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Ferien mit den Schwestern Teil 14

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Natürlich war es Clara die als erste die Initiative ergriff und den unteren Teil von Jochens Bademantel ein Stück zur Seite schob, sodass sein nackter Unterleib zum Vorschein kam.

Sofort griff sie zu und begann sein ruhendes Geschlechtsteil mit ihrer Hand zu stimulieren.

Es versteht sich von selbst, dass ich da nicht tatenlos zusehen konnte, mein halbvolles Weinglas außer Reichweite stellte und wieder begann Claras Brust zu massieren.

Ihre Brustwarzen waren natürlich wieder mehr als hart und so rieb ich mit meinen Fingern an ihren Nippeln was bei Clara sofort eine Gänsehaut auslöste.

Cristina hielt sich erst mal zurück und nippte dafür ständig an ihrem Weinglas, doch es dauerte nicht lange bis sie in unser erregendes Spiel einbezogen wurde, denn Jochens Hand näherte sich vorsichtig ihren Beinen, schob ihr Oberteil ein gutes Stück nach oben und streichelte sanft ihre Oberschenkel.

Cristina ließ das kommentarlos über sich ergehen, doch ihr leicht geöffneter Mund und ihre glühenden Wangen waren ein sicheres Indiz dafür, dass sie diese Behandlung genoss.

Durch die stillschweigende Zustimmung meiner Schwester ermutigt, beugte sich Jochen nach unten und begann sanft die Innenseite von Cristinas Oberschenkel zu küssen, während er weiterhin von Claras Hand gewichst wurde.

Als er dann nach kurzer Zeit an ihrem Unterleib angelangt war, strichen seine Fingerspitzen sachte über den dünnen Stoff von Cristinas Slip, was ihr sofort einen langgezogenen Seufzer des Wohlbehagens entlockte.

Ich bewunderte seine Zurückhaltung, denn ich hätte mich an seiner Stelle überhaupt nicht mehr zurückhalten können.

Inzwischen war ich erneut so geil geworden, dass ich Cristina ihr dünnes Höschen vom Leib gerissen hätte, notfalls auch mit den Zähnen....

Aber bei Clara würde ich ja nicht auf solche Hindernisse stoßen und daher robbte ich noch ein Stück von hinten an meine älteste Schwester heran, schlüpfte dabei aus meinen Shorts, die nun sowieso überflüssig waren, da mein Prengel schon seit geraumer Zeit aus meiner Hose ragte, winkelte ein Bein von Clara etwas an und suchte und fand zielsicher ihre nasse rasierte Muschi, in die ich mit meinem ausgefahrenen Schwanz ohne weitere Umschweife eindrang.

„Ohhhjaaaaauuuu" jauchzte Clara auf und bohrte ihre Fingernägel in Jochens bestes Stück, was diesen kurzzeitig die Tränen in die Augen trieb.

Doch bald hatte sie sich wieder im Griff und begann nun sozusagen als „Wiedergutmachung", den Penis ihres Freundes mit ihrem Mund zu liebkosen, während sie sich mit der anderen Hand, meine Pobacken griff und sie fordernd an sich drückte.

Natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach und begann sie ungestüm und wild zu ficken.

Nur Jochen ließ sich (noch) nicht aus der Ruhe bringen und arbeitete sich mit seinen Fingern behutsam unter Cristinas Höschen.

Anscheinend war er sich immer noch nicht so ganz sicher und befürchtete dass meine Schwester, wie heute Morgen gleich das Weite suchen würde, wenn es ihr zu heiß werden würde.

Doch diesmal machte Cristina keinerlei Anstalten unser fröhliches Treiben zu verlassen, sondern genoss sichtlich Jochens Liebkosungen und schaute gebannt zu wie ich immer wieder meinen Schwanz in ihre Schwester hinein trieb.

Auch wenn es nun wirklich nicht das erste Mal war, dass ich in die Muschi meiner großen Schwester durfte, so war es erneut ein ganz besonders Gefühl das ich verspürte.

Einerseits irgendwie vertraut, andererseits ein ganz besonderes Gefühl, dass meinen pochenden Schwanz umfing wenn er in ihre warme feuchte Höhle glitt.

Clara hatte Mühe sich auf Jochens Schwanz zu konzentrieren und stöhnte immer wieder in brünstig unter meinen Stößen auf.

In der Zwischenzeit hatte Jochen es geschafft, Cristinas Höschen abzustreifen und steckte mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen.

Er verwöhnte sie nun wieder mit seiner Zunge, denn seit heute Morgen wusste er ja wie sehr ihr das gefiel.

