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Ferienschule Im Schwarzwald - 07 -

Geschichte Info
Mareike und Holger rasieren einander den Intimbereich!
6.5k Wörter
4.44
17.1k
7

Teil 7 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Ohne weitere Erklärungen wies Clara Holger an, den Sonnenschirm von der Terrasse nach oben auf den Balkon zu tragen und diesen gemeinsam mit dem anderen Schirm so aufzustellen, dass der Balkon ordentlich beschattet würde. Die Sonne brannte inzwischen erbarmungslos vom Himmel herab, was ihrem Vorhaben eher im Weg stand. Holger tat wie ihm geheißen und machte sich an die Arbeit. Unterdessen leistete Clara ihrer Nichte Gesellschaft und half ihr dabei, die letzten Spuren des gemeinsamen Essens zu beseitigen und die Terrasse wieder aufzuräumen. Mareike hatte die Grillkohle inzwischen mit einer Sprühflasche abgelöscht, so dass einem auf der Terrasse nun eine Hitzequelle weniger den Atem raubte.

„Ab sofort bist Du meine persönliche Grill-Königin!" lobte sie Mareike für den professionellen Einsatz am Grill. „Ich wusste gar nicht, dass Du das so gut drauf hast aber Deine Mama hat mir schon immer erzählt, dass Du ein geschicktes Händchen in Haus und Garten hast."

„Das ist ja auch kein Wunder, wenn man einen Vater hat, der ein absoluter Workaholic und Computer-Nerd ist." erklärte Mareike ihr Geschick. „Als wir in unser neues Haus in Kronberg gezogen sind, habe ich auch den Großteil der Renovierungsarbeiten mit Mama gemacht. Papa konnten wir dabei höchstens zum Kistenschleppen einspannen, weil der in solchen Dingen zwei linke Hände hat. A apropos zwei linke Hände, was gibt es denn eigentlich zum Nachtisch?"

„Was hat denn der Nachtisch mit zwei linken Händen zu tun?"

„Nur so ein blöder Spruch!" lachte Mareike und stellte die Salatschüssel ins Spülbecken. Also was gibt es denn jetzt zum Nachtisch?"

„Also als Vorspeise dachte ich mir, eine Portion Schlagsahne vom frisch rasierten Holger-Schwanz abgeleckt und danach nochmals das gleiche, von Deiner frisch rasierten Muschel. Was meinst Du?"

„Das klingt schon irgendwie sehr lecker. Weiß denn Holger schon von seinem Glück?"

„Ich habe ihm schon angedeutet, dass Du scharf drauf bist, mit ihm zu schlafen und ich glaube, er hat angebissen. So scharf, wie der jetzt ist, lässt der bestimmt alles mit sich machen." Mit schelmischem Grinsen nahm sie einen Zahnstocher aus der Schublade und zerbrach diesen zu zwei ungleiche Teile. Vom Bruchende des kürzeren Teils brach sie einen schmalen Streifen ab und hielt Mareike beide Enden unter die Nase. „Schau Dir den Unterschied zwischen den Bruchstücken genau an. Ich möchte, dass Du gleich das längere Teil ziehst!"

Fragend schaute Mareike ihre Tante an. „Was hast Du denn damit vor?"

„Das wirst Du dann schon sehen. Hast Du Dir den Unterschied eingeprägt?"

Mareike nickte und so schnappte Clara sie bei der Hand und zog sie die Treppe herauf, nicht ohne sich vorher noch die Flasche mit der Sprühsahne aus dem Kühlschrank zu greifen. Holger hatte auf dem Balkon bereits die Sonnenschirme aufgespannt, so dass das Schwimmbecken und der Liegebereich vollständig beschattet waren. Auf der Fensterbank im Schlafzimmer stand noch vom Vortag die Schüssel mit den Utensilien fürs Rasieren. Clara griff sich die Schüssel, drückte sie Mareike gemeinsam mit der Sprühsahne in die Hand und trat mit Mareike hinaus auf den angenehm schattigen Balkon.

