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Ferienschule Im Schwarzwald - 07 -

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Clara, die Holger nur zu gut kannte, wusste instinktiv, dass das Unausweichliche nun nicht mehr abzuwenden war. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Holger seine Beherrschung verlieren und sich sein ganzes Sperma unweigerlich auf das Handtuch ergießen würde. Mareike war eindeutig zu weit gegangen aber diese Vergeudung von Holgers kostbarem Sperma durfte sie auf keinen Fall zulassen. Wild entschlossen drängte sie ihren Kopf zwischen Holgers Beine, um, um die bereits zuckende Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie reagierte keine Sekunde zu früh, denn kaum, dass ihre Mundhöhle das empfindliche Organ umschloss, als auch schon ein heftiges Pumpen einsetzte und Holger ihr in mehreren Eruptionen sein salzig herbes Sperma in den Rachen schoss.

Clara schluckte und saugte gierig, als immer weitere Samenfäden aus der Eichel geschossen kamen. Fast verschluckte sie sich bei dem Versuch, nichts von dem köstlichen Saft zu vergeuden und musste heftig würgen und die Eichel daher für einen kurzen Moment freigeben, lange genug, um noch einen heftigen Volltreffer ins Gesicht zu bekommen. Unterdessen jammerte und stöhnte Holger inbrünstig und wand sich in seinem Orgasmus unter kunvulsivischen Zuckungen.

„Jaaa, Mareike! stoß fester zu! Tiefer! Komm, mach! Nicht aufhören! Jaaaa, ist das geil!"

Mareike, die auf diese heftige Reaktion überhaupt nicht vorbereitet war, ging bereitwillig auf Holgers flehentlich vorgebrachten Wunsch ein und stieß ihren Finger immer tiefer und fester in seinen Darm, während sie fasziniert verfolgte, wie Clara sich Holgers Sperma einverleibte und mit einem heftigen Schwall ins Gesicht bedacht wurde. Allzu gut konnte sie sich in diesem Moment in Holger hineinversetzen, hatte sie doch selbst erst vor wenigen Stunden durch Claras Finger ihren ersten analen Orgasmus erleben dürfen! Allein schon die Erinnerung hieran beflügelten sie in ihrem Bemühen, nun ihrerseits Holger die gleichen, wundervollen Gefühle zu bereiten! Und wie sie dies tat! Noch eine gefühlte Ewigkeit zuckte Holger unter ihren Händen, eher er schließlich ermattet und kraftlos aufgab und seinen Oberkörper auf die Sonnenliege sinken ließ.

Nur ungern gab Clara Holgers Eichel wieder frei aber schließlich musste sie einsehen, dass keine Samenfäden mehr zu erhaschen waren, wie heftig sie auch an ihr saugen mochte. Auch Mareike zog ihren Finger nun langsam wieder aus Holgers Darm zurück, um mit dem Gesicht nach unten zu tauchen und Clara einen liebevollen Zungenkuss zu geben. Hierbei ließ es sich nicht verhindern, dass sie mit ihrer Nase von Holgers Sperma benetzt wurde, welches Claras Gesicht fast vollständig benetzt hatte. Lächelnd entfernte sie sich ein Stück von Clara um sich einen Überblick zu verschaffen, ehe sie die einzelnen Spermareste voller Genuss von Claras Gesicht aufleckte. Clara schenkte ihr ein glückliches Lächeln, während Mareikes Zunge über ihr Gesicht huschte. Erst, als Mareike nichts mehr zum Auflecken zu finden schien, zog sie sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, um auch den hier klebenden weißen Topfen aufzunehmen.

Holger hatte sich inzwischen langsam wieder erholt und entwand sich mühsam dem verschlungenen Gebilde der drei Liebenden. Als er sich schließlich befreit hatte, setzte er sich auf und blickte Clara und Mareike verliebt an.

„Mädels, ihr seid einfach zu geil!"

