Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferienschule Im Schwarzwald - 05 -

Geschichte Info
Ganz unerwartet taucht Claras Freund Holger auf!
3.5k Wörter
4.32
17.8k
8

Teil 5 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gut gelaunt stieg Clara die Treppe nach oben. Liebevoll betrachtete sie ihre hübsche Nichte und beneidete sie insgeheim um ihren gesunden Schlaf. Man müsste doch nochmal siebzehn sein, dachte sie bei sich und kuschelte sich eng an Mareike heran. Sicher würde sie mit Mareike in diesem Sommer noch einige spannende Urlaubstage erleben, dachte sie bei sich. Im Gedanken an die zurückliegende Nacht musste sie schmunzeln, ehe sie glücklich und zufrieden wieder einschlief.

Es roch nach frischem Kaffee, als Clara wieder wach wurde. Mareike saß im Schneidersitz vor ihr auf dem Bett, das Frühstück auf einem großen Tablett angerichtet.

„Oh man Clara, du bist vielleicht eine Schlafmütze! Ich dachte schon, du würdest heute überhaupt nicht mehr aufwachen!"

„Guten Morgen Liebes. Wieso, wie spät ist es denn?"

„Schon fast halb zwölf! Mario ist übrigens auch schon weg. Der muss sich wohl irgendwann davongeschlichen haben, ohne sich zu verabschieden."

„Ach ja? Wahrscheinlich wollte er uns nicht wecken, weil er doch so früh in die Schule musste."

„Ja, so wird's wohl gewesen sein."

„Sag mal, wollen wir heute bei dem schönen Sommertag eigentlich irgendetwas unternehmen?"

„Also mir ist ehrlich gesagt mehr nach Chillen zumute aber wir können uns heute Abend ja gern wieder eine Pizza kommen lassen..."

„Gegen Chillen habe ich absolut nichts einzuwenden," entgegnete Clara und nahm dankbar den dampfenden Kaffee entgegen, den Mareike ihr reichte „so lange der Spaß dabei nicht zu kurz kommt!" setzte sie mit einem vielsagenden Augenzwinkern nach.

Clara setzte sich auf, nahm sich ein frisches Croissant aus dem Korb und tunkte es in ihren Kaffee. „Es gibt doch nichts schöneres, als Croissant mit Kaffee zum Frühstück. Toll, dass Du beim Bäcker warst!" freute sie sich über Mareikes Initiative und biss beherzt in das tropfende Gebäck. Mareike tat es ihr nach und Clara amüsierte sich über den an ihren Wangen herablaufenden Kaffee. Offensichtlich hatte Mareike ihr Croissant etwas zu tief in den Kaffee getaucht, denn sie verlor vollständig die Kontrolle über die an ihr herablaufende braune Brühe. Clara reagierte gerade noch rechtzeitig, ehe der Kaffee auf die blütenweiße Bettwäsche tropfen konnte. Mit flinken Fingern verteilte sie das Rinnsal über Mareikes Oberkörper, so dass es nicht weiter an ihr herablaufen konnte. Einen Lappen zum Abwischen hatte sie so schnell nicht zur Hand, darum tat es erst einmal diese pragmatische Lösung.

Kaum dass Claras Hände über ihren nackten Oberkörper hinweg gehuscht waren, als sich auch Mareikes Brustwarzen zu voller Größe aufgerichtet präsentierten. Clara nahm dies wohlwollend zur Kenntnis und ehe sich Mareike versah, beugte sie sich nach vorn und leckte den Kaffee von der jugendlichen Haut.

„Du meine Güte, hast Du aber viel Zucker in Deinen Kaffee geschüttet! Du siehst ja nicht nur zum Anbeißen süß aus, sondern schmeckst auch wie eine Zuckerstange!"

Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge um die Warze herum, ehe sie sie zwischen ihre Lippen saugte, um sie vollständig von den allerletzten Kaffeespuren zu befreien. Wie elektrisiert stellte Mareike ihre Kaffeetasse auf das Tablett, bereit sich ihrer Tante abermals hinzugeben. Clara gab ihre Brustwarze jedoch wieder frei und ließ von ihr ab.

