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Ferienschule Im Schwarzwald - 08 -

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„Schluss jetzt mit Trübsal blasen!" hörte sie Clara gerade noch sagen, als sie auch schon in die Federn gedrückt wurde und sich Claras flinke Zunge geschickt Einlass in ihre Mundhöhle verschaffte. Mareike war schlagartig entwaffnet und ergab sich dem zärtlichen Überfall ohne jegliche Gegenwehr. Binnen Sekunden hatte es Clara geschafft, sie aus ihrer tiefen Traurigkeit zurück in die wundervolle Welt er Lust zu holen und in ihr erneut das Feuer des Verlangens zu entfachen. Wie von selbst spreizte sie die Schenkel, als sie spürte, wie Claras Finger an ihr herabglitten um sich ohne weiteren Umweg ihrer Venus zu bemächtigten.

„Wie glatt und weich sich hier auf einmal alles nach der Rasur anfühlt" bemerkte Clara, als sie mit ihrem Zeigefinger behutsam die Kontouren der äußeren Schamlippen nachzeichnete, sorgsam auf einen ausreichenden Abstand zum empfindlichen Eingang zu Mareikes Muschel bedacht.

Mareike hielt die Luft an, als sie den zärtlichen Finger an ihrem Lustzentrum spürte. Sehnsüchtig erwartete sie den Augenblick, da er endlich in sie eindringen oder sich wenigstens ihrer Klitoris annehmen würde. Allerdings tat ihr Clara diesen Gefallen nicht. Abermals griff diese nach dem Dildo, befeuchtete die Spitze mit ihrer Zunge und setzte diese an Mareikes Pforte an. Mühelos trieb sie den strammen Silikonbolzen zwischen den feucht glänzenden Schamlippen hindurch und ließ diesen bis zum Anschlag in Mareikes Lustgrotte eintauchen. Mareike schnappte nach Luft und stöhnte auf, als sie den Dildo tief in ihrem Leib spürte.

„Oh Clara, du kannst wohl Wünsche von den Augen ablesen, was?" fragte sie und öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter, um ihrer Geliebten einen noch besseren Zugang zu ermöglichen.

Clara hatte jedoch eine ganz andere Fortsetzung des Liebesspiels im Sinn, als Mareike es erwartet hatte. Anstatt Mareike mit dem Dildo zu ficken, wie es ein echter Penis getan hätte, klopfte sie mit ihren Fingerspitzen wie mit einem kleinen Hammer auf die verbleibenden Zentimeter der Basis des Dildos, der aus Mareikes Vagina herausschauten. Die durch das Klopfen bis zu ihrem Muttermund fortgeleiteten Erschütterungen trafen Mareike wie kleine Stromstöße und jagten Schauer der Lust durch ihren Beckenboden. Jeden einzelnen Schlag beantwortete Mareike mit einer reflektorischen Kontraktion ihrer Vaginalmuskulatur.

Clara wusste nur zu gut um die physiologische Wirkung ihres Klopfens, kannte sie diese doch von ihrer Arbeit als Physiotherapeutin, wenn sie mit einem Reflexhammer eine neuromuskuläre Funktionsprüfung an Achilles- oder Patellarsehne durchführte. Kaum jemand wusste, dass man ähnliche Kontraktionsreflexe fast überall am Körper auslösen konnte und mit großer Wahrscheinlichkeit hatte dies außer ihr noch niemand im weiblichen Intimbereich probiert. Clara war indes in jeglicher Hinsicht experimentierfreudig und so hatte sie diese Entdeckung irgendwann an sich selbst gemacht, so dass sie nun Mareike von ihren wundervollen Erkenntnissen um die Mysterien der weiblichen Lustempfindung profitieren ließ. Immer wieder veränderte Clara die Richtung ihres Klopfens, klopfte mal von unten, mal von oben oder von der Seite auf die Basis des Dildos, um hierdurch immer wieder andere Anteile der Muskulatur in Mareikes Beckenboden und Vagina zur reflektorischen Kontraktion zu bringen.

Mareike wimmerte vor Lust und zuckte jedes Mal am ganzen Körper, wenn sie von einem erneuten Schlag getroffen wurde. Diese irrwitzigen und jeglicher Willkür entzogenen Kontraktionen in der Tiefe ihres Schoßes schienen alle Nervenenden in ihr zu reizen, um ihr einen Lustschauer nach dem anderen durch ihre Körpermitte zu feuern. Immer schneller und zugleich härter kamen nun die Schläge. Sie fühlte, wie ihre schlauchförmige Vaginalmuskulatur den Dildo in eine immer festere Umklammerung zwang, als ob sie ihn auspressen wollte.

Als wären ihre Hammerschläge der Stimulation noch nicht genug, beugte sich Clara nun zwischen Mareikes weit gespreizte Schenkel und strich mit ihrer Zungenspitze ganz sanft über die jugendliche Klitoris, die zur vollen Größe entfaltet zwischen den feuchten Schamlippen hervor lugte.

