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Ferienschule Im Schwarzwald - 03 -

Geschichte Info
Der june Pizzabote kommt Clara und Mareike gerade recht...
5.3k Wörter
4.43
28.3k
14

Teil 3 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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„Komm Mario, setze dich doch einfach zu uns aufs Bett, Stühle haben wir hier keine. Aber vorher ziehe bitte deine Schuhe und Strümpfe aus!"

Sie nahm ihm die Pizza und die Weinflasche ab und legte beide aufs Bett. Mario entledigte sich seiner Schuhe und Strümpfe und wollte sich gerade aufs Bett setzen, als ihn Clara zurück hielt. „Halt, die Hose bitte auch ausziehen!" Clara deutete auf Marios ölverschmiertes rechtes Hosenbein. „Ich möchte keine Ölflecke auf dem frischbezogenen Bett haben!" Mario schaute verlegen und wusste nicht, was er tun sollte. Offensichtlich war ihm die Situation mehr als unangenehm. „Na komm, mach schon! Oder hast du etwa nichts darunter?" setzte Clara nach. „Doch, schon aber..." Mario schaute verlegen drein und bekam kein Wort mehr heraus. „Also gut" versuchte Clara die Situation zu entschärfen „dann gebe ich dir einen Morgenmantel zum Überziehen, wenn es dir peinlich ist, dich in deinen Shorts zu uns zu setzen. Wir gucken auch weg, während du dich umziehst." Clara fischte nach dem roten Seiden-Kimono, der hinter der Tür am Haken hing und warf ihn Mario zu, dem nun keine Ausrede mehr blieb, seine Hose nicht auszuziehen. „Mareike, schau mal weg, damit sich der junge Mann umziehen kann!"

Mareike und Clara wandten sich von Mario ab, so dass dieser nicht mehr anders konnte, als Claras Anweisung zu folgen. „O.K., ihr könnt euch wieder umdrehen" sagte Mario, nachdem er sich das rotglänzende Kleidungsstück übergeworfen hatte. „Na wunderbar, dann lasst uns mal zuschlagen, ehe die Pizza kalt wird. Komm Mario, setz dich zu uns."

Mario setzte sich an die Bettkante und nahm von Clara ein großes Pizzastück entgegen. Mareike musste sich große Mühe geben, nicht laut loszulachen, denn Mario sah in dem Kimono wirklich zu komisch aus. Irgendwie tat er ihr leid. Sie spürte, wie sehr ihn die ganze Situation verlegen machte und wie verzweifelt er nach einem Ausweg aus seiner scheinbar unangenehmen Lage suchte. Je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr gefiel er ihr. Mareike zwinkerte ihm freundschaftlich zu, und erntete hierfür von ihm ein schüchternes Lächeln.

Auch Clara entging nicht, dass Mario noch nicht ganz aufgetaut war. „Na komm schon, Du sitzt ja da, als wärst Du auf dem Sprung. Setzt dich doch bitte richtig zu uns aufs Bett!" Abermals schenke sie ihm ihr süßestes Lächeln, so dass Mario keine andere Wahl hatte, als ihrer Aufforderung nachzukommen. Dies hatte nun allerdings zur Folge, dass sich der Kimono nicht mehr richtig schließen ließ und den Blick auf eine prächtige Erektion freigab, die sich durch seine Boxershorts abzeichnete.

Clara, der kein noch so kleines und, wie in diesem Fall, erst recht kein sehr großes Detail entging, bemerkte sofort, was sich zwischen Marios entwickelt hatte. Nur Mareike merkte nichts, denn dafür war sie viel zu sehr mit ihrer Pizza beschäftigt. Der Belag drohte rechts und links herunterzufallen, was ihre volle Konzentration beanspruchte. Unauffällig stieß Clara sie mit der Fußspitze an, um auf sich aufmerksam zu machen. Mareike sah sie fragend an und verstand die komischen Zeichen nicht, die Clara ihr machte. Immer wieder deutete Clara sich selbst zwischen die Beine, rollte mit den Augen um anschließend zu Mario zu blicken. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mareike endlich begriff und sie die riesige Beule zwischen Marios Beinen entdeckte. Sie riss die Augen weit auf und hätte fast die Pizza aus den Händen verloren. Mühsam unterdrückte sie einen Aufschrei der Überraschung. Zum Glück bemerkte Mario hiervon nichts, denn er blickte gerade in die in Richtung des Pizzakartons, dem er ein weiteres Stück entnahm.