„Ich glaube, den Rest reinigen wir lieber unter der Dusche, meinen Kaffee trinke ich nämlich lieber heiß, aus der Tasse und vor allem mit weniger Zucker!" feixte Clara und verabschiedete sich von Mareikes Brust, nicht ohne sie nochmals mit ihrer Hand zu streicheln.

Mareike musste laut lachen und nahm ihre Kaffeetasse wieder auf, wenngleich sie durchaus nichts dagegen gehabt hätte, sich noch länger von Clara ablecken zu lassen. Der gestrige Tag hatte seine Wirkung nicht verfehlt und in ihr eine scheinbar unstillbare Sehnsucht nach weiteren zärtlichen Berührungen geweckt. Dennoch ließ sie sich nichts anmerken und tauchte ihr Croissant wieder in den Kaffee, diesmal allerdings etwas vorsichtiger.

Als schließlich alle Croissants verputzt und auch die Kaffeekanne restlos geleert war, nahm Clara ihre Nichte bei der Hand. „Komm, jetzt lasse uns den Tag mit einer schönen Dusche beginnen und Dich von diesem Kaffee befreien!"

Clara zog ihre Nichte aus dem Bett und führte sie in das gemütliche Badezimmer. Beim Gedanken an die morgendliche Dusche mit Mario lächelte sie in sich hinein. „Da geht noch was" dachte sie bei sich, als sie Mareike in ihren Duschtempel schob und die Glastür hinter sich zuzog.

Mit geübtem Griff zog Clara an der Mischbatterie und ließ einen zunächst schwachen Schauer aus der überdimensional großen Regenbrause herabrieseln. Mareike schrie auf, als einige kalte Tropfen auf ihrem Rücken auftrafen, beruhigte sich aber schnell wieder, als das Wasser wärmer wurde. Als schließlich eine angenehme Temperatur erreicht war, zog Clara den Hebel voll durch und der warme Regen schwoll zu Mareikes Entzücken zu einem heftigen Schauer an. Gleich einem kleinen Kind im warmen Sommerregen führte Mareike einen Freudentanz unter der Regenbrause auf. Amüsiert betrachtete Clara ihre Nichte, wie sie dieses sinnliche Erlebnis voller Lebensfreude und jugendlicher Unbeschwertheit auskostete.

Nur für einen kleinen Moment trafen sich ihre Blicke, einen Moment der ausreichte, bei beiden die Erinnerung an die vergangene Nacht zu wecken. Mareike hielt inne und trat einen Schritt auf Clara zu. Sanft legte diese ihre Hände um ihren Nacken und zog sie zu sich heran. Augenblicklich war es wieder da, dieses unbändige körperliche Verlangen, dass zwischen den beiden entfacht war. Nun aber gab es kein vorsichtiges Herantasten mehr, kein neugieriges Erforschen, nur noch hemmungslose Leidenschaft! Bereitwillig öffnete Clara ihre Lippen, als Mareikes Zunge gierig den Zugang zu ihrer Mundhöhle einforderte.

Nachdem sich die Zungen der Beiden minutenlang umspielt hatten und im Duschtempel bereits der Dampf des warmen Wassers die Sicht zu beeinträchtigen begann, brachte Clara den warmen Regen mit einem gezielten Schlag auf den Hahn der Mischbatterie zum Versiegen. Suchend fuhr sie mit der Hand durch die Vertiefung in der Wand hinter ihrem Rücken, bis sie die Flasche mit dem Duschgel zu fassen bekam. Mit geschickten Fingern und ohne den leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen, gelang es ihr, die Verschlusskappe vollständig abzudrehen, um sich und Mareike eine großzügige Menge über die Brüste laufen zu lassen. Ein großer Schwall des nach frischen Äpfeln riechenden Duschgels staute sich zwischen ihnen. Aufgrund der engen Umarmung konnte es nur schwer nach unten abfließen. Clara lockerte ihre Umarmung gerade so weit, dass ein Teil des aufgestauten Duschgels zwischen ihren Brüsten hindurch seinen Weg nach unten fand. Mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Oberkörpers verteilte sie dieses nun zwischen sich selbst und Mareike, die augenblicklich in ihre Bewegungen einstimmte. Angesichts dieser sinnlichen Berührung schwollen die Nippel beider Nymphen zu voller Größe an und zogen ihre schaumige Spur über die nackte Haut der jeweils anderen.

