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Ferienschule Im Schwarzwald - 03 -

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Mareike, die das Spiel eine Weile fasziniert verfolgte, wurde immer unruhiger. Nur allzu gern wollte sie gleichfalls ein Teil des Geschehens werden und immerhin verfügte Mario ja über zwei Hände. Kurzentschlossen kniete sie sich über Mario, nahm seine andere Hand und führte sie sich ebenfalls an ihr feuchtes Geschlecht. Es zeigte sich, dass Mario tatsächlich schnell gelernt hatte, denn er stellte sich recht geschickt an. „Wie geil ist das denn" dachte Mareike, als sie Marios Finger an ihrer Lustpforte spürte und zugleich Zeuge war, wie er mit den Fingern der anderen Hand in Clara eindrang.

Zwar konnte Mareike dies nicht sehen aber Clara entging nicht, dass sich Marios Penis langsam wieder mit Blut zu füllen begann. Er befand sich auf dem besten Weg, zu seiner ursprünglichen Größe zurück zu finden. Dies war der Moment, auf den Clara gewartet hatte und darum entzog sie sich Marios Hand langsam. Der nahm hiervon kaum Notiz, denn er hatte sich bereits auf Mareike fixiert, die lustvoll stöhnend ihr Becken über ihm kniend kreisen ließ, während er mit seinen Fingern ihre Perle bearbeitete. Immer wieder blickte sie ihn aus ihren strahlend blauen Augen an, ehe sie diese wieder schloss, um sich ganz auf die lustvollen Empfindungen in ihrer Körpermitte zu konzentrieren.

Clara drehte sich einmal um ihre Längsachse, um auf diese Weise in Reichweite des kleinen Nachttisches zu gelangen. Sie zog die Schublade auf und fingerte so lange darin herum, bis sie schließlich fand, wonach sie suchte. Mit einem kleinen Päckchen in der Hand rollte sie sich wieder zurück, erhob sich vom Lager um sich direkt hinter Mareike über Mario zu hocken. Geschickt öffnete Clara das Päckchen mit ihren Zähnen und entnahm ihm ein Kondom. Marios Penis war inzwischen wieder voll einsatzbereit. Steil ragte er hinter Mareikes Po nach oben, gleich einem Pfosten, der in die Erde gerammt war. Clara packte das Kondom vorsichtig an seinem Reservoir, setzte es behutsam auf die pralle Eichel um es sogleich über diesen wundervollen Schwanz abzurollen. Mareike, völlig entrückt, bemerkte nichts von dem ganzen Geschehen hinter ihrem Rücken, Clara wollte jedoch dafür sorgen, dass sie es gleich merken würde!

Mareikes Stellung war geradezu ideal für Claras Plan. Nur ein kleines Stückchen müsste sie in die Knie gehen. Dies sollte wohl das geringste Problem sein, dachte sich Clara, schmiegte sich von hinten an Mareike und umfasste sie in Taillenhöhe. Zugleich umfasste sie mit der anderen Hand Marios Penis und drückte ihn ein wenig nach oben, um ihn in die richtige Position zu bringen. Mario, dem Claras Treiben natürlich nicht unbemerkt blieb, verstand sofort, worauf sie hinaus wollte. Vorsichtig rutschte er unter Mareike ein kleines Stück nach oben, bis sich sein Speer unmittelbar unter Mareikes Vagina befand. Er hatte die feuchten Schamlippen bereits geteilt und war mit zwei Fingern in Mareike eingedrungen. Nun, da Clara die Eichel zielsicher an diesem Eingang zum Ziel seiner zahllosen feuchten Träume angesetzt hatte, zog er seine Finger vorsichtig zurück, um etwas anderem, viel größerem Platz zu machen.

Nur für den Bruchteil einer Sekunde vermisste Mareike Marios Finger, bis sie plötzlich etwas anderes, im ersten Augenblick undefinierbares an ihrem Scheideneingang fühlte. Zum Nachdenken blieb ihr nicht die Zeit, denn ehe sie es sich versah, zwang sie Clara sanft aber bestimmt in die Knie. Sie spürte, wie sich etwas Großes den Weg zwischen ihren Labien hindurch bahnte, langsam aber zielstrebig in sie eindrang und ihren engen Kanal dehnte. Sie vernahm ein lautes Aufstöhnen, war sich aber nicht bewusst, dass dies ihrer eigenen Kehle entwich. Zu überraschend kam das Komplott, um das Geschehen in seiner vollen Tragweite zu begreifen. Erst als sich Mareike sitzend auf Marios Oberschenkeln wiederfand, wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie Marios Penis in ganzer Länge in sich aufgenommen hatte! Das Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete, nahm augenblicklich von ihrem ganzen Körper Besitz. Sie spürte, wie dieser wundervolle Phallus in ihr pulsierte, wie die harte Spitze weich gegen ihren Uterus drückte, wie sich ihre Scheidenwände um dieses feste Stück lebendigen Fleisches klammerten, um jede auch noch so kleine taktile Wahrnehmung mit allen Sinneszellen über ihr Rückenmark nach oben zu senden, wo ihr Gehirn die eingehenden Informationen verarbeitete und zu wundervollen Emotionen formte. Sie fühlte es. Und sie liebte es!

