Ferien mit Ella Teil 04

„Nun hattet Ihr beide Euren Höhepunkt" sagte Luc, der ebenfalls interessiert zugesehen hatte. „So wie es aussieht, steht es nun zwei zu null" fügte er etwas schelmisch hinzu, aber wo er Recht hatte, hatte er Recht.

Wir würden uns etwas überlegen müssen, um uns zu revanchieren.

Das alles geriet in ein Fahrwasser, dass wir so nicht auf dem Schirm und zu keiner Zeit irgendwie in Erwägung gezogen hatten. Es ging uns ja vor allem ums Zeigen und Sehen und mir darum, Ella möglichst versaut anderen Männern als Wichsvorlage zu präsentieren.

An solche Paar-Konstellationen hatten wir nie gedacht. Aber jetzt, wo sich das so fast spielerisch ergab, fanden wir es gut und auch Ella hatte offensichtlich keinerlei Probleme damit. Umso besser!

Erneut mussten wir ins Wasser und uns abkühlen.

Wieder an Land wollten die Mädels nun ein bisschen die Sonne genießen und dösen.

Ich bot Kiki dafür meinen Strandstuhl an und beide Mädels machten es sich nebeneinander auf den Stühlen bequem.

Kiki spreizte sofort ihre Beine um „ein bisschen Sonne an ihre Pussy" zu lassen und Ella, die sich ihren Strohhut tief ins Gesicht gezogen hatte um vielleicht etwas zu schlafen, tat es ihr gleich. Der Anblick der beiden, körperlich so unterschiedlichen Mädels, die nebeneinander auf ihre niedrigen Stühlchen entspannt zurückgelehnt lagen und dabei schön schamlos ihre Fotzengewächse in die südfranzösische Sonne hielten, war schon ein geiler Anblick.

Während die Mädels etwas Siesta machten, unterhielt ich mich mit Luc.

Ich wollte ein wenig mehr über den von ihm als Tipp genannten Strand erfahren, wie das dort ist und neugierig war ich auch, was er mit der Bemerkung gemeint hatte, dass gerade Ella dort sehr gerne gesehen wäre.

Luc erklärte, dass es ein sehr großes Areal wäre und es neben den Stränden auch einen großen FKK Campingplatz gäbe, so dass man dort praktisch rund um die Uhr nackt sein kann.

Es gäbe dort viele Leute und entsprechend viele Spanner. Es wäre ein bunt gemischtes Publikum es wären auch etliche jüngere Leute unter 30 dort, aber die meisten wären eben älter und reifer, so wie hier. Mädels, die so jung aussähen wie Ella, hätten dort eine Menge Fans hätten und die Spanner würden dort alle gerne und schamlos wichsen, wenn man sie dazu einlädt oder offensichtlich nichts dagegen hätte. Da kämen auch mal schnell 8 oder 10 zusammen, die dann aber auch untereinander darauf achten würden, dass niemand die Show stört.

Das Ganze klang sehr geil und interessant und ich beschloss, mit Ella darüber zu reden ob wir nicht noch ein paar Tage dort verbringen sollten.

Dass die beiden Mädels so einen geilen Anblick boten und wie ein Köder wirkten, war klar. Schon bald fanden sich einige Spanner an, die sich an dem Anblick erfreuten und von denen sich drei, ihre Schwänze in der Hand, sichtbar an eben diesem Anblick aufgeilten.

„C'est normal!" bemerkte Luc lachend und deutete auf das neue Publikum.

„Das ist immer nur eine Frage der Zeit".

Er sagte etwas auf Französisch hinüber zu den in einiger Entfernung stehenden Männern und die drei, die an ihren Schwänzen spielten, kamen näher heran.

Luc erklärte mir kurz, was er zu den Männern gesagt hatte, sinngemäß so etwas wie „wer richtig wichsen will, kann hier in die erste Reihe kommen. Wer nur schauen will hält Abstand".

Wir machten Platz und ließen die Männer bis auf wenige Meter vor die beiden Strandstühle der Mädels auf den Boden setzen.

Unsere Mädels hatten das natürlich mitbekommen und ich sagte zu Ella, dass sie die Spanner jetzt angelockt hätten und da nicht mehr rauskämen: Jetzt müsste sie denen auch etwas bieten!

Ella, die bereits schon wieder angegeilt war, schaute rüber zu Kiki, die bereits ihre Beine etwas nach oben gehoben und angewinkelt hatte und nun versaut grinsend weit auseinandergespreizt hielt. Ella übernahm das sofort und hielt ihre Beine ebenfalls in dieser Position auseinander.