Als sie spürte, dass das Gel bereits ihre Oberschenkel erreicht hatte, ließ Clara nun auch den Rest des Flascheninhaltes auf sie herablaufen, wobei sie diesmal ihren und Mareikes Rücken mit dem angenehm frischen Flascheninhalt bedachte. Die leere Flasche feuerte sie achtlos in die Ecke, denn ohne die Flasche in der Hand hatte sie nun beide Arme frei, um Mareike wieder fester umarmen zu können. In kreisenden Bewegungen verteilte sie die Flüssigkeit über Mareikes Rücken und Po. Mareike tat es ihr gleich. Immer wieder zog Clara die Bahn ihrer glitschigen Hand zwischen den beiden festen Pobacken hindurch und suchte sich, nachdem sie zuvor jedes Mal ein klein wenig Mareikes Rosette penetrierte ihren Weg nach vorn, wo sie behutsam über den zarten Flaum und die bereits geöffneten Labien der jugendlichen Scham strich.

Sie löste ihre Lippen von Mareike, um deren lustvolles Stöhnen ungehindert den warmen Raum des Duschtempels erfüllen zu lassen. Gleichzeitig trieb sie eines ihrer Knie zwischen die Oberschenkel ihrer Geliebten, so dass diese ihre Schenkel unweigerlich öffnete. Auf diese Weise brauchte Clara ihren Oberschenkel nur ein klein Wenig anheben, um Druck gegen den ihr verlangend entgegendrängenden Venushügel ausüben zu können. Nun war natürlich Mareikes Vagina nicht mehr für ihre Hand zu erreichen, also widmete sich Clara stattdessen mehr dem hinteren Zugang. Mit aufgestelltem Daumen strich sie immer wieder über Mareikes Anus hinweg, was jedes Mal ein leichtes Zucken durch Mareikes Körper jagte. Erst nachdem sie Mareike eine ganze Weile dieser süßen Folter ausgesetzt hatte, legte sie ihren Daumen vibrierend über die Rosette und öffnete den Schließmuskel, dessen Überwindung dank des Duschgels mühelos gelang. Mareike stöhnte laut auf, als Claras bohrender Daumen bis zum Anschlag in sie eindrang.

Langsam zog Clara ihren Daumen wieder zurück, nur um ihn sofort wieder in der Tiefe zu versenken. Instinktiv stellte sich Mareike auf die Zehenspitzen, um Claras Daumen die Penetration ihres Darmes zu erleichtern. Mit einem Lächeln nahm Clara zur Kenntnis, welche Lust sie Mareike auf diese Weise bereiten konnte. Unvermittelt erhöhte sie daher die Schlagzahl und forcierte gleichzeitig den Druck ihres Oberschenkels von vorn. Vor Erregung am ganzen Körper zitternd versuchte Mareike mit schwindender Kontrolle ihren Zehenstand aufrecht zu erhalten. Mit letzter Kraft bemühte sie sich, den wonnespendenden Daumen bei seiner Penetration ihres Darmes zu unterstützen. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Längst war ihr anfängliches Stöhnen in ein ekstatisches „Jaaa, Jaaa, Jaaaaaaa!" übergegangen. Als der Orgasmus sie schließlich überkam, riss es Mareike fast von den Beinen. Im letzten Moment gelang es Clara, ihre Nichte aufzufangen, als sie ihr zitternd und keuchend in die Arme sank. Von der augenblicklichen Last überwältigt, ließ sich Clara zusammen mit ihr auf dem Boden des Duschtempels niedersinken, wo sie sie so lange in den Armen hielt, bis sich Mareikes Atem wieder beruhigt hatte.

