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Ferien im Wald

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Die nächsten zehn Minuten waren mehr als langweilig, weswegen die Geschwister bereits ihr Unternehmen aufgeben wollten. Doch dann tat sich etwas im Pool. Ihr Vater und ihre Mutter standen eng beieinander am Rand des Pools im Wasser und hatten ihre Arme umeinander geschlungen. Sie küssten sich leidenschaftlich, was Julia und Benno gut erkennen konnten, da ihre Eltern am rechten Beckenrand standen. Die Küsse wurden immer heftiger und die Hände ihrer Eltern begannen, den Körper des Partners zu erforschen. Julia erkannte, dass ihr Vater die Brüste ihrer Mutter streichelte. Mit beiden Händen umfasste er ihre üppige Oberweite und massierte sie. Ihre Mutter gab zufriedene Kommentare ab, da ihr die Behandlung offenbar gefiel.

Irgendwann glitten die Hände ihrer Mutter in den Intimbereich ihres Vaters hinunter und waren von der Position der Kinder aus nicht mehr zu sehen, da der Beckenrand im Weg war. Kurz danach bewegten sich auch die Hände ihres Vaters in die unteren Körperregionen seiner Frau und Julia und Benno hatten eine Vermutung, was die Hände jeweils dort anstellten.

Julia und Benno trauten sich nicht, miteinander zu reden, obwohl Julia gerne mit ihrem Bruder über das Geschehen im Pool gesprochen hätte. Sie befürchtete jedoch, dass ihre Eltern sie hören könnten und dann wäre es mit der heimlichen Beobachtung vorbei gewesen.

Plötzlich hob ihr Vater ihre Mutter aus dem Wasser und setzte sie auf den Rand des Pools. Er selber positionierte sich genau zwischen ihre Beine und streichelte erneut die Brüste seiner Ehefrau. Julia und Benno verfolgten, wie der Kopf ihres Vaters dann nach unten wanderte, immer näher an den Intimbereich ihrer Mutter heran. Julia glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als der Kopf ihres Vaters nun im Schoß seiner Frau versank und sich diese entspannt zurück lehnte und sich auf ihren Ellenbogen abstützte.

Auch Benno konnte kaum glauben, dass er seinen Vater dabei beobachtete, wie er seine Frau leckte. Er sagte leise „Bestimmt hat er das gestern auch schon gemacht, als wir Mama stöhnen gehört haben."

„Das kann schon sein.", erwiderte seine Schwester. „Und Mama scheint es sehr zu gefallen."

Dieser Eindruck wurde bestätigt, als ihre Mutter leise aufstöhnte und dann ihren Mann für die Liebkosung ihrer Muschi lobte.

Julia fand den Anblick absolut erregend und spürte, wie sich ihre kleine Fotze nach Streicheleinheiten sehnte. Da war wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, wie sie es gestern erst erlebt hatte. Sie dachte an ihren Bruder und war sich sicher, dass er in diesem Augenblick schon wieder einen harten Schwanz in der Hose hatte. Sie sah zu ihm herüber, konnte aber nicht sehr viel erkennen, da es relativ dunkel im Schuppen war. Sie strengte ihre Augen an und meinte erkennen zu können, dass dort wieder eine Beule unter dem Stoff war. „Macht dich das an, wenn du Mama und Papa zusiehst?", fragte sie.

„Na klar. Dich etwa nicht?", antwortete er.

„Doch, ich finde, dass es ganz schön erregend ist.", gab Julia zu. „Hast du etwa schon wieder einen Ständer?"

Benno sah sie irritiert an und fragte „Wie kommst du denn jetzt darauf?"

„Ach komm. Mir kannst du nichts erzählen. Ich habe fast den Eindruck, dass du die ganzen Ferien über mit einer Latte in deiner Hose rum läufst.", erwiderte Julia.

„Das stimmt doch gar nicht.", verteidigte sich ihr Bruder.

