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Ferienschule Im Schwarzwald - 06 -

Geschichte Info
Tante und Nichte haben gemeinsam Spaß mit Holger!
5.3k Wörter
4.12
27.9k
10

Teil 6 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Holger brauchte eine Weile, bis sein Verstand wieder klar funktionierte. Völlig außer Atem hielt er sich noch immer am Haltegriff fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. „Wow, was war das denn?" fragte er, noch immer halb benommen. „Das war Dein Begrüßungskomitee, mein Schatz!" löste Clara das Rätsel auf, die nun endlich von Holgers immer noch steifem Penis abließ, sich langsam erhob und ihrem Geliebten erneut um den Hals fiel. „Wie schön, dass Du schon da bist. Eigentlich habe ich erst in zwei Tagen mit Dir gerechnet." Clara küsste ihn auf den Mund und nahm ihm so jede Chance, ihr zu antworten. Nachdem sie Holger fast einen Monat nicht mehr gesehen hatte, war ihre Sehnsucht nach ihm grenzenlos und sie war überglücklich, ihn wieder im Arm halten zu können. Voller Verlangen glitten ihre Hände an seinem Rücken entlang, bis hinab zu seinem kräftigen Hintern, an dem sie ihn kraftvoll packte und zu sich heranzog.

„Möchtest Du Dich erst noch ein wenig von der langen Fahrt ausruhen, oder bist Du noch einsatzbereit?" Mit ihren Händen führ Clara um Holgers Taille nach vorn, um die Antwort auf ihre Frage selbst herauszufinden. Ein Aufleuchten ging durch ihr Gesicht, als sie die Hände um seinen noch immer harten Speer legte. Holger zuckte zusammen, als er ihre Finger an seiner Eichel fühlte. Noch immer schienen die Nervenenden hier frei zu liegen, nachdem Mareikes Zunge ihm diesen unglaublichen Orgasmus beschert hatte. „Wer könnte Dir schon etwas abschlagen, meine Maus!" gab er zurück, während seine Hand nach ihrer Körpermitte suchte. Ohne Vorwarnung spaltete er mit zwei Fingern Claras Labien und drang bis zum Anschlag in ihre feuchte Venus ein.

Clara quietschte vor Vergnügen auf, als sie die ungestümen Finger in ihrem Lustzentrum spürte. Nahtlos ging das Quietschen in ein lustvolles Stöhnen über, als Holgers Finger anfingen, sie mit heftigen Stößen zu penetrieren. Holger kannte seine Clara nur zu gut und wusste daher genau, worauf sie abfuhr. Diesmal hatte sich Holger allerdings verrechnet, denn Clara wollte keine schlechte Gastgeberin sein. „Halt, mein Großer, nicht so schnell! Hast Du ganz vergessen, dass wir nicht allein sind?" Suchend griff sie hinter sich, wo sie Mareike am Handgelenk zu fassen bekam. Sie zog ihre Nichte zu sich heran und bezog sie in die innige Umarmung mit Holger mit ein. Holger spürte den zweiten, ebenfalls wunderschönen Mädchenkörper an seiner Seite und legte nun ebenfalls einen Arm um Mareike.

„Ich denke mal, ich werde mit euch beiden fertig!" sagte er grinsend und gab Mareike einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Aber lieber nicht hier unter der Dusche, wo ich doch so ein großes, neues Bett habe", erwiderte Clara, schob die Tür der Duschkabine auf und zog Mareike und Holger an den Händen hinter sich her, ehe ihr die beiden widersprechen konnten.

Schnell war das Kaffeegeschirr aus dem Bett abgeräumt und das Liebeslager bereitet. Auch die Decken zerrte Clara aus dem Bett und warf diese achtlos auf den Boden. Nass, wie die Drei vom Duschen waren, ließen sie sich ins Bett fallen wo sich augenblicklich eine wilde Kissenschlacht entbrannte, immer wieder unterbrochen von lustvollen Küssen, die mal Clara und Mareike, mal Mareike und Holger, mal Holger und Clara untereinander austauschten. Es tobte ein wilder Kampf, in dessen Verlauf nicht jedes einzelne Körperteil zweifelsfrei der einen oder der anderen Person zuzuordnen war, vielleicht abgesehen von einem steil aufragenden Penis, dem immer wieder mindestens eine von vier zarten Händen ihre Aufmerksamkeit schenkte.