Plötzlich stockte Clara der Atem, als sich eine dunkle Gestalt schemenhaft hinter den beschlagenen Scheiben der Dusche abzeichnete. In einem Anflug von Panik zog sie Mareike instinktiv an sich heran, als die Glastür aufgeschoben wurde und ein blonder Lockenkopf zum Vorschein kam. „Na Mädels, hat's Spaß gemacht?" fragte der Lockenkopf und ließ seinen Blick lüstern über die beiden nackten Frauen schweifen. Clara, noch vor wenigen Augenblicken in Todesangst, hatte sich schnell wieder von ihrem Schrecken erholt. „Holger? Ich dachte, du kommst erst nächste Woche?" „Also ehrlich Clara", erwiderte Holger mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „als ich euch beide eben die ganze Zeit belauscht habe, wäre ich schon vor fünf Minuten beinahe gekommen!" „Na wenn das so ist, du alter Schwerenöter, dann zieh dich doch aus und leiste uns ein wenig Gesellschaft" entgegnete Clara lachend, zog am Hebel der Mischbatterie und setzte den Regenschauer wieder in Gang.

Clara konnte indes nicht abwarten, bis Holger sich endlich vollständig ausgezogen hatte. Mit einem lauten Freudenschrei fiel sie ihm um den Hals und zog ihn zu sich unter die Dusche. An Gegenwehr war nicht zu denken denn Clara erstickte jegliches Bemühen, sich dem warmen Wasserstrahl zu entziehen, mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer Umarmung, die dem Griff eines Tiefseekraken gleichkam. Kampflos ergab sich Holger seinem Schicksal und fand sich so binnen Sekunden triefend nass und voll bekleidet inmitten des Duschtempels wieder. Schwer und nass klebten seine Kleider an seiner Haut. Mit voller Härte drückte seine Erektion gegen den Stoff seiner Jeans, dass es beinahe schon wehtat. Fordernd verschaffte sich Claras Zunge Zugang zu seiner Mundhöhle, wo sie sich mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigte.

Clara war derart in Gedanken bei ihrem Freund, dass die fast vergessen hätte, dass sie ja nicht allein unter der Dusche waren. Mareike hatte sich etwas zurückgezogen und hielt sich verschämt die Hände vor ihre Venus und ihre Brust, unschlüssig, wie sie sich verhalten sollte. „Holger, darf ich dir meine süße Nichte Mareike vorstellen?" entfuhr es Clara lachend. „Und dass ist Holger, mein Lover!" stellte sie diesen Mareike vor und zog sie an der Schulter zu sich und Holger unter den warmen Wasserstrahl. Holgers Gesicht verzog sich wieder zu einem Grinsen und er machte eine Handbewegung, als zöge er zum Gruß einen imaginären Hut, während sein Blick prüfend über Mareikes nackten Körper fuhr, zumindest über die Partien, die sie nicht hinter ihren Händen verborgen hielt. Als sich ihre Blicke trafen, war das Eis augenblicklich gebrochen. Mareike wusste nicht, was es war, aber dieser Mann hatte etwas an sich, von dem sie sich gleich einer Motte vom Licht angezogen fühlte. So ließ sie auch wie selbstverständlich ihre Arme sinken und offenbarte ihm bereitwillig ihre weiblichen Reize.

„Komm Mareike, hilf mir doch mal, diesen Adonis aus seinen nassen Klamotten zu schälen!" forderte Clara diese auf und machte sich sogleich an seinem Hosenknopf zu schaffen. „Du das Hemd und ich die Hose" befahl sie ihrer Nichte mit einem Augenzwinkern, während sie auch schon den obersten Knopf der Jeans geöffnet hatte. „Nur nicht so schüchtern, hübsche Frau!" forderte Holger sie auf und schenkte ihr ein entwaffnendes Lächeln, welches Mareike unverzüglich heiße Blitze in den Unterleib sandte.

