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Ferien bei Opa

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Inzwischen waren wir nackt und da keiner etwas tat, ergriff ich die Innitiative. Ich ging zu Anke und umarmte und küsste sie. Dabei massierte ich ihre Brüste und spürte ein leichtes Zittern. Als ich ihr an die Schnecke fasste rief ich erstaunt: „Anke, Mädchen, du bist doch noch ganz trocken. Komm, lass dich lecken." „Ich bin so aufgeregt. Zum ersten Mal soll da ein Mann, ein Schwanz eindringen. Das ist auch wie eine Entjungferung." Ich warf sie aufs Bett, drückte ihre Beine auseinander und begann sie zu lecken. Als ob ein Damm gebrochen wäre, strömten nun ihre Säfte. Inzwischen kümmerte sich Opa oben um sie. Er küsste sie wie ein Wilder und massierte ihre Brüste. Beide seufzten und stöhnten unisono.

Als ich ihn anstieß wechselte Opa die Position und kniete zwischen ihre Schenkel. Ich wechselte ebenfalls und setzte mich hinter ihren Kopf, den ich dann auf meinen Bauch bettete. So konnte sie einigermaßen zusehen, wie sie gefickt würde. Dazu massierte ich noch ihre Brüste von hinten. Mit weit geöffneten Augen und Mund sah sie nun zu, wie Opas Stößel langsam in sie eindrang. Ein Stöhnen aus tiefster Seele entrang sich ihr und als Opa dann zu stoßen begann umschlang sie mit ihren Beinen seine Hüften und presste ihn fest an sich. Das war nun die Zeit für mich, meinen Posten zu verlassen.

Ich setzte mich daneben und sah zu, wie mein Opa seinen Kolben in die Fotze meiner Freundin rammte. Die wimmerte und stöhnte nur noch, völlig der Welt entrückt. „Oh Gott, Hermann. Das ist so gut. Mehr, mehr." Und Opa erhöhte nochmal das Tempo.. „Gleich komme ich." „Jaaa, komm, ... spritz mich voll. Aaaahh ... ich komme auch .... jeeeeetzt." Mit einem urigen Grunze flutete Opa ihren Tunnel worauf Anke mit einem Schrei gemeinsam mit mir der Welt ihren Orgasmus verkündete. Als ob man aus einem Reifen die Luft abgelassen hätte, fielen dann beide in sich zusammen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis beide wieder in unsere Welt zurück kehrten. „Wow, Anke, du bist ja ein Vulkan. Helga, sei mir nicht böse, aber das war der ultimative Fick. Du bist so eng wie ein junges Mädchen und voller Temperament. ... Aber wieso weinst du?" „Ich weine um die verlorenen Jahre. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so gut gefühlt. Lasst mich noch etwas ruhen, dann muss ich euch was erzählen." Damit kuschelte sie sich an Opa und ich mich von der anderen Seite an sie.

Unvermittelt begann sie dann: „Nicht eine gute Freundin hat mich entjungfert, sondern eine Gruppe junger Männer. (Ich schreibe jetzt nicht, was für junge Männer das waren.) Ich war abends mit dem Rad unterwegs nach Hause. Sie fingen mich ab, zerrten mich vom Rad und in den Wald. Erspart mir die Einzelheiten, was sie dort alles mit mir anstellten. Dann ließen sie mich halbtot in dem Wald zurück. Ich hatte tatsächlich den Gedanken, mich umzubringen. An einem Bach im Wald reinigte ich mich notdürftig und schleppte mich dann, auf mein Rad gestützt, nach Hause. Ich ging durch die Hintertür gleich in mein Zimmer. Ich wollte niemand sehen und niemand sollte mich sehen. Ich schämte mich zu Tode. Ich beschloss, dass mich nie wieder ein Mann berühren sollte.

Ich lernte mit der Situation umzugehen und ich lernte viele Mädchen kennen -- nette, weniger nette und einige waren sogar schlimmer als Männer. Vielleicht hatten die ähnliche Erlebnisse. In dich habe ich mich vom ersten Moment an verliebt und hoffte .... Und dann musste ich mit ansehen, wie ein Opa an unserem Fluss seine Enkelin entjungfert. Ich war hin und her gerissen. Ich wollte schreiend dazwischen gehen, doch dann sah ich, welche Freude das Mädchen dabei empfand. Dann waren da noch Eifersucht und Neid. Ich wollte mich zurück ziehen und wieder abkapseln. Doch ich war wie gebannt. Über den Rand der Kuppe sah ich euch bei eurem Liebesspiel zu und bewachte euch gleichzeitig.

