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Ferien in der Schweiz Ch. 02

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Sie fing an mich mit den einen Finger zu ficken. Nach einiger Zeit zog sie den Finger aus mir heraus und setzte ihn wieder an. Diesmal waren es aber wohl zwei Finger, denn der Druck war deutlich höher. Auch dieses Mal fickten mich die beiden Finger. Ich spürte wie sich beide Finger auseinander spreizte und schon hatte ich drei Finger im Po. Jetzt verweilte sie einige Zeit unbeweglich in mir. Es war kaum zu fassen. Sie steckte heute das erste Mal in ihrem Leben jemandem mehrere Finger in den Po und wusste von ganz alleine, wann sie eine kurze Pause machen musste. Ich dankte es ihr, in dem ich ihr sagte, wie sehr ich sie liebe.

Die drei Finger fingen an sich langsam in mir zu bewegen. Der Druck den sie auf meinen Muskel auswirkten war vollkommen im grünen Bereich.

"Mach weiter, es ist schön!"

Sie zog die drei Finger langsam heraus und setzt nun vier Finger an, alle bis auf den Daumen. Mit einigem Druck gelangten alle ich mich hinein. Sie drückte solange bis ihr Daumen an meinem Damm zu liegen kann. Das war das irrste Gefühl, dass ich jemals erlebt hatte. Und es würde sich gleich noch steigern. Ich war auf Wolke 7, Wogen durchfluteten meinen Körper, ich hatte das Gefühl einen durchgehenden Orgasmus zu haben. Während ich wie wild stöhnte um diese Gefühl voll ausleben zu können, fickte sie mich nun mit ihren vier Fingern immer wieder bis zum Anschlag ihres Daumens.

Ich habe keine Ahnung wie lange das so ging, aber irgendwann sagte ich ihr, sie soll es jetzt wagen. Sie zog die Finger etwas zurück und setzte nun auch den Daumen mit auf meine Rosette. Sie drückte und wie selbstverständlich verschwand der Daumen und die halbe Hand in mir. Ich hätte platzen können vor Glück und Erregung. Auf halben Weg in mich hinein hielt sie kurz inne.

"Ist alles in Ordnung? Soll ich wirklich weiter drücken? Tut das nicht weh?"

"Es ist alles in Ordnung" japste ich heraus "mach weiter. Es tut nur ein klein wenig weh und ist genau das, was ich spüren möchte. Bitte, drück weiter!"

Sie erhöhte wieder den Druck und langsam verschwand ihre ganze Hand in mir. Als sie verschwunden war drückte Heike noch ein wenig weiter bis ein Teil ihres Unterarms aus in mir war. Sie stoppe und hielt inne. Sie rührte sich kein bisschen. Ich sortierte meine Gedanken, meine Gefühle und ja, auch meinen Schmerz. Der hielt sich aber sehr in Grenzen. Ich genoss den Augenblick. Irgendwann später, ich hatte das Gefühl es wären Stunden gewesen, es waren aber wohl nicht mehr als wenige Augenblicke, fing ich langsam an mich mit ihrer Hand in mir zu ficken. Langsam bewegte ich mich vor und zurück.

"Wie fühlst Du Dich?" fragte mich Heike.

"Ich bin ok. Mehr als ok sogar. Ich bin kurz vor dem Orgasmus meines Lebens. Das spüre ich ganz deutlich."

"Und das tut Dir nicht weh?"

"Doch, aber das ist ja ein Teil davon. Ein wichtiger sogar. Aber jetzt tu mir bitte einen Gefallen. Zieh Deinen Arm bis Deinem Handballen heraus... Ja, genau so. Jetzt fang an Deine Hand an der Wand in Richtung meines Bauches zu reiben. Drück ein wenig mit den Fingern in die Richtung. Ich sage Dir, wenn Du die richtige Stelle erwischt hast." Heike tat, was ich ihr gesagt hatte und fing an ihre Hand und ihre einzelnen Finger gegen meine Darmwand zu drücken. Es dauerte ein wenig, aber irgendwann hatte sie genau meine Prostata getroffen. Ich hätte das Gefühl, ich würde explodieren. Noch zwei drei weitere Berührungen von ihr und glitt, nein ich schoss in einen Orgasmus, der mich weit über die Grenzen des vorstellbaren hinaus katapultierte. Ich habe nicht die geringsten Ahnung, wie viele Wellen durch meinen Körper schossen. Auch weiß ich nicht, wie lange es dauerte bis der Orgasmus wieder abklang. Aber es waren die intensivsten Augenblicke meine Lebens. Nicht einmal ansatzweise hatte ich so etwas zuvor erlebt. Ich glaube, die Form eines Orgasmus kann einem nur ein anderer Mensch geben und ich war froh meiner Freundin meine Träume gestanden zu haben.

Als der Orgasmus verebbt war, hatte ich Probleme mich auf meinen vieren zu halten. Ich bat Heike ihre Hand ganz langsam aus mir heraus zu ziehen und kaum hatte sie den letzten Finger aus mir heraus gezogen sank ich auf der Wiese zusammen. Heike schaute mich hinab, auf meinen Hintern und auf ihre Hand. Sie hatte einen leicht fassungslosen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ihre Hand glänzte im hellen Mondlicht. Es war zu sehen, dass dort nicht nur Öl an der Hand war. Keine Ahnung ob das Kot war, oder vielleicht auch ein wenig Blut, das war mir vollkommen egal. Sie stand auf, ging zum Wasser und wusch sich die Hand gründlich ab. Als sie zurück kam, lag ich immer noch bewegungslos auf der Wiese. Mein immer noch steifer Schwanz schmerzte weil es sich zu in den Boden drücke.