Ungeschickt und mit zitternden Fingern machte sich Mareike an den Hemdknöpfen zu schaffen, unfähig, ihren Blick von Holgers Augen abzuwenden, die sie in ihren Bann zogen. Unweigerlich kam ihr Mogli in den Sinn, der im Dschungelbuch in die Fänge der Schlange Kaa geraten war, die ihn mit ihrem Blick beinahe um den Verstand brachte. Bei diesem Gedanken wurde ihr zum ersten Mal richtig bewusst, dass sie noch vor wenigen Tagen ein unschuldiger Teenager war, noch nichts von Sex, Lust und Begierde wusste. Praktisch über Nacht war sie zur Frau gereift, die nun genau dies als den Sinn des Lebens zu begreifen schien, ausgestattet mit der Fähigkeit, höchste körperliche Lust zu empfinden, diese aber gleichermaßen anderen zu bereiten. Anders als Mogli im Dschungelbuch wollte Mareike jedoch um den Verstand gebracht werden, wollte sich am liebsten diesem Mann mit der magischen Anziehungskraft ausliefern und sich ihn gleichermaßen einverleiben!

Mit jedem Knopf, den Mareike umständlich aus seinem Knopfloch befreite, stieg die Spannung in ihr. Sie spürte Holgers kräftige Brustmuskulatur durch den nassen Stoff hindurch und bemerkte die verhärteten Brustwarzen, als sie mit ihren Fingern zart darüber hinweg glitt. Mit etwas Mühe gelang es ihr schließlich, auch den letzten Knopf zu lösen, während Clara daran zu scheitern schien, den Reißverschluss der Jeans zu öffnen. Bei einer nassen Jeans gestaltete sich dies weitaus schwieriger, als in trockenem Zustand, insbesondere, da der Jeansstoff in Holgers Schritt extrem spannte. „Komm, hilf mir doch mal Mareike!" bat Clara verzweifelt und es war tatsächlich Mareike, der es gelang, den hartnäckigen Reißverschluss zu öffnen.

„Na, dann gebührt dir auch die Ehre des Auspackens!" lobte Holger sie für ihr Geschick, bis über beide Ohren grinsend. Mareike zögerte und sah Clara fragend an. „Na mach schon Liebes, er gehört jetzt uns beiden!" munterte Clara sie lachend auf. Zaghaft versuchte Mareike, Holgers Jeans nach unten zu ziehen. Dies war jedoch leichter gesagt, als getan, weil der nasse Stoff und die Haut sich zu einer untrennbaren Einheit verbunden zu haben schienen. Clara beobachtete amüsiert, wie ihre Nichte sich erfolglos bemühte, Holger aus seiner Jeans zu schälen. „Komm, lasse es uns gemeinsam probieren" sprach sie, während sie in die Knie ging und kräftig unterhalb der Taschen an den Hosenbeinen zog, bis sich das widerspenstige Kleidungsstück mit einem plötzlichen Ruck nach unten bewegte und den Slip gleich mit in die Tiefe zog.

Erschrocken machte Mareike einen Satz nach hinten, als Holgers Lanze plötzlich nach oben schnellte und in voller Pracht direkt auf sie zeigte. Staunend betrachtete sie Holgers Penis, der pulsierend nach Erlösung zu betteln schien. Sicherlich konnte er nicht ganz mit Marios Länge mithalten, dafür beeindruckte jedoch seine Dicke umso mehr. Was sie jedoch am meisten faszinierte, war die freiliegende Eichel, bei deren Anblick ihr unweigerlich ein Kindheitserlebnis in Erinnerung kam. Als ganz kleines Kind verbrachte sie mal mit ihren Eltern den Urlaub auf einem FKK-Campingplatz an der Ostsee. Als sie dort zum ersten Mal einen beschnittenen Penis sah, fragte sie ihre Mama ganz erstaunt, warum der so anders aussah, als der Penis ihres Papas. Ihre Mama hat ihr dann alles ganz genau erklärt, was schließlich dazu führte, dass sie anschließend allen Männern ungeniert auf den Penis starrte und laut kommentierend Vergleiche anstellte, bis ihre Eltern ihr Einhalt geboten und um Diskretion ersuchten. Auf jeden Fall hatte dieses Erlebnis bei ihr eine unterbewusste Vorliebe für beschnittene Schwänze zur Folge, was ihr nun in Anbetracht von Holgers Penis schlagartig bewusst wurde.

