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Ferien mit Ella Teil 04

Geschichte Info
Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
4.3k Wörter
4.73
34.7k
21

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/30/2022
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Diese Geschichte beschreibt Erlebnisse aus einem speziellen Urlaub in den 80er-Jahren und besteht aus mehreren Teilen.

Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, zuerst die vorherigen Teile zu lesen.

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Am nächsten Morgen hatten wir einiges vor.

Nach unserer Unterhaltung gestern Abend im VW-Bus und der gemeinsam gemachten Feststellung, dass Ella sich hier ruhig trauen und noch aufreizender und gewagter herumlaufen sollte, hatte ich als Mutprobe für sie ihre Jeans-Shorts so extrem kurz abgeschnitten, dass zwischen ihren Beinen nur noch ein ganz schmaler Steg verlief. Ein Slip war so nicht mehr darunter anzuziehen und hätte überall herausgeschaut. Ella musste also blank in die Shorts steigen.

Das Ganze sah genial aus!

Nicht nur, dass nun ihr halber Arsch und die Übergänge zu ihren Schenkeln hinten zu sehen waren. Zwischen den Beinen verdeckte der schmale Steg gerade so ihre Fotze und wenn sie beim Sitzen die Beine etwas auseinanderstellte oder eine Bewegung mit Spannung zwischen den Beinen machte, musste sie achtgeben, dass keine ihrer Schamlippen herausgedrückt wurde. Dazu wieder das sehr weit unter den Armen ausgeschnittene Shirt, dass ich ebenfalls noch etwas abgeschnitten und unten kürzer gemacht hatte, so dass Ella nun auch bauchfrei war.

Dies sollte nun ihr zukünftiges Standard-Outfit für den Campingplatz und Ausflüge in die Umgebung werden.

Nachdem ich gleich am Morgen noch einmal ihre Fotze nachrasiert und absolut blank gemacht hatte (es waren bereits wieder die ersten dunklen Härchen zu sehen gewesen - Griechin halt..), fuhren wir zu einem größeren Geschäft für Urlaubs- Strand,- und Campingzeugs und kauften dort zwei dieser kleinen und ultraniedrigen Strandstühlchen.

Wir wählten eine etwas stabilere Ausführung mit etwas höherer Lehne, die sich aber auf ein kleines Maß zusammenklappen ließ. Ein idealer Präsentations-Stuhl!

Als wir etwa eine Stunde später auf dem Natur-Parkplatz oberhalb unserer Badebucht ankamen, sahen wir dort einen weiteren alten VW Bus stehen.

Der Bus hatte französische Kennzeichen und dem bunten Aussehen und der zahlreichen Aufkleber nach, eine typische Hippie-Karre. An der Schiebetür stand ein optisch absolut dazu passendes Pärchen, dass gerade verschiedene Sachen zusammenpackte und herumräumte. Offenbar hatten sie hier übernachtet.

Wir stellten uns direkt nebendran und wurden auch gleich freundlich und interessiert begrüßt. Da auch wir mit einem betagteren VW Bus unterwegs waren, hatten wir natürlich sofort eine Basis und einen geeigneten Ansatz, um ein kurzes Gespräch zu beginnen.

Die Beiden stellten sich als Luc und Kiki vor und da sie glücklicherweise beide etwas englisch sprachen, konnten wir uns zwar nicht perfekt, aber doch einigermaßen gut verständlich machen. Wir freuten uns, auch mal auf Leute zu treffen, die ein ganzes Stück näher an unserem Alter waren als der Großteil der Leute hier.

Obwohl Luc schon eher an die 30 herankam, war er der klassische Abenteurer-Typ: Schlank, langhaarig mit Pferdeschwanz, Bart und mit einem gewinnenden Dauergrinsen im Gesicht. Kiki war deutlich jünger, Anfang 20, nicht unattraktiv, und die typische alternative Hippie Maus. Sie hatte lange dunkelblonde und etwas verfilzte Haare, in die zahlreiche bunte Perlchen eingeflochten waren.