Ich drehte mich um und schaute Heike an. Sie wartete auf ein Zeichen, eine Reaktion von mir. Ich lächelte sie an. In diesem Augenblick erschien auch ein Lächeln in ihrem Gesicht.

"Das war etwas ganz besonderes." Sagte sie. "So hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Ich hatte nicht erwartet in Dir solche Gefühle auszulösen."

"Ich hatte gehofft, dass es intensiv werden würde, ich habe aber nicht erwartet, dass es so heftig werden würde. Das war das größte, was ich bisher in meinem Leben erlebt habe. Und ich danke Dir. Ich danke Dir dafür, dass ich es durch Dich erleben durfte. Dafür, dass es Dich gibt und dafür dass Du meine Freundin bist."

"Ich bin auch noch ganz hin und weg." Sagte sie. "Kannst Du aufstehen? Ich möchte Dich gerne waschen. Und dann möchte ich mit Dir ganz schnell nach Hause fahren und mich ganz fest im Bett an Dich kuscheln und nie wieder los lassen. Ich liebe Dich!"

"Das klingt verlockend. Alles. Dann will ich mal sehen, ob ich hoch komme."

Tja, was soll ich noch mehr erzählen. Ich stand auf, ging mit Heike ins Wasser und sie wusch mich so gründlich sauber wie es irgend möglich war. Danach zogen wir uns wieder an und gingen langsam zum Auto zurück. Heike fuhr uns heim und wir gingen umgehend ins Bett. Glücklich und zufrieden schliefen wir beide ein. Die folgenden Tage in Neuchâtel, in Genf und auf irgendwelchen Almwiesen wurden die geilsten und erotischsten Tage die ich seitdem erlebt habe. Es ist noch sehr sehr viel passiert und vielleicht erzähle ich Euch auch noch davon.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Wo bleibt ....

Teil 03 ??? Du hast im 2. Teil ganz zum Schluß geschrieben:

Es ist noch sehr sehr viel passiert und vielleicht erzähle ich Euch auch noch davon. Streiche das Wort "vielleicht" weg und schreibe doch weiter. Ist so eine nette Geschichte.

l.G.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Phänomenal

Jeder Mann sollte so eine Heike haben!! :-)))

anallisaanallisavor mehr als 17 Jahren
Klasse!

Lieber TeleToastTom,

(netter nickname!), vielen Dank für deine geile Geschichte!

Sie hat mich sehr angemacht und zu deiner Info - ich bin eine Frau. Du triffst mit deiner Story also durchaus auch weibliche Phantasien!

Ich bin sehr neidisch auf deine Heike!

Liebe Grüße, von Anallisa

chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
Lass uns nicht über Glaubwürdigkeit reden...

Hi TeleToastTom!

Ich fange mit der Standarderöffnung an: Rechtschreibung, Ausdruck und Stil sind auch in einer erotischen Geschichte wichtig. Fehlende Buchstaben etwa zeigt mir JEDE Rechtschreibprüfung an und irgendwie wäre es nur eine Frage der persönlichen Eitelkeit, die Geschichte nochmals gegenzulesen, bevor ich auf 'Absenden' klicke. Es nicht zu tun bedeutet, seinem eigenen Werk wenig bis keine Wichtigkeit beizumessen. Und wenn Du selbst schon so schludrig im Umgang mit Deinen Geschichten bist, wieso sollte es mir dann als Leser anders ergehen?

Generell hatte ich den Eindruck, du hast eher schnell gearbeitet und dann nicht einmal die Zeit aufgewendet, kleine Schnitzer auszubessern. Etwa an der Stelle, wo du gerade noch draufgekommen bist, dass er ja doch schon zwei Finger drin hatte.

Außerdem beginnst du eine Geschichte zu erzählen, die eigentlich mehr Aufmerksamkeit auf ihre Protagonisten legen sollte: Charakter sollten sich entwickeln. Auch in kürzeren Geschichten kann der Weg von kleineren Urinspielen zum analen Faustfick glaubwürdiger dargestellt werden, als das bei dir der Fall ist.

Sorry für die Fundamentalkritik, aber ich denke, dafür sind Kommentare notfalls gedacht...

LG, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Tja, ...

... bevor die Kommentare von wegen "ih, Pisse, eklig" wieder kommen:

Sehr gute Dialoge! Besonders gefallen hat mir die Aussage von wegen "es geht hier schließlich um Deinen Hintern" -- da musste ich, wie es wohl auch beabsichtigt war, gut lachen.

Allerdings frage ich mich, ob sie den Satz von wegen "aus Deinem Mund kann nichts ekliges kommen" nicht doch noch einmal überdenken würde, wenn er sich mit dem Gesicht über der Kloschlüssel die letzte Mahlzeit 'noch einmal durch den Kopf gehen lässt' ... ;-}

Ach ja, etwas, das ich schon in anderen Geschichten gesehen habe: Um solche "pfui, Pisse, eklig, kotz"-Kommentare zu vermeiden, und auch um den empfindlicheren Leser vor Überraschungen zu schützen, kann man am Anfang der Geschichte in einem oder zwei kurzen Sätzen die in der Geschichte vorkommenden Praktiken erwähnen. Wer sich dann noch beschwert, dem kann eh nicht mehr geholfen werden.

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