Und es gefiel ihr sehr, denn ihre Augen bekamen einen glasigen Ausdruck während sie uns zuschaute und aus ihrem geöffneten Mund drangen immer wieder leise keuchende Geräusche.

Ich war ohnehin schon so geil, dass ich Mühe hatte, meinen Höhepunkt hinauszuzögern, doch der Anblick meiner beiden erregten Schwestern gab mir schnell den „Rest".

Ich hob Claras Bein noch ein Stück höher, drängte mich dicht an sie und wenige Augenblicke später schoss mein Sperma tief in die Muschi meiner großen Schwester hinein.

Es hatte sich im Laufe des Tages so einiges angestaut, und ich verspürte ein unglaubliches Glücksgefühl und wäre am liebsten für immer tief in meiner Schwester „steckengeblieben".

„Wow, na da hat mein kleines Brüderchen aber einen ziemlichen Druck drauf gehabt" kommentierte Clara atemlos meinen Orgasmus, während ich noch wie eine Klette an ihr hing.

„Sorry" entschuldigte ich mich etwas verlegen dafür, dass ich so früh gekommen war, „ aber das musste jetzt sein....".

Während wir beide uns von dieser ersten Runde erholten, beobachteten wir wie Jochen mit sichtlichem Vergnügen, Cristina ausschleckte und die war ebenfalls schon gut auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt, denn sie lag nun flach und breitbeinig auf dem Rücken und stieß leise wimmernde Geräusche aus.

Doch das war überhaupt nicht gut, denn ich erinnerte mich, wie sie am Morgen nachdem Jochen sie befriedigt hatte ins Bad entfleucht war, nachdem sie bekommen hatte was sie wollte und das galt es nun zu verhindern.

Nachdem ich mich einigermaßen gesammelt hatte und spürte wie meine Kräfte langsam wieder zurückkehrten, löste ich mich von Clara und widmete mich nun meiner anderen Schwester.

Jochen hob den Kopf und schaute mich fragend an, als er mich neben sich auftauchen sah.

Ich gab ihm mit einer Geste zu verstehen, dass er es etwas ruhiger angehen lassen sollte und er verstand sofort.

Cristina passte diese Unterbrechung in diesem Augenblick natürlich überhaupt nicht, sie räkelte sich aufreizend auf der Decke und meinte nur „nicht aufhören...".

Ihre Stimme klang wie die eines kleinen Kindes das mit seiner Mutter im Supermarkt an der Kasse stand und dort einen Lolli entdeckt hatte, denn sie nun unbedingt haben wollte.

„Das übernehme ich" hörten wir Clara sagen, die sich mittlerweile auch zu uns gesellt hatte.

„Ihr könnt ja meiner Schwester bei ihren Blasübungen weiter behilflich sein" schlug sie kokett vor und zwinkerte uns dabei zu.

Sowas ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, platzierte mich seitlich neben Cristinas Kopf, und hielt ihr meinen geschrumpften und mit Claras Saft beschmierten Schwanz vors Gesicht.

Cristina griff auch sofort zu und zog etwas ungestüm an meinem besten Stück, so als wolle sie ihn auf diese Weise schnell zum wachsen bringen.

Jochen zögerte etwas, kniete sich dann aber auch, direkt mir gegenüber neben Cristinas andere Kopfseite erwartungsvoll hin wurde aber zunächst von ihr ignoriert.

Clara merkte, dass sie da wohl noch etwas nachhelfen musste und umschloss Cristinas Kitzler mit ihren Lippen.

Gleichzeitig beugte ich mich zu ihren Brüsten hinab und saugte intensiv an ihrer linken Brustwarze.

Cristina reagierte sofort und bäumte sich keuchend auf.

Dabei stieß sie mit ihrem Kopf gegen meinen Unterleib was ich nutzte um meinen Schwanz gegen ihr Gesicht zu drücken.

Einen Moment lang zierte sie sich etwas doch ein paar Sekunden später, spürte ich ihre warmen Lippen auf meiner Eichel.

Leider nur für einen kurzen Moment dann drehte sie sich weg und verzog ihr Gesicht.

„Der schmeckt wieder so komisch...irgendwie nach..."

„Der schmeckt nach mir" klärte sie ihre Schwester auf und drang mit ihrer Zunge in Cristinas feuchte Scheide ein.

„ohhhh" stöhnte Cristina hell auf und griff sich nun zur Abwechslung Jochens Schwanz der im Gegensatz zu meinem besten Stück ja noch nicht spritzen durfte und direkt vor Cristina steil empor ragte.

Gespannt verfolgte ich wie sich ihr Mund langsam Jochens Schwanzspitze näherte um dann endlich seine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen.