Sie war barfuß und unter ihrem weinroten und hauchdünnen Sommerkleidchen sah ich, wie sich ein paar ganz anständige und schön stramme, aber bereits leicht hängende Titten aufreizend seitlich hin und her bewegten, wenn immer sie eine entsprechende Bewegung machte. Die hätte ich gerne ausgepackt gesehen!

Wir plauderten einen Moment miteinander und Luc fragte uns, woher wir diesen Platz und diese Bucht kennen würden. Ich erklärte, dass wir die vor einigen Tagen rein zufällig gefunden und uns daraufhin entschlossen hätten, ein paar Tage hier zu bleiben. Den wahren Grund, warum wir hier waren, wollte ich den beiden jetzt nicht gerade auf die Nase binden.

Es wäre halt landschaftlich spektakulär, klares Wasser, ein toller Badeplatz!

Da Luc und Kiki hier noch eine Weile zu tun hätten und erst später runter zum Wasser laufen wollten, verabschiedeten wir uns und Ella und ich marschierten mit unserem Badezeug und den Klappstühlen los.

Zurück zu unserem Vorhaben.

Während des immer noch ganz anständigen Fußmarsches dorthin, heizte ich Ella mit kleinen Geschichten im Sinne von „Stell Dir vor.:" oder „Was wäre wenn.:" an.

Ella ließ sich generell sehr leicht und gerne durch Reden und Erzählungen aufgeilen und war dafür sehr empfänglich, so dass diese kleinen Gedankenspiele auch dieses Mal ihre gewünschte Wirkung hatten.

Sie war entschlossen, es darauf ankommen zu lassen.

Ich war gespannt und rechnete damit, dass uns heute, weiter hinten an der Bucht (oder weiter vorne, je nach Sichtweise), deutlich mehr potentiellen Spannern und Wichsfreunden begegnen würden.

Unten an der Bucht angekommen, waren wir aufgeheizt vom langen Weg und mussten erst einmal ins Wasser um uns ein wenig abkühlen.

Also ließen wir unsere Sachen fallen und schälten uns aus den Klamotten.

Ich aus Shorts und T-Shirt, Ella aus ihrem knappen Schlampen-Outfit.

Einen Bikini hatten wir heute schon gar nicht mehr mitgenommen.

Nach der ersten Abkühlung setzen wir unseren Weg entlang der Bucht weiter fort, denn wir wollten ja heute weiter hinaus zum „Spanner-Abschnitt".

Nackt und nur mit ihrer umgehängten Badetasche lief Ella über die Felsen.

Auch heute fiel mir auf, dass die Männer, aber auch Paare, Ella nicht nur interessiert anschauten, sondern sie teilweise auch sehr genau musterten, während wir an ihnen vorbeiliefen.

Wir passierten den Platz, an dem wir gestern Zeuge der kleinen Blas-Einlage vor der wichsenden Männergruppe wurden und liefen noch ein Stück weiter, bevor wir uns einen schönen und geeigneten Platz suchten. Direkt unterhalb einer halbhohen Felsstufe fanden wir etwas Geeignetes und richteten uns dort ein.

Ich richtete den niedrigen Strandstuhl in Sichtrichtung aus. Ella ölte sich mit Sonnenmilch ein und nahm schließlich in dem niedrigen Teil Platz.

Die Wirkung war genauso, wie ich das erhofft hatte. Es war praktisch nicht möglich, „normal" darin zu sitzen.

Egal ob Ella die Beine anzog oder ausstreckte: Wenn sie bequem sitzen wollte, gingen ihre Schenkel automatisch auseinander und gaben die Sicht auf ihre frisch blankgeschorene, dicke und leicht geöffnete Fotzenmuschel frei.

Und weil sie schön in der Sonne saß, konnte jeder den es interessierte, auch unschwer ihre „inneren Qualitäten" erkennen.