Im Verlauf dieses Kampfes ergab es sich irgendwann, dass sich Mareike in Rückenlage wiederfand, Claras Kopf direkt über ihrem Venushügel. Diese Chance konnte sich Clara natürlich nicht entgehen lassen! Energisch packte sie Mareikes Schenkel und spreizte sie weit auseinander. Mareikes noch bis vor kurzem jungfräuliche Blüte präsentierte sich ihr mit feuchtglänzenden, einladend hervorgetretenen Labien, die geradezu danach zu betteln schienen, von ihr geleckt zu werden. Deutlich lugte die empfindliche Knospe aus ihrem Schneckenhaus hervor, als wolle sie eine Zunge dazu verlocken, sie zu erobern.

Einer weiteren Einladung bedurfte es nicht. Besitzergreifend schloss Clara ihre Lippen um die jugendliche Muschel und nahm sogleich das betörend erotische Aroma von Mareikes Liebessaft auf. Ganz zart umspielte sie mit der Zunge den unteren Rand der Öffnung zu Mareikes Heiligtum und ließ sie von hier langsam nach unten wandern, wo sie den Hintereingang fand. Als sich Claras Zungenspitze in den engen Schließmuskel bohrte, stöhnte Mareike erschrocken auf, fing sich aber sofort wieder, als sie von den unbekannten Gefühlen überwältigt wurde, die Claras Zunge ihr bereiteten.

Clara entfernte sich etwas von Mareike, um den Anblick zu genießen, den diese ihr, sich vor Lust in den Laken wälzend, bot. Mareike schenkte ihr einen Blick, der nach Erlösung zu betteln schien. Lächelnd hielt Clara Mareikes Blick stand, während sie langsam einen ihrer Zeigefinger zwischen den geöffneten Labien hindurch schob und diesen in die Tiefe abtauchen ließ. Ohne den Finger zu entfernen, wechselte Clara ihre Position, um sich nun so über Mareike zu knien, dass sie sich mit ihrem eigenen Geschlecht auf allen Vieren kauernd direkt über ihrem Gesicht befand. In dieser Stellung ließ Clara ihren Finger noch einige Male in Mareikes feuchte Grotte einfahren, ehe sie ihn mit dem natürlichen Gleitmittel benetzt langsam herauszog, über den Damm nach unten führte um ihn schließlich zielsicher durch den engen Ringmuskel zu treiben. Durch die dünne Scheidewand hindurch suchte und fand der Finger den Bereich, wo sich Mareikes G-Punkt befand. Kaum dass sie ihren Finger an der richtigen Stelle wusste, beugte sie sich zu Mareike herab, wo ihre liebeshungrige Zunge nun endlich die jugendliche Klitoris fand, nach der sie so unstillbares Verlangen hatte.

„Komm Holger, fick mich und lasse Mareike zuschauen, wie Du Deinen Schwanz in mir versenkst!" Holger, der bislang nur fasziniert zugeschaut hatte, wie sich die beiden ineinander verschlungenen Grazien liebten, erwachte schlagartig aus seinen Träumen. In Hündchenstellung kauernd wartete Clara, von ihm genommen zu werden und das auch noch unmittelbar in Mareikes Blickfeld! Wie geil war das denn? Er benötigte keine zweiten Aufforderung, also nahm er die Stellung hinter Clara ein, die ihm ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen voller Begierde präsentierte, während Mareike herzzerreißend stöhnend von Claras Zunge und Finger bearbeitet wurde. Der Anblick, der sich ihm hier bot war so geil, dass er unter normalen Umständen sofort abgespritzt hätte, hätte ihn nicht Mareike kurz zuvor derart gekonnt von seinem Druck befreit!