„Also gut. Du willst doch wohl nicht abstreiten, dass du einen harten Schwanz hattest, als wir Mama und Papa gestern Abend beim Sex belauscht haben, oder? Ich habe es ganz genau gesehen.", sagte sie.

Als Benno schwieg, fuhr sie fort. „Und vorhin am Pool, als du Mama auf die Brüste gestarrt hast, war es auch nicht anders."

„Na und, was ist denn so falsch daran?", fragte er.

„Nicht zu vergessen, die Fahrt im Auto. Als du geschlafen hast, konnte ich ganz genau sehen, was sich unter deinem Slip getan hat.", erklärte Julia. „Da hast du wohl auch an etwas geiles gedacht, oder?"

Benno schwieg einen Moment und sagte dann „Ich weis, dass du meinen steifen Freund gesehen hast. Ich habe mitbekommen, dass du mich im Auto angestarrt hast. Du warst wohl so sehr auf meine Hose fixiert, dass du gar nicht mitbekommen hast, dass ich hin und wieder die Augen offen hatte."

Julia fühlte sich erwischt und es war ihr peinlich, dass Benno sie beim Spannen beobachtet hatte, wenn es denn stimmte.

Benno erkannte dies und sagte „Hey, kein Problem. Soll ich dir etwas sagen? Ich bin deshalb im Auto geil geworden, weil du und Mama euch oben rum frei gemacht habt."

Dieses Geständnis haute Julia um. „Kann es sein, dass du ein kleiner Perverser bist, der Spaß daran hat, seine Familie zu beobachten?"

„Hallo? Was soll das denn? Irre ich mich oder siehst du gerade deinen Eltern beim Sex zu? Jetzt spiele hier mal nicht die Moralische.", gab Benno zurück.

Julia antwortete „Du hast ja recht. Offensichtlich finden wir beide es interessant, uns gegenseitig zu beobachten."

„Hat dir den gefallen, was du bei mir gesehen hast?", wollte ihr Bruder wissen.

„Ich weis nicht? Sollte es denn?", sagte Julia.

„Fandest du es schlimm meinen Schwanz zu sehen?", fragte er.

Julia überlegte und formulierte dann „Nein, ich fand das nicht schlimm. Es ist ja eigentlich was ganz Natürliches."

„Dann stört es dich ja auch nicht, wenn ich jetzt mein Ding aus der Hose hole und mir einen wichse, oder?", fragte er.

Julia war sprachlos. Was hatte ihr Bruder da gerade gesagt? Er wollte jetzt vor ihren Augen masturbieren? Sie warf einen Blick aus dem Fenster und erkannte, dass ihr Vater immer noch seinen Kopf im Schoß ihrer Mutter vergraben hatte. Der Anblick war in höchstem Maße erregend. Kein Wunder, dass Benno geil war, sie war es ja auch.

Sie sah wieder zu Benno herüber und erschrak, da er in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet und nun seinen Ständer in der Hand hatte. Aufgrund des schlechten Lichteinfalls in den Schuppen konnte sie keine Einzelheiten erkennen, doch das Benno mit heruntergelassener Hose neben ihr saß und sich seine Hand auf und ab bewegte, konnte sie sehen.

Fasziniert beobachtete sie ihren Bruder, der offensichtlich seine Eltern beim Ficken zusah und sich selber ein wenig Befriedigung gönnte. Könnte sie das auch? Sich vor ihrem Bruder gehen lassen und an sich rum spielen?

Was würde eigentlich dagegen sprechen? Nötig hätte sie es allemal, dass ihre kleine Muschi verwöhnt wurde.

Wortlos stand sie vom Tisch auf und öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer kurzen Jeans. In einem Rutsch zog sie die Hose mitsamt des Bikini-Höschens herunter und stand dann unten rum vollkommen nackt vor ihrem Bruder, der sie vollkommen perplex anstarrte. „Aha, du machst es dir wohl auch etwas bequem."