Ihre längeren inneren Schamlippen kräuselten sich wie ein Hahnenkamm aus ihrem Schlitz hervor, die dicke Raupe ihres Kitzlers war gut sichtbar. Beides wurde vom hellen Sonnenlicht angestrahlt.

Ihre Titten standen keck ab, die Warzenhöfe waren nicht zusammengezogen, sondern nahmen wieder komplett die Kuppen ihrer Tittenspitzen ein.

Ella war entspannt. Wieder erwarten.

Um diese Zeit war noch nicht sehr viel los, hier hinten noch weniger, und natürlich war auch diesen Wenigen klar: Wer hier in diesem Bereich liegt, hat aller Wahrscheinlichkeit nach kein Problem mit Zeigen und Sehen.

„Ah Hello, nice to see you again" erklang plötzlich eine Stimme, die wir heute schon einmal gehört hatten.

Vor uns standen Luc und Kiki, die beiden Franzosen mit dem Hippie-Bus, die wir auf dem Parkplatz getroffen hatten. Sie waren einen Moment lang genauso erstaunt uns hier anzutreffen, wie wir darüber, dass die beiden plötzlich vor uns standen.

Und ebenso nackt.

Kiki sah so aus, wie ich sie mir auf dem Parkplatz nackt vorgestellt hatte.

Ihre Titten waren groß und lang, hatten größere dunkle Warzenhöfe und dicke Nippel. Kiki hatte schön runde Hüften, Ihre Schenkel und ihr Ihr Arsch waren größer und griffiger. Zwischen den Beinen war sie nicht rasiert, aber hatte die Haare sichtbar gekürzt. Alles in allem durchaus geil, wie ich feststellen musste.

Luc war sportlich durchtrainiert und hatte einen anständigen Schwanz, alles in allem boten beide optisch ein gutes Bild ab.

Wir wurden nicht minder abgecheckt.

Während wir plauderten, schaute Luc immer wieder interessiert auf Ellas Fotze und Kiki schaute ebenfalls recht unverhohlen auf meinen Schwanz.

„Einen netten Platz habt Ihr Euch gesucht" sagte Luc grinsend auf Englisch und spielte auch gleich darauf an, ob wir denn dafür einen speziellen Grund dafür hätten. Es war natürlich mehr als offensichtlich, warum wir hier waren, aber andererseits war es auch ganz klar, dass Luc und Kiki so ziemlich aus dem gleichen Grund hier waren. Also brauchten wir uns hier nichts gegenseitig vorzumachen.

Und das war auch nicht nötig.

„You like to show?" fragte Luc augenzwinkernd in Richtung Ella und Kiki erzählte gleich freimütig, dass sie das beide sehr kinky fänden und das gerne machen würden. Der Platz hier wäre dafür gut geeignet, aber das wüssten wir ja, sonst wären wir ja nicht genau hier.

Die beiden fragten uns, ob sie hierblieben könnten oder ob wir lieber ungestört wären, aber natürlich hatten wir nichts dagegen. Im Gegenteil, ich dachte sofort, dass das gar nicht so schlecht wäre, wenn Ella etwas Unterstützung hätte.

Luc und Kiki legten Ihre Decken hin und wir setzten uns alle auf den Boden. Während wir etwas tranken, unterhielten wir uns recht gut, wobei das Thema mehr und mehr auf den Grund kam, warum wir alle hier waren.

Kiki erzählte, sie sei extrem exhibitionistisch und würde es lieben sich zu zeigen und es gäbe ihr einen Kick, wenn sie das vor fremden Männern machen könne, die dabei wichsen. Sie machte die international verständliche Geste dafür.

Das könne sie so geil machen, dass sie es sich dann auch selbst machen würde, egal ob die Männer dabei zuschauen würden.

Und Luc gab zu, dass er es geil findet dabei zuzuschauen und dann auch gerne wichst, aber selbst auch gerne andere Frauen und Girls anschaut.