Mareike hatte bei dieser Ménage à trois tatsächlich den Platz mit der geilsten Aussicht, den man sich nur vorstellen konnte. Über ihr Claras empfangsbereite Muschel und dahinter Holgers armdicker Penis, von dem sie sich auch nicht im Entferntesten vorstellen konnte, wie Clara dieses gigantische Teil überhaupt in sich aufnehmen wollte. Obgleich die Gefühle, die Clara ihr gerade bereitete, ihr fast die Sinne raubten, konzentrierte sich nun mit aller Macht auf das bevorstehende Schauspiel. Auf jeden Fall wollte sie Zeuge des Moments werden, in dem Holger sich mit Clara vereinigen würde!

Diesen Moment zu bezeugen, war indes gar nicht so einfach für Mareike, denn die Bilder verschwommen regelrecht vor ihren Augen. Claras Zunge und Finger trieben sie fast in den Wahnsinn und sie spürte, wie ihre Säfte geradezu aus ihr herausflossen. Der tief in ihrem Anus bohrende Finger fand Punkte, deren Berührung scheinbar jede Zelle ihres gesamten Nervensystems mit zuckenden Blitzen zu befeuern vermochte. Heftige Kontraktionen breiteten sich unkontrollierbar über ihren Beckenboden und ihre innere Vaginalmuskulatur aus, brachten sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Immer wieder passte sich Claras variantenreiches Zungen- und Fingerspiel an ihre körperliche Reaktion an. Immer wieder holte Clara sie vom Gipfel herunter, Sekunden vor dem Überschreiten des Point-of-no-Return, nur um sie anschließend wieder noch einen Schritt näher an den Gipfel der Lust zu führen.

Mareike biss sich auf die Hand, um ihr eigenes Stöhnen zu unterdrücken. Warum nur ließ Clara sie diese göttlichen Höllenqualen erleiden? Wann endlich würde sie Gnade walten und sie die Schwelle zum Orgasmus passieren lassen? Doch Clara sollte nicht so schnell dazu kommen, ihrer Nichte die ersehnte Befreiung zu schenken, denn hinter ihr hatte Holger bereits seinen Speer in Stellung gebracht. Schon trennte die Eichel die feuchten Labien und war bereits um wenige Zentimeter in ihren engen Kanal vorgedrungen. Mareike, die genau unter dem Ort des Geschehens lag, starrte gebannt auf diesen mächtigen Phallus, fieberte dem Augenblick entgegen, wo er ganz in Claras feuchter Höhle verschwinden und ihr sein Sperma schlussendlich injizieren würde.

Mareike hatte erwartet, dass es Clara einige Überwindung kosten würde, Holgers Penis in sich aufzunehmen. Umso erstaunter war sie, als Clara ihr Becken ihrem Liebhaber vehement entgegen stieß und Holgers Geschlecht mühelos bis zum Anschlag verschluckte. Wie wenig wusste sie doch noch in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit von den wundervollen Fähigkeiten einer empfangsbereiten Vagina!

Nachdem Holgers Speer tief in Clara eingedrungen war, waren seine prall gefüllte Hoden alles, was Mareike noch von ihm zu sehen bekam. Sie fragte sich, wie es wohl sein würde, wenn Holger sein Sperma herausschleudern würde und ob die Hoden dann wohl kleiner würden? Wie ein neugieriges kleines Mädchen starrte sie auf die Szene über ihr, gespannt, wie sich die Dinge wohl entwickeln würden.

Völlig unbeweglich verharrten die beiden Liebenden über ihr, den Moment auskostend und einander einfach nur spürend. Holger hatte Clara an den Hüften gepackt, um sie fest an sich heranziehen zu können. „Komm Holger, fick mich!" kam endlich Claras Wunsch nach Erlösung.

