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Ferien bei Opa

Geschichte Info
Junge Frau erlebt die Liebe zu Frau und Mann.
5.8k Wörter
4.54
45.2k
10
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Die Großen Ferien kamen heran und meine Eltern hatten wie üblich Urlaubspläne gemacht. Als nun 18-jährige und Erwachsene hatte ich daran aber gar kein Interesse mehr. Meine Eltern konnten das überhaupt nicht verstehen. „Aber es war doch immer so schön ....." „Ja, aber da war ich noch ein Kind." „Und was willst du dann machen?" Tja -- das wars eben. Ich selbst hatte keinen Plan und meine Freundinnen waren alle schon ausgebucht. Und die ganzen Ferien allein in der Wohnung? Igitt! „Was hältst du davon, wenn du zu Opa aufs Dorf fährst?" „Lasst mich überlegen."

Das war tatsächlich eine akzeptable Idee. Ich hatte meinen Opa schon länger nicht gesehen und hatte ihn als einen lustigen und unternehmungslustigen älteren Mann in Erinnerung. Früher war er Bauer, arbeitete aber auch noch bei uns in der Stadt in einem Betrieb. Dann starb erst Oma und dann bot ihm eine Gesellschaft einen horrenden Betrag für seine Felder. Da überlegte er nicht lange und behielt nur den Hof. Dort werkelte er jetzt den ganzen Tag und ließ den Lieben Gott einen frommen Mann sein. Außerdem war die Gegend einfach herrlich. Durch sanfte, mit Wäldern bewachsene Hügel schlängelte sich ein kleiner Fluss und einen See gab es auch noch.

Mit meinen Überlegungen so weit gekommen, sagte ich zu und rief ihn auch gleich an. „Hallo Opa, hier ist Helga." „Wer?" „Deine Enkelin Helga." „Hören Sie! Wenn das so ein Enkeltrick ist -- bei mir nicht. Ich rufe die Polizei." „Aber Opa. Ich bin es wirklich." „Wirklich? Aber Ihre ... deine Stimme klingt so erwachsen. Meine Enkelin ist doch noch .... Ja, doch, kommt hin. Ich werd halt langsam alt. Also, meine Liebe. Was hast du auf dem Herzen? Du wirst mich ja nicht nur anrufen, um mal meine Stimme zu hören." „In der Tat. Meine Eltern wollten mich wieder mit sich in den Urlaub schleppen, Aber allein die ganzen Ferien in unserer Wohnung, das ist noch grausamer. Könntest du dir vorstellen, es mit einem artigen, braven, fleißigen Mädchen vier Wochen auszuhalten?"

„Artig, brav, fleißig -- die Tochter meiner Tochter? Niemals. ... Kannst du Fahrrad fahren? Kannst du reiten?" „Fahrrad ja. Und reiten -- ich bin noch nie von einem Pferd gefallen ..... weil ich noch nie auf einem gesessen habe." „Sehr schön. Ich glaube, wir werden uns prächtig amüsieren. Wann kommst du?" „Meine Eltern wollen in zwei Wochen losfahren und mich unterwegs zur Aufbewahrung bei dir abgeben. Dann kannst du auch deine Tochter wieder mal sehen." „Ich warte auf dich."

Mutter hatte alles mitgehört und strahlte jetzt. „Ich denke, auch für ihn ist es gut, wieder mal Gesellschaft zu haben." „Sag mal -- hat denn Opa Pferde?" „Ich glaube nicht. Aber in der Nähe ist ein Reiterhof. Und ich wette, dass er jetzt schon dorthin unterwegs ist." Und dann folgte noch eine Reihe von Verhaltensregeln, Tipps für die Bekleidung, Freizeittipps und und und. Irgendwann ging ich dann einfach weg.