Clara warf Mareike vielsagende Blicke zu. Wieder stand Mareike auf dem Schlauch und brauchte eine Weile, ehe sie verstand, was Clara ihr zu verstehen geben wollte. Fragend schaute sie Clara an, doch auf die vielen Fragezeichen in ihrem Blick erntete sie von Clara ebenso viele Ausrufezeichen, unterstützt von einem auffordernden Zwinkern.

„Es macht euch doch nichts aus, wenn wir den Wein aus der Flasche trinken?" wandte sich Clara wieder an Mario und Mareike. Da beide den Kopf schüttelten, griff sie nach der Flasche und öffnete den Schraubverschluss. Zum Glück war die Flasche nicht verkorkt, denn einen Korkenzieher hätte sie erst holen müssen. So konnte sie im Bett bleiben und weiterhin Regie bei dem Stück führen, welches sie zu inszenieren gedachte.

„Sag mal Mario, hast Du eigentlich eine Freundin?" Fragend schaute sie ihren Gegenüber mit einem gewinnenden Lächeln an. Mario beeilte sich, den Bissen herunter zu schlucken, um nicht mit vollem Mund antworten zu müssen. „Nö, leider nicht." „Aber Du hattest doch bestimmt schon mal eine Freundin, oder?" Mario schüttelte verlegen den Kopf. Clara reichte ihm den Wein und er genehmigte sich einen großen Schluck, ehe er die Flasche an Mareike weiterreichte. „Was denn, ein so attraktiver junger Mann und noch keine einzige Freundin?" Clara schüttelte ungläubig den Kopf und schenkte Mareike einen vielsagenden Blick.

Erneut reichte sie Mario den Wein und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass er sich wieder einen großen Schluck genehmigte. Die Flasche machte eine um die andere Runde und war kaum noch halbvoll, als Clara den Faden wieder aufnahm. „Sag mal, findest Du Mareike eigentlich hübsch?" „Ja, sehr hübsch!" erwiderte Mario zwar verlegen aber aufrichtig, ehe er sich einen weiteren großen Schluck aus der Flasche genehmigte. „Und wie gefalle ich dir?" „Sie sind auch sehr hübsch" kam die Antwort diesmal schon etwas weniger verlegen. Der Wein schien seine Wirkung entfaltet zu haben. Zumindest taute Mario nun langsam auf. Auch wich er nicht mehr fortlaufend Claras und Mareikes Blicken aus.

Clara rutschte näher an Mario heran und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. „Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen?" fragte sie jetzt ganz direkt, während sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel etwas aufwärts wanderte. Mario schien trotz der Wirkung des Weins wieder verlegen zu werden. „Ja, schon. Im Internet. Und im Fernsehen", setzte er nach einer kurzen Unterbrechung nach. „Ich meine so richtig, zum Greifen nah?" erwiderte Clara. Ohne Marios Antwort abzuwarten, wanderte sie langsam mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel herauf und zog plötzlich, mit einer Blitzschnellen Bewegung die Bettdecke fort, die soeben Mareikes Nacktheit noch schützend verbarg. Mareike war hiervon vollständig überrumpelt und hatte nicht den Hauch einer Chance, dies zu verhindern.