Nachdem Clara sich ebenfalls aufgerichtet hatte, zog er die Beiden zu sich heran und dankte ihnen abwechselnd mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er bei beiden seinen eigenen Geschmack wahrnehmen konnte. Als er sich schließlich von Mareikes Zunge verabschiedete, blickte er ihr tief in die Augen.

„Mareike, Du bist ein echtes Naturtalent. Ich glaube, jetzt hast Du Dir mindestens eine ebenso geile Rasur verdient!"

„Das will ich doch schwer hoffen!" entgegnete Mareike mit einem verführerischen Augenaufschlag und legte sich auf dem Liegestuhl zurück um nun ihrerseits ihr Geschlecht mit einladend gespreizten Beinen zu präsentieren. Die Sonnenstrahlen verfingen sich glitzernd in ihrer von den eigenen Säften benetzten Lockenpracht.

Dies war für Holger Aufforderung genug. Pflichtschuldig nahm er den Platz am Fußende der Liege ein, genau so, wie es Mareike zuvor getan hatte. Doch gerade, als er nach der Schüssel mit den Rasierutensilien greifen wollte, brach der Liegestuhl unter ihm zusammen.

„Ach du Scheiße! Entfuhr es Clara, die den Schaden als Erste analysierte. Der Fuß der Sonnenliege war unter dem Gewicht der beiden weggeknickt und hoffnungslos verbogen. „Das ist jetzt schon der zweite Liegestuhl, der innerhalb kürzester Zeit kaputt gegangen ist!" ärgerte sie sich über den Schaden.

„Das kommt davon, dass Du immer jeden Mist bei Amazon kaufen musst, anstatt im Fachhandel." Holger konnte sich diesen Kommentr einfach nicht verkneifen, denn tatsächlich kaufte Clara seit einiger Zeit fast alle Gebrauchsgegenstände bei Amazon, obwohl sich die erworbenen Schnäppchen anschließend nicht selten als minderwertig produzierter Müll erwiesen.

„Dann legen wir halt einfach die Stuhlauflage auf den Balkonboden!" hatte Mareike die pragmatische Lösung parat.

„Gute Idee, und am besten nehmen wir gleich zwei Auflagen übereinander, damit Du bequemer liegst." meinte Holger, griff sich eine weitere Auflage von einem der anderen Liegestühle und legte beide Auflagen übereinander. „Wenigstens ist das nicht passiert, während ich Dich rasiert habe!"

„Oder während Mareike Deinen Schwanz mit dem Rasierer in der Mangel hatte!" ergänzte Clara mit einem breiten Grinsen.

Mareike und Holger mussten ebenfalls Lachen, als sie es sich auf dem Balkonboden bequem machten. Mit weit gespreizten Schenkeln legte sich Mareike auf die weiche Unterlage und zog die Beine an, damit Holger im Schneidersitz möglichst nahe an sie heran rutschen konnte. Beim Versuch, der Rasierschaumdose weiteren Inhalt zu entlocken, erntete Holger jedoch nur ein fauchendes Geräusch des Treibmittels. Die Dose war leer!

„Augenblick, ich habe noch eine Dose im Bad!" verkündete Clara, erhob sich von ihrer Liege und verschwand im Haus. Wenige Sekunden später erschien sie wieder auf dem Balkon und hielt triumphierend die neue Dose in der Hand. Mit einem Augenzwinkern überreichte sie Holger die Dose, wobei sie ihm ganz diskret und von Mareike unbemerkt ein Päckchen mit einem Kondom zusteckte. Grinsend erwiderte Holger Claras Augenzwinkern und schob das Kondom unauffällig unter die Liegenauflage.

„So, dann wollen wir uns mal um Deinen Busch kümmern!" wandte er sich lächelnd an Mareike, und ließ einige große Flocken Rasierschaum aus der Flasche auf den jugendlichen Venushügel herabregnen.