„Was hast Du denn in der Schüssel?" fragte Holger neugierig. „Soll das etwa der Nachtisch sein?"

„Gewissermaßen schon!" erwiderte Clara mit einem hintergründigen Augenzwinkern. „Eigentlich wollte ich uns Erdbeeren mit Schlagsahne machen. Da ich aber leider beim Einkauf vergessen habe, an die Erdbeeren zu denken, dachte ich mir, dass die Sahne sicher genauso gut schmeckt, wenn wir sie von Deinem Schwanz aufschlecken!" Ohne jede Vorwarnung packte sie Holgers Hosenbund und zog die Hose mit einem Ruck nach unten, zu schnell für Holger um ihm eine Abwehr des unerwarteten Angriffs zu ermöglichen. Kaum, dass seine Männlichkeit wieder an der frischen Luft war, fing diese auch schon an, zu einer stattlichen Größe anzuwachsen.

Clara betrachtete das sich ihr bietende Bild mit größter Zufriedenheit, runzelte dann aber doch die Stirn. „Mit den Haaren an Deinem Schwanz und deinem Sack schmeckt die Sahne aber nicht so appetitlich. Erst müssen die Haare runter" Mit der einen Hand umfasste sie Holgers pulsierende Erektion, mit der anderen Hand hielt sie Mareike die abgebrochenen Zahnstocher unter die Nase. „Wer das längere Ende zieht, darf Holger rasieren und anschließend die erste Portion Sahne abschlecken!"

„Mich fragt ja wohl hier keiner?" erwiderte Holger teils amüsiert, in Anbetracht der bevorstehenden Rasur jedoch auch leicht beunruhigt.

„Nee, aber wenn Du brav mitmachst, darfst Du dann anschließend Mareike rasieren und bekommst dann auch Deine Portion Schlagsahne auf ihr serviert! Komm, Mareike, zieh eines der Enden!"

Zielsicher griff sich Mareike das längere Ende und hielt es freudestrahlend hoch. "Na, dann bist Du ja wohl diejenige, die zuerst ihre Portion Sahne bekommt!" rief Clara mit gespielter Enttäuschung aus und strahlte Holger mit einem Lächeln an, welches jeden Widerstand seinerseits im Keim erstickte.

„Na, dann muss ich mich wohl in mein Schicksal fügen. Aber mach ja vorsichtig, nicht dass Du mir irgendwelche wichtigen Teile abschneidest."

„Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Ich kann mit dem Rasierer umgehen. Im Frühjahr habe ich mein Praktikum im Krankenhaus gemacht und da habe ich mehrmals zugeschaut und auch mitgeholfen, wenn Patienten vor irgendwelchen Operationen rasiert wurden."

„Wie denn, die haben Dich als Praktikantin Patientenschwänze rasieren lassen?"

„Nein, das nicht, aber Frauen durfte ich untenrum rasieren und das war auch ganz schön anspruchsvoll."

„Also gut" gab sich Holger schließlich zufrieden „wer ohne Blutvergießen einen Grill anzünden und Mösen enthaaren kann, der wird ja wohl auch einen Schwanz rasiert bekommen!"

„Schön, dass Du es einsiehst!" lachte Clara und schob ihn sanft aber bestimmt zum Liegestuhl, auf dem sie bereits ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. „Jetzt leg Dich hin und lass' Mareike mal machen!"

Holger legte sich zwar mit gemischten Gefühlen, letztlich aber doch ohne weiteren Protest auf den Liegestuhl zurück, nachdem er sich zuvor das Kopfteil hochgestellt hatte. Schließlich wollte er ja sehen können, was Mareike mit ihm anstellte. Erst als sich Mareike die Dose mit dem Rasierschaum griff, fiel ihm noch etwas ein. "Moment noch! Wenn ich hier schon in meinem Adamskostüm liege, musst Du Dich auch ausziehen!"