Nur langsam setzte Mareikes Verstand wieder ein. Mario hat sie zur Frau gemacht! Wie leicht es doch gegangen ist, nachdem sie sich so viele Jahre so viele Gedanken darum gemacht hatte, wie es denn sein würde, wie weh es wohl tun würde. Aber nein, es tat überhaupt nichts weh. Es war einfach nur da. Es war da, groß und gewaltig! Und es bereitete ihr Empfindungen, die alles in den Schatten stellten, was sie jemals zuvor empfunden hatte. Allein schon die Neugier auf das, was jetzt folgen sollte, jagten Mareike Schauer der Lust über den Rücken! Sie war so sehr in ihrer Gedankenwalt versunken, dass sie sich erst jetzt wieder bewusst wurde, dass da ja noch jemand war. Mario! Mario, der sie so wundersam mit seinem großen Penis ausfüllte und ängstlich abzuwarten schien, wie es nun weitergehen würde. Mit fragenden Augen sah er sie an als würde er abwarten, dass sie den nächsten Schritt tun würde. Sie erwiderte seinen Blick, zärtlich, lustvoll, ja direkt ein klein wenig verliebt in diesen hübschen Italiener, der mit ihr gemeinsam seine Unschuld verlieren sollte!

Mareike brauchte keine Anleitung, was als nächstes zu tun war. Der Penis in ihr weckte Urinstinkte, die nun die Regie über ihren Körper nahmen. Langsam hob sie sich an, um den prallen Kolben Zentimeter für Zentimeter aus sich herausgleiten zu lassen. Bis fast zur Eichel ließ sie ihn entweichen, ehe sie sich wieder herabsinken ließ, um diese wundervolle Männlichkeit wieder ganz in sich aufzunehmen. Sie spürte die intensive Reibung an ihren Scheidenwänden, diese endlose Reibung von diesem nicht enden wollenden Glied, welches immer wieder aufs Neue in sie eindrang und ihr unbeschreibliche Lustschauer durch den Unterleib sandte. Schnell fand sie ihren Rhythmus, um Marios Penis immer wieder aufs Neue den Zutritt zu ihrem Heiligsten zu gewähren.

Auch Mario blieb nun nicht mehr untätig. Er akzeptierte Mareikes Führungsrolle und passte seine eigenen Beckenstöße ihrem Tempo an, wenngleich ihm die Zurückhaltung nicht leicht fiel und er das Tempo gern forciert hätte. Dennoch gab er sich Mareike vollkommen hin, unwissend, dass es auch für sie das erste Mal war. Sie würde schon wissen, was sie tat, dachte er bei sich, während er immer wieder seinen Penis bis zum Ansatz in ihrer feuchtheißen Höhle versenkte.

Clara musste schwer an sich halten, nicht aktiv in das Geschehen einzugreifen. Zu heilig war dieser erste Koitus der beiden Liebenden, als dass sie diesen hätte stören oder beeinflussen wollen. Ganz untätig konnte und wollte sie dennoch nicht bleiben, denn der Anblick dieses jugendlichen Schwanzes, der in seiner ganzen Länge immer wieder in Mareikes Venus eintauchte, war mehr, als sie vertragen konnte! Ohne die beiden aus den Augen zu lassen, tastete sie unter einem der Kopfkissen, bis sie gefunden hatte, wonach sie suchte. Es war ein Dildo aus Silikon, gut und gern so lang wie Marios Schwanz, wenngleich mit etwa viereinhalb Zentimetern nicht ganz so dick wie dieser. Der Saugnapf an seiner Basis hatte ihr schon manch eine geile Nummer ermöglicht. Mal am Türrahmen im Stehen, mal in der Badewanne hockend oder sitzend auf dem kleinen Beistelltisch im Wohnzimmer. Holger hatte diesen „European Lover" in einem Online-Shop für sie bestellt, damit sie nicht auf dumme Gedanken käme, wenn er sie wieder einmal für mehrere Tage allein lassen musste. Seither war dieser Dildo ihr täglicher Wegbegleiter, der ihr schon zahllose Orgasmen beschert hatte!