Die Männer vor ihnen gaben anerkennendes Gemurmel auf Französisch von sich, starrten auf die beiden Fotzen und bearbeiteten dabei ihre Schwänze.

Hinter uns hatten sich mittlerweile noch zwei Zuschauer eingefunden und als einer anfing seinen steifen Schwanz zu wichsen, wurde er von Luc ebenfalls nach vorne zu den anderen geholt. Somit hatten die Mädels nun einen Blick auf vier Schwänze, die zu ihnen gewichst und bearbeitet wurden.

„Zieh Deinen Schlitz auseinander und zeig denen was du geiles zu bieten hast", rief ich Ella zu und sie machte das souverän und mindestens so schamlos wie Kiki, die ebenfalls ihre inneren Werte freigelegt hatte.

Die wichsenden Männer quittierten das mit französischen Sprüchen und Ausdrücken, wovon sicher einige versaut waren. Die französischen Ausdrücke für „Schlampe" und andere lernte ich dabei nach und nach -- na wenn das kein Bildungsurlaub war..

Ich fand die Situation sehr geil, aber das müsste sich doch noch verschärfen lassen. Dann hatte ich eine Idee: Wir könnten doch die beiden Stühle hoch auf die Felsstufe stellen, dann könnten sich die beiden so an den Rand setzen und wären damit wie auf einer kleinen Bühne noch besser präsentiert.

Die Männer unten könnten dann noch ein Stück näher am die Stufe herankommen und hätten so alles fast in Augenhöhe.

Luc fand die Idee ebenfalls geil und wir erklärten den Mädels was wir vorhatten.

Wir nahmen die Liegestühle und stellten sie hoch, aber Kiki meinte, dass sie sich auch ohne die Stühle einfach auf den Boden direkt an den Rand setzten und sich so zeigen könnten, dann gäbe es auch mehr Möglichkeiten.

Ella fand das auch und überraschte mich damit, dass sie sich als erstes auf den Boden setzte und direkt am Rand eine Position einnahm, in der sie ihre Fotze und ihre Titten präsentierte. Kiki setzte sich genauso daneben.

Das sah schon sehr versaut aus und gab ein supergeiles Bild ab.

Die Männer konnten nun deutlich näher heran und ich hätte wetten können, dass sie nun nicht nur jedes Detail der Fotzen genau sehen, sondern diese wahrscheinlich auch riechen konnten.

Einer der Männer fragte etwas und Luc übersetzte, dass er gerne die Ärsche sehen würde. Wir gaben das an Kiki und Ella weiter, jeder in seiner Sprache, und beide rutschten nach vorne und präsentierten nun ihre Arschlöcher.

Dann drehte Ella sich herum, ging mit gespreizten Oberschenkeln auf die Knie und streckte ihren Arsch nach hinten weit über die Stufe.

Sie überraschte mich immer mehr.

Dass was sie hier tat, wäre vor einigen Wochen noch nicht denkbar gewesen, aber sie schien jetzt Blut geleckt zu haben und die Anwesenheit von Kiki stachelte sie anscheinend zusätzlich auf.

Erstaunt über ihre schamlose Aktion und mit einem gewissen Stolz sah ich zu, wie die wichsenden Spanner vor der Stufe darauf reagierten.

Der Anblick war sensationell.

Ihr kleiner runder Arsch stand weit vor, ihre braune straffen Schenkel waren gespreizt und angespannt, dazwischen die dicke auseinanderklaffende Fotzenmuschel, in der man den Geilschleim sehen konnte und darüber ihre Arschlochrosette, die aufgrund der gespannten Arschbacken ebenfalls völlig sichtbar war. Von der Perspektive der Männer aus, war das absolut Hard Core. Plötzlich schauten alle Wichser auf Ellas Darbietung und nur Sekunden später verspritzte einer nach dem anderen seine Wichse.

„Glückwunsch, damit hast Du sie echt bekommen", sagte ich und auch Luc sagte, dass das sehr geil ausgesehen habe. Er hätte am liebsten auch dazu gewichst, aber er wollte lieber die Männer im Auge behalten.

Die Männer bedankten sich höflich und zerstreuten sich, auch die in weiterer Entfernung gingen. Der Platz war durch die Wichsaktion jetzt nicht mehr zum Liegen zu gebrauchen und wir beschlossen, es für heute gut sein zu lassen, zurück zum Parkplatz zu gehen und dort etwas Kaltes zu trinken. Der Kühlschrank im unserem VW Bus war gut gefüllt

Während wir zusammenräumten, beschlossen Luc und ich, dass die Mädels den gesamten Weg zurück und hoch bis zu den Autos nackt zurücklegen sollten.

Nur die Flip Flops wären erlaubt.

Fortsetzung folgt