Fasziniert betrachtete Mareike das erigierte Glied, unfähig, etwas zu tun. „Du darfst ihn ruhig anfassen, er beißt nicht!" ermutigte Clara sie. Zaghaft berührte Mareike die pralle Eichel, fasziniert von deren Ästhetik. Neugierig befühlte sie die etwas raue Textur, die sich so ganz anders anfühlte, als die glatte Haut des Schaftes. Behutsam krümmte sie ihre Finger um ihre Basis, so wie sie es in der Nacht zuvor bei Mario zum ersten Mal in ihrem Leben getan hatte, nachdem Clara die Vorhaut über Marios Eichel zurückgezogen hatte. Nur wollte es ihr hier beim besten Willen nicht gelingen, ihre Finger zu einem Ring geformt um die Eichel zu schließen. Eine gute Daumenbreite klaffte noch zwischen Zeigefinger und Daumen!

Mareike ging in die Knie, um den in ihrer Hand ruhenden Penis besser betrachten zu können. „Er mag es übrigens gern, wenn Du ihn in den Mund nimmst!" ermunterte Clara ihre Nichte, während sie gleichzeitig das Wasser der Brause abstellte. Mareikes Blick wanderte zwischen Clara und dem harten Penis in ihrer Hand hin und her, unschlüssig, was sie tun sollte. Nur wenige Millimeter befand sich dieses wundervolle Objekt der Begierde vor ihrem Gesicht. Als sie jedoch Claras aufmunternden Blick sah, fielen schließlich auch die letzten Hemmungen und sie öffnete ihre Lippen, um sich den erigierten Penis in die Mundhöhle gleiten zu lassen.

Holger zog zischend die Luft durch die geschlossenen Zähne, als sich Mareikes Zunge abwechselnd um seine Eichel schlängelte, um sich anschließend verspielt seines Frenulums anzunehmen. Mareike war in dieser Hinsicht ein Naturtalent! Während sie mit ihrer neugierig forschenden Zunge geschickt über Holgers empfindlichste Zonen fuhr, saugte sie sich förmlich an Holgers Penis fest. Gleichzeitig vollführte die mit ihrer Hand melkende Pumpbewegungen mit dem dicken Schaft. Es kam ihr überhaupt nicht in den Sinn, Holgers Lustempfindungen durch gezielt gesetzte Pausen oder Veränderungen ihrer Stimulation künstlich in die Länge zu ziehen. Nein, sie wollte ihm sein Sperma hier und jetzt entlocken und nochmals von diesem köstlichen Protein kosten, nachdem sie bereits in der Nacht zuvor bei Mario hieran solchen Gefallen gefunden hatte.

Holger zitterte vor Lust am ganzen Körper und stand kurz vor dem völligen Kontrollverlust. Dennoch versuchte er, den herannahenden Orgasmus mit letzter Willenskraft hinauszuzögern, um diesen göttlichen Blowjob möglichst lange auskosten zu können. Es war bestimmt zwei Wochen her, dass er sich das letzte Mal selbst einen runtergeholt hatte. An Sex war ja auf der Bohrinsel in den wenigen arbeitsfreien Momenten nicht zu denken, denn Frauen gab es dort nicht und schwul war er schon gar nicht. Seine Hoden waren derart prall, dass ihm schon alleine das Hinweisschild auf die Damentoilette am Hamburger Hauptbahnhof eine schmerzhafte Erektion bereitet hatte. Eigentlich hatte er sich für Clara aufsparen wollen, doch nun war es Mareike, der er diese gewaltige Menge Sperma schenken würde, deren Eruption unmittelbar bevorstand!

12