Als dann dein Schrei gen Himmel flog und ihr auseinander fielt ritt ich langsam zurück und begann schon den Gedanken an Abschied zu akzeptieren. Doch plötzlich bäumte sich etwas in mir auf. Und schlagartig kam mir die Idee. Ich wendete und ritt in gestrecktem Galopp, sodass ihr mich hören musstet. Wenn jemand auf meinen Sattel gesehen hätte, hätte er einen großen nassen Fleck entdeckt. Alles Weitere kennt ihr. Nur dass ich das Resultat selbst nicht erwartet hatte. Der Gedanke mit dem Kind war Ernst. Das „Machen" wollte ich über mich ergehen lassen und es ertragen. Doch wie ihr seht, kam alles ganz anders. ... Helga, kannst du ab und zu deinen Opa mit mir teilen? Du kriegst dafür ein Teil von mir. Das heißt ... wenn dein Opa damit einverstanden ist." „Opa -- bist du damit einverstanden, in Zukunft zwei unersättliche geile Weiber zu ficken? ... Und sag jetzt nichts Falsches."

Am nächsten Tag war nochmal Pflichtficken. Aber dieser Pflicht unterzogen wir uns alle drei mit dem größten Vergnügen und kamen den ganzen Tag nicht aus dem Bett. Mittags rief ein Mitarbeiter an und fragte, wo sie bliebe. Sie fühle sich nicht wohl und die jungen Leute sollten die Gäste selbst betreuen. Die Einnahmen des Tages könnten sie unter sich aufteilen.

So war nun reichlich die Hälfte meiner Ferien vorüber. In der Folgezeit wechselten wir immer mal zwischen unserem und Ankes Hof hin und her und kurz bevor ich abgeholt werden sollte wussten wir sicher -- es hatte geklappt. „Aber nicht, dass du jetzt auf die Idee kommst, dass du mich heiraten musst."

Zum Abholen kam Mutti allein und wir waren wieder mal alle auf unserem Hof. Auch Anke. „Wo hast du denn Vati gelassen? War ihm der Urlaub und die Fahrt zu stressig?" „Du hast es erfasst. Er ist den ganzen Urlaub über kaum aus dem Zimmer gekommen. Und wir hatten so einen schönen Urlaubsort. Sonne, Meer und Berge. Die nahe Stadt hatte eine antike Altstadt. Aber all das hat ihn nicht gereizt. Dann hat er auch noch eine adäquate Partnerin gefunden. ... Nein, ich glaube nicht, dass sie gefickt haben. Das wäre zu stressig gewesen." „Also Mutti! Wie du sprichst. Hier sitzt deine unschuldige Tochter." Da platzte doch Opa fast vor Lachen.

„Ja, und wie ging es weiter?" „Nein, auch ich habe nicht gefickt (Grinsen über das ganze Gesicht). Ich bin dann nur allein durch die Gegend gezogen und habe im Meer gebadet. Einige Männer haben zwar versucht, mich anzubaggern. Aber alles unterstes Niveau. Ich habe ihm gesagt, dass er die Dame behalten kann, aber ich will noch was erleben. Die Scheidung ist schon eingereicht." „Sehr schön. Ich habe mich schon immer gefragt, wie du es mit diesem Langweiler aushalten konntest." „Naja, er hat mich aus einer prekären Situation gerettet. ... (zu Opa) Hast du schon was erzählt?" „Nein, das wollte ich dir überlassen. Aber die Geschichte wiederholt sich. " „Nein, du hast ... Das ist ja großartig." Und als Opa nach einem fragenden Blick auf Anke nickte, begann sie: „Nun also, sitzt ihr gut?"