„Na klar. Warum sollst nur du deinen Spaß haben?", erwiderte Julia. Sie setzte sich wieder neben ihren Bruder auf den Tisch und hielt einen Moment inne.

Benno starrte weiterhin zu ihr herüber und wichste dabei sein hartes Teil.

„Schade, dass es hier drin so dunkel ist, dann könnte ich etwas mehr von dir sehen.", bedauerte Benno.

„Willst du denn mehr von mir sehen?", fragte seine Schwester.

„Warum denn nicht, du hast bestimmt einiges zu bieten, was man sich ansehen kann.", antwortete Benno.

„Vielleicht können wir das ja ändern.", sagte Julia und erhob sich. Sie ging zur Tür des Schuppens und öffnete diese einen Spalt. Sofort fiel Licht herein und erhellte den gesamten Raum. Julia ging zu Benno zurück und stellte sich neben ihn. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und warf es auf ihre Jeans. Als sie ihr Bikini-Oberteil öffnete, sagte sie „Ich mache es mir jetzt mal so bequem wie möglich. Ich hoffe, du kannst alles sehen."

Benno starrte seine nackte Schwester an und konnte gar nicht glauben, dass sie sich nun tatsächlich so vor ihm präsentierte.

Julia stand regungslos vor dem Tisch. Ihr Blick hatte sich auf den Schoß ihres Bruders gerichtet, wo sie nun deutlich die Hand um den harten Ständer erkannte. Es war zwar nicht so hell, dass sie alle Einzelheiten erkannt hätte, doch was sie sah, erregte sie in ausreichendem Maße.

„Und, siehst du jetzt genug von mir?", fragte Julia.

Benno starrte noch immer auf seine nackte Schwester und musterte sowohl ihre prallen Titten als auch die wenigen Haare zwischen ihren Schenkeln. „Ja, das sieht toll aus."

Julia freute sich über das Kompliment und bewegte sich ein wenig auf der Stelle, als wenn sie sich als Modell betätigen würde. „Hattest du dir meinen Körper so vorgestellt?"

Benno antwortete „Ja, aber ohne Klamotten siehst du noch viel besser aus."

„Leider kann ich deinen Körper nicht richtig sehen.", sagte sie vorwurfsvoll.

Benno erwiderte „Wenn du möchtest, kann ich mich auch komplett ausziehen."

„Ja, mach das bitte.", forderte seine Schwester ihn auf.

Benno lies seinen Schwanz aus seiner Hand gleiten und stellte sich neben den Tisch. Während er seine Jeans komplett herunter zog warf seine ältere Schwester einen Blick auf die steil vom Körper abstehende Latte. Im Auto hatte Julia ja bereits die Spitze des Schwanzes zu sehen bekommen, nun aber hatte sie die ganze Pracht im Visier.

Ihr Bruder entledigte sich rasch seiner kompletten Klamotten und stand dann frontal seiner Schwester gegenüber.

Beide Geschwister verharrten regungslos auf der Stelle. Keiner machte eine Bewegung, nur die Augen wanderten über den Körper des anderen.

Nach einer halben Minute ergriff Benno die Initiative und umfasste erneut seinen steifen Schwanz. Langsam wichste er auf und ab und realisierte, wie seine Schwester jede seiner Bewegungen verfolgte.

Nun regte sich auch Julia und führte ihre Hände an ihre Brüste. Zunächst streichelte sie vorsichtig ihre Brustwarzen, begann dann aber, ihre Titten intensiv durchzukneten.

Ihre Eltern hatten sie in diesem Moment komplett aus den Augen verloren, denn hier in dem Schuppen spielte sich das interessantere Geschehen ab.

Benno erhöhte die Geschwindigkeit beim Wichsen und auch Julias Hand fand ihren Weg zwischen ihre Beine, wo sie ihre Finger in ihre bereits feuchte Spalte schob. Sie lies ihre Finger durch die Schamlippen gleiten und massierte gleichzeitig ihren Kitzler.