Mareike wusste nicht, was sie sagen sollte fasste sich jedoch sehr schnell wieder. Normalerweise wäre es ihr erster Instinkt gewesen, lauthals zu protestieren. Die Atmosphäre in Claras Schlafzimmer war allerdings erotisch derartig aufgeladen, dass sie sich augenblicklich in ihrer zur Schau gestellten Nacktheit mehr als wohl fühlte. Claras Frage- und Antwortspiel und insbesondere Marios sichtbare Reaktion hierauf hatte sie bereits derart angetörnt, dass sie das Spiel bereitwillig mitmachte. Sie unterstützte das Komplott sogar, indem sie eines ihrer Beine anzog und es so nach außen abspreizte, dass sie dem völlig verblüfften Mario den ungehinderten Blick auf ihre entblößte Scham bot.

Mario verschlug es die Sprache und Clara nutzte den Überraschungsmoment. Blitzschnell schlüpfte sie mit ihrer geschickten Hand durch den offenen Hosenschlitz und umfasste das steife Glied, das steil aufragend nach Befreiung aus seiner beengten Behausung zu verlangen schien.

„Offensichtlich gefällt Dir, was du siehst. Zumindest scheint es diesem prächtigen Schwanz zu gefallen!" hauchte Clara in Marios Ohr, während sie mit ihrer Hand mit langsamen, pumpenden Bewegungen den pochenden Schaft herauf und herunter fuhr. „Magst du das, oder soll ich lieber aufhören?" wollte sie nun von dem Jungen wissen. Unfähig zu antworten, saß dieser einfach nur so da und starrte Mareike wie elektrisiert zwischen die aufreizend gespreizten Schenkel, Schweißperlen auf der Stirn. „Also soll ich lieber aufhören?" bohrte Clara nach. Erst jetzt schien Mario aus seiner Trance zu erwachen. „Nein, bitte nicht aufhören" bettelte er schwer atmend. „Also gut, dann wollen wir mal nicht aufhören. Aber eigentlich möchte ich auch gern mit meinen Augen sehen, was wir hier in deiner Hose schönes haben. Mareike, hilf mir doch bitte mal, diesen prachtvollen Schwanz aus der Hose zu befreien!"

Clara zog ihre Hand aus der Hose und drückte Mario sanft in die Kissen. Dieser ließ dies ohne Gegenwehr geschehen und ergab sich in sein Schicksal. Mareike zögerte zunächst, richtete sich dann aber doch auf und näherte sich den beiden. Mit zitternden Händen griff sie nach dem Hosenbund und zog die Shorts langsam, Stück für Stück nach unten. Clara drückte den steifen Penis nach unten, so dass es Mareike gelang, die Hose ungehindert über ihn herab zu ziehen. Kaum war die Hose unten, richtete sich das Objekt der Begierde wieder zu voller Größe auf.

„Mein Gott, wie schön der ist!" entfuhr es Mareike mit aufrichtiger Bewunderung „Und wie groß!"

„Gute 20 Zentimeter!" schätzte Clara und umfasste das steife Glied wieder mit ihrer Hand.

„22!" korrigierte Mario und ließ den Kopf wieder zurücksinken, als Clara die Vorhaut langsam herabzog, die empfindliche Eichel freilegte und mit den Fingern sanft darüber strich.

„Umso besser! Und außerdem ganz schön dick. Ich kann ihn kaum mit meiner Hand umfassen! Clara entdeckte den Lusttropfen, der aus der Harnröhre hervorquoll und nahm ihn mit dem Zeigefinger auf.

„Hier, probier mal!" Sie streckte Mareike den Zeigefinger entgegen, die ihn neugierig ableckte.

Mareike ließ den Geschmack auf sich wirken. „Das schmeckt ja wirklich salzig. Irgendwie interessant!"

„Na, dann warte erst einmal ab, wie das schmeckt, was noch kommen wird!" Mit diesen Worten näherte sie sich der Eichel, leckte einige Male das empfindliche Häutchen an der Unterseite, fuhr mit der Zunge mehrmals über den ganzen Schaft auf und ab, wobei sie am oberen Ende angekommen immer wieder über die Eichel leckte, bis sie diese schließlich ganz in ihren Mund aufnahm. Mareike beobachtete das Schauspiel fasziniert und erwischte sich dabei, wie sie sich mit ihren Fingern zwischen die Schenkel griff und nach ihrer Klitoris suchte. Schnell fand sie, was sie suchte und begann leise zu stöhnen, während sie Clara nicht aus mehr den Augen ließ und sich selbst befriedigte.