„Du hast in diesen Ferien mit deinem Vater gefickt." „Nein, mit Opa." „Na sag ich doch. Opa ist dein Vater." „Ich krieg die Krise. Da hab ich sooo einen Vater und lebe die ganze Zeit mit diesem Langweiler. Erzähle!!!" „Oma, also meine Mutter, wusste schon lange, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Eines Tages bat sie mich im Wohnzimmer mich neben sie zu setzen. „Manu (also ich, Manuela), du weißt, wie es um meine Gesundheit steht und dass ich nicht mehr lange zu leben habe. Nein, nicht weinen. Ich habe mein Schicksal akzeptiert. Ich will nur für die Zeit danach noch einiges regeln. Siehst du, dein Vater ist sehr potent und braucht regelmäßigen Sex. Ich will aber nicht, dass nach meinem Tode hier eine Stiefmutter herrscht und dich oder im schlimmsten Falle euch beide aus dem Haus treibt. Kannst du dir vorstellen, nach meinem Tode meine Stelle einzunehmen? Ich meine damit nicht nur waschen und kochen, sondern auch ficken."

„MAMA!!!" „Entschuldige, aber so ist das Leben. Also -- könntest du?" „Ich weiß nicht. Das kommt so plötzlich. Außerdem bin ich noch Jungfrau. Andererseits -- Papa ist sehr attraktiv. Lass mir etwas Zeit." „Trotzdem gehst du morgen zu deinem Frauenarzt und lässt dir die Pille verschreiben." „Und -- Mama, dürfte ich euch erst mal zusehen? Und wirst du dann dabei sein, wenn Papa mich entjungfert?" „Aber sicher, mein Schatz"

So hatte ich also die Pille und aufgrund des günstigen Zeitpunktes konnte ich auch gleich die erste nehmen. Sonnabend meinte dann Mama: „Wollen wir heute mal ganz zeitig zu Bett gehen?" Da wusste ich, dass es heute beginnen würde. „Komm, zieh dich auch aus." Noch etwas verschämt entledigte ich mich meiner Kleider und sah mir dann meine nackten Eltern an. Ungeachtet ihrer Krankheit sah Mutter fantastisch aus. Ihre Brüste hingen noch kein bisschen und auch ihr Hintern war noch knackig. Die Krankheit wütete in ihrem Inneren.

Papa zeigte stolz seinen kampfbereiten Speer und da wurde mir doch etwas mulmig. „Keine Bange, die Scheide ist sehr dehnbar. Sieh mal" damit nahm sie einen meiner Finger und führte ihn mir ein. Das hatte ich schon hunderte Male selbst gemacht und es machte keine Schwierigkeiten. „Und jetzt das." Damit nahm sie Papas Finger, der wenigstens doppelt so dick war wie meiner und führte mir den ein. Der ging genau so leicht rein. „Siehst du?" „Hmm, du schmeckst gut" kam es da von Papa, der gerade seinen Finger ableckte. „Nur beim ersten Mal wird es etwas weh tun" fuhr Mutter fort. „Aber das weißt du ja. Bist du bereit? Wir werden jetzt vor deinen Augen ficken. Pass gut auf."

Damit legte sie sich rücklings aufs Bett und öffnete weit ihre Schenkel. Papa kniete dazwischen und begann Mama zu lecken. „Damit du immer schön nass bist" keuchte Mutter. Dann richtete sich Papa auf, brachte seine Eichel an ihre offene Spalte und stieß zu. Mit einem Ruck war er ganz in ihr verschwunden. Mutter stöhnte auf und bäumte sich ihm entgegen. Zuerst sah sie noch ab und an zu mir herüber, doch bald schienen mich beide vergessen zu haben. Und dann keuchte Mutter: „Oh Hermann, wie gut du mich fickst. Mir kommts schon ... aaahhhh .....jeeeeetzt." Nun ja,. Wie Orgasmus geht weißt du ja selbst.

„Lass uns jetzt bitte allein und mach bitte das Licht aus." Ich hörte noch, wie sie sich wohlig aneinander kuschelten und schloss leise die Tür. In meinem Zimmer ließ ich den ganzen Film nochmal abrollen und versenkte dabei drei Finger in meiner Muschi. Mit Vaters dickem hartem Schwanz vor meinen inneren Augen schlief ich ein. Am nächsten Morgen sagte ich zu Mutter: „Ja, ich machs. Ich will das auch."

Am nächsten Wochenende zelebrierten wir meine Entjungferung und Mutter war dabei. Zuerst leckte sie mich und dann führte sie mit der Hand Papas Harten an meine Pforte. Ein paar Mal rieb sie durch meine Spalte und über meinen Kitzler und als ich begann zu keuchen und zu stöhnen meinte sie nur „Jetzt" und Papa war drin. Nur ein kurzes Zwicken hatte ich gespürt. Als Papa mich mit seinem Samen überflutete, hatte ich einen gigantischen Orgasmus.

