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Ferienschule Im Schwarzwald - 06 -

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„Na Kleines, besonders lang hast Du aber nicht geschlafen. Hast Du gewusst, dass Du im Schlaf sprichst?"

„Echt? Was habe ich denn erzählt?"

„Eigentlich nicht viel, immer nur einen und den gleichen Satz."

„Na komm schon, spann mich nicht so auf die Folter! Was habe ich also erzählt?"

„Komm Holger, fick mich endlich!"

Mareike lief puterrot an und senkte den Blick. Da hatte Clara sie doch tatsächlich eiskalt erwischt und sie meinte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Clara amüsierte sich köstlich über Mareikes Reaktion und lachte herzhaft auf.

„Aber Liebes, dass muss Dir doch nicht unangenehm sein! Ehrlich gesagt wäre ich sogar beleidigt gewesen, hättest Du nicht mit Holger schlafen wollen!"

„Ehrlich? Aber Holger ist doch Dein Freund?"

„Ja, und genau deswegen gönne ich es Dir und ihm erst recht, wenn ihr es richtig miteinander treibt! Allerdings nur, wenn ich Euch dabei zusehen darf!"

„Aber vielleicht will Holger überhaupt nicht mit mir schlafen, weil Du ihm schon alles gibst, was er braucht."

„Das wollen wir doch erst einmal abwarten. Nachdem Du ihm vorhin derart gekonnt einen geblasen hast, hast Du sowieso noch etwas gut bei ihm."

„Meinst Du wirklich?"

„Aber sicher! Themenwechsel: Was hältst Du davon, wenn wir uns anziehen, auf den Markt gehen und uns etwas Schönes zu Essen einkaufen? Wenn Holger wach wird, könnten wir den Grill anschmeißen und uns ein Paar schöne Steaks grillen. Die wird Holger sowieso nötig haben, um seine Proteinspeicher wieder zu füllen!" fügte sie augenzwinkernd hinzu.

„Au ja!" freute sich Mareike „Ich habe inzwischen auch schon langsam wieder Hunger. Aber warum glaubst Du, Holger hätte leere Proteinspeicher?"

„Na hör mal, so viel wie der heute abgespritzt hat!"

„Na und? Was hat das denn damit zu tun?"

„Ich hatte Dir doch gestern erzählt, dass Sperma aus hochwertigem Eiweiß besteht, oder?"

„Ja, und?"

„Mensch Mareike, ich dachte, Du hättest Bio als Leitungskurs. Protein ist doch ein Synonym für Eiweiß!"

Mareike schlug sich die Hand vor die Stirn und beide mussten herzlich lachen, als es ihr endlich dämmerte.

„Also gut," sagte Clara „dann lass' uns mal langsam aufbrechen, ehe Holger wach wird. Aber vorher sollten wir nochmal schnell unter die Dusche springen. Du klebst ja förmlich noch von Holgers Sperma und meinen Säften!"

Leise schlichen die beiden aus dem Schlafzimmer und ließen Holger friedlich schlafend zurück. Ausnahmsweise diente die Dusche diesmal nicht als Schauplatz für neue amouröse Abenteuer, sondern tatsächlich zum Duschen, denn Clara und Mareike wollten keine Zeit verlieren. Auf dem Wochenmarkt fanden sie schließlich alles, was sie brauchten und so kehrten sie nach kurzer Zeit mit frischen Lammlachsen, eingelegten Puten-Steaks und Cevapcici vom Fleischerstand sowie diversen Dips, gefüllten Kirschpaprika, Oliven und zwei großen Fladenbroten vom Griechen nach Hause zurück, wo sie Holger noch immer friedlich schlafend und schnarchend vorfanden.

„Ich glaube, den können wir als Grillmeister vorerst abschreiben!" konstatierte Clara und rollte mit den Augen.

„Macht doch nichts, bei uns zu Hause brauchen wir auch keinen Mann, um den Grill anzuschmeißen. Bis Papa endlich mal hinter seinem Laptop hervor gekrochen kommt, haben Mama und ich immer längst fertig gegrillt."

„Na prima, dann kümmerst Du Dich um den Grill und ich mache solange den Salat."

„Okay Clara, zeigst Du mir, wo ich die Grillkohle und ein Feuerzeug finde? Und eine Verlängerungsschnur brauche ich auch noch."

„Wozu brauchst Du denn eine Verlängerungsschnur? Der Grill läuft doch nicht mit Strom!"

„Lass mich nur mal machen. Du wirst schon sehen, wie ich das hinbekomme."

