf und saugte gekonnt. Dabei flirteten ihre strahlenden, moosgrünen Augen wortlos mit mir.

Zuletzt musste ich mich sehr beherrschen, als ich versuchte einzufangen, wie mein Samen aus mir herausschoss, Barbaras Stirn und linkes Auge bedeckte und ihre Nase traf, bevor ihr schöner Mund und ihre gierige Zunge den dritten und vierten Schub auffangen konnten. Aber es gelang mir.

Kurz darauf lag ich bäuchlings nackt auf dem Bett. Barbara lag auf meinem Rücken und schaute mir über die Schulter und wir sichteten die Fotos und löschten einzelne. Sie waren fast alle sehr gelungen. Einzelne sahen wie Profiarbeiten aus und fingen die sexuelle Spannung ebenso ein wie die große Freude, mit der meine Schöne zu Werke gegangen war. Barbaras strahlende Schönheit und ihre wunderbar ausgeleuchteten riesigen grünen Augen waren der Hammer. Obwohl ich eben erst gekommen war, spürte ich, wie mein Schwanz sich wieder regte.

„Und die darf ich einfach so auf dem Handy mit nach Hause nehmen?" fragte ich ungläubig und ehrfürchtig. Auf dem Display strahlte mich meine Göttin an, die rot geschminkten, sinnlichen Lippen genussvoll um meine pralle Eichel gelegt.

„Und dir anschauen, wenn kleine Schlampen dir schöne Augen machen" flüsterte sie mir ins Ohr und ihr warmer Atem kitzelte mich angenehm. Ich wischte weiter. Das nächste Bild zeigte, wie meine Schöne gut gelaunt ihre Zähne fletschte, als wollte sie mir die Hoden abbeißen, die sich in ihrem Mund befanden. „Wenn ich davon aber auch nur ein einziges im Internet finde, reiße ich dir die Eier ab. Und das meine ich nicht im übertragenen Sinn."

„Wo denken Sie hin, Madame" empörte ich mich. „Diese Bilder werden mein kostbarster Besitz sein und ich werde alles tun, um sie vor fremdem Zugriff zu schützen." Wieder wischte ich weiter. Barbaras strahlend grüne Augen schauten lauernd zu mir auf und beobachteten mich, während mein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand und tief in ihrer Kehle steckte.

Ich spürte, wie Barbara sich erhob. „Gut. Dann lass uns jetzt zu Abend essen."

Nach dem einfachen, aber leckeren Essen, das wir nackt zu uns nahmen, küsste Barbara mich auf die Nasenspitze und schenkte mir ihr schiefes Lächeln. „Ich schminke mich jetzt ab und räume das Schlafzimmer auf, während du die Küche auf Vordermann bringst. Und anschließend wirst du dich um deine arme Herrin kümmern, die heute noch nicht zweimal hat kommen dürfen, wie du."

Wenig später fand ich meine Göttin nackt im Schlafzimmer vor. An ein großes Kissen gelehnt, lag und saß sie halb auf dem Bett, hatte ihre pedikürten Füßchen auf die Matratze gestellt und erwartete mich mit weit gespreizten Beinen. Mit den Fingern ihrer rechten Hand streichelte sie sanft ihre Schamlippen.

Ich blieb fasziniert stehen und schaute zu.

„Worauf wartest du denn?" fragte sie gurrend und winkte mich heran.

„Ich habe noch nie gesehen, wie Sie sich selbst verwöhnen, Madame" antwortete ich und trat an das Bett.

„Warum sollte ich auch?" fragte sie lächelnd. „Solange du da bist, bist du doch dafür zuständig."

„Korrekt, Madame."

„Und jetzt hör auf zu reden! Sei ein braver Junge und lass mich deine Zunge spüren. Und dann will ich das da haben!" Sie zeigte auf meine wieder voll einsatzbereite Pracht-Latte.

Ich war ein braver Junge. Dreimal.

Dieses Wort wurde zum geflügelten Wort zwischen uns. Wenn Barbara zu mir sagte „sei ein braver Junge", wusste ich, dass meine oralen Fähigkeiten in ihrem Heiligtum gefragt waren. Sie lehrte mich aber auch, wie ich meine Finger richtig einsetzte. Und ich lernte bald ihren Vorrat an Spielzeug kennen.