Mareike musste kichern, als sie den kühlen Schaum auf den feuchten Lippen ihrer Scham verspürte. Erst als Holgers warme Hand begann, den weichen Schaum behutsam über ihre Körpermitte zu verteilen, trat anstelle des Kicherns ein wohliges Stöhnen. Es fiel ihr schwer, ihr Becken ruhig zu halten, denn wie von selbst drängte dieses der zärtlichen Hand über ihrem Lustzentrum entgegen. Immer wieder fuhr Holger wie unabsichtlich mit seiner Fingerkuppe zart über Mareikes Blüte, um auf dem Weg nach unten leicht zwischen die hervorgetretenen inneren Labien abzutauchen. Mareike schloss die Augen, um sich den taktilen Reizen mit voller Konzentration hingeben zu können. Immer ungestümer wurden die Bewegungen ihres Beckens, bis sie plötzlich von Holgers Hand unterbrochen wurde, die sich fest auf ihren Venushügel presste und ihr Becken durch einen beherzten Druck nach unten zur Raison brachte.

„Ruhig, meine Süße! Du möchtest doch nicht, dass ich Dich mit der Rasierklinge verletze. Wollen wir Dich jetzt eigentlich rasieren oder Dir lieber einen schönen Orgasmus bescheren?

„Am liebsten Beides. Erst das Eine und danach das Andere"!

„Also gut, dann halt jetzt endlich still, sonst wird es nämlich mit dem Einen heute nichts mehr und mit dem Anderen schon gar nicht!"

Mareike fügte sich Holgers Anweisungen und suchte nach Bildern in ihrem Kopf, um sich auf unerotische Gedanken zu bringen. „Grillkohle!" dachte sie bei sich. Genau, an Grillkohle wollte sie denken, um die Intimrasur unverletzt zu überstehen!

Offensichtlich schien der Gedanke an Grillkohle die gewünschte Wirkung zu haben, denn Mareike hielt tapfer still, während Holger die Rasierklinge immer wieder durch den Schaum zog, um Mareikes Venushügel Bahn für Bahn von seiner Lockenpracht zu befreien. Allein, als sich die Klinge ihren Schamlippen näherte, konnte sie sich ein leichtes Zucken nicht verkneifen.

Nach nicht einmal fünf Minuten schien Holger mit seiner Arbeit fertig. Er ließ sich von Clara das Handtuch reichen und tupfte damit vorsichtig den verbliebenen Schaum ab. Als dieser beseitigt war, entdeckte er noch ein paar kleine Härchen, die ihm zunächst entgangen waren. Also nochmals etwas Rasierschaum aufgetragen und ruck-zuck waren auch diese Härchen beseitigt.

„So Mareike, lass Dich mal anschauen!" Zufrieden strich Holger mit seinen Fingern über die glattrasierten Flächen als er plötzlich innehielt. „Moment, da habe ich noch ein paar Härchen übersehen!" Wie um seine Entdeckung zu bestätigen, zupfte er an der empfindlichen Haut des Damms, als würde er dort an den Härchen ziehen. Tatsächlich standen hier überhaupt keine Härchen, aber das musste er Mareike ja nicht unbedingt verraten.

„Komm Mareike, dreh dich mal auf alle Viere, damit ich da besser rankomme"!

Mareike leistete Holgers Aufforderung Folge, drehte sich herum und streckte Holger ihr Hinterteil bereitwillig entgegen. Um ihm die Arbeit zu erleichtern, spreizte sie die Beine ein wenig auseinander. Allein schon dieser Anblick sorgte schlagartig für einen Druckanstieg in Holgers Schwellkörpern, so dass sich sein Speer binnen Sekunden wieder zu stattlicher Größe aufrichtete.

Holger erhob sich aus seinem Schneidersitz und kauerte sich hinter Mareike. Um sie in Sicherheit zu wiegen, verteilte er vorsichtig etwas Rasierschaum auf Mareikes Damm, während er Clara gleichzeitig lautlose Zeichen gab, dass er ihrer Hilfe bedürfe.