Man konnte Jochen förmlich ansehen, wie sehr er diesen Moment herbei gesehnt hatte, denn er schloss die Augen und stieß einen tiefen langgezogenen Seufzer aus.

„ Na also. Geht doch!" dachte ich zufrieden und sah gönnerhaft zu, wie meine Schwester Jochens Schwanz, der ihr offensichtlich zu schmecken schien, immer intensiver blies.

Ich hielt es für das Beste, zunächst Jochen das Feld zu überlassen, denn wer weiß ob er nochmal in so einen oralen Genuss kommen würde und widmete mich wieder Cristinas Brüsten.

Ich knetete sie ausgiebig und saugte abwechselnd an ihren aufgerichteten Nippel was mir auch ausgesprochen große Freude bereitete, denn seit diesen Ferien hier mit meinen Schwestern hatte ich mich zu einem regelrechten Busenfetischisten entwickelt und konnte einfach nicht genug von weiblichen Oberweiten bekommen.

Glücklicherweise hatte ich zwei Schwestern die in dieser Hinsicht überhaupt nicht zu kurz gekommen waren und die mich da auch „dran" ließen.

Da Cristina nun von drei verschiedenen Seiten verwöhnt wurde, näherte sie sich mit Riesenschritten ihrem ersten Höhepunkt.

Obwohl es ihr immer schwerer fiel Jochens Prengel im Mund zu behalten, griff sie nun wieder nach meinem besten Stück und versuchte ihn zu sich zu ziehen, so als ob sie nicht genug Schwänze um sich haben könnte.

Ich kam dieser sanften Forderung nach, löste mich von ihren Brüsten und kauerte mich dicht neben ihr Gesicht.

Als sie ihren Kopf zu mir drehte, nutzte ich die Gelegenheit um meinen langsam erwachenden kleinen Prinzen in ihren geöffneten Mund zu schieben.

Freudig stellte ich fest, dass meine Schwester diesmal ohne irgendwelche „Zicken" an meinem Schwanz lutschte.

Anscheinend war sie schon so in Fahrt, dass man so ziemlich alles mit ihr anstellen konnte.

Als ich sah wie sich Jochens Penis ihr scheinbar voller Ungeduld entgegen reckte, zog ich „meinen" aus ihrem Mund heraus und drehte ihr Gesicht zu Jochen und wieder wurde ich positiv überrascht, denn ohne das ihr irgendjemand etwas sagen musste, griff sie sich den anderen Schwanz und führte ihn folgsam in ihren heißen Mund.

Jochens Atem wurde schwerer und schwerer, denn obwohl Cristina bei weitem nicht die virtuose Technik ihrer älteren Schwester besaß, reichte allein die Tatsache, dass es Cristinas Mund war aus um den sonst so beherrschten Jochen zum Höhepunkt zu bringen.

Sein Körper spannte sich kurz an bevor er kam und als Cristina die ersten Spermatropfen spürte, drehte sie ihren Kopf weg und damit zu mir ohne dabei Jochens pochendes Teil loszulassen.

Wieder nutzte ich die Gelegenheit meinen kleinen Freund zwischen ihre geöffneten Lippen hindurch zu schieben und erneut ließ sich meine Schwester ohne irgendwelche Proteste bequem in den Mund ficken und das obwohl Jochens Spermaspritzer mittlerweile ihre Haare und auch ihr Gesicht getroffen hatten.

Ein paar Tropfen landeten auch auf meinem Arm, doch das kümmerte mich nicht denn ich war voll damit beschäftig meinen halbschlaffen Freund so tief es ging in den stöhnenden Rachen meiner Schwester zu schieben.

Clara indes, hatte sich regelreicht in der Muschi ihrer jüngeren Schwester festgebissen und saugte sie regelrecht aus.

Doch kurz bevor Cristina endgültig ins Land der Lust fallen konnte, ließ sie überraschend von ihrer Schwester ab.

„..bitte......nicht aufhören.....bitte......." wimmerte Cristina und es war mehr ein heiseres Krächzen, dass aus ihrem Mund drang der gerade mal nicht von meinem Penis belegt war.

„Du brauchst jetzt einen schönen kräftigen Schwanz......" klärte Clara ihre Schwester auf, „ und ich auch ganz dringend. Aber die Herren hatten ja schon ihren Spaß" fügte sie mit hörbar aufgegeilter Stimme hinzu und sah Jochen und mich dabei provozierend an.

„Also ich kann schon wieder...." beeilte ich mich zu versichern, war mit einem Satz an Cristinas Unterleib und brachte mich zwischen ihren Beinen in Position.