Mareike reichte Clara die Dose mit dem Rasierschaum, zog sich bereitwillig das T-Shirt über den Kopf und ließ ihre wunderschönen, festen Brüste zum Vorschein kommen. Ein gleißender Lichtstrahl schien zwischen den Sonnenschirmen hindurch und erfasste ihre Nippel, die sich angesichts der lustvollen Vorfreude bereits zu voller Größe aufgerichtet hatten. Augenblicklich schwoll Holgers Penis bei diesem Anblick zu voller Größe an. Als Mareike schließlich auch ihre Hotpants und den knappen String abstreifte, bekam er einen trockenen Hals, und spürte, wie sich nun auch der letzte Blutstropfen in Richtung seiner Körpermitte verabschiedete. Neugierig beobachtete er Mareike, die sich mit nach rechts und links abgespreizten Beinen auf das Fußende der Liege setzte, seine Beine anhob und über ihren eigenen ablegte um ganz nah an ihr Arbeitsfeld heranrücken zu können.

Clara reichte Mareike die Dose mit dem Rasierschaum und ließ ebenso ihre sommerlich luftige Kleidung zu Boden gleiten, so dass auch sie nun völlig nackt Zeugin der bevorstehenden Prozedur werden konnte. Allein schon der Anblick von Holgers steifem Penis und Mareikes hervorgetretenen inneren Schamlippen ließen ihr die Säfte aus ihrer Körpermitte fließen. Wie von selbst suchten und fanden ihre Finger ihren Lustknopf, während sie Mareike dabei zusah, wie sie den Rasierschaum zärtlich über Holgers Hoden und den Schaft seines Penis verteilte, bis nur noch die freigelegte Eichel aus dem weißen Schaum heraus schaute.

Holger zog scharf die Luft ein, als er die kraulenden Finger an seinen empfindsamsten Teilen auf und ab streiche spürte. "Und wie ich diese kleine Maus heute noch durchficken werde" dachte er im Stillen bei sich, legte sich entspannt zurück und schloss die Augen, um sich besser auf Mareikes Hände konzentrieren zu können.

Mareike hatte sichtlich Spaß daran, den Rasierschaum über Holgers Penis und Hoden zu verteilen. Längst war alles gründlich eingeschäumt und doch fühlte sie sich magisch von diesem Geschlechtsteil angezogen, so dass sie kaum die Finger von ihm lassen konnte. Erst als sie Holgers lustvolles Stöhnen bemerkte, erwachte sie auf ihrem Tagtraum und erinnerte sich an ihr Vorhaben. Sie hatte ja durchaus nicht die Absicht, Holger schon mit ihren Händen zum Abspritzen zu bringen und so nahm sie den Rasierer aus der Schüssel und setzte ihn vorsichtig an Holgers Unterbauch an.

Zielsicher zog sie den Griff mit der dreifachen Klinge durch den Rasierschaum auf den steil aufragenden Penis zu, den sie mit ihrer Hand vor der Klinge schützte und nach unten drückte, als sie ihm mit dem Rasierer näher kam. Dies wiederholte sie anschließend rechts und links von der ersten, ausrasierten Bahn. Dort wo der Rasierer durch den Schaum strich, blieben nur wenige kleine Härchen stehen, während sich der Rest im Rasierschaum verfing und diesen zu einer nicht mehr ganz so appetitlich aussehenden weißen Masse mit schwarzen Strähnen mutieren ließ. Immer wieder setzte Mareike ab und reinigte den Rasierer in der Wasserschüssel, die Clara ihr vorbereitet hatte.

Innerhalb kurzer Zeit stand oberhalb von Holgers Penis kein einziges Haar mehr auf der Bauchdecke. Auch die vereinzelt stehengebliebenen Härchen überwältigte sie geschickt in einem zweiten Angriff mit dem gnadenlos scharfen Rasierer. Nun kümmerte sie sich um die Seiten und die ebenfalls sehr stark behaarte Leistenbeuge. Wo sie schon einmal angefangen hatte, wollte sie auch diese Zone vollständig von den dunklen Kräuselhaaren befreien. Um auch an die Hautfalte in seiner Leistenbeuge zu kommen, spreizte sie Holgers Beine noch weiter auseinander und befreite auch diese von jeglichem Haarwuchs.