Nach etwa weiteren zwei Minuten sagte Benno dann „Hättest du gedacht, dass wir jemals voreinander masturbieren?"

„Nein, eigentlich nicht, obwohl ich mir schon oft vorgestellt habe, wie es wohl aussieht, wenn du es dir machst.", erwiderte Julia.

„Und, hast du es dir so vorgestellt?", fragte er.

„Ich weis nicht, ich denke schon.", antwortete seine Schwester. „Hast du denn schon mal daran gedacht, wie ich es mir besorge?"

Benno lächelte und erklärte schließlich. „Du wirst es nicht glauben, aber als du und Mama euch im Auto ausgezogen habt und ich fast eure Titten sehen konnte, habe ich mir dich vorgestellt. Deshalb habe ich ja auch einen Harten bekommen."

Julia wunderte sich nicht über diese Aussage, denn Benno hatte ja bereits vorhin zugegeben, dass er gerne seine Mutter und seine Schwester leicht bekleidet beobachtet hatte.

„Meinst du, es ist richtig, was wir hier machen?", fragte sie Benno und fingerte währenddessen ihre Fotze.

Benno wichste derweilen seinen Ständer und antwortete „Was soll falsch daran sein, wenn wir uns beim Onanieren zusehen? Das ist wahrscheinlich auch nicht schlimmer, als seine eigenen Eltern beim Ficken zu beobachten."

Ihre Eltern hatte Julia ja fast vergessen. Sie war so sehr von ihrem Bruder abgelenkt, dass sie an die beiden im Pool gar nicht mehr gedacht hatte.

Julia warf einen Blick aus dem Fenster des Geräteschuppens und versuchte zu erkennen, wo ihre Eltern gerade waren und was sie gerade miteinander trieben. Ihre Mutter saß nicht mehr auf dem Rand des Pools und ihr Vater hatte nicht mehr seinen Kopf zwischen ihren Beinen.

„Wo sind die beiden denn?", fragte sie ihren Bruder.

Benno drehte sich um und sah ebenfalls aus dem Fenster, konnte aber zunächst auch nichts erkennen.

Ein wenig ratlos standen sie nun in dem Schuppen und fragten sich, was in der Zwischenzeit passiert war. Beantwortet wurde ihre Frage, als plötzlich die Tür des Schuppens weit aufgeschoben wurde.

Als sich Julia und Benno umdrehten, sahen sie ihre Eltern im Eingang des Schuppens stehen. Augenblicklich lies Benno seinen harten Schwanz los, den er bis jetzt gewichst hatte. Auch Julia lies von ihrem Intimbereich ab und blickte fassungslos auf ihre Erzeuger.

„Was ist denn hier los?", fragte ihr Vater.

Julia musterte ihren Vater und erkannte, dass er, genau wie seine Frau, noch nackt war. Julia schaute zwischen seine Beine und stellte fest, dass ihr Vater noch immer erregt war.

„Was treibt ihr beide hier?", fragte ihre sichtlich verstörte Mutter.

Julia und Benno fiel keine gute Erklärung ein, daher schwiegen alle Vier die nächste halbe Minute.

„Hey, wir haben euch was gefragt.", ermahnte ihr Vater sie zu einer Erklärung.

Julia und Benno sahen sich in die Augen und hofften, dass der jeweils andere eine gute Antwort parat hatte, was allerdings nicht der Fall war.

Schließlich schien ihr Vater zu verstehen, was sich hier abgespielt hatte. „Kann es sein, das ihr Beide Mama und mich heimlich beobachtet habt?"

Als weder Julia noch Benno antworteten, dafür aber einen schuldigen Gesichtsausdruck aufsetzten, sagte ihre Mutter. „Jetzt sagt nicht, dass das stimmt!"

Julia fasste sich ein Herz und sagte „Doch, es stimmt."

„Warum macht ihr das?", wollte ihre Mutter wissen.

„Wir hatten gedacht, dass ihr beide etwas miteinander macht und wir wollten...", sagte Benno zögerlich.