Von da an schliefen wir zu dritt und Papa fickte uns abwechselnd. Zuerst war Mutter immer mit dabei. Doch nach und nach zog sie sich immer mehr zurück und sah uns nur noch zu. Was dann eines Nachts geschah, kann man nur unter „Unerklärbare Phänomene" einordnen. Ich bin mir eigentlich sicher, dass ich die Pille normal genommen hatte. Doch als Papa in mich spritzte, da wusste ich -- ich bin schwanger. Und als wir morgens erwachten, da war Mutter mit einem Lächeln auf den Lippen für immer eingeschlafen. In dem Moment, als Mutter gegangen ist, bist du entstanden..

Meine Ahnung hatte mich nicht getrogen -- ich war schwanger. Da hatte ich aber schon einen im Auge. Ich brachte ihn dazu, dass er mich zu einem Spaziergang einlud. Dabei fiel ich hollywoodreif auf den Rücken und zeigte ihm meine nackte Pflaume. „Komm, ich warte schon so lange auf dich" oder so was ähnliches. Er war noch gar nicht richtig drin, da spritzte er schon los. Das war mir aber egal. Ich hatte, was ich wollte: seinen Samen. Zwei Wochen später „gestand" ich ihm, dass ich schwanger sei. Mit seiner ganzen Spontanität meinte er: Ja, da müssen wir wohl heiraten. Zur Hochzeit war der Bauch schon sehr deutlich zu sehen und alle gratulierten mir. Als es soweit war, nahm Papa ihn mit in die Klinik und dort -- ist er eingeschlafen.

Mit Papa hatte ich bis kurz vor dem Termin gefickt und als wir dann in die Stadt gezogen sind, bin ich auch alle zwei bis drei Wochen hierher gefahren „weil es gut für das Kind ist". Aber irgendwann mussten wir dann doch aufhören und als wir dich her brachten, da ist es wieder über uns gekommen. Nur mit Mühe konnten wir voneinander lassen." „Ich habe euch da gesehen, wie ihr euch geküsst habt. Ich habe mir da schon fast sowas gedacht. Vielleicht war ich da schon für das dann Folgende bereit. Ach, und, Opa, ich hatte doch gefragt, ob du mit zwei unersättlichen geilen Weibern einverstanden bist. Jetzt werden es wohl drei werden. Ich möchte doch mal sehen, wie mein Papa seine große Tochter fickt."

Was bleibt noch? Mutti ist mit zu uns gezogen. Sie fand in der Nähe eine gut bezahlte Arbeit. Ich machte nach dem Abitur eine Ausbildung zur Pferdewirtin. Bei Anke natürlich. Sexuell war ich zwischen Anke und Opa hin und her gerissen. Ich liebte Anke doch auch mit Opa wollte ich immer ficken. Jedoch mit keinem anderen Mann. Und als wir eines Nachts wieder mal zu viert im Bett lagen, da lernte ich auch noch den Geschmack von Muttis Möse kennen. Diese Ehe zu viert führten wir bis kurz vor der Geburt und in die Klinik fuhren wir auch alle vier. Anke bekam ein prächtiges Zwillingspärchen.

Kurz vor Ende meiner Ausbildung verkündete ich dann, dass ich auch die Pille abgesetzt hätte. Und auch bei mir waren es Zwillinge. Wir leben alle auf Opas großem Hof. Ankes Reiterhof haben wir ausgebaut. Wir züchten jetzt auch und haben schon einige Erfolge. Meine Edda ist mir nach wie vor treu und gehört praktisch mit zur Familie.

Die Kinder kommen schon in die Pubertät und die Jungs werfen sehr interessierte Blicke auf ihre Schwestern, aber auch auf ihre Mütter und so sehe ich schon voraus, dass Opa bald tatkräftige Unterstützung bekommen wird.

Kommt doch mal vorbei.

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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 4 Monaten

So herrlich das Familienficken. Eigentlich sollten alle die sich lieben und gern haben, auch miteinander fickend ihre Liebe zeigen. Eure LisaSau

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Sehr einfühlsam geschrieben

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