Mit dem Auto bis zum Dorf fuhren wir gerade mal eine knappe Stunde und ich verstehe nicht, wieso wir nicht öfter dorthin fahren. Kurz bevor wir ankamen wollte ich uns anmelden, aber -- kein Netz. Na das war ja eine schöne Bescherung. Vier Wochen ohne Handy und ohne WLAN. Mama meinte nur: „Wir hatten damals nicht mal normales Telefon." Schöner Trost. Doch Opa erwartete uns schon am Tor. Ein kräftiger Mann in den besten Jahren. Ich sprang aus dem Auto und lief ihm entgegen. Er fing mich in seinen Armen auf und wirbelte mich herum. Dann setzte er mich ab und hielt mich auf Armeslänge von sich.

„Gut siehst du aus. Du bist ja schon eine junge Dame." Dann zog er mich an sich und küsste mich -- auf den Mund. Was mich schon etwas wunderte. Vater hatte inzwischen mein Gepäck aus dem Auto geholt und packte nun etwas um. Mutter kam mit ins Haus und beide zeigten mir mein Zimmer, das ich aber noch von früher kannte. Mama und Opa gingen dann wieder nach unten und ich sah mich ein bisschen um. Als ich dann auch wieder nach unten ging standen Mama und Opa in einer Ecke und .... küssten sich. Doch das war kein Kuss zwischen Vater und Tochter. Da küssten sich zwei Liebende und Opa massierte dazu noch Mutters Brüste und ihren Hintern.

Ich huschte schnell nochmal nach oben und kam dann geräuschvoll wieder runter. Mutter hatte noch rote Flecken im Gesicht, als sie mich in die Arme nahm. „So, meine Kleine. Wir müssen los. Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns." Und dann küsste sie mich auch. Und auch auf den Mund. Was war nur heute los? „Mach Opa keinen Ärger ... blablabla.." Dann drehte sie sich um und lief zum Auto. Dabei sah ich noch, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte.

„So, und was machen wir beide jetzt? Willst du erst deine Sachen auspacken oder wollen wir das schöne Wetter genießen und ein wenig spazieren?" „Ach, die Sachen laufen nicht weg. Die kann ich auch abends noch auspacken. Ich würde gerne Richtung Fluss gehen. Da war doch so ein kleiner Hügel, von dem man eine herrliche Aussicht hatte." „Ja. Und der ist auch heute noch da. Wollen wir laufen oder soll ich die Fahrräder holen?." „Nein. Ich möchte die Natur genießen." „Na dann los."

Wir gingen über weite Wiesen und Feldwege und ich genoss einfach. Opa jedoch schritt ziemlich kräftig aus und ich hatte Mühe, ihm zu folgen. „Hee, sind wir auf der Flucht? Verfolgt uns jemand? Sieh doch mal, wie schön es hier ist." „Ja, du hast ja recht. Aber wenn man es jeden Tag sieht, da sieht man es eben irgendwann nicht mehr." Ich hängte mich bei ihm ein und nun gingen wir gemäßigten Schrittes. ...Sieh mal hier ... sieh mal da. Und dann standen wir auf dem Hügel. In der Ferne die Silhouette einer Stadt, vor uns weites Land und unten floss ruhig der Fluss.

Ich lehnte mich an Opa und genoss einfach, dann, einem Impuls folgend, schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Erst stutzte er ein wenig, doch dann erwiderte er meinen Kuss -- und ich spürte seine Zunge. Fest presste er mich an sich, doch dann schob er mich sanft von sich. „Kleines Fräulein, du spielst mit dem Feuer." „Entschuldige, aber es kam plötzlich so über mich. Jetzt bedaure ich doch, dass ich meine Sachen noch nicht ausgepackt habe. Ich würde jetzt zu gerne im Fluss baden, habe aber kein Badezeug dabei." „Dann drehe dich einmal um dich selbst .... und? Hast du jemanden gesehen?" „Nur dich." „Na siehst du. Du kannst hier ruhig nackt baden. Hier sieht dich keiner."

Da rannte ich auch schon los. Hinter einem Busch zog ich mich aus und war gleich darauf im Wasser. Es war das erste Mal, dass ich nackt badete und es war himmlisch. Das Wasser umspielte sanft meinen Körper wie tausend zarte Hände. Meine Brüste und meine Muschi vor allem genossen diese Berührung und verwundert spürte ich, wie ich feucht wurde. Inzwischen hatte sich auch Opa ausgezogen und sprang mit einem gekonnten Kopfsprung ins Wasser -- und war weg. Plötzlich umfasste er unter Wasser meine Beine, hob mich hoch und warf mich durch die Luft.