Eines Abends beschenkte ich sie mit einem Wellnessprogramm. Ich ließ sie in der großen Wanne im heißen, duftenden Wasser schweben, während ich sie langsam und sanft wusch. Dann hob ich sie heraus, trocknete sie ab und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf das Bett legte und ihr eine ausgiebige Massage mit einer Bodylotion angedeihen ließ, die ich in ihre weiche Haut einmassierte.

Anschließend zeigte sie mir, wie ich langsam und vorsichtig ihren Lieblings-Analplug, der komplett aus einem roten Stein gefertigt war, in sie einführen konnte. Der Kopf des Plugs, der in ihrer Rosette verschwand, hatte die Form einer Birne, ließ sich hervorragend handhaben, füllte sie optimal aus und hatte genau das richtige Gewicht. In die Platte am Ende, die ein Hineinrutschen verhinderte, war eine Rosenblüte geschnitten.

Zusätzlich verwendete ich einen Dildo aus Rosenquarz. Auch er war schwer und hatte zur besseren Handhabung einen Ring am Ende, durch den ich den Zeigefinger schieben konnte.

Total fasziniert lag ich neben meiner tiefenentspannten nackten Göttin, den Kopf zwischen ihren duftenden weichen Schenkeln und beobachtete ihre Reaktionen, wenn ich mit den Lippen an ihren Schamlippen zupfte, mit der Zunge ihre Leisten leckte und hauchzart mit den Fingerkuppen durch ihre Spalte strich, während ich den schweren Quarz-Dildo langsam in ihrem sämig-feuchten Loch ein- und ausgleiten ließ. Ab und zu tupfte ich mit der Zunge auf Barbaras Klitoris, die unter ihrer Vorhaut hervorlugte oder hauchte darüber. Und hier und da tippte ich den Analplug an oder zog ein wenig daran.

Ich lernte, wie ich dieses Spiel lange und ausgiebig mit meiner Schönen spielen konnte und sie in eine unglaubliche Mischung aus Entspannung und sexueller Erregung zu treiben vermochte, die ich als Mann nicht wirklich nachvollziehen konnte. Ich hatte irgendwann die Idee, ihr eine Augenmaske aufzusetzen, damit ihre Empfindungen noch intensiver waren. Mein Einfall, die Hände meiner Herrin bei diesem Spiel mit weichem Bondage-Seil zu fesseln, traf bei ihr auf große Begeisterung. Es erregte sie ungemein, sich auf diese Weise in meine Hände zu geben.

Doch auch ohne diesen zusätzlichen Kick verwöhnte ich meine Göttin manchmal mehrere Stunden lang, hielt sie bei maximaler Erregung und Entspannung und erlebte dann, wie sie buchstäblich schreiend kam. Manchmal wurde ihr dabei richtig schwarz vor Augen und sie war längere Zeit wie weggetreten. Einmal verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und ich bekam einige scharfe Strahlen ihres Urins ins Gesicht, was ihr sehr peinlich war. Ich war erstaunt, wie wenig es mir ausmachte.

Meist waren Barbaras Orgasmen bei diesen „Wellness-Orgien", wie sie sie nannte, eher sanft, aber trotzdem intensiv. Häufig waren es mehrere hintereinander, die sich steigerten an Intensität. Ich liebte es, sie so verwöhnen zu können. Wenn sie die Hände frei hatte, hielt sie sich häufig an meinem Schwanz fest, der schwer erregt vor ihrem Gesicht aufragte, ohne mich jedoch zu stimulieren. Bei diesem Wellnessprogramm war sie die Empfangende und ließ sich von mir beschenken. Allerdings liebte sie es genauso, nach dieser Behandlung erst einmal ausgiebig und sehr zärtlich mit mir ihren Orgasmus ausklingen zu lassen -- und sich dann von mir hart und leidenschaftlich bespringen, ficken und besamen zu lassen, manchmal auch in den Arsch.

An eines dieser Wellness-Events erinnere ich mich besonders.

Sie räkelte sich in meinen Armen. Ich lag hinter ihr und spürte, wie mein Schwanz in ihrem Arsch langsam an Größe verlor und wie ein Rinnsal meines reichlich geflossenen Samens daran vorbei aus ihrem Anus, über ihren Hintern und zwischen meine Beine lief.

Wir hassten es beide, wenn jemand nach dem Höhepunkt aufsprang, um erst mal alles sauber zu wischen. Wir fanden, dass zerwühlte Laken mit Flecken von Körperflüssigkeiten einfach zu einer gelungenen Liebesnacht dazu gehörten und einen am nächsten Morgen auf wunderbare Weise daran erinnerten.