Langsam zog Holger seinen Penis aus der engen Umklammerung zurück, bis nur noch die Eichel von ihr umschlossen wurde. Wie gebannt starrte Mareike auf das Bild vor ihren Augen, sah den glänzenden Schleim auf Holgers Schaft, der Zentimeter für Zentimeter wieder zum Vorschein kam. Der Anblick von Claras gedehnten Schamlippen, die diesen Speer wie ein Dichtungsring umklammert hielten, war einfach atemberaubend und beflügelte Mareikes Phantasie. Würde Holger auch ihr das Privileg gewähren, auf diese Weise von ihm ausgefüllt zu werden? Eigentlich war es jenseits ihrer Vorstellungskraft, Holgers pralle Erektion in sich aufnehmen zu können. Nun aber, da sie Zeuge dieser wundervollen Vereinigung wurde, wünschte sie sich sehnlichst an Claras Stelle! Auch sie verzehrte sich danach, von Holger gefickt zu werden!

Ohne Vorwarnung trieb Holger seinen Speer wieder nach vorn und versenkte ihn diesmal kraftvoll in seiner Geliebten, wobei seine Hoden klatschend gegen Claras Bauch schlugen. Clara dankte ihm dies mit einem lauten Aufstöhnen. „Ja Holger, gib mir Deinen Schwanz!". Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn schon hatte Holger sich wieder aus Clara zurückgezogen, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. In schnellem Takt folgte nun ein Stoß auf den anderen, Claras Himmelbett in heftige Erschütterungen versetzend. Lidiglich Claras kehliges Stöhnen schaffte es, das laute Aufeinandertreffen der beiden Lenden zu übertönen.

Gebannt und zugleich fasziniert beobachtete Mareike das Schauspiel, sah Holgers Hoden, die bei jedem stoßweisem Eindringen erbarmungslos nach vorn geschleudert wurden, sah Claras Flüssigkeit, die tröpfchenweise, Schleimfäden ziehend, aus ihrer Vagina herauslief und ihr Gesicht, Hals und Brust benetzte.

Schnell fanden Holger und Clara ihren gemeinsamen Rhythmus, von Claras lautem Stöhnen und Japsen begleitet. Immer heftiger stürmte Holger voran, bis er schließlich anfing, Clara wie ein Besessener zu ficken. Als ob diese stürmische Penetration nicht allein schon genug wäre, suchten und fanden Claras Finger ihre Klitoris, um diese mit gekonnter Finerfertigkeit zu reizen und die lustvollen Empfindungen auf diese Weise zusätzlich zu befeuern.

Mareike reagierte unmittelbar, als sie Claras Finger in Aktion sah. Dies könnte doch genauso gut sie machen, dachte sie sich und so schob sie Claras Finger beiseite und nahm sich selbst der geschwollenen Knospe an und streichelte diese so gefühlvoll, wie es die heftigen Bewegungen der beiden Liebenden nur eben zuließen.

Claras Kehle entfuhr ein lautes Stöhnen, als sie Mareikes Hand an ihrer sensiblen Perle spürte. „Oooh Mareike, ist das geil! Jaaaa, mach bitte weiter, das ist sooo wundervoll! Komm Holger, fick mich noch tiefer!" Noch immer steckte ihr Finger tief in Mareikes Anus, wenngleich sie diesen fast vergessen hatte, seitdem Holger anfing, sie zu penetrieren. Jetzt, da sie Mareikes Finger an ihrer Klitoris spürte, besann sie sich wieder darauf, auch ihre Nichte nicht zu kurz kommen zu lassen und so setzte sie ihren bohrenden Finger wieder in Bewegung. Abermals verspürte Mareike zahllose Blitze in ihrem Beckenboden, inständig hoffend, dass Clara sie nun endlich über die Schwelle führen würde. Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf, als sie den Finger in der Tiefe ihres Darmes spürte. „Jaaa, jaaaa, ooohh jaaaaa!" schrie sie auf, als ein Orgasmus von infernalischer Intensität sich in der Gesamtheit ihres Beckens ausbreitete und ihren Schließmuskel wie einen Schraubstock um Claras Finger kontrahieren ließ. Die Bilder verschwammen vor Mareikes Augen und sie hatte für ein Moment das Gefühl, ihr gesamtes Blut würde in ihren Unterleib strömen und hier alles anschwellen lassen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen bemächtigte sich ihres Körpers und ließ sie völlig die Kontrolle über ihre motorische Steuerung verlieren. Wie wild wand sie sich unter Claras bohrenden Finger, als wollte sie sich diesen noch tiefer einverleiben.