Vor Schreck kreischte und schrie ich, tauchte dann aber auch von hinten an ihn heran und sprang ihm auf den Rücken. So alberten wir eine ganze Weile ausgelassen herum und dann standen wir uns plötzlich schwer atmend bewegungslos gegenüber und sahen uns nur an. Und dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Und dann spürte ich, wie seine starken Hände meine Brüste und meinen Arsch kneteten und wie sein steifer Schwanz gegen meinen Bauch drückte. Und dann ging meine Hand ganz von selbst nach unten und umfasste diese harte Stange Männerfleisch. Es war das erste Mal, dass ich einen Mann so anfasste, doch instinktiv wusste ich was zu tun war. Nur drei, vier Mal schob ich meine Hand hin und her, da krümmte sich Opa wie unter starken Schmerzen und eine weiße Wolke wurde vom Fluss davon getragen. Im gleichen Moment drückte sein Finger auf meinen Kitzler und mir wurde schwarz vor Augen.

Mühsam krochen wir ans Ufer und fielen erschöpft ins Gras. „Helga, kannst du mir verzeihen?" kam es nach einer ganzen Weile von Opa. „Was soll ich dir verzeihen? Dass du mich glücklich gemacht hast? Mir die allerschönsten Gefühle beschert hast? Opa, das ist der schönste Tag in meinem bisherigen Leben. Ich danke dir." „Du bist mir also nicht böse?" „Nein, im Gegenteil." „Aber ich bin dein Opa. Ich hätte dich nicht so anfassen dürfen." „Wer mich wie wo anfassen darf bestimme immer noch ich. Und für mich war es wunderschön. Du darfst mich auch ruhig wieder mal so anfassen. Aber ich hätte dich nicht so anfassen dürfen. Ich habe dir große Schmerzen bereitet. Du musst also mir verzeihen." „Nein, mein Schatz. Das waren keine Schmerzen sondern höchste Wonnen -- so wie bei dir, wenn du einen Orgasmus hast."

So lagen wir eine Weile dösend in der Sonne und hingen unseren Gedanken nach. Dann spürte ich, wie seine Hand sanft meinen Rücken streichelte. „Darf ich ..." „Ja, bitte." „Aber du weißt doch noch gar nicht..." „Du darfst alles." Und da knetete seine Hand schon meine Arschbacke und bewegte sich dann zielstrebig in Richtung meiner Spalte, aus der es schon wieder sickerte. Da richtete ich mich etwas auf und stützte mich auf einem Ellenbogen ab. „Opa, warte einen Moment" meinte ich ernst. „Ich bin noch Jungfrau und ich habe eben beschlossen, dass du der Mann sein sollst, der diesen Zustand beendet. Doch nicht heute und nicht hier doch noch in diesen Ferien. Du darfst alles mit mir machen, nur ficken darfst du mich noch nicht. Bist du einverstanden?"

„Helga, du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt. Doch ich darf dich sowieso nicht fi... also ... äähhh mit dir Sex haben. Das ist verboten. Aber ich bin schon glücklich, wenn ich dich streicheln darf." „Ich habe dir vorhin gerade gesagt: Wenn in dieser Angelegenheit jemand etwas verbietet, dann bin ich das. .... Duhu, Opi, darf ich dich denn dann auch wieder mal so anfassen?" „Ich wäre darüber sehr glücklich, obwohl es genau so verboten ist. Doch jetzt lass uns langsam aufbrechen." Heimwärts gingen wir eng aneinander geschmiegt wie ein Liebespaar und ab und zu blieben wir stehen und küssten uns.