„Ihr wolltet uns beim Sex zuschauen?", fragte ihr Vater. „Warum?"

„Warum denn nicht.", antwortete Benno mit kräftiger Stimme. „Ihr tut ja nicht viel dafür, eure Liebesspiele geheim zu halten."

Ihre Eltern sahen sich gegenseitig an. Seine Mutter fragte dann „Was meinst du damit?"

„Ach hör doch auf. Ihr wart gestern Nacht so laut zugange, dass euch wahrscheinlich sogar die Eichhörnchen im Wald hören konnten.", erklärte ihr Sohn.

Seine Mutter war zunächst sprachlos. Sein Vater lächelte anschließend und fragte dann „Habt ihr gehört, wie wir...?" Er vollendete den Satz nicht.

„Ja, das haben wir.", gab Julia nun von sich. „Und wir konnten uns denken, was ihr da nebenan angestellt habt. Das ist ja auch kein Problem. Ich bin froh, dass ihr euch so gut versteht und tollen Sex habt, aber versteht bitte auch, dass wir bei dieser Lautstärke natürlich etwas neugierig geworden sind."

Nun musste auch ihre Mutter lachen und sagte „Und als ihr uns nackt am Pool erwischt habt, dachtet ihr, dass wir gleich wieder loslegen, nicht wahr?"

„Was ja auch stimmte.", sagte Benno.

„Was habt ihr denn von hier aus gesehen?", wollte ihr Vater wissen.

„Na ja, wir haben schon gesehen, dass ihr intim geworden seid und dass du Mama verwöhnt hast, im Pool.", erwiderte seine Tochter.

„Und warum seid ihr jetzt beide nackt?", wollte ihre Mutter wissen.

Es herrschte betretenes Schweigen. Schließlich sagte ihr Vater „Ich kann mir schon denken, wie so etwas abläuft. Erst werden die Eltern beim Sex beobachtet und dann wird man selber geil. Und zwar so geil, dass man an sich selber ein wenig rumspielen will. Ich habe sogar Verständnis dafür. Ich wundere mich nur, dass ihr euch voreinander so gehen lasst."

„Wir sind doch Geschwister, warum sollten wir es denn nicht tun?", fragte Benno.

„Gerade weil ihr Geschwister seid, ist es ein wenig merkwürdig.", antwortete ihr Vater.

„Warum seid ihr zwei eigentlich hier in den Schuppen gekommen? Habt ihr uns etwa gehört?", wollte Julia wissen.

Ihre Eltern blickten sich schweigend an. Dann sagte ihr Vater „Na ja. Wir hatten nicht vor, unser Liebesspiel im Freien auszuüben. Wer weis, ob nicht doch noch jemand zufällig vorbei kommt. Wir haben den Schuppen gesehen und gedacht, dass wir uns ja hier drin vergnügen könnten."

„Wir konnten ja nicht wissen, dass uns unsere Kinder zuvorgekommen sind und an sich rumspielen.", ergänzte ihre Mutter.

Daraufhin mussten alle lachen.

„Und, was machen wir jetzt?", fragte ihr Vater.

Spontan hatte keiner eine Antwort. Dann sagte ihr Vater „Also gut. Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ziehen wir uns jetzt alle wieder an und tun so, als wäre dies alles nicht passiert, oder..."

„Oder was?", hinterfragte seine Ehefrau. „Willst du etwa weitermachen mit dem, was wir vorhatten?"

„Warum eigentlich nicht?", sagte ihr Mann. „Wenn uns die Kinder nicht in die Quere gekommen wären, würdest du jetzt wahrscheinlich mit dem Rücken auf diesem Tisch da liegen und hättest jetzt sehr viel Spaß."

Julia und Benno hielten sich aus dieser Diskussion heraus und lauschten aufmerksam ihren Eltern.

„Und wie stellst du dir jetzt bitte vor, wie es weitergehen soll?", fragte ihre Mutter.