Und Ella würde er sich sehr gerne einmal etwas näher anschauen. More Closely.

„Du hast es gehört, jetzt bist Du dran", neckte ich Ella. „Mach doch mal die Beine etwas auseinander."

Ella, die wie wir alle auf dem Boden saß, zog ihre Knie etwas an und spreizte sehr langsam und etwas zurückhaltend ihre Oberschenkel, die von der Sonne der letzten Tage schön braun waren. Da an ihre Fotze üblicherweise keine direkte Sonne kommt, war die interessante Stelle zwischen ihren Beinen noch etwas heller.

Ella war etwas verschämt.

So direkt einem Fremden etwas zu zeigen, der dazu auch noch recht nah war, forderte sie schon erkennbar heraus.

Aber nun gab es kein Zurück mehr, fand ich. Ich wollte, dass sie hier und jetzt nun offen ihre geile Fotze herzeigt und sich dort begutachten lässt.

„Komm, zeig ihm mal ein bisschen mehr", forderte ich Ella auf und setzte mich so hinter sie, dass Ihr Rücken an meinem Bauch lehnte. Dann streckte ich meine Arme nach vorne aus, griff mit jeder Hand eines ihrer Beine in den Kniekehlen und lehnte mich zurück, so dass ich mich mit dem Rücken an der Felsstufe hinter mir anlehnen konnte. Mit dem Zurücklehnen hob ich Ellas Beine weit an und zog diese zur Seite, so dass Ella nun mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen halb auf mir lag.

Auf diese Weise gab es nun nichts mehr für sie zu verstecken.

Ella lag sie nun völlig frei. Durch die Spannung ihrer gespreizten Oberschenkel-Innenseiten, hatte sich ihr Fotzenschlitz ein Stückchen auseinandergezogen und weiter geöffnet, als im Normalzustand. Ella war überrascht und zitterte leicht, ließ es aber willig geschehen.

„You`re welcome!" sagte ich zu Luc, der auch gleich interessiert näher heranrutschte, um sich Ellas Ficksemmel von Nahem anzuschauen.

Auch Kiki beugte sich nach vorne, um einen besseren Blick auf das werfen zu können, was Ella zwischen den Beinen zu bieten hatte.

Luc hatte sich mittlerweile im Schneidersitz vor Ella gesetzt. Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn er hatte seinen Schwanz mittlerweile ausgefahren und genoss den Anblick. Auch ich hatte einen Steifen.

„Zieh Deine Fotze auseinander!" flüsterte ich Ella ins Ohr „richtig weit, zeig ihm alles, was Du hast!" Sie war noch dabei diese unerwartet geile Situation zu verarbeiten und reagierte nicht.

„Los, zieh Deine kleine Fickfotze weit auseinander. Wenn Du es nicht machst, mache ich es!"

Etwas zögernd zog Ella langsam ihre äußeren Schamlippen auseinander und Luc konnte nun auch ihre sonst so versteckten Teile genauestes erkennen.

„Very nice Clit", meinte Luc anerkennend, „May I touch it?"

"Feel free" sagte ich, bevor Ella etwas Anderes sagen konnte und hielt ihre Beine fest und weit auseinander. Luc befingerte ausgiebig Ellas Schamlippen und zog die inneren Läppchen ein Stück weit heraus um zu schauen, wie große diese sind.

Er zog die Kitzlervorhaut hoch, um sich Ellas Lustzäpfchen in voller Pracht anzuschauen. Dann zog er Ellas Fickloch auseinander und steckte zwei Finger rein, wobei er feststellte, dass Ella ja schön nass wäre und es ihr anscheinend gefallen würde.

Ella hielt absolut still und lag wie eine Schildkröte auf dem Rücken, während ihr von Luc die Fotze befummelt und dabei immer wieder geil und versaut kommentiert wurde. Ich merkte, wie Scham und Geilheit in ihr miteinander kämpften, was ich noch einmal erregender fand.