Barbara zog meine Arme noch enger um sich und küsste mit geschlossenen Augen meinen Handrücken. „Das war perfekt" flüsterte sie matt. „Ich danke dir, mein kleiner Lustsklave!"

„Ich danke Ihnen, Madame!" Ich drückte ihr einen Kuss auf den Hals. „Es ist für mich immer ein großes Wunder, wenn ich über Sie herfallen darf."

„Ein Wunder? Wieso?" fragte sie träge.

„Weil Sie doch die Herrin sind, der dominante Teil von uns beiden. Und weil doch normalerweise Sie mich benutzen."

„Na und?" Sie gähnte herzhaft. „Ich bin doch eine Frau. Und ich bin mir absolut sicher, dass jede Frau sich danach sehnt, ab und zu einfach nur genommen zu werden. Besprungen. Begattet. Durchgefickt. Wie auch immer du es nennen willst."

„Wirklich?" fragte ich erstaunt.

Sie machte einen unartikulierten Laut. „Müsstest du jetzt nicht auch müde sein? Normalerweise schlafen Männer doch sofort ein, wenn sie gekommen sind."

„Sie wissen doch, dass ich in Vielem anders bin." Ich grinste. „Sie meinen also, auch die härteste Domina will ab und zu einfach nur genommen werden."

„Ja, das glaube ich. Und bei mir ist es definitiv so, wie du ja schon erlebt hast." Barbara streckte sich ein wenig. „Auch meine Beziehung mit Herrmann beruht letztlich darauf."

„Wer ist Herrmann?" Ich spitzte die Ohren.

„Der ältere Herr, mit dem ich mich ab und zu treffe. Ich hab es dir ja gesagt."

„Und was haben Ihre..., äh..., unterwürfigen Anwandlungen mit diesem Herrmann zu tun?"

„Ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen will." Barbara erhob sich etwas und zog an der Decke, die halb vom Bett gerutscht war. Ich half ihr, sie über uns zu breiten. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihr heraus, wie ich mit leichtem Bedauern registrierte.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und ich sagte nichts, ließ ihr Zeit. Als das Schweigen unangenehm wurde fragte ich: „Vertrauen Sie mir nicht?"

„Du bist mir zu neugierig." Aber ich hörte, dass sie mich nicht wirklich abwiegeln wollte.

Nach einer Zeit des Schweigens seufzte sie. „Herrmann ist kultiviert. Er ist umgänglich. Man könnte sagen, er ist nett. Aber eigentlich mag ich ihn nicht."

„Aber warum treffen Sie sich dann mit ihm?" fragte ich erstaunt. „Und schlafen sogar mit ihm?"

„Ich schlafe nicht mit ihm!" brauste meine Schöne in meinen Armen auf. Sie drehte sich halb in meinen Armen um und funkelte mich an. „Er fesselt mich. Er fällt über mich her. Er fickt mich halb besinnungslos und spritzt mich mit seinem Saft voll. Und am Ende wirft er mich in die Badewanne, bepinkelt mich von oben bis unten, lässt mich in seiner Pisse liegen und verschwindet."

„Aber warum...?" setzte ich fassungslos an.

„...ich das mit mir machen lasse?" Barbaras Stimme war hart. Sie lachte bitter. „Ich bezahle ihn sogar dafür!"

Ich sagte nichts, sondern starrte sie nur an.

„Dein Mund steht wieder offen!" Als ich ihn zuklappte, sah ich, wie sich ein Mundwinkel meiner schönen Herrin unmerklich hob.

„Tja, mein Kleiner. Irgendwann musst du ja mal erfahren, wie pervers deine Herrin wirklich ist."

„Pervers?" fragte ich. „Sie wollen das? Sie brauchen das?"

Barbara seufzte tief und drehte sich nun vollends um. Sie schaute mich an. „Ich weiß nicht, ob ich dir das erklären kann. Ich versuche es. Also, schau! Ich gehöre zu den Menschen, deren Gedankenkarussell sich ständig dreht. Deswegen schlafe ich auch oft schlecht. Es ist für mich schwer, mal nichts zu denken und abzuschalten. Das liegt sicherlich an meinem Job, der eigentlich zu viel ist für mich. Hinzu kommt mein Anspruch an mich selbst. Weißt du, wie viel Zeit es eine Frau kostet, sich in Form zu halten, sich zu pflegen, zu schminken, zu rasieren, die Haare zu machen und so weiter? Nein, natürlich nicht!" Sie schaute mich ein wenig säuerlich an.