„Das ist gut" kicherte Clara, „ dann werde ich mal dafür sorgen, dass es auch bei Jochen weiter geht" sprach sie und stürzte sich regelrecht auf ihren Freund, der gerade dabei war sich von seinem letzten kräftigen Erguss zu erholen.

Doch Clara schnappte sich seinen Schwanz und begann ihn heftig mit ihrem Mund zu bearbeiten, noch bevor dieser sich vollständig in den Ruhestand zurückziehen konnte.

Mit den Worten „ ok, weiter geht's" schob ich meinen halbsteifen Penis, der nicht so recht zu wissen schien, ob er sich zurückziehen oder nochmal in voller Pracht entfalten sollte, in die klatschnasse Möse von Cristina hinein und begann dabei mit meinem Unterleib zu kreisen.

Dabei brauchte ich mich nicht einmal großartig anzustrengen, denn meine Schwester war schon so nah an ihrem Orgasmus gewesen, dass sie kurz danach ihren Höhepunkt erreichte.

Sie krallte sich an meinen Oberarmen fest, die sich vor ihr abstützten und stieß mit rollenden Augen kurze helle Geräusche aus.

Dann schlang sie ihre langen Beine um meinen Körper und zog mich mit sanfter Gewalt zu sich hinunter.

Clara indes war es mit ihrer speziellen Finger und Blasfertigkeit gelungen Jochens Geschlechtsteil am Leben zu erhalten.

Sie hatte ihn wieder gut genug in Form gebracht um auf ihm reiten zu können.

Also kletterte sie schnell auf Jochens Unterleib und führte ihn zielsicher zwischen ihre Beine.

Dann begann sie weit ausholdende Bewegungen mit ihrem Unterleib zu vollführen, bei denen sich so manch andere Frauen bestimmt ihr Becken verrenkt hätte.

Keine Frage, sie war sowas von geil und wollte nun auch endlich ihren Orgasmus haben sonst wäre sie vermutlich richtig ausgeflippt.

Der arme Jochen versuchte sein Bestes zu geben war aber mit Claras sexuellen Power sichtlich überfordert, doch Clara merkte nichts davon und ritt weiter vehement auf seinem Schwanz herum.

Da hatte ich es doch wesentlich kuscheliger mit Cristina, die sich an mich schmiegte und die letzten Ausläufer ihres Höhepunktes genoss.

„Wie wäre es mit einem Partnerwechsel" versuchte ich ihm dann auch Hilfestellung zu leisten und erntete dafür ein dankbares Kopfnicken.

Ich löste mich langsam von Cristina und musste Clara fast schon von Jochen herunter ziehen, damit sie von ihm abließ.

Dafür nahm Jochen dann meinen Platz bei Cristina ein, die zunächst ein wenig distanziert ihm gegenüber war, dann aber doch vorsichtig auf ihn kletterte.

Direkt daneben besorgte ich es Clara in der guten alten Missionarsstellung.

Meine große Schwester hatte ihr Becken etwas angehoben und ihre Beine um mich geschlungen damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, was ich dann auch ausgiebig tat.

Jeden meiner Stöße kommentierte sie mit einem lauten „jaaaa, jaaa" und ich passte meinen Rhythmus dementsprechend an weil ich wusste, je lauter Clara wurde desto wohler fühlte sie sich.

Jochen nebenan, kam mit Cristina besser zurecht, denn sie hatte ihm gestattet von unten mit seinem Schwanz in sie einzudringen und nun fickten beide mit langsamen vorsichtigen Bewegungen.

Im Gegensatz zu dem was da vorhin mit Clara „abgegangen" war, sah dies nun fast wie Zeitlupe aus.

Ein gellend lauter spitzer Schrei, der in einem Hochhaus mit Sicherheit bis in die oberste Etage zu hören gewesen wäre, riss mich aus meinen Beobachtungen, denn Clara kam und sie kam gewaltig.

Dabei reckte sie ihre Beine steil in die Höhe und drückte mit ihren festen Schenkeln so fest gegen meine Rippen, dass mir fast die Luft weg blieb.

Ich ließ mich nicht beirren und fickte meine sich unter mir windende Schwester kräftig weiter, denn inzwischen wusste ich ja was und wie sie es brauchte um voll auf ihre Kosten zu kommen.

Jochen dagegen ließ es verhältnismäßig ruhig mit Cristina angehen, hatte immer noch unten liegend ihre Pobacken auseinander gezogen und begann mit seinem Schwanz mehr und mehr die Initiative zu ergreifen.

Der üppige pfirsichförmige Hintern meiner jüngeren Schwester brachte mich dann auch auf die Idee eines gemeinsamen Stellungswechsels.