Mareikes Kontrollverlust ging so weit, dass sie nicht einmal bemerkte, wie aus ihren anfänglich zärtlichen Stimulationen von Claras Klitoris mehr und mehr ein wildes Reiben, Kneten und Kneifen wurde. Geradezu ungestüm bearbeitete sie völlig unbeabsichtigt die empfindliche Knospe, während sie sich mit der anderen Hand Holgers Hoden bemächtigte und diese gleichsam, jedoch ungleich behutsamer umspielte. Holgers forsches Zustoßen und die geradezu brutale Reizung ihrer Klitoris war mehr, als Clara verkraften konnte. Mit einem lustvollen Aufschrei kam auch sie, wobei sie nun Holgers Stöße aufs heftigste parierte und hierdurch versuchte, seinen Penis noch tiefer in sich eindringen zu lassen." Jaaaa Holger, komm! Gib mir Deinen Saft! Komm, spritz mich voll, jaaaaa!" schrie sie in einem heftigen Aufbäumen, bis auch Holger begann, ihr in zahllosen Schüben sein Sperma gegen den Muttermund zu schleudern.

Mareike wurde Zeugin, wie Holgers Penis zu pumpen begann, während gleichzeitig der Hodensack in ihrer Hand auf minimale Größe zusammenschrumpfte, um Holgers Ejakulation rhythmisch pulsierend zu unterstützen. Dieser Augenblick war einfach zu geil, zumal ihr eigener Orgasmus noch nicht einmal abgeklungen war. Wie langweilig waren doch all die gutgemeinten Aufklärungsgespräche ihrer Eltern angesichts dieses wundervollen Naturschauspiels dreier fast zeitgleich erlebter Orgasmen!

Noch immer stieß Holger mit seinem Penis zu, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm, so dass sich Mareike traute, den glitschigen Aal zu umfassen, um so an dieser lustvollen Penetration wenigstens mit ihrer Hand teilhaben zu können. Als er die Finger spürte, die sich seiner Erektion annahmen, zog sich Holger unvermittelt aus Clara zurück. Noch immer quollen einzelne Samenfäden aus seiner Eichel, die nun von Mareike gierig mit ihrer Zunge eingefangen wurden, während das bereits entladene Sperma in einem stetig fließenden Rinnsal zwischen Claras Schamlippen hervor quoll und sich auf Mareikes Brust zu einer ansehnlichen Pfütze sammelte.

Als Holger sah, wie Mareike mit dem Mund nach seinem Ejakulat schnappte, nahm er ihren Kopf und unterstützte ihn mit seiner Hand, so dass sie seine Eichel nun zwischen ihre Lippen saugen konnte, um ja keinen Tropfen dieses proteinreichen Saftes zu versäumen. Erst als schließlich wirklich nichts mehr nachkam, gab Mareike den Penis wieder frei, um ihn von der Basis bis zur Eichel gründlich abzuschlecken und von Claras köstlichen Liebessäften zu säubern. Nachdem schließlich alle Spuren restlos aufgeleckt waren, stülpte sie ihre Lippen wieder über die Eichel und saugte sich hieran wie ein Säugling an der Mutterbrust fest.