„Na, da bin ich ja mal gespannt! Das Feuerzeug ist in der obersten Küchenschublade, Kohle findest Du draußen im Schuppen und dort hängt auch die Verlängerungsschnur vom Rasenmäher."

„Toll, dann habe ich den Grill in fünf Minuten soweit fertig, dass Du mir das Grillgut rausbringen kannst."

„In fünf Minuten? Das glaubst Du doch wohl selber nicht. Holger braucht dafür immer eine halbe Stunde!"

„Echt? Na ja, wer sagt denn, dass Männer immer schneller sein müssen?"

„Na Hauptsache, er ist im Bett immer schön langsam und ausdauernd und das ist er ja zum Glück" lachte Clara vergnügt, während sie Mareike frech in den Schritt fasste „wovon Du Dich nachher hoffentlich selbst noch überzeugen kannst!"

Mareike stimmte in Claras Lachen ein und machte sich auf den Weg, die Sachen aus dem Schuppen zu holen. Im Regal fand sie einen großen Sack mit Grillkohle und auch die Verlängerungsschnur, die sie mit der Steckdose an der Terrasse verband und zum Gill verlegte. Auch Grillanzünder waren da. In Windeseile war die Kohle im Grill verteilt und der Anzünder an einer zentralen und gut belüfteten Stelle zwischen der Kohle platziert. Alles, was ihr jetzt noch zu ihrem Glück fehlte, waren Fön und Feuerzeug. Keine Minute später loderte eine kleine Flamme am Grillanzünder, die schnell größer und größer wurde.

Mareike stellte den Fön auf die unterste Gebläsestufe und beobachtete, wie sich die Glut rasend schnell über die ersten Holzkohlestücke ausbreitete. Diese schob sie dann vom Brandherd an eine andere Stelle, um weitere Kohlestücke zum Glühen zu bringen. Als sie auf diese Weise ein gutes Dutzend Kohlestücke zum Glühen gebracht hatte, verteilte sie diese gleichmäßig über die gesamte Fläche des Grills und schaltete den Fön auf die höchste Stufe. Überall, wo sie den Luftstrom hinführte, loderten die Glutnester funkensprühend auf und ließen schnell hohe Flammen aufflackern. Als sich schließlich binnen kürzester Zeit eine lodernde Glut gleichmäßig über die gesamte Grillkohle verteilte, schaltete sie den Fön wieder aus, zog den Stecker und rollte die Verlängerungsschnur wieder ein.

Stolz blickte Mareike auf ihr Werk, musste sich aber eingestehen, dass sie das Anfeuern des Grills nur für kurze Zeit auf andere Gedanken gebracht hatte. Noch immer verzehrte sie sich nach Holger und fragte sich, ob er wirklich mit ihr schlafen würde. Gedankenverloren blickte sie in die Glut und malte sich vor ihrem inneren Auge aus, was der heutige Tag noch für sie noch bereithalten würde.

„Na Süße, hast Du den Grill tatsächlich schon in Gang gebracht?" Mareike schrak zusammen, als Holger plötzlich hinter ihr stand. Seine Nacktheit wurde durch Claras Kimono, den er sich locker umgehängt hatte, kaum verhüllt. Er trat von hinten an sie ran, legte einen Arm um ihre Taille, zog sie zu sich heran und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Verstohlen blickte Mareike auf sein beeindruckendes Geschlechtsteil. Auch in erschlafftem Zustand flößte es ihr einen gehörigen Respekt ein. Viel mehr jedenfalls, als der deutlich längere, dafür aber schlankere Penis von Mario, der sie in der vergangenen Nacht zur Frau gemacht hatte. Mareike beantwortete seine Frage nur mit einem stummen Nicken, bekam ansonsten aber keinen Ton heraus. Schweigend standen sie vor dem Grill, Mareike mit ihrem Kopf an Holgers Schulter angeschmiegt.

„Hey, ihr beiden Hübschen, ihr fangt doch nicht etwa ohne mich schon wieder an?" rief Clara aus, als sie mit einem Großen Tablett mit dem Grillgut in der Terrassentür erschien. Ungläubig stellte sie fest, dass es Mareike tatsächlich innerhalb von Minuten gelungen war, den Grill zu befeuern. Sie stellte das Tablett auf dem Tisch ab und umfing die Beiden mit ihren Armen. „Komm Holger, ziehe Dir mal etwas Vernünftiges an, Mareike bekommt ja schon Stielaugen, wenn Du dich hier so halbnackt präsentierst!" Holger lachte laut auf, kam aber Claras Aufforderung nach und verschwand im Haus, um sich etwas anderes zum Anziehen zu holen.