Gerade als wir ankamen klingelte das Telefon. Es war noch so eins aus dem Dampfmaschinen-Zeitalter. Natürlich Mama. Sie sind gut angekommen und wie es mir ginge und ob Opa und und und. Ich kam dann auch mal kurz zu Wort und berichtete von unserem Badeausflug. Natürlich nur das Jugendfreie. Ich sagte ihr dann noch, dass sie bitte nicht jeden Tag anrufen solle und dann waren wir allein. Ich wollte dann wieder Opa umarmen, doch er hielt mich zurück. „Helga, Mädchen, hier ignorieren die Leute die Türen und es kann sein, dass plötzlich jemand im Zimmer steht. Wir heben uns das für heute Abend auf. Jetzt ist ganz normaler Alltag." So ging ich denn schweren Herzens nach oben und packte meine Sachen aus.

Nach dem Abendbrot machten wir noch einen Spaziergang durchs Dorf. Tatsächlich war ganz in der Nähe ein Reiterhof und ich blieb neugierig stehen. „Ist sie das?" hörte ich da eine angenehme weibliche Stimme. „Hmhm." „Hallo. Ich bin Anke. Willst du mal rein kommen? Dein Opa war vor einigen Tagen hier und hat nach Reitstunden für dich gefragt. Und dem kann man einfach nichts abschlagen. Er ist der einzige vorzeigbare Mann im Dorf. Bist du denn schon mal geritten?" „Ja, vor vielen Jahren auf so einer Karussell-Reitschule." Sie führte mich hinter den Stall, wo auf einer großen Wiese mehrere Pferde grasten. Eines hob den Kopf und kam auf uns zu, auf mich zu. Erschrocken wollte ich einen Schritt zurück, doch Anke raunte: „Bleib. Sie mag dich. Das wird deine. Streichle sie." Das war sehr angenehm.

„Also gut. In Anbetracht der Ferien Morgen erst um neun. Und: Reitstunden bedeutet nicht, einfach auf dem Pferd sitzen. Das bedeutet Stall ausmisten, füttern, Pferd pflegen und so weiter. Alles klar?" „Klar. Muss ich was mitbringen?" „Gute Laune. Sonst nichts." Ich hängte mich wieder bei Opa ein und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Danke, Opi." Anke sah uns lächelnd zu. „Und ich? Bekomme ich keins?" Als ich sie auch auf die Wange küsste hatte ich den Eindruck, als ob sie mehr wünschte.

Als wir wieder zuhause waren, war es schon dunkel. Und da wir rechtschaffen müde waren gingen wir auch gleich schlafen. Als ich dabei in Opas Schlafzimmer abbog meinte er: „Was soll das werden?" „Du hast mir doch versprochen, dass ich dich wieder anfassen darf und auch du darfst mich anfassen. Wie soll das gehen, wenn du hier bist und ich da drüben?" Damit zog ich mich aus, ging nochmal ins Bad und kroch dann ins Bett. Opa kramte noch etwas rum, doch schließlich kam er auch und trug einen stocksteifen Schwanz vor sich her. Lange wälzte er sich hin und her, bis ich genug hatte.

„Opa, komm zu mir, nimm mich in deine Arme und streichle mich." Als hätte er darauf gewartet, schlangen sich seine Arme um mich und sein Steifer drückte von hinten gegen meinen Po. Seine Hände waren überall an meinem Körper, massierten meine Brüste und kneteten meinen Arsch. Da schob ich ohne zu fragen eine Hand nach hinten und packte seinen Riemen. Langsam begann ich ihn zu wichsen, was bei Opa sofort ein Stöhnen auslöste. Er fasste mir jetzt auch an die Möse und strich durch meine Spalte. Als er meinen Kitzler nur berührte, kam es mir. „Ooohh Oopiiii .... jeeeetzt." Gleichzeitig spürte ich, wie mir Opa mit einem Grunzen seine Ladung auf den Hintern spritzte. Nach einer Weile zog er irgendwo einen Lappen hervor und putzte mich ab. Gleich darauf waren wir eingeschlafen.