„Dann die tausend Dinge des täglichen Lebens. Freunde und Verwandte. Und seit Kurzem mein junger Padavan-Schüler mit seinem nimmermüden Laserschwert..." sie grinste, griff mir zwischen die Beine und umfasste meine erschlaffte Männlichkeit. Ich lachte mit ihr.

„...aber im Ernst: Es ist für jemanden, der sexuell dominant ist wie ich und auch sonst nicht unter Minderwertigkeitskomplexen leidet, eigentlich ganz praktisch, wenn man einen auf Hochtouren laufenden Denk-Apparat hat. Aber umso mehr sehne ich mich nach Momenten, wo mein Kopf sich leert und ich einfach nur gedanklich zur Ruhe komme. Wo ich nichts tun muss." Ich nickte. „Und solche Momente erlebe ich, wenn ich einfach nur benutzt werde."

„Das kenne ich!" sagte ich begeistert. „Ich erlebe das bei Ihnen, Madame."

„Und ich beneide dich manchmal darum." Barbara seufzte wieder. „Früher habe ich mir hier und da einen Macho-Mann mit nach Hause genommen. Aber manche haben sich als erstaunliche Schlappschwänze herausgestellt. Oder sie konnten und wollten mir einfach nicht geben, was ich brauchte. Es war frustrierend."

„Was ist es denn, was Sie brauchen, Madame?"

„Einen Mann, der mich überwältigt und einfach mit mir macht, was er will. Der dabei nicht aus der Rolle fällt. Der mich benutzt und sich an mir befriedigt. Und mich dabei in gewissem Rahmen erniedrigt. Bei dem ich einfach nur funktionieren darf, wie er es vorgibt und will. Für den ich einfach nur die Beine breit und den Mund aufmachen muss, wenn er es anordnet und mich in die von ihm gewünschte Stellung drapiert wie eine Schaufensterpuppe. Der mich übers Knie legt und mir in gewissem Umfang Schmerzen zufügt."

„Das kann mit einem One-Night-Stand aber doch gar nicht funktionieren, Madame. Dafür muss man sich ziemlich gut kennen."

„Eben! Deswegen bin ich schließlich zu einem Dom gegangen, der seine Dienste gegen Geld anbietet. Und das war Herrmann. Seit vier Jahren kennt er mich und weiß, was ich brauche. Und er gibt es mir."

„Ich verstehe." Nachdenklich schaute ich Barbara an und vielleicht auch ein wenig voller Mitleid.

Sie sah es, stemmte sich auf ihren Ellenbogen hoch und fuhr mich an: „Ich bin nicht stolz darauf! Das kannst du mir glauben! Und danach fühle ich mich oft ziemlich mies. Aber es ist auch wie eine Sucht. Und für meinen Kopf ist es wie eine Frischzellenkur. Danach schlafe ich wie ein Baby, tagelang."

„Bitte, Madame! Ich verurteile Sie nicht. Ich erliege doch regelmäßig derselben Sucht zwischen Ihren wunderbaren, langen Beinen." Ich lächelte sie an und ergriff ihre Hände. „Ich versuche nur, mir Ihre Zerrissenheit vorzustellen."

Sie ließ sich in meine Arme sinken. „Ich bin nicht zerrissen" sagte sie matt an meiner Schulter. „Ich will nur ab und zu einfach nur genommen, gefesselt, benutzt, in den Arsch gefickt und angepinkelt werden."

„Sie meinen, Sie wollen eine echte Blondine sein, Madame?" Ich grinste sie frech an. „Gut zu ficken und ansonsten hirntot."

Das Lachen blieb mir im Hals stecken, denn sofort schloss sich ihre rechte Hand um meine Eier und drückte zu. Ich stieß einen gurgelnden Laut aus.

„Genauso ist es!" Barbaras Nase berührte fast meine, als sie mich aus nächster Nähe anfunkelte und mir mit harter Stimme ins Gesicht sprach. „Du hast keine Grund, dich über mich lustig zu machen! Dich kleines, notgeiles Schoßhündchen macht doch nichts mehr an, als wenn ich dich bei den Eiern habe. Ja, das tut weh, nicht wahr? Und ich merke, wie du trotzdem einen Ständer bekommst." Und mit süßlicher Stimme fügte sie hinzu: „Ist das nicht lustig? Haha! Du lachst ja gar nicht!"