„Du Mareike, mir ist da so eine Idee gekommen. Was hältst Du davon, wenn wir nach dem Essen Deine Muschel endlich rasieren? Holger fährt total auf rasierte Frauen ab und wenn er uns beim Rasieren zuschauen darf, wird er sicher noch schärfer auf Dich, als er es ohnehin schon ist!"

„Von mir aus gern." erwiderte Mareike, legte den Grillrost auf und machte sich daran, die einzelnen Fleischstücke gleichmäßig zu verteilen. „Aber wenn uns Holger dabei zusehen darf, dann muss er sich anschließend auch rasieren lassen, oder?"

„Das ist eine sehr gute Idee, zumal er ja wirklich einen ganz ordentlichen Busch hat. Ich habe schon mehrere Anläufe gemacht, ihn dazu zu überreden aber..."

„Still!" Unterbrach sie Mareike „Da kommt er wieder!"

Holger hatte sich eine kurze Sporthose und ein ärmelloses Shirt übergezogen, als er auf die Terrasse trat, um sich ausgiebig in der Sonne zu räkeln und zu strecken. „Wie ich sehe, habt Ihr Mädels den Grill ja voll im Griff." Kommentierte er das geschäftige Treiben von Mareike und Clara. „Dann kann ich ja meinen Revue-Körper noch ein wenig in die Sonne legen!" setzte er mit einem Lachen hinzu und griff sich einen der Liegestühle. Er platzierte ihn so, dass er den beiden leichtbekleideten Frauen bei der Vorbereitung des Mittagessens zuschauen konnte.

„Mach Du nur, Du faule Socke!" erwiderte Clara mit einem Augenzwinkern. „Schließlich musst Du nachher noch fit für uns sein!"

Holger zog die Augenbrauen hoch und sah Clara fragend an. Als diese aber nur mit einem wissenden Lächeln und einer absolut unzweideutigen, obszönen Beckenbewegung antwortete, ließ er sich grinsend auf den Liegestuhl zurücksinken, um sich der heißen Mittagssonne auszusetzen.

„Hast Du dich eigentlich eingecremt? Nicht, dass Du uns nachher mit einem Sonnenbrand schlapp machst!"

„Nee lass' mal. Auf der Bohrinsel habe ich schon so viel Sonne abbekommen, dass ich absolut immun gegen Sonnenbrand bin!"

Clara rollte mit den Augen. „Männer!" flüsterte sie Mareike zu. „Immer müssen sie den Helden spielen!"

Es dauerte nicht lange bis Clara einen leckeren Salat zubereitet, das Fladenbrot in schmale Streifen geschnitten und die Dips appetitlich auf der Terrasse unter der schattenspendenden Markise angerichtet hatte. Mareike hatte die Lammlachse und die Cevapcici inzwischen auch fertig, so dass Holger sein Sonnenbad beendete und sich die Drei gemeinsam an den Tisch setzten. Das Essen schmeckte köstlich und die knoblauchreichen Dips erwiesen sich als die ideale Ergänzung zu den Fleischgerichten.

„Danke, dass ihr kein Schweinefleisch gekauft habt." kommentierte Holger die Einkäufe der beiden Frauen.

„Wieso, bist Du Moslem oder Jude?" wollte Mareike wissen.

„Nee" mischte sich Clara ein „aber Holger hatte früher Heuschnupfen, und seit er auf Empfehlung eines Ernährungswissenschaftlers völlig auf Schweinefleisch verzichtet hat, ist der Heuschnupfen so schwach geworden, dass er überhaupt keine Probleme mehr damit hat."

„Und was hat das mit Schweinefleisch zu tun?" wollte Mareike wissen.

„Das ist eines der bestgehüteten Geheimnisse der Fleisch-Mafia" erklärte Holger. „Im Schweinefleisch ist extrem viel Histamin enthalten und das löst eine körpereigene Histaminausschüttung aus, wenn man nur die geringste Menge davon isst. Wenn man Pech hat, hat man dann wegen der hohen Histaminbelastung eine deutlich erhöhte Sensibilität auf sein Allergen."

"Aha, und was hat das mit der Fleisch-Mafia auf sich?"

"Ganz einfach. Diese Drecksäcke sind so einflussreich, dass nicht einmal die korrumpierten Professoren an den Unis sich trauen, diese Zusammenhänge ihren Studenten beizubringen. So hält man eben die Bevölkerung dumm, und sorgt dafür, dass die Schweinemast-Industrie für ihren billig produzierten Scheißdreck immer genügend ahnungslose Käufer findet. Weil die Professoren dieses Wissen nicht einmal den Studenten an der Uni vermitteln, gibt es bei uns nur dumme gehaltene und ungebildete Ernährungswissenschaftler. Im Medizinstudium gibt es ja keine einzige Vorlesung über Ernährungswissenschaften, weil sich die Ärzteschaft voll und ganz darauf verlässt, dass ihnen die Ernährungsfuzzis nichts als die reine Wahrheit erzählen. Das ist genauso wie das Ammenmärchen, dass man mit Milchprodukten eine Osteoporose verhindern kann, obwohl Milchprodukte tatsächlich der Hauptverursacher von Osteoporose sind."