Pünktlich neun Uhr stand ich am nächsten Tag auf der Matte -- und begann mit Stall ausmisten. Als ich alles rausbringen wollte wurde ich erst mal belehrt. Nur die Pferdeäpfel und das nasse Stroh. Alles Andere bleibt und wird nur aufgefüllt. Bis Mittag hatte ich so zu tun. Im Laufe des Vormittags kamen etliche Nobelkarossen vorgefahren und brachten die Sprösslinge nobler Eltern. Die wurden dann auf schon gesattelte Pferde gehoben und von Ankes Mitarbeitern am Zügel herumgeführt. In der Schule würden sie dann erzählen: „Ich bin in den Ferien geritten."

Nach einem gemeinsamen Mittagessen war eine Stunde Pause und dann gings weiter. Ich ging dann auch mal an das Gatter der Weide und „mein" Pferd kam auch gleich angetrabt. Zur Belohnung hatte ich ihr eine Möhre mitgebracht. „Sie mag dich. ... Sie heißt übrigens Edda. Und übrigens -- ich mag dich auch." „Ich hab aber keine Möhre mehr." Lachend umarmte mich Anke und küsste mich. Zuerst kurz auf die Wange, doch gleich darauf auf den Mund. Und ich erwiderte ihren Kuss. Doch als wir Stimmen hörten, fuhren wir schnell auseinander. Als zum Feierabend alle nach Hause gingen war Edda (Zufall) noch gesattelt und Anke rief: „Nun komm, jeeetzt bist du auch mal dran."

Sie zeigte mir, wie ich selbst in den Sattel kam und führte mich auf den Platz. Nur ein paar Schritte noch führte sie mich und gab mir dann die Zügel. Ich hatte das Gefühl, als ob Edda meine Gedanken erraten würde. Sie tat immer genau das, was ich wünschte. Sogar einen leichten Trab probierten wir. „Ja, so ist es gut. Heb deinen Arsch." Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und war erstaunt, als Opa plötzlich da stand. Ich sprang aus dem Sattel und Opa an den Hals und küsste ihn wie verrückt. „Und ich?" kam es wieder von Anke. Ohne zu zögern warf ich mich auch ihr an den Hals und wir küssten uns. „Sie ist ein Naturtalent." Dann brachten wir noch Edda in den Stall und Anke zeigte mir, wie man absattelt. Opa meinte dann: „Abendbrot ist fertig." Und zu Anke „Du kommst doch mit!?" „Ich weiß nicht" schnüffelte sie unter ihrem Arm. „Quatsch. Duschen kannst du bei mir."

In die Dusche gingen wir dann zu zweit und zogen uns gegenseitig aus. Wir wuschen uns dann gegenseitig und überall. Dann hielten wir es aber nicht länger aus. Wir küssten uns leidenschaftlich und wichsten uns gegenseitig. Gleichzeitig bekamen wir einen gewaltigen Orgasmus. Damit sie nicht in ihren Stallsachen am Tisch sitzen musste liefen wir nackt in mein Zimmer und ich gab ihr was von meinen. Das ging natürlich auch nicht ohne Knutscherei ab. Als wir dann zum Tisch kamen, grinste uns Opa vieldeutig an.

Das Abendbrot verlief unter scherzen und lachen und als wir fertig waren meinte Opa zu Anke: „Du kannst doch auch hier schlafen." „Neinnein, da muss ich morgen zu zeitig raus." Und verabschiedete sich. Im Schlafzimmer fragte mich Opa dann: „Was habt ihr denn so lange in der Dusche gemacht?" Als ich es ihm haarklein erzählte, hatten wir wieder jeder einen heftigen Abgang.

So verging eine reichliche Woche mit Arbeiten und Reitstunden. Immer öfter stand Opa dabei und sah mir zu. Auch Anke kam abends öfter mit und wir duschten dann immer gemeinsam. Ich war einfach nur glücklich. Dann, so nach etwa zehn Tagen, fragte Opa Anke: „Sag mal, hast du eventuell noch ein freies Pferd?" „Für dich? ... Ja, hab ich." Als er dann neben mir auftauchte: „Opa ... du kannst reiten?" „Na hör mal! Ich war früher mal Bauer. Wollen wir zum Fluss?" „Ich hab aber wieder kein Badezeug dabei" flüsterte ich ihm zu. „Na dann los" Meine Edda schien wieder meine Wünsche zu spüren, denn plötzlich galoppierte sie los. Doch Opa kam gleichzeitig mit uns an.