Zufrieden betrachtete sie das erste Zwischenergebnis und wollte Clara schon fast zu einem Kommentar über das Erreichte auffordern, als sie einsehen musste, dass Clara bereits viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt war und wohl besser nicht beim Masturbieren gestört werden sollte.

Also wandte sie sich wieder dem Werk zwischen ihren Beinen zu. Als Nächstes würde sie sich die Hoden vornehmen, deren Behausung ebenfalls von wildem Haarwuchs befallen war. Doch vorher wollte sie den haarigen Rasierschaum entfernen und neuen Schaum auftragen.

„Holger, reichst Du mir bitte mal das Handtuch hinter Dir?"

Unerwartet aus seinen Tagträumen gerissen, griff Holger hinter sich und fand das Handtuch, welches er Mareike wortlos reichte. Es kostete ihn wirklich alle Kraft, nicht zu ejakulieren und Mareike seinen angestauten Saft ins Gesicht zu spritzen. Nie hätte er sich träumen lassen, wie geil es sich anfühlt, wenn einem von einem knackigen Teenager der Schwanz rasiert wird! Auch Clara, die sich inzwischen mehrere Finger eingeführt hatte und mit der anderen Hand ihre Klitoris fingerte, trug mit ihrem Stöhnen nicht gerade zu seiner Beruhigung bei!

Mareike hatte aber überhaupt nicht vor, Holger zum Abspritzen zu bringen. Zumindest nicht, so lange sie keine Schlagsahne von seinem Penis und seinen Hoden abschlecken konnte. Aber hierzu mussten als Erstes alle Haare verschwinden! Behutsam nahm sie mit dem Handtuch den inzwischen völlig haarigen Rasierschaum auf, um ihren bisherigen Arbeitsfortschritt besser beurteilen zu können. Erst jetzt sah sie, dass auch von der Unterseite von Holgers Penis einzelne lange Haare abstanden. Also entnahm sie der Dose noch eine Portion Rasierschaum, die sie auch hier gleichmäßig verteilte. Als alles mit frischem Rasierschaum bedeckt war, setzte sie die Klinge an der Basis an und zog sie vorsichtig in Richtung Eichel zu sich herauf. Zufrieden stellte sie fest, dass nun kein einziges Haar mehr den Schaft verunstaltete. Glatt wie ein Kinderpopo!

Wieder entfernte sie mit dem Handtuch den haarigen Schaum und spülte die Rasierklinge aus, ehe sie frischen Rasierschaum gleichmäßig über dem Hodensack verteilte. Dies würde nun eine echte Herausforderung für ihre Rasierkünste werden aber zum Glück hatte sie bei ihrem Praktikum zugeschaut, als der Pfleger der Krankenstation einem älteren Mann hier die Haare rasierte. Sie wusste daher genau, dass sie die zu rasierende Hautpartie mit ihrer freien Hand glatt streichen musste, um nicht versehentlich eine der empfindlichen Hautfalten mit der Klinge zu verletzen. Schnell hatte sie den Dreh heraus und so entstanden nun nach und nach auch unterhalb von Holgers Penis immer größere, vollständig haarfreie Hautpartien, bis schließlich der gesamte Bereich der Hoden ebenfalls völlig enthaart war.

Wieder nahm sich Mareike das Handtuch, um auch die letzten Schaumreste von Holgers Geschlechtsteilen und deren Umgebung zu entfernen. Als sie schließlich fertig war, betrachtete sie das Werk, fand aber gleich, dass es irgendwie komisch aussah. Auf der einen Seite dieser vollständig enthaarte, wunderschöne Penis mit seinem ebenso haarlosen Hodensack die andererseits in einen haarigen Hintern übergingen. „Nein, das geht gar nicht, sagte sie leise mehr zu sich selbst, als zu Holger.

"Dein Hintern muss auch haarfrei sein, sonst sieht das irgendwie komisch aus!"