Als Clara Mareikes fragenden Gesichtsausdruck sah, mischte sie sich wieder ein. "Komm, jetzt lasse mal dieses unerotische Thema. Helft mir lieber, den Tisch abzuräumen, damit ich den Nachtisch servieren kann." Sie wusste, dass Holger vor seinem Ingenieurstudium Ökotrophologie an der Uni in Gießen studiert hatte, das Studium dann aber kurz vor seiner Promotion geschmissen hatte. Der Grund hierfür war, dass er an keiner der deutschen Unis einen Professor fand, der sich bereit erklärte, die Rolle seines Doktorvaters zu übernehmen, weil er sich in seiner Doktorarbeit kritisch mit dem Thema „Milch" auseinandersetzen wollte. Als er schließlich über einige seiner Professoren herausfand, dass sie über gut bezahlte Beraterverträgen oder gutbezahlte Posten in der Milchindustrie verfügten, war ihm der Grund hierfür natürlich schnell klar. Die Hoffnungslosigkeit seines Berufsziels wurde ihm hierdurch schlagartig vor Augen geführt und so wechselte er kurzentschlossen die Fachrichtung.

Da Clara über all diese Hintergrundinformationen verfügte, wusste sie natürlich, dass Holger stundenlang über diese Thematik dozieren konnte. Wenn sie seinen Vorträgen also nicht sofort Einhalt gebieten würde, könnten sie sich wahrscheinlich noch den ganzen Nachmittag von ihm zutexten lassen, worauf sie nun wirklich keine Lust hatte.

„Aber..." wollte Holger gerade entgegnen, doch Clara fiel ihm im wahrsten Sinne ins Wort, indem sie ihre Lippen auf seinen Mund presste und Holger an jeglicher Fortführung des Themas hinderte. Erst als sie spürte, dass Holgers Penis sich zu versteifen begann und gegen ihren Bauch presste, stellte sie zufrieden fest, dass er offensichtlich nicht mehr seinen unerotischen Gedanken nachhing. Galant schlüpfte sie unter den Bund der Sporthose, wo sie fand, wonach sie suchte. Während sie zärtlich an Holgers Schaft auf- und ab fuhr, flüsterte sie ihm leise ins Ohr „Ich glaube, Mareike wäre überglücklich, wenn Du Dich bei ihr für den irren Blowjob von heute Morgen bedankst, indem Du sie so richtig geil durchfickst!"

Erstaunt wich Holger einen Schritt zurück. „Echt jetzt? Verarschst Du mich auch nicht?"

„Aber nein, sie habe sie vorhin dabei überrascht, wie sie im Schlaf gesprochen und Dich immer wieder aufgefordert hat, sie zu ficken. Als sie dann aufgewacht ist, habe ich ihr entlockt, dass dies tatsächlich ihr größter Wunsch ist. Und meiner übrigens auch und deswegen höre ich jetzt auf, an Deiner Zuckerstange zu spielen, denn die wirst Du gleich noch brauchen!" Genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte, beendete sie ihre Handarbeit. „Außerdem wartet noch ein Nachtisch auf Dich!"

„Wow, jetzt bin ich aber wirklich platt! Was gibt es denn eigentlich zum Nachtisch?"

„Lass' Dich einfach überraschen. Auf jeden Fall etwas sehr Leckeres!"

FORTSETZUNG FOLGT!

P.S.: Umso mehr Kommentare kommen (positiv wie negativ), umso früher kommt die Fortsetzung!

P.P.S.: Lieber Downvoter, ich hoffe, Sie haben weiterhin Spaß daran, die Bewertungen meiner Geschichte in den Keller zu drücken. Tun Sie sich bitte keinen Zwang an und machen Sie ruhig so weiter. Irgendwann erwischt jeden seine gerechte Strafe!

12
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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön ge- und beschrieben.

Mach bitte weiter so

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

5 Sterne! PUNKT!

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@blacknylons12: Vielen Dank! :-)

blacknylons12blacknylons12vor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist mindestens 10 Sterne wert, so gut und geil ist sie !!!!

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@Lisa: Vielen Dank für Deinen Kommentar und die Sterne!

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