Clara bemerkte Mareikes Stöhnen und ließ von Marios Penis ab. „Komm, probier du doch mal, es wird dir gefallen. Und um dich kann ich mich ja solange kümmern!"

Clara wich zurück und machte Mareike Platz, die sich ehrfürchtig einer ihr völlig neuen Erfahrung. Geradezu ehrfurchtsvoll streckte sie ihre Hand nach dem Penis aus, der ihre Berührung bereits sehnsüchtig erwartete. Hart und warm fühlte er sich an und doch irgendwie zugleich weich und plastisch. Sie betrachtete die pulsierenden Adern, die deutlich hervortraten und blau durch die Haut schimmerten. Behutsam legte sie die Hand um diesen wunderschönen Körperteil, versuchte seinen Durchmesser zu ermessen und stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn dieser Penis in sie eindringen würde. Sicher würde er sie ganz ausfüllen, wahrscheinlich aber überhaupt nicht hineinpassen! Erst jetzt fiel ihr Blick auf die Hoden, die sich kaum merklich in ihrer Behausung zu bewegen schienen. Als sie mit den Fingerspitzen zart darüber strich, konnte Mario ein sehnsuchtsvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken, also verweilte sie hier noch ein wenig und liebkoste diese beiden mysteriösen Kugeln, die sie augenblicklich in ihr Herz schloss. So also fühlte es sich an, wenn man einen Mann an seiner intimsten Stelle berührte. Ob Mario wohl gerade die gleiche Lust empfindet, die Clara ihr heute Nachmittag gleich mehrfach bereitet hatte?

Mareike musste an den Nachmittag zurückdenken, als Clara sie mit ihrer Zunge mehrfach zum Orgasmus brachte. Gleichzeitig hatte sie Claras rasierte Muschel wieder vor ihren Augen, die sie so begierig mit ihrer Zunge geleckt hatte, dass auch Clara hierdurch mehrere Orgasmen hatte. Mit der Zunge war es auf jeden Fall am intensivsten, dachte sie und fragte sich, ob dies auch auf Mario zuträfe. Dies wollte sie auf jeden Fall herausfinden!

Neugierig streckte sie die Zunge vor. Die Berührung des harten Gliedes mit ihrer Zunge fühlte sich gut an. Genauso, wie sie es sich bei Clara abgeschaut hatte, erkundete sie den Penis über seine ganze Länge mit ihrer Zunge, fuhr immer wieder an ihm herab und herauf, spürte die unterschiedlichen Konturen und Texturen, die mal fest und mal weich, mal glatt und mal strukturiert unter ihrer Zunge dahinglitten. Offensichtlich hatte Mario an seinem Penis einige besonders empfindsame Stellen, denn immer, wenn sie mit ihrer Zunge über das Hautfältchen unterhalb seiner Eichel strich, ließ ihn dies vor offensichtlicher Lustempfindung laut aufstöhnen. Sein Stöhnen machte Mareike regelrecht an und so tat sie ihm diesen Gefallen besonders ausgiebig, bis sie es nicht mehr aushielt, den Gipfel ihrer Neugier zu befriedigen und sich die letzte noch offene Frage zu beantworten: Wie würde es sich anfühlen und wie würde es wohl schmecken, wenn sie Marios Eichel vollständig in ihren Mund aufnahm und diesem beeindruckend großen Penis seinen Samen entlockte?

Im gleichen Augenblick, als sie ihre Lippen behutsam über die empfindliche Eichel führte, nahm sie Claras Finger wahr, der langsam zwischen ihren Pobacken hindurch nach unten strich, und sich ihrer Muschel näherte. Als der Finger zart über ihre Rosette fuhr und hier für einen Moment mit kleinen, kreisenden Bewegungen verweilte, meinte sie, angesichts dieser neuen, unbekannten Gefühlssensation fast augenblicklich wieder zum Orgasmus zu kommen. Fast hätte sie Marios Eichel wieder aus ihrem Mund entlassen. Doch der Finger setzte seine Reise unbeirrt fort um Sekunden später tief ihn ihrer vor Verlangen feucht triefenden Vagina abzutauchen.