Clara verstand sofort, worauf er hinauswollte. Unauffällig zog sie das kleine Päckchen unter der Liegenauflage hervor, öffnete es geschickt mit den Zähnen, entnahm ihm den hauchdünnen Latexring und kauerte sich hinter Holger, der zum Schein den Rasierer an Mareikes Damm ansetzte und so tat, als würde er hier umständlich einigen verbliebenen Härchen auf den Pelz rücken. Geschickt zog Clara die Latexmembran über Holgers Eichel, während sie mit der anderen Hand seinen Penis stabilisierte. Als die Eichel schließlich unter der schützenden Haube gefangen war, rollte sie den Rest des Kondoms mit beiden Händen über den Schaft bis hinab zur Basis. Nachdem also das Thema Verhütung geklärt war, unterstützte Clara ihren Geliebten dabei, seine Lanze an Mareikes Pforte zu dirigieren und signalisierte ihm das Erreichen der Pole Position mit einem kleinen Klaps auf den Hintern.

„So Du kleines Biest, Du willst also wirklich von mir durchgefickt werden?" fauchte Holger Mareike in gespielt strengem Tonfall an. Mareikes Schamlippen waren bereits vollständig mit ihrem natürlichem Gleitmittel benetzt und so teilte Holger die empfangsbereit geöffneten Labien mit seiner Eichel ohne jeden Widerstand. Hart und erbarmungslos stieß er seinen knochenhart versteiften Penis in einem einzigen Stoß in die Tiefe, ehe Mareike auch nur ein einziges Wort vorbringen konnte, geschweige denn wusste, wie ihr geschah.

Ein lauter Aufschrei entfuhr Mareikes Kehle, als sie fühlte, wie sie völlig unvorbereitet gepfählt wurde und Holgers armdicker Penis ihre Scheidenwände bis an die vermeintlichen Grenzen der Belastbarkeit dehnte. Eine Kombination aus Schreck, Schmerz und Überraschung erschütterte sie. Erst glaubte sie, einen ungeheuren Dehnungsschmerz zu verspüren, ehe ihr die ungeheure Süße dieses Schmerzes bewusst wurde. Noch immer war sie zu keiner Willensäußerung fähig, japste nach Atem, der ihr völlig abgeschnürt zu sein schien, als sie plötzlich eine klatschende Hand wahrnahm, die auf ihren Hintern auftraf. Der Schreck fuhr ihr in die Glieder und jagte ihr eiskalte Lustschauer den Rücken herunter.

„Komm, rede schon Du vorlautes Stück! Soll ich Dich jetzt durchficken oder was?"

Wieder klatschte die Hand auf ihren Hintern, diesmal ungleich fester, dass es fast schon ein wenig schmerzte. Mareike fühlte sich gedemütigt und erniedrigt, wusste nicht, wie sie diesem Martyrium entrinnen sollte. Hilfesuchend blickte sie zu Clara aber diese schenkte ihn nur ein verständnisvolles Lächeln. Abermals klatschte die Hand auf sie herab. Es brannte auf ihrer Haut aber der Schmerz entfachte auf mystische Weise eine geile Lust auf noch mehr Peinigung. Wollte sie diesem Martyrium überhaupt entrinnen? Erst, als die Hand erneut klatschend auf ihrem Hinterteil auftraf, legte ihr Unterbewusstsein den Hebel um und holte sie aus ihren Gedanken in die hiesige Welt zurück. Schlagartig wurde ihr wieder bewusst, wonach sie sich schon den ganzen Vormittag vor Sehnsucht verzehrte.

„Jaaa Holger, komm fick mich! Fick mich richtig durch! Stoß mir Deinen Schwanz rein!" rief sie in die Nachmittagssonne hinaus so dass es vermutlich sogar die Nachbarn hören konnten. Aber Mareike kannte in dieser Sekunde keine Scham, nur noch grenzenlose Geilheit und Gier danach, von Holger gefickt zu werden. Alles was sie wollte, war dieser mächtige Schwanz, der sie bis zur Besinnungslosigkeit rannehmen sollte! Lautstark flehte sie Holger immer wieder an, sie endlich richtig hart zu ficken!