„Meinst Du wirklich, dass das unbedingt sein muss?" fragte Holger mit einem leicht genervten Unterton in der Stimme.

„Ja, unbedingt. Schau doch mal selbst wie komisch das am Übergang vom glatten zum haarigen Bereich aussieht. Was meinst Du Clara?"

„Augenblick Liebes" hechelte Clara, "ich komme gerade!"

Clara hatte einen verklärten Gesichtsausdruck, als es ihr kam. Diesmal verlief der Orgasmus allerdings unspektakuläre, nur mit einem leisen Wimmern und nicht laut schreiend, wie es Mareike schon mehrmals erlebt hatte. Zuckend stieß sie ihr Becken immer wieder gegen ihre penetrierenden Finger, die in der Tiefe verschwanden und hier den lustvollen Höhepunkt mit kundiger Fingerfertigkeit unterstützten. Erst nach einer ganzen Weile fand sie wieder zur Ruhe, zog die Finger aus sich heraus und reichte sie Holger, der sie genussvoll ableckte und sich ihr köstliches Aroma auf der Zunge zergehen ließ.

„Entschuldigung Liebes, hast Du mich etwas gefragt?"

Mareike verdrehte nur zum Schein genervt die Augen, denn sie hatte ja schließlich Verständnis für Clara. Schließlich hätte Mareike beim Anblick von Holgers Penis auch am liebsten masturbiert, nur hatte sie hierfür keine Hand frei. „Jaaa Clara, habe ich!" entgegnete sie gedehnt. "Findest Du nicht auch, dass es etwas komisch aussieht, wenn Holger untenherum völlig glatt ist, am Hintern aber noch behaart wie ein Bär?"

„Ja, Du hast Recht. Aber abgesehen davon hast Du wirklich saubere Arbeit geleistet. Alle Achtung! Komm Holger, knie Dich doch mal auf die Liege und lasse Mareike auch noch Deinen Hintern veredeln!"

„Also ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich so haben möchte!" wandte Holger kleinlaut ein.

„Nun komm schon, zier Dich nicht so! Und wenn es Dir absolut nicht gefällt, kannst Du es ja wieder nachwachsen lassen!"

„Okay, aber nur, wenn ihr danach Ruhe gebt und nicht auch noch eine Ganzkörperenthaarung von mir verlangt!"

„Nee, keine Angst. Wir möchten nur die wichtigsten Teile haarfrei sehen!" versprach Mareike und versetzte ihm einen kleinen Stoß, damit er ihr endlich auf allen Vieren sein Hinterteil präsentierte.

Murrend gab Holger seinen Widerstand auf kauerte sich vor Mareike und präsentierte ihr seine haarige Kehrseite.

Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sie Holgers knackigen, durchtrainierten Hintern vor sich sah. Sie spürte, wie ihre Schamlippen angesichts dieses sinnlichen Anblickes anschwollen und erste Tröpfchen aus ihr herauszufließen begannen. Holgers hart erigierter Penis und seine glattrasierten Kronjuwelen taten ein Übriges, sie vor Verlangen fast davonfließen zu lassen. Allerdings gab es an diesem prächtigen Hintern ja wirklich kaum einen Millimeter, der nicht behaart war. Bis an den Schließmuskel reichte der zottelige Pelz! Wenigstens waren die Flächen groß und glatt, so dass sie in deren Enthaarung keinerlei Problem sah. Also griff sie wieder entschlossen nach dem Rasierschaum und presste sich eine große Menge durch den Spender in ihre Hand.

Mit weit ausladenden Bewegungen verteilte sie den Schaum gleichmäßig über die Rundungen, von der Leistenbeuge beginnend bis nach hinten, wo sie immer wieder mit ihren Fingern zwischen die Backen glitt und wie aus Versehen, tatsächlich jedoch in vollster Absicht über die empfindliche Rosette strich. Jedes Mal, wenn sie über den empfindlichen Schließmuskel stich, drang sie ein kleines Stück mit ihrem Finger ein, wissend um die Intensität der Empfindungen, die sie hiermit befeuerte.