Zunächst konzentrierte sich Mareike auf den Finger in ihr, spürte, wie er immer wieder in der Tiefe verschwand, um auf seinem Rückweg diese wundervoll empfindsame Unterseite ihrer Klitoris zu reizen, nur um sofort wieder in ihrer Vagina zu verschwinden. Insgeheim wünschte sie sich, Clara würde noch einen zweiten oder gar dritten Finger in ihr versenken aber sie vertraute darauf, dass Clara ganz genau wusste, wie sie ihr die schönst möglichen Gefühle bereiten konnte!

Mareike verinnerlichte den Rhythmus des sie gleichmäßig penetrierenden Fingers und nahm diesen mit ihrem Mund auf. Immer wieder glitten ihre Lippen über die Eichel, über deren Rand hinweg nach unten, ein stückweit am Schaft herab und dann wieder zurück nach oben. Stück für Stück nahm sie den Penis in ihrem Mund auf, bis er fast zur Hälfte in der Tiefe ihrer Mundhöhle verschwand. Tiefer konnte sie nicht, nein wollte sie auch nicht, denn schon beim ersten Versuch setzte ein Würgreflex ein, den sie nur mühsam unterdrückt bekam. Außerdem bereitete es ihr viel mehr Freude, Marios Eichel mit der Zunge zu lecken, was ja nicht mehr möglich war, wenn diese in der Tiefe ihrer Kehle steckte. Also setzte sie ihre Hand für das verbleibende Teilstück ein, welches ihr Mund nicht schaffte. Mit pumpenden Bewegungen fuhr sie immer wieder am Schaft herauf und herunter, was ihr Mario mit gurgelnden Lauten und zunehmend heftigerem Stöhnen beantwortete. Immer ungestümer hob der junge Italiener ihr sein Becken entgegen, immer stoßweiser kam sein Atem.

Mareike wusste instinktiv, dass sein Orgasmus unmittelbar bevorstehen musste. Sie fieberte dem Moment entgegen, da er seinen Samen in ihren Mund entladen und ihr damit seinen kostbaren Saft zum Geschenk machen würde. Plötzlich spürte sie, wie sich Claras feuchter Finger aus ihr zurückzog, durch die Ritze zwischen ihren Pobacken wieder herauf wanderte, an ihrer Rosette zum Stehen kam und sich unvermittelt in ihren Anus bohrte. Hier nahm er augenblicklich wieder den Rhythmus auf, den er noch vor wenigen Sekunden in ihrer Lustgrotte innehatte. Es kam ihr, als würde es ihr den Beckenboden zerreißen. Der Orgasmus brach so urplötzlich, völlig unerwartet und mit einer derartigen Wucht über sie herein, dass sie am liebsten hätte schreien mögen. Aber sie wollte in diesem Augenblick nicht schreien und stemmte sich mit aller Macht gegen dieses aufkommende Bedürfnis. Um nichts in der Welt wollte sie das Werk, das sie mit ihrem Mund begonnen hatte, unterbrechen. Bis zum ersehnten Samenerguss wollte sie es vollenden, wollte die Belohnung für ihre Mühen auskosten und diesen heißersehnten Samen trinken! Und ihre Mühen sollten belohnt werden! Und wie sie das wurden! Unter lautem Aufstöhnen bäumte sich Mario unter ihr auf. Kaskaden heißen Spermas schossen aus seiner Eichel, ergossen sich in Mareikes Mundhöhle und füllten diese mehr und mehr mit diesem lebenspendenden Protein. Mareike nahm es begierig auf, bis sie auch den letzten Tropfen aus der pulsierenden und zuckenden Eichel herausgesaugt hatte und Marios Penis nach minutenlangem Saugen und Lecken auf halbe Größe zusammengesunken ihren Lippen entglitt.