Genau dies war es, was Holger von ihr hören wöllte. Langsam zog er seinen Speer fast vollständig aus Mareikes feuchten Kanal, kostete die Reibung an dessen engen Wänden aus, nur um sofort wieder kraftvoll zuzustoßen. Mareike hatte Tränen in den Augen, als sie spürte, wie sie erneut gepfählt wurde. Tränen des anfänglichen Schmerzes, die längst zu Tränen der Lust mutiert waren. Sie glaubte, ihr Innerstes würde fast zerreißen, jedoch auf unerklärlich wundervolle Weise. Wieder und wieder stieß Holger erbarmungslos zu. Klatschend schlugen ihr Holgers Hoden immer wieder gegen Klitoris und Unterbauch, bei jedem Stoß, mit dem er sie bis zum Anschlag penetrierte. Mareike zitterte am ganzen Körper, und stemmte sich den Stößen kraftvoll entgegen, um deren Wirkung zu verstärken. Laut stöhnend, schreiend und wimmernd begrüßte sie jedes Eindringen, darauf hoffend, dass dies niemals ein Ende nehmen würde.

Holger war darauf vorbereitet, diesmal nicht so schnell zu kommen. Immerhin hatten Clara und Mareike ihn heute schon dreimal regelrecht abgemolken, so dass er sich jetzt darauf einrichten konnte, es Mareike lang und ausdauernd besorgen zu können. Und wie er es ihr besorgte! Gleich einem Rammbock trieb er seinen strammen Bolzen immer wieder durch den heißen Kanal, drang laut klatschend in die Tiefe vor und hämmerte immer wieder mit seiner Eichel gegen den jugendlichen Muttermund.

Mareikes Stöhnen und Wimmern war einfach herzzerreißend und der Anblick der beiden Kopulierenden zu geil, als dass Clara nur teilnahmslos daneben hätte sitzen können. Am liebsten hätte sie Mareike in diesem Moment geküsst um an ihren lustvollen Schreien teilzuhaben. So hart aber, wie Holger ihre Geliebte fickte, hätte es ihnen bei diesem Versuch wohl beiden die Zähne ausgeschlagen!

Unschlüssig überlegte Clara, in welcher Weise sie sich nur beteiligen könnte, als ihr Blick auf die Dose mit dem Rasierschaum fiel. Das war die Lösung! Entschlossen griff sie sich die Dose, riss den Deckel ab und presste den Knopf des Spenders, bis sich schließlich der gesamte Inhalt der Dose auf Mareikes Rücken wiederfand. Mit ausgebreiteten Händen griff sie in den Schaum, nahm sich davon eine besonders große Menge, um diese zu Mareikes Unterseite zu transportieren und hier über Brüste und Bauchdecke zu verteilen. Dies wiederholte sie so oft, bis der Schaum gleichmäßig auf Mareikes ober und Unterseite sowie den schlanken Flanken verteilt war.

Mareikes gesamter Oberkörper war nun vollständig mit der weißen Masse bedeckt, so dass es für Clara geradezu eine Wonne war, mit ihren Händen ziellos über die glitschigen Partien dieses anbetungswürdigen Körpers zu huschen, während dieser immer wieder von Holgers kraftvollen Stößen erschüttert wurde. Mal bekam sie hierbei eine von Mareikes Brüsten zu fassen, mal die schlanke Bauchdecke, von der aus sie ein ums andere Mal zwischen die Schenkel hinabtauchte, wo sie immer wieder eines der kopulierenden Geschlechtsteile für den Bruchteil einer Sekunde zu fassen bekam. Auch Holger fühlte sich durch den Rasierschaum inspiriert und so fuhr er mit beiden Händen immer wieder seitlich über die Flanken zu Mareikes Brüsten, um von hier auf den Rücken zu wechseln, wo er entlang der Wirbelsäule immer wieder zu den festen Pobacken zurückkehrte, um diese gierig durchzukneten. Schon zeichnete sich ein spiegelsymmetrisches Schaummuster auf Mareikes Rücken von Holgers sich wiederholenden Bewegungsbahnen ab.