Ich wartete noch ein paar Augenblicke bis Clara langsam ruhiger wurde, gönnte ihr allerdings keine Pause und bat sie sich im Doggystyle vor mich hinzuknien.

Auch Jochen brachte Cristina dazu sich in der gleichen Stellung vor ihm zu platzieren und so knieten beide Schwestern einträchtig direkt nebeneinander und reckten ihre Ärsche in die Höhe.

Es war ein unglaubliches Bild für die Götter und ich konnte nicht widerstehen und machte ein paar schnelle Schnappschüsse mit meinem Handy, was bei meinen Schwestern natürlich auf ziemliches Unverständnis stieß, doch nachdem ich mich hinter Clara gekniet und meinen pochenden Prengel langsam in ihre vor Feuchtigkeit triefende Muschi geschoben hatte, war das Thema vergessen, denn Jochen folgte meinem Beispiel und drang ebenfalls „hinterrücks" in Cristina ein.

Bald hatten wir beide unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden und vögelten meine beiden Schwestern synchron im gleichen Takt.

In dieser Konstellation machte es richtig Spaß, mal krallte ich mich an Claras Hüfte fest und bockte sie von hinten richtig auf, mal griff ich beim vögeln an Cristinas neben mir baumelnde Brüste.

Die Möglichkeiten waren im wahrsten Sinne des Wortes sehr üppig.

Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich zwischendurch mit ihm abgeklatscht und so ging das eine ganze Weile, bis wir schließlich die Partnerinnen wechselten.

Cristinas Po streckte sich mir so einladend entgegen, dass ich nicht widerstehen konnte und meine Eichel an ihrer warmen Haut entlang rieb.

Dabei geriet ich auch zwischen ihre Pobacken und ganz in die Nähe ihres Polochs, denn meine Schwester zuckte regelrecht zusammen und drehte ihren Kopf schnell zu mir herum.

„Hey, pass auf wo du mit deinem Ding herum streichst...." mahnte sie mich mit heller Stimme, die mehr erregt als vorwurfsvoll klang.

Damit brachte sie mich auf eine Idee, denn eigentlich war ich auf dem Weg zum Hintereingang ihrer Muschi gewesen, doch nun führte ich meinen Schwanz ein Stück weiter hinauf und verharrte vor ihrem Poloch.

„Untersteh dich bloß..." rief sie mich schon merklich lauter zur Ordnung und obwohl der Hintern meiner Schwester unglaublich anziehend und einladend war, wollte ich selbstverständlich keinen Streit mit ihr und drückte meinen Prengel wieder ein Stückchen hinunter in ihre Scheide hinein.

Obwohl Cristina im Vergleich zu ihrer Schwester das üppigere Becken und den größeren Hintern hatte, war sie innen drin doch spürbar enger gebaut als Clara, das spürte ich sofort als ich in sie eindrang.

Sofort begann sie wieder hell aufzukeuchen und ließ ihren Oberkörper in die vor ihr liegenden Kissen sacken.

Nun war ich ja die etwas rustikalere Gangart bei Clara gewohnt und machte im gleichen kräftigen Rhythmus bei Cristina weiter, wurde aber schon bald zur Mäßigung aufgerufen.

„Da merkt man ja direkt wer wieder da ist....Jochen war viel zärtlicher als du" meckerte sie prompt und doch fragte ich mich wieso ihre Stimme so bebte wenn es ihr angeblich nicht gefiel?!

„So so" dachte ich dabei still, „vor ein paar Tagen war ihr Jochen noch zu alt und jetzt ist er schon zärtlicher als ich...."

Trotzdem hörte ich auf meine Schwester und nahm mich etwas zurück, meine Stöße waren nun langsamer und ich verharrte längere Zeit tief in ihr, was zugegebermaßen auch ein sehr schönes Gefühl war.

Der „zärtliche" Jochen neben mir, wurde von Clara dermaßen gefordert, dass er schweißgebadet war, doch an der Lautstärke meiner älteren Schwester konnte man deutlich hören, dass sie erneut vor einem Höhepunkt stand.

Auch Cristina war nicht mehr weit davon entfernt, vielleicht gelang es uns ja sogar meine beiden Schwestern gleichzeitig einen Orgasmus zu bescheren.

Doch daraus wurde nichts denn nur wenig später explodierte Clara neben mir in einer Lautstärke die fast mein Trommelfell platzen ließ.

Durch ihre Schwester inspiriert, wollte nun auch Cristina plötzlich heftiger genommen werden und trieb mich mit den Worten „ ohjaa ich auch gleich....bitte mehr jaaa mehr....." weiter an.