Mareike hatte Marios Sperma noch immer im Mund, widerstand aber der Versuchung, es herunter zu schlucken, um seinen herben Geschmack noch weiter auszukosten. Langsam lies Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Anus gleiten. Mit beiden Armen umfing sie ihre Nichte und umarmte sie als wollte sie ihr hiermit sagen „Gut gemacht, ich bin stolz auf Dich!"

Mareike richtete sich auf, kam zum Kniestand hoch und wandte sich Clara zu. Beide suchten und fanden ihre Lippen, die sich öffneten, um das köstliche Lebenselixier zu teilen.

Schwer atmend und sichtlich mitgenommen lag Mario zwischen Mareike und Clara. Sein Penis glänzte im Schein der Nachttischlampe, und lag schlaff auf seinem Bauch. Wer ihn so zu Gesicht bekäme, würde ihm die 22 Zentimeter, auf die er es in erigiertem Zustand brachte, niemals zutrauen. Clara betrachtete den Jungen wohlwissend, dass er sein Pulver für diese Nacht noch lange nicht verschossen hatte. Jungs in diesem zarten Mannesalter konnten immer! Sie schenkte Mareike einen liebevollen Blick und strich ihr übers Haar. Der salzige Geschmack von Marios Sperma in ihrem Mund wirkte wie ein potentes Aphrodisiakum. Stark brannte das Verlangen in ihrem Schoß, diesen wundervollen und vor jugendlicher Kraft strotzenden Penis endlich in sich zu fühlen und von ihm richtig hart rangenommen zu werden. Lange war es her, seit sie das letzte Mal von einem derartigen Prachtkolben verwöhnt wurde! Doch sie würde sich zurücknehmen und Mareike den Vortritt lassen. Mareike, die ihre unerwartet rasche Metamorphose vom Mädchen zur Frau fast geschafft hatte. „Ja, fast!" murmelte Clara leise vor sich hin, während sie den Jungen unter sich betrachtete.

„Wie bitte?" Mareike sah Clara fragend an. „Ach nichts" erwiderte diese, lies sich auf das Bett sinken und schmiegte sich eng an Mario heran. Mareike tat es ihr gleich und legte sich ihr gegenüber an Marios andere Seite, so dass sie gemeinsam ein Sandwich bildeten, Mario in der Mitte. Clara wandte sich Mario zu und fuhr ihm mit der Hand über die spärlich behaarte Jungmännerbrust.

„Hat es Dir gefallen, von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden?"

„Hmmm!" antwortete Mario einsilbig und nickte zur Bestätigung mit dem Kopf.

„Du hast wirklich einen Prachtschwanz, der bestimmt noch viele Frauen glücklich machen wird! Es war wirklich geil zuzusehen, wie Du in Mareikes Mund gekommen bist und ich glaube, Mareike hat es auch sehr genossen."

Es entstand eine längere Pause, in der die drei einfach nur dalagen und in die Stille der Nacht hineinhorchten, ehe Clara sich wieder dem Jungen zuwandte. „Glaubst du, dass es dir gefallen könnte, unsere Muschis ebenfalls ein wenig zu verwöhnen?" Mario bekam große Augen, unfähig zu antworten.

„Na, doch noch ein wenig schüchtern?" Clara griff nach Marios Hand und führte sie sich zwischen ihre Schenkel, die sie ein klein wenig spreizte, um den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Ihre Venusmuschel war feucht und begierig, Marios Berührung zu empfangen. Dieser stellte sich zunächst etwas ungeschickt an, so dass Clara ihm behilflich sein musste. „Komm, ich zeige Dir, wie ich es mag" hauchte sie in sein Ohr, während sie seine Finger zu ihrer Perle dirigiere und ihm zeigte, wie sie es mochte. Mario verstand es schnell, Claras Anweisungen zu befolgen und so konnte sich diese wieder in die Kissen zurücklehnen und sich seinen geschickten Fingern anvertrauen.

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