Clara machte es sich mit zwei großen Kissen unter dem Rücken bequem, legte sich so, dass sie das Geschehen bestens im Blick hatte und zog beide Beine an. Sie war so nass, dass der Dildo mühelos in sie hinein glitt. In ihren Gedanken malte sie sich aus, dass sie es wäre, die von Marios Schwanz durchbohrt würde und so führte sie sich den Dildo synchron zu den Stößen ein, mit denen sie diese wundervollen zweiundzwanzig Zentimeter immer wieder in Mareikes Unterleib eintauchen sah.

Mareike stützte sich nach vorn mit den Händen ab. Auf diese Weise fiel es ihr leichter, Marios Stöße zu parieren, die nun immer stärker kamen. Laut klatschten ihre Pobacken bei jedem Stoß auf Marios Oberschenkeln auf. Mario erkannte seine Chance und bemächtigte sich ihrer Brüste, deren steil aufgerichtete Nippel ihn schon die ganze Zeit faszinierten. Er stellte sich hierbei jedoch eher ungeschickt an, denn noch nie hatte er eine weibliche Brust berührt. Seine Hände bearbeiteten das feste Fleisch geradezu gierig, als wollten sie es zu einer anderen Form kneten. Mareike hielt inne und richtete sich auf. „Komm, ich zeige Dir, wie ich es mag." Sie nahm Marios Hände und führte sie sich selbst über die Brust, spielte ein wenig mit seinen Zeigefingern an ihren Nippeln, so wie es Clara mit ihr getan hatte.

„So, und jetzt Du!" forderte sie Mario auf, der die Hilfestellung dankbar annahm.

„Ist es so schöner für dich?" wollte er wissen, während er seine Hände nun deutlich gefühlvoller einsetzte.

„Ja, viel schöner. So machst Du das wirklich wunderschön!" erwiderte Mareike, während sie langsam wieder begann, Marios Zepter zu reiten. „Komm Mario, fick mich, während Du meine Brüste streichelst. Ich möchte Dich ganz tief in mir spüren. Jaaa, so ist es gut. Stoß ruhig noch fester in mich rein! Jaaaaah, so ist es wunderschön!"

Mario stellte seine Beine auf, um mit noch mehr Kraft zustoßen zu können. Mareike dankte es ihm mit herzhaftem Stöhnen und dem verzweifelten Versuch, die Stöße ihrerseits ebenfalls heftiger zu erwidern. Ihre Gleitflüssigkeit schien in wahren Sturzbächen aus ihr herauszufließen, denn die schmatzenden Geräusche, die mit jedem Stoß zu hören waren, übertönten selbst ihr lautes Stöhnen. Mareike musste ein Lachen unterdrücken, als ihr schlagartig bewusst wurde, woher wohl der Vulgärausdruck „Fotze" für die weibliche Vagina seine Berechtigung bezog.

„Was ist los?" wollte Mario wissen, dem ihre Gemütsregung nicht entgangen war.

„Alles gut Mario. Komm, fick mich weiter, ich glaube, bei mir ist es bald soweit!" Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus langsam in der Tiefe ihres Unterleibes anzukündigen begann. Lang konnte es nicht mehr dauern. Sie kannte dieses Gefühl inzwischen gut, hatte Clara sie doch heute schon mehrfach über diese Schwelle getrieben! Schlagartig fiel ihr Clara wieder ein. Wie konnte sie Clara nur derartig vergessen? Hilfesuchend blickte sie sich um, bis sie sie hinter sich dabei ertappte, wie sie sich den künstlichen Penis beinahe brutal in ihre Venus rammte. Ihre Blicke trafen sich. Beide blickten in das von geiler Lust gezeichnete Gesicht der jeweils anderen, ein Anblick, wie er erotischer kaum sein konnte!

„Ich komme gleich Mareike, kommst Du mit?" fragte Clara, während sie den synthetischen Penis wieder und wieder in sich hineintrieb.