Schnell zog ich mich aus und sprang ins Wasser. Wieder folgte eine kleine Rangelei mit viel Anfassen. Dann hielt ich ihn fest, küsste ihn und flüsterte: „Opa, heute will ich es -- jetzt und hier. Fick mich, entjungfere mich." „Bist du dir ganz sicher?" Mit einem „JJAAAA" warf ich mich ins Gras und schlug meine Schenkel auseinander. Opa warf sich dazwischen und begann mich zu lecken. „Opi, ich bin pitschnass. Komm und fick mich endlich." Da brachte er endlich seinen Pfahl an die Pforte und -- zwickte mich in den Po. „Auu. Bist du ..." und da steckte er in mir drin. Vom Reißen des Häutchens hatte ich nichts gespürt. Eine Weile lagen wir so regungslos und ich gewöhnte mich an dieses ausgefüllt sein. Und dann fickte er mich bis ich dem Himmel meinen Orgasmus verkündete. Gleichzeitig spürte ich, wie heiße Lava meinen Tunnel flutete.

Erschöpft und glücklich lagen wir dann nebeneinander und genossen einfach. Doch plötzlich hörten wir das Schlagen galoppierender Hufe. Blitzschnell sprangen wir ins Wasser und wuschen uns. Vor allem ich. Es hatte zwar nicht stark geblutet, doch immerhin ... Und da kam auch schon Anke über die Kuppe. Mit gerötetem Gesicht und fliegendem Atem sprang sie neben uns vom Pferd, zog sich ebenfalls nackt aus und sprang zu uns ins Wasser. „Ich hatte sogar noch ein Pferd frei." Laut lachend und scherzend alberten wir eine ganze Weile herum und ich beobachtete, dass auch Opa gelegentlich Anke an Stellen berührte, an denen es eigentlich nicht üblich ist. Einmal hat er ganz offensichtlich Ankes straffe Brüste richtig massiert und die ließ ihn gewähren.

Natürlich war das am Fluss nur die Generalprobe. Kaum zuhause, lagen wir Sekunden später schon im Bett und Opa zeigte mir einige der vielen Varianten, wie man ficken kann. Es dämmerte schon, als wir endlich einschliefen.

Am darauffolgenden Sonnabend saßen wir wieder bei uns zum Abendbrot. Wir unterhielten uns prächtig, doch als der Tisch abgedeckt war, setzte sich Anke nochmal mit ernstem Gesicht. So setzten wir und ebenfalls nochmal. Die Augen gesenkt, begann sie dann: „Ihr wisst, dass ich lesbisch bin. Doch ich möchte auch ein Kind." Dann hob sie die Augen und sah Opa an. „Hermann, machst du mir eins? Und Helga soll dabei sein. Heute und Morgen wären günstige Tage." „Anke, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll ..." „Du sollst nur „JA" sagen" unterbrach ich ihn. „Aber ich kann doch nicht vor Helga ..." „Pscht! Ich weiß, dass ihr miteinander fickt. Frag nicht, woher. Ich weiß es eben. Also? Mach mir die Freude."

Eine Weile noch wälzte Opa irgendwelche Gedanken. „Dann schläfst du heute und morgen hier?" Und auf Ankes Nicken: „Dann lasst uns schnell ins Bett gehen." Im Schlafzimmer dann doch noch etwas Unsicherheit. „Darf ich dich denn dann auch mal küssen und darf ich..." „Du darfst alles. Meine Brüste hast du ja neulich schon ausgiebig erkundet. Das war übrigens der Moment, wo ich mich entschlossen habe." „Und hattest du da schon mal ... was drin? Bist du noch Jungfrau?" „Nein, bin ich nicht mehr. Schon seit der Schulzeit nicht mehr. Eine Freundin war so freundlich." „Weißt du, dass mir erst dort am Fluss aufgefallen ist, wie schön du bist? Da kennt man sich Jahre und bemerkt sowas nicht."

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