Behutsam ließ Clara ihren Finger wieder aus Mareikes Sphinkter gleiten und beugte sich herab, um ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Klitoris zu hauchen. Auf diese zarte Berührung reagierte Mareike mit einem lustvollen Zucken ihres Unterleibes. „Na dann eben mit Zunge" flüsterte Clara und beugte sich erneut herab, um sich die kleine Perle sanft zwischen die Lippen zu saugen und mit ihrer Zunge zu umkreisen. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, ehe sie Mareike erneut über die Schwelle trieb. Diesmal allerdings begleiteten keine lustvollen Schreie den Orgasmus, denn Holgers Eichel in ihrem Mund hinderte sie daran, sich Gehör zu verschaffen.

Erst als Mareikes lusterfüllte Zuckungen langsam nachließen, gab Clara ihre Gespielin wieder frei. Zärtlich fuhr sie nochmals die Kontouren der jugendlichen Schamlippen mit den Fingern nach. Von hier ließ sie ihre Finger nach oben zum Bauchnabel wandern, den sie sanft penetrierte, um schließlich von hier zu Mareikes wundervollen Brüsten zu streichen. Ihre Finger tauchten hierbei in den Cocktail ein, den sie und Holger auf Mareikes Brustkorb hinterlassen hatten und massierten diesen in das feste Fleisch der jugendlichen Brüste ein. Nachdem schließlich alles über Mareikes Brüsten gleichmäßig verteilt war, richtete sich Clara aus ihrer Hündchenstellung auf, leckte sich die Hand sauber und kuschelte sich eng an Mareike heran. Erst jetzt entließ Mareike Holgers Eichel aus ihrem Mund, um sich bei Clara mit einem innigen Zungenkuss für zwei wundervolle Orgasmen zu bedanken.

Holger, der die Szene die ganze Zeit mit stummer Bewunderung betrachtet hatte, kam langsam wieder zu sich. Noch immer konnte er sein Glück nicht fassen, gleich mit zwei wundervollen Frauen das Bett zu teilen, die beide wie für die Liebe geschaffen waren. Langsam fühlte er, wie die Strapazen der langen Reise die Oberhand gewannen und er unaufhaltsam von einer bleischweren Müdigkeit übermannt wurde. Mit der letzten, ihm verbleibenden Energie richtete er sich auf, kroch zu seinen beiden Schönen und kuschelte sich ebenfalls an Mareike heran, die ihm ihre Rückseite zuwandte. Zärtlich umfing er seine neue Geliebte mit dem Arm, seinen inzwischen nur noch halbsteifen Penis zwischen Mareikes Pobacken gefangen. Wenige Augenblicke später war er fest eingeschlafen.

Mareike spürte, wie Holgers Penis langsam an Kraft verlor, bis er schließlich ganz weich wurde und Holger bei seinem tiefen Schlaf Gesellschaft leistete. Mit geschlossenen Augen malte sie sich aus, wie er wieder in steil aufgerichteter Pracht vor ihr stehen würde. Ob Clara ihr wohl erlauben würde, mit Holger zu schlafen? Geradezu schmerzlich verzehrte sie sich danach, ebenfalls auf allen Vieren kauernd von hinten genommen zu werden, so wie sie es eben mit ansehen durfte. Das Bild, wie dieser wunderschöne Penis, trotz seines enormen Durchmessers, immer wieder in die Tiefe von Claras Muschel stieß, hatte sich ihr unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt und sie stellte sich vor, wie sie selbst von dieser männlichen Pracht auf den Gipfel der Lust getrieben würde.

Als sie die Augen aufschlug, blickte Mareike in zwei wunderschöne blaue Augen, die sie glücklich und verliebt anlächelten. „Ich liebe Dich Clara" brachte sie gerade noch hervor, ehe auch sie in einen leichten Dämmerschlaf verfiel.

„Ich liebe Dich auch, Liebes", flüsterte Clara und strich ihr zärtlich über die Wange. Clara betrachtete ihre schlafende Nichte die ganze Zeit über, während diese friedlich schlief. Als Mareike irgendwann von Holgers lautem Schnarchen geweckt wurde, strahlten sie Claras blaue Augen noch immer verliebt an.

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