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Ferien mit den Schwestern Teil 14

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„Typisch Weiber", dachte ich, „zuerst ist es ihnen zu viel dann wieder zu wenig..."

Meine Stöße wurden nun wieder kräftiger und schüttelten Cristina immer wieder durch.

Als ich einmal zu weit ausholte und mein Schwanz aus ihrer Muschi rutschte und erneut zwischen ihren Pobacken steckenblieb, erschauerte sie erneut und bekam eine heftige Gänsehaut.

„Soll ich nicht vielleicht doch auch da oben rein? „ hakte ich nochmals nach und als ich keine Antwort bekam, zögerte ich kurz, fasste mir dann aber ein Herz und drang vorsichtig mit meiner Eichel in das Poloch meiner Schwester ein.

Ich wartete auf einen Protest doch stattdessen stieß Cristina halb röchelnde, halb wimmernde Geräusche aus und bäumte sich wie ein wildgewordenes Pferd kurz auf um sich gleich danach wieder nach unten fallen zu lassen.

Zunächst nahm ich an, ich würde ihr Schmerzen bereiten und wollte schuldbewusst das unglaublich enge Loch wieder verlassen, doch dann spürte ich Cristinas Hand an meiner Hüfte und sie stieß mich keineswegs weg sondern zerrte mich näher an sich heran.

„Ok" dachte ich „ jetzt hast du es angefangen und musst es auch beenden" und begann sie vorsichtig in ihren Arsch zu ficken.

Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass meine Schwester nun einen derartig heftigen Orgasmus bekam.

Mittlerweile konnte man nicht mehr unterscheiden, welche meiner beiden Schwestern die lautere war, sie standen sich in nichts nach.

„Oha" dachte ich noch genüsslich „ da haben wir wohl eine geheime empfindliche Stelle entdeckt" und trieb meinen Prengel immer tiefer in sie hinein.

Cristina war so unruhig, dass ich mittlerweile nicht mehr hinter ihr hockte, sondern voll auf ihr lag und sie festhalten musste damit sie mir nicht entglitt.

Ihre heftigen Bewegungen und die Enge in ihrem Poloch sorgen dann dafür, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und abermals kräftig tief in ihrem Arsch abspritzte.

Ihr Orgasmus zog sie weiter in die Länge genauso wie der ihrer Schwester die wohl gerade einen weiteren Höhepunkt erlebte und so kreischten, stöhnten und keuchten beide Schwestern um die Wette bis schließlich allmählich Ruhe einkehrte und Cristina mit mir im Huckepack wimmernd zusammen sackte und auf dem Bauch, schwer atmend liegen blieb.

„Ohh Gott" hörte ich sie flüstern „ das war......war einfach unglaublich......"

Danach wurde ihr Atem immer ruhiger und wenige Minuten später war sie tatsächlich eingeschlafen.

Ich sah nur noch aus den Augenwinkeln wie Clara erschöpft aber glücklich auf der Seite liegen geblieben war, während Jochen schweißnass und völlig ausgepumpt auf dem Rücken lag und sich nicht mehr bewegte.

Das letzte was ich spürte war, wie mein Schwanz sich immer mehr verkleinerte und aus Cristinas Po glitt, dann schlief ich, ebenfalls völlig erschöpft auf meiner Schwester liegend ein.

Fortsetzung folgt...

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48 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Nordsee - Ebbe und Flut- Mal ist das Wasser da, mal ist es weit weg. Die Akteure können aber zu jeder Zeit baden.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schade, das es nicht weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte, hoffentlich kommt bald der nächste Teil

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren

Ich nehme an das es wohl keine Fortsetzung geben wird nach so langer Zeit :-(...Leider tauge ich nicht als Autor...Sonst würde ICH die Geschichte zu Ende schreiben...

kredkredvor mehr als 4 Jahren
Ja, das ist wirklich schade,

dass wir so lange auf die Fortsetzung(en) warten müssen; diese sind ja mit Frauke usw (vielleicht auch Ellen ?!) bereits angedeutet worden.

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