„Also ich für meinen Teil bin immer noch geil und würde gerne mit dir zu Ende bringen, was wir beide angefangen haben. Und was Julia und Benno angeht -- na ja....", erklärte ihr Vater.

„Mal abgesehen davon, dass ich auch noch nicht so ganz auf meine Kosten gekommen bin und ich noch gerne auf dein Angebot mit dem Tisch eingehen würde -- was machen unsere Kinder währenddessen?", sagte ihre Mutter.

„Die beiden wollten uns ja offensichtlich beim Sex beobachten. Lassen wir ihnen doch ihren Spaß und lassen die beiden zuschauen.", erklärte ihr Vater.

Julia und Benno blickten ungläubig zu ihrem Vater herüber. Hatte er gerade tatsächlich vorgeschlagen, seine Frau vor den Augen der eigenen Kinder zu ficken? Und dabei zu wissen, dass ihre Kinder sie dabei beobachten?

Julia hätte nichts dagegen gehabt, wenn ihre Eltern vor ihren Augen loslegten und sie war sich sicher, dass Benno es nicht anders sah. Ihr Vater hatte es vorgeschlagen, also musste nur noch ihre Mutter überzeugt werde, es zu tun.

Julia sagte „Wenn ich ehrlich bin, möchte ich schon gerne einmal sehen, wie ihr es miteinander macht. Immerhin haben wir es ja gestern Abend bereits gehört."

Benno ergänzte „Ja, das gilt auch für mich. Außerdem wäre es doch blöd, wenn wir uns jetzt einfach wieder anziehen und dann wieder gehen"

„Und was macht ihr beide, wenn ich mit eurem Vater beschäftigt bin?" , fragte ihre Mutter. „Spielt ihr dann an euch herum, oder was?"

„Hättest du ein Problem damit?", fragte Julia.

„Wir wissen doch, dass unsere Kinder masturbieren. Was spricht also dagegen, wenn sie es vor unseren Augen tun?", sagte ihr Vater.

„Eigentlich gar nichts. Es reizt mich ja auch, es mal vor anderen Leuten auszuprobieren. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es das Richtige ist, dass unsere eigenen Kinder diese Leute sind." ,

erklärte ihr Mutter.

„Julia und Benno sind ja fast erwachsen. Sie wissen selber, was gut für sie ist und was nicht. Wenn sie ein Problem damit haben, ihren Eltern beim Sex zuzuschauen, werden sie sicherlich hierauf reagieren und uns alleine lassen", sagte ihr Vater.

„Genau. Wenn uns das nicht gefällt, was wir dann sehen, sehen wir einfach nicht mehr hin.", bot Benno an.

Ihre Mutter überlegte kurz und sagte dann „Also gut, versuchen wir es einmal. Aber nicht hier. Hier ist es ja für zwei Personen schon recht eng. Was haltet ihr davon, wenn wir in die

Hütte zurück gehen und uns dort ein geeignetes Plätzchen suchen?"

Ihr Mann und ihre Tochter stimmten ihr zu und alle Vier verließen den Schuppen und betraten die Hütte. Man wurde sich schnell einig, dass der meiste Platz im Wohnraum der Hütte war.

Benno räumte mit seinem Vater die Couch zur Seite, während Julia und ihre Mutter Decken für den Fußboden besorgten und sie dort ausbreiteten. Als alles vorbereitet war, breitete sich ein unangenehmes Schweigen aus. Die Vier standen auf den Decken und keiner wollte den

Anfang machen. Schließlich sagte ihr Vater „Dann fange ich mal an, sonst wird das heute

nichts mehr."

Er legte sich seitlich auf die Decke und forderte seine Frau auf, sich zu ihm zu legen. Sie kam der Aufforderung nach und gesellte sich zu ihm. Sie umarmten sich beide und küssten sich leidenschaftlich. Benno und Julia standen immer noch recht unbeholfen neben der Decke, setzen sich dann aber neben ihre Eltern.

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