Dann ließ sie mich los, sprang aus dem Bett und rannte aus dem Schlafzimmer.

Als ich mich von ihrem schmerzhaften Griff und seinen Folgen erholt hatte und einigermaßen sicher war, keine bleibende Quetschung erlitten zu haben, ging ich sie suchen.

Ich fand sie im Bad. Sie saß auf dem Klo, pinkelte, und presste mein Sperma aus ihrem Rektum. Ich sah, dass sie weinte.

Ich kniete mich vor sie auf die Fliesen und senkte den Kopf. „Madame, bitte entschuldigen Sie! Ich wollte mich nicht über Sie lustig machen. Im Gegenteil bin ich sehr froh, dass Sie mir Ihre Geheimnisse erzählen. Manchmal entspannt Humor eine Situation. Aber das war unangemessen. Ich bitte Sie um Verzeihung und um eine angemessene Strafe."

Sie schaute mich nicht an, schniefte, wischte sich über Augen und Nase, putzte sich ab mit Klopapier und ging dann zur Badewanne, wo sie sich schnell mit dem Duschkopf und etwas Seife zwischen den Beinen wusch.

Dann trocknete sie sich ab, stieg aus der Wanne und kam zu mir. Sie zog mich an den Haaren hoch, packte meinen wieder schlaffen Schwanz und zerrte mich zurück ins Schlafzimmer und ins Bett.

„Du hast mit deiner Fragerei einen perfekten Abend kaputt gemacht" sagte sie, als sie wieder in meinen Armen lag „und dich über mich lustig gemacht. Für den schlechten Blondinenwitz hast du mit gequetschten Eiern bezahlt." Ich nickte. „Und wenn ich das nächste Mal gefesselt und benutzt werden will, wirst du es sein, der mir einen perfekten Abend schenkt. Das wird deine Strafe sein. "

Ungläubig schaute ich meine Herrin an. Sie legte mir die Hand auf den Mund. „Überleg dir, was du mit mir tun willst! Und dann zieh es durch! Verstanden?"

Ich schluckte und nuschelte durch ihre Hand: „Oui, Madame!"

Sie nahm ihre Hand von meinem Mund und küsste mich kurz. Dann kuschelte sie sich an mich und verbarg ihr Gesicht an meinem Hals.

Ich lag nackt auf dem Rücken, hielt meine Herrin im Arm und malte mir einen solchen Abend aus.

Nach längerem Schweigen nahm ich Madames Hand und küsste sie. Sie entzog sie mir, griff mir zwischen die Beine und befühlte meinen wieder harten Ständer.

„Schooooon wieder?" fragte sie gespielt genervt und ich hörte das Lächeln in ihrer Stimme. Ich wusste ja, dass sie sich immer geschmeichelt fühlte, wenn ich ihretwegen hart wurde.

„Na ja, Madame. Ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung durchaus erregt, einmal für ein paar Stunden die Rollen zu tauschen. Ich habe mir in den letzten Minuten überlegt, wie das sein könnte."

„Und ich muss zugeben, dass ich diese Strafe nicht ganz selbstlos verhängt habe" sagte Barbara an meinem Schlüsselbein und schloss ihre Finger um meinen Schwanz. „Der fade Beigeschmack von Herrmanns „Diensten" gefällt mir nämlich gar nicht. Vielleicht ist es anders, wenn ich nicht dafür bezahlen muss. Und wenn du es bist, der mich rannimmt, kleiner Lüstling." Sie streichelte meine Erektion. „Fühlt sich an, als wäre dein Lichtschwert wieder einsatzbereit, junger Padavan."

„Meisterin, mit wem soll ich mich messen?"

„Halt die Klappe und fick mich!" Meine schöne Göttin zog mich auf sich und mein Schwert fand von selbst in sie.

„Möge die Macht mit mir sein!" murmelte ich, küsste sie hart und stieß kraftvoll in sie.

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3 Kommentare
SundownerHHSundownerHHvor 9 Monaten

Die Geschichte nimmt an Fahrt auf und wir immer glaubwürdiger. Dass die beiden switchen, ist ja schon seit längerem angelegt. Jetzt wird‘s rund. Sehr schön…

theoretikertheoretikervor 12 Monaten

Spannende Entwicklung - weiter so 😉

NorthernManHHNorthernManHHvor 12 Monaten

Höchst vergnüglich und delikat! Merci!

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