Mareike wand sich unter den zärtlichen Liebkosungen der vier Hände und den gleichzeitigen Stößen, die ihren Unterleib durchpflügten. Ein unkontrollierbares Zittern erfasste ihren Körper und sie versuchte verzweifelt, Holgers Stöße zu weiter zu parieren, verlor jedoch hierbei immer wieder den Takt, so dass sie sich darauf besann, einfach nur ruhig zu verharren und die ungestüme Penetration ihres Unterleibes willig über sich ergehen zu lassen.

„Jaaaa Holger, stoß zu! Jaaaa, nicht aufhören! Oooooh jaaaah, fick mich!" schrie sie aus voller Seele und es wurde ihr nun selbst schlagartig bewusst, dass die Nachbarschaft sie hören musste, was ihr in diesem Moment allerdings völlig egal war, sie vielmehr zusätzlich aufgeilte, als dass es sie gestört hätte.

Clara nutzte die Gelegenheit, dass Mareike sich nun nicht mehr selbst bewegte und tauchte erneut mit der Hand zwischen ihre Schenkel. Schnell hatte sie die empfindliche Perle gefunden, die sie jetzt nicht so leicht wieder preisgeben würde. Mit kundigen Fingern klemmte sie sich die zarte Knospe zwischen zwei Finger und begann, diese rhythmisch zu stimulieren.

„Ooooh jaaaa, Clara das ist soooo schöööön! Jaaa Holger, fick weiter! Ooooh jaaaa"! stöhnte Mareike herzhaft auf. Schnell ging das laute Stöhnen in ein hochfrequentes Hecheln und Wimmern über. Das anfängliche Zittern ihres gesamten Körpers wurde jetzt stärker, konzentrierte sich aber mehr und mehr auf die Körpermitte. Geradezu brutal rammte Holger nun seinen Penis in ihre feuchte Höhle, die diesen mit schmatzenden Geräuschen empfing, die von den aus ihr herauslaufenden Säften herrührten.

„Jaaa Mareike lass es kommen! Zeig uns Deine geile Lust!" feuerte Clara sie an.

Als ob es nur dieser Aufforderung bedurft hätte, brach es aus Mareike heraus. Begleitet von einem herzzerreißenden Aufschrei riss sie der Orgasmus förmlich von den Beinen, so dass Holger sie am Becken regelrecht festhalten musste, damit sie sich ihm nicht in ihren unkontrollierten Zuckungen entwand.

„Jaaaah! Ooooh jaaah, ist das schööön! Jaaah, ich liebe Euch! Jaaaaah!"

In einem allerletzten Aufbäumen entglitt sie Holger und sackte auf der weichen Unterlage kraftlos zusammen. Holger schaffte es nicht mehr, ihren glitschigen Körper zu fassen, so dass sein Schwanz aus ihrer zuckenden Muschel herausrutschte. Mareike lag schwer atmend unter ihm auf dem Bauch, immer noch in den letzten Ausläufern ihres Orgasmus zuckend, ansonsten aber jeglicher Regung unfähig. Wenn sie aber glaubte, es jetzt überstanden zu haben, hatte sie sich schwer getäuscht, denn Holger war noch nicht fertig mit ihr. Noch immer stand sein Speer waagerecht von ihm ab, nur auf den Moment wartend, seine heiße Fracht loszuwerden.

Mit einem gekonnten Griff packte Holger seine jugendliche Geliebte an den Beinen und beförderte sie augenblicklich von der Bauch- in die Rückenlage. Ohne dass Mareike auch nur die geringste Chance einer Gegenwehr hatte, zog Holger ihre Beine auseinander, um sie sich rechts und links über seine Schultern zu legen. In dieser Stellung war sie ihm hoffnungslos ausgeliefert. Holger benötigte keine Hände, um seinen Speer erneut an ihre Pforte zu dirigieren. Wie von selbst fand seine Eichel den weit geöffneten Eingang, aus dem noch immer Mareikes natürliches Gleitmittel in großen Mengen herausgeflossen kam.