Mareike blieb keine Zeit mehr zu antworten. In dem Moment, als Claras Stöhnen das Erreichen ihres Höhepunktes verkündete, war auch bei ihr der Damm gebrochen. Eine Kaskade rhythmischer Kontraktionen bemächtigte sich ihrer Scheidenwände, die krampfhaft den sie penetrierenden Phallus zu melken versuchten. Mit einem lauten Aufschrei der Lust warf Mareike ihren Kopf zurück, völlig überrumpelt von der schier unglaublichen Intensität ihres ersten vaginalen Orgasmus, der ihr alle Sinne zu rauben schien. Angetrieben von der freigewordenen Energie dieses Höhepunktes forcierte sie die Stöße ihres Beckens abermals, als wollte sie den jungen Hengst unter und in ihr zureiten und auch die finalen Ausläufer dieser Welle bis ins letzte auskosten.

Mario blickte Mareike völlig entgeistert an, wusste ihre Schreie zunächst nicht richtig einzuordnen. Er hielt inne und unterbrach seine Stöße. „Hab ich dir weh getan?" fragte er Mareike sichtlich verunsichert.

„Aber nein, Mario! Es ist alles gut! Ich hatte eben gerade einen wahnsinnigen Orgasmus! Komm, fick mich bitte weiter!"

Mehr brauchte Mario nicht zu wissen. Sichtlich erleichtert und voller Stolz, diese junge und bildhübsche Unbekannte zum Orgasmus gebracht zu haben, setzte es einen wahren Energieschub in ihm frei. Gleich einem jungen Zuchtbullen stieß er seinen Penis in Mareikes noch immer zuckende Venus, ja pfählte sie geradezu mit seinem mächtigen Schwanz, den er bis zum letzten Millimeter wieder und wieder bis zum Anschlag in sie hinein trieb. Nun war auch er soweit. Obwohl er sich erst vor einer guten Viertelstunde in Mareikes Mund entleert hatte, schoss erneut eine gewaltige Spermaladung aus ihm heraus, bereit, am Ende des Weges ein Kind zu zeugen, hieran allerdings von einer dünnen Latexmembran gehindert, die seinem Samen das weitere Fortkommen verwehrte.

Mareike spürte die pulsierende Welle, die den Penis in ihr ergriff. Beinahe gleichzeitig kam es auch ihr erneut. Abermals kontrahierte ihr Muskelschlauch um den heißspornigen Eindringling, als wollte sie ihm auch seine letzten Tropfen noch entlocken. Noch einige Minuten hielt er ihrem wilden Ritt stand, bis er ihr schließlich erschlafft und kraftlos entglitt. Völlig außer Atem und von den neuen Eindrücken ihrer noch sehr jungen sexuellen Erlebniswelt überwältigt, rollte sich Mareike von Mario herunter und kam neben ihm zu liegen. Clara, die das Schauspiel fasziniert verfolgt hatte, kniete sich über die beiden Jugendlichen und drückte beiden einen dicken Kuss auf die Stirn, während sie Mario diskret das Kondom abstreifte und über die Bettkante warf.

„Das war die geilste Nummer, bei der ich jemals zusehen durfte. Ich bin echt stolz auf euch!"

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blacknylons12blacknylons12vor mehr als 2 Jahren

Außergewöhnlich gefühlvoll, mit viel Sinn für Details geschrieben, Kompliment!

Herr_RolandHerr_Rolandvor mehr als 2 Jahren

Klasse geschrieben mir gefällt die Reihe

el_otro_hombreel_otro_hombrevor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Richtig geil, aber trotzdem mit Gefühl statt reinem Pornoscript. Danke!

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

Und das Downvoting geht schon wieder los! Eben lag die Bewertung noch bei fast 4.80 und plötzlich geht's rapide in den Keller! Vielen Dank für 2 x 1 Stern innerhalb von einer Minute!

Lieber anonymer Bewertungszerstörer: Wie wäre es denn, wenn Sie mal einen ehrlichen und nicht anonymen Kommentar bei den vielen Geschichten abgeben würden. Gern wüßte ich, was sie an meiner und den vielen anderen Geschichten auszusetzen haben, die sie offensichtlich routinemäßig mit mehreren Accounts angreifen? Ist es, weil Ihnen die Geschichten nicht erotisch genug oder gar zu erotisch sind? Liegt es daran, dass Sie hier mit Ihren eigenen Geschichten keinen Stich machen? Oder liegt es vielleicht einfach nur daran, dass Ihnen Ihr Arzt aufgrund Ihrer Herzprobleme kein Viagra mehr verschreibt und sie mit den männlichen Protagonisten nicht mithalten können? Kommen Sie endlich aus der Deckung, Sie kleingeistiger Wurm!

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