Dann drehte sich Luc ein Stück zu Kiki und fragte „Willst Du auch einmal?"

Anscheinend war Kiki auch an Mädels interessiert, was die Sache noch einmal geiler machte und für Ella noch einmal herausfordernder. Damit hatte sie bisher überhaupt keine Erfahrung, aber irgendwann ist immer das erste Mal.

Während Ella nach wie vor in dieser Position „gefangen" war und vor Geilheit und Scham weiterhin leicht zitterte, war nun Kiki näher herangerückt und übernahm die Begutachtung.

Ohne irgendwelche Berührungsängste legte sie ihre Hand auf Ellas vorgewölbte und durch die Position weit vorgestreckte Fickmuschel und begann daran herumzuspielen. Dabei war Kiki nicht weniger gründlich, sich alle Details genauestens anzuschauen. Besonders spannend fand sie Ellas Kitzler, den sie etliche Male vollständig aus seiner Hauthülle drückte und dann an Ellas blanker Kitzlereichel spielte um zu sehen, wie Ella darauf reagierte.

Die quittierte das mit einigen Zuckungen ihres Unterleibs und etwas stöhnen.

Ich hielt sie immer noch fest im Griff und merkte, wie sie sich fallen ließ.

Plötzlich beugte sich Kiki herunter, stülpte ihren Mund über Ellas mittlerweile schon sehr saftige Fotze und fing an, Ellas Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Das war sehr überraschend, aber der Anblick von meiner Position aus, war megageil.

Während Kiki (anscheinend nicht zum ersten Mal!) eine Fotze mit ihrer Zunge verwöhnte, beschäftigte sich Luc mit Ellas Titten, drückte das geile Fleisch und prüfte so die Festigkeit, schaute sich Ellas Warzenhöfe an und befingerte ihre steif abstehenden Nippel.

Es kam wie es kommen musste: Innerhalb kürzester Zeit war Ella soweit und mit einem gewaltigen Stöhner und einigen festen Zuckungen kam sie zum Höhepunkt. Ich ließ ihre Beine los und zitternd entspannte sie sich auf mir. Damit hatte ich so nicht gerechnet, aber das war mal eine absolut geile Aktion!

Natürlich war unser Treiben nicht unbemerkt geblieben und in einiger Entfernung standen drei Männer mit etwas Abstand zueinander, die alle ihre steifen Schwänze in der Hand hatten und wichsten. Sie hatten wohl schon eine Weile zugeschaut und waren nun etwas ins Stocken geraten, weil die Show vorbei war. Luc rief ihnen etwas auf Französisch zu und die drei trollten sich.

Ich fragte ihm was er gesagt hatte. Sinngemäß so etwas wie „momentan nicht, am späten Nachmitttag vielleicht".

Wir gingen alle erst einmal ins Wasser, um uns etwas abzukühlen, sowohl Luc als auch ich mit steifem Schwanz. Mittlerweile war mir das auch egal!

Wieder zurück am Platz tranken wir etwas. Ella war mittlerweile wieder „runtergekommen" und hat die Tatsache, dass sie vorhin von einer Frau geleckt wurde, recht gut verdaut. Sie fand den heutigen Tag anscheinend ebenfalls sehr geil.

Wir unterhielten uns mit Luc und Kiki über dieses und jenes, kamen aber bald schon wieder auf das Thema FKK und Spanner-Aktionen. Ich sagte, dass Ella gerne viele wichsende Schwänze sehen würde und Luc hatte da einen Tipp für uns.

Es gäbe weiter westlich ein riesiges FKK-Zentrum mit langen Stränden und weitläufigen Dünen. Dort würde es am bestimmten Stellen schon ziemlich heftig zugehen und Ella wäre dort sicher sehr gerne gesehen, betonte er. Wenn wir Zeit hätten, sollten wir dort unbedingt mal vorbeifahren.