Abermals nahm sich Mareike den Rasierer und befreite nun Bahn für Bahn dieses knackigen Hinterteils, bis schließlich alles absolut blank und frei von jeglichem Haarwuchs glänzte. Mit größtmöglicher Vorsicht nahm sie sich nun der Haare an, die direkt am Anus wuchsen, flankiert von sternförmig angeordneten Hautfältchen, die zur Mitte des Darmausganges verliefen. Zur Sicherheit dehnte sie die Fältchen, indem sie zwei Finger oberhalb und unterhalb der Rasierklinge ansetzte, und diese vorsichtig spreizte. Der Anblick der sich hierbei öffnenden Rosette erregte sie außerordentlich aber sie zwang sich zur Ruhe und kappte eines ums andere Härchen, immer wieder ihre spreizenden Finger neu ansetzend.

Endlich war sie mit ihrer Arbeit wirklich rundum zufrieden. Clara klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie das vollendete Werk betrachtete. Mareike tauchte das Handtuch in den Pool und fuhr nochmals sanft mit dem angefeuchteten Frottee über alle enthaarten Flächen, bis schließlich auch die letzten Schaumreste beseitigt waren. Clara entnahm der Schüssel ein kleines Fläschchen mit Babyöl und reichte es Mareike.

„Damit sich die Haut nicht entzündet." erklärte sie ihr die Notwendigkeit dieser Maßnahme.

Mareike ließ sich das Öl großzügig aus der Flasche in die Hand laufen und verrieb es anschließend gleichmäßig in beiden Händen. Mit geschmeidigen Bewegungen massierte sie Holgers Gesäßmuskulatur und verstrich den verbliebenen Ölrest nach vorn in Richtung Leistenbeuge. Anschließend nahm sie sich wieder das Ölfläschchen um diesmal das Öl tröpfchenweise in die Rinne zwischen den kräftigen Muskeln zu träufeln. Neugierig beobachtete sie, wie das Öl seinen Weg durch die Kimme nahm, über den Anus rann, bis es schließlich seine Spur über den Schaft zog, von wo aus es bis zur Eichel floss, um von hier auf das Handtuch zu tropfen.

Als die ersten Tropfen von Holgers Eichel herabliefen, stellte Mareike das Fläschchen wieder weg, umfasste das steife Glied an der Eichel und verteilte das noch immer herabrinnende Öl wieder nach oben, wobei sie es mit einer schraubenden Bewegung ihrer Hände gleichmäßig über den gesamten Penis verteilte. Mit der gleichen Gewissenhaftigkeit ölte sie den Hodensack ein, sorgfältig bemüht, kein einziges Hautfältchen auszulassen, ehe sie die Bewegung ihrer Hände durch die Kimme nach oben und über den Anus hinweg bis hinauf zu Holgers Kreuzbein auslaufen ließ. Holger traten durch diese Behandlung bereits die Schweißtropfen auf die Stirn und er musste an seine erste Tantra-Massage denken, bei der er auf ebenso wundervolle Weise eingeölt wurde.

Als Mareikes Finger über den Anus strichen, vernahm sie ein kurzes Zucken in Holgers Beinen. Neugierig geworden, tippte sie abermals mit ihrem Finger an die empfindsame Rosette. Wieder das Zucken! Holgers Reaktion amüsierte Mareike und so wiederholte sie die Stimulation ein ums andere Mal. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Unterdessen begann Holger immer vernehmlicher zu stöhnen, was Mareike nur noch mehr anspornte, ihre Neckerei des empfindlichen Schließmuskels fortzusetzen. Tipp-zuck! Tipp-zuck! Tipp-zuck! Schließlich fasste sich Mareike ein Herz und bohrte ihren öligen Finger durch den engen Schließmuskel und ließ ihn langsam in die Tiefe von Holgers Darm abtauchen. Holger reagierte hierauf mit einem Zucken seines gesamten Körpers. Sein Atem beschleunigte sich schlagartig und sein Stöhnen kam nun lauter aus der Tiefe seiner Kehle.