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Ferienschule Im Schwarzwald - 05 -

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Clara, die Holgers Reaktionen gut beurteilen konnte, wusste nur zu gut um die Qualen, die er im Moment durchlitt. Natürlich konnte auch sie bei diesem Anblick nicht untätig bleiben. Längst hatten ihre Finger den Weg zu ihrer Perle gefunden. Es war aber auch wirklich zu geil, Mareike dabei zu beobachten, wie sie Holgers Schwanz lutschte! Wie von selbst teilten ihre Finger ihre Labien und suchten sich ihren Weg zu ihrer feuchten Lustgrotte. So aufgegeilt, wie sie bereits war, benötigte sie nur wenige Momente, um den Gipfel zu erklimmen. Als sie die ersten Anzeichen ihres bevorstehenden Orgasmus spürte, fuhr sie mit ihrer anderen Hand von hinten durch Holgers Beine und bemächtigte sich seiner Hoden, die sie spielerisch durch ihre Hand rollen ließ. „Jaaa Holger, lass mich Dir zusehen, wie Du in ihren Mund spritzt! Jaaaa, komm mit mir gemeinsam, komm, gib ihr deinen Saft! Jaaaaaa, ich komme, jaaaaa, kommst Du mit?"

Claras Anfeuerung war mehr, als Holger verkraften konnte. Vor Lust laut stöhnend und wimmernd ejakulierte er in Mareikes Mundhöhle, die seinen in nicht enden wollenden Kaskaden herausgeschleuderten Samen gierig aufnahm. Mareike musste immer wieder Schlucken, um Raum für weiteres Sperma zu schaffen, welches überhaupt nicht zu versiegen schien. Hierbei setzte sie ihr beherztes Saugen und züngeln an der spuckenden Eichel unvermindert fort, um auch ja keinen einzigen Tropfen dieses köstlichen Saftes zu verlieren.

Die Gefühle, die durch seinen Penis jagten, waren fast mehr, als Holger aushalten konnte aber um nichts in der Welt wollte er, dass diese süße Folter jemals enden würde. Hätte er nicht im letzten Moment den Haltegriff an der Wand zu fassen bekommen, hätte es ihn fast umgerissen, so sehr wurde er von diesem mächtigen Orgasmus überwältigt, der tatsächlich kein Ende zu nehmen schien. Selbst nach einer gefühlten Ewigkeit zuckte und bebte es in seinen Lenden und noch immer kamen weitere Schübe seines Lebenselixiers schubweise aus ihm herausgeschossen, um dankbar von Mareike empfangen zu werden.

Mareike gab sich alle Mühe, diese unerwartete Menge aufzunehmen, konnte es aber letztlich nicht verhindern, dass ihr einiges davon aus den Mundwinkeln lief und auf ihre Brust tropfte. Clara, der wieder einmal kein noch so kleines Detail entging, beugte sich zu Mareike herab und leckte das an ihr herablaufende Sperma wie eine Süchtige auf und zog gierig mit ihrer Nase diesen herben, geilen Duft ein, den die milchigen Fäden auf der nackten Haut ihrer Nichte verströmten. Erst als sie auch den allerletzten Tropfen von Mareikes Brust aufgeleckt hatte, suchte sie mit ihrer Zunge Mareikes Mundwinkel nach weiterem Sperma ab, um auch dieses aufzulecken.

Claras Lippen weckten Mareike aus ihrem tranceartigen Zustand. Augenblicklich gab sie Holgers noch immer zuckendes Glied frei und richtete es auf Clara, die begierig die letzten aus ihm hervorquellenden Samenfäden aufnahm, ehe sie ihre Lippen um den noch immer steifen Penis schloss und diesen bis tief in ihren Rachen aufnahm.

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4 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@kater001: Vielen Dank für das positive Feedback! Bleib gesund!

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Ich kenne Deine Geschichte ja aus einem anderen Forum, bin aber auch beim zweiten Lesen restlos begeistert. Es ist schön, wie Du diese verschiedenen Konstellationen und den entspannten Umgang aller Beteiligten damit beschreibst.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Diese Mareike ist schon ein heißes, kleines Luder. Wie gerne wäre ich bei den beiden zu Besuch in dem Schwarzwaldhaus gewesen. Die Geschichten sind allesamt genial geschrieben

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

Irgendwie schade, dass einerseits sehr viele, wirklich gute Bewertungen abgegeben werden, andererseits von Euch Leserinnen und Lesern überheupt keine Kommentare kommen. Euer Feedback ist das "Honorar", für dass sich viele Autorinnen und Autoren solche Mühe geben. Ganz ohne Honorar macht das Schreiben nicht wirklich Spaß!

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