Wir alberten ein bisschen herum und ich machte eine lockere Bemerkung zu Kiki, dass sie ja vorhin Ella sehr ausführlich untersucht hätte, wogegen ich jetzt noch nicht so viel von ihr gesehen hätte und ob sie denn auch mal etwas mehr zeigen möchte. Bei ihr wäre ja alles unter Haaren versteckt..

Lachend nahm Kiki die Herausforderung sofort an und mit einem „ja aber sicher"! legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine an und spreizte sie weit. Somit war sowohl ihre Fotze als auch ihr Arschloch perfekt sichtbar. Eine völlig schamlose Aktion, die sofort wieder Blut in meinen Schwanz pumpte.

Kiki war zwar behaart (was ich damals und auch heute noch durchaus geil finde, wenn es zur Person passt) aber sie hatte den Bereich um ihre Schamlippen deutlich gekürzt, so dass man ihre Fotze in ihrer gesamten Form gut ausmachen konnte -- und in dieser Stellung sowieso! Ihre äußeren Schamlippen waren breit und das ganze Teil zwischen ihren Beinen insgesamt breiter und etwas größer als bei Ella.

Ihr Schlitz stand durch die Position ebenfalls etwas offen. Ich beugte mich vor um mir das näher anzuschauen und Kiki zog ohne weitere Aufforderung oder Bitte ihre äußeren Schamlippen weit auseinander um ihren Schlitz komplett freizulegen.

Ihre inneren Schamlippen waren nicht so lang wie die von Ella aber gut ausgeprägt und ihr Kitzler war ebenfalls kleiner aber schön sichtbar. Auch ihr Pissloch war gut zu erkennen. An der Unterseite ihres Ficklochs glänzte es weißlich, ihre Fotze hatte wohl einiges an Geilschleim produziert, der sich nun seinen Weg nach draußen und durch die Arschkerbe hinunter zu ihrer Rosette bahnte, die genauso gefärbt war wie ihre Warzenhöfe und von ein paar Haaren umgeben war.

Eine echte Schlampe!

„You can touch" sagte Kiki auffordernd und ich ließ mir das nicht zweimal sagen, auch wenn Ella dabei zusah. Ich befummelte Kikis weiches Fotzenfleisch, zog alles weit auseinander und fand es sehr geil, dass sich ihr Fickloch dabei ein Stück öffnete und sich als dunkles Loch zwischen Haaren und Lappenfleisch präsentierte. Das ganze Fleisch roch geil und recht intensiv nach Fotze.

Ich schob meine Finger in Kikis nasse Fickloch und dehnte es weit auseinander, befummelte kurz ihre geile Arschlochrosette und schaute mir ausführlich ihren Kitzler an, während mein Schwanz wie eine Eins stand und selbst schon einiges an Saft produzierte.

Ella sagte, dass ihr mein Schwanz sehr gut gefiele und sie große Schwänze mit Vorhaut mag (Luc war beschnitten). Wenn ich den Steifen wegen ihr bekommen hätte, dürfte sie den ja auch mal anfassen..

Wehren wollte ich mich jetzt nicht dagegen und Kiki setzte sich auf, griff versiert nach meinem voll ausgefahrenen Kolben und wichste den etwas hin und her.

Dabei schaute sie sich aus wenigen Zentimetern Entfernung mit sichtbarem Spaß an, wie die Vorhaut hin und her glitt. Währenddessen hatte ich einen geilen Blick auf ihre obszön baumelnden Titten.

Ich konnte nicht widerstehen, langte kurz nach unten und griff ihr mal in die dicken Beutel, während sie meinen Schwanz mit festem Griff durchwichste.

Ich bin eigentlich recht ausdauernd, auch heute noch, aber zusammen mit den vorher bereits gelaufenen Aktionen war das einfach zu viel! Ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen und spritzte eine anständige Menge ab, wovon das meiste auf Kikis Titten landete, was sie mit einem verdorbenen Grinsen quittierte.

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