„Oh Gott Clara, was machst du nur mit mir?" konnte sie gerade noch fragen, als sich geradezu explosionsartig ein gewaltiger Orgasmus aus der Tiefe ihres Beckens ausbreitete, der ihren gesamten Unterleib erfasste. Geradezu hysterisch ließ Mareike ihrer Lust freien Lauf und schrie diese mit voller Inbrunst heraus.

„Ooooooh jaaaaa, Clara, Clara, Clara, bitte Clara, oooooh, jaaaaaa!" schrie sie heraus, als sich ihre Vaginalmuskulatur gleich einem Schraubstock um den Dildo krampfartig kontrahierte und diesen wie eine geschälte Banane ruckartig aus sich herauspresste, begleitet von Unmengen ihrer Lustsäfte, die schwallartig aus der Tiefe kamen und weit spritzend ihren Weg ans Tageslicht suchten. Wimmernd und hechelnd wand sich Mareike unter Claras neckenden Lippen, die alle Mühe hatten, möglichst viel von ihren köstlichen Säften aufzunehmen. Noch als deren Quelle längst versiegt war, rollten ungezählte Nachbeben dieses unbeschreiblichen Höhepunktes durch Mareikes Unterleib und trieben sie nahe an die Grenze zur Bewusstlosigkeit.

Es mögen Minuten vergangen sein, als Mareike noch immer schwer atmend versuchte, das soeben Geschehene zu begreifen. Hatte sie doch in der kurzen Zeit ihres Urlaubes bei Clara schon so viele wundervolle Höhepunkte erleben dürfen, war dieser Orgasmus doch von einer ganz anderen Welt! Hilfesuchend blickte sie um sich und suchte nach Clara, bis sie schließlich in die beiden blauen Augen blickte, die sie voller Zärtlichkeit ansahen.

„Ich glaube, wir werden das Bett neu beziehen müssen." sagte Clara und legte Mareike zur Beruhigung die Hand aufs Herz. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt eine Runde Duschen gehen? Danach können wir den Picknickkorb packen und einen schönen Ausflug an den Schluchsee machen!"

„An den Schluchsee?" fragte Mareike noch immer schwer atmend. „Da war ich ja schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr!"

„Na, dann wird's ja höchste Zeit, mein Engel!"

Das Duschen verlief diesmal ausnahmsweise ziemlich unspektakulär, wenn man einmal davon absieht, dass sich Mareike und Clara wieder gegenseitig mit großer Hingabe einseiften und anschließend genauso gefühlvoll mit weichen Frotteetüchern abtrockneten. Mareike war fürs erste sexuell mehr als befriedigt und Clara konnte es kaum abwarten, die völlig ahnungslose Mareike wieder mit ihrem Jan zusammenzubringen. Über das Internet fand sie schnell heraus, dass eigentlich nur ein einziger Campingplatz für die Suche nach Jan in Frage kam, wenn Jan hier seinen Segelschein machen würde. Jetzt brauchte es nur noch ein wenig Glück, dass sie Jan auch wirklich antreffen würden und nicht stundenlang in der Gegend herumsuchen müssten. Der Picknickkoffer war schnell gepackt und das Navigationssystem programmiert. Neben allen erforderlichen Utensilien für einen schönen Badeausflug an den See packte Clara für Mareike einen rattenscharfen Bikini ein, bei dem Jan sicher die Augen aus dem Kopf fallen würden.

„Fahren wir wieder zu der Liegewiese beim Tretbootverleih, wo wir früher immer hingefahren waren?" wollte Mareike wissen.

„Nein, ich kenne da einen schöneren Platz, der nicht so überlaufen ist." flunkerte Clara ohne rot zu werden „Der liegt direkt auf dem Campingplatz am Seeufer, wo wir auch ganz toll baden können!"

„Aber können doch nicht einfach so auf den Campingplatz zum Baden gehen, wenn wir dort keine offiziellen Gäste sind!"

„Keine Angst, wir lassen das Auto einfach ein Stück vor dem Platz stehen und gehen zu Fuß rein. Fußgänger werden die bestimmt nicht kontrollieren!"

„Na wenn du meinst. Dann wollen wir mal hoffen, dass du Recht hast!"

Tatsächlich wusste Clara genau, was sie tat, denn es war nicht das erste Mal, dass sie einen Campingplatz dazu missbrauchte, um einen guten Zugang zu einem Badesee zu bekommen. Hier hatte man nicht nur den Vorteil relativ wenig bevölkerter Strände, sondern konnte außerdem noch die Einrichtungen des Campingplatzes kostenlos mit benutzen. In ihrem letzten Italien-Urlaub hatte sie dies regelmäßig getan und dabei immer wieder feststellen dürfen, dass einer jungen, hübschen Frau keine Steine in den Weg gelegt werden, wenn sie gern an den Strand möchte. Warum sollte dies nicht also auch bei zwei jungen hübschen Frauen klappen?

Die Fahrt an den Schluchsee war viel kürzer, als es Mareike aus ihrer Kindheit in Erinnerung hatte. Dank voll aufgedrehter Klimaanlage war es im Auto bei der sengenden Sonne auch einigermaßen gut auszuhalten und so kamen Clara und Mareike in bester Stimmung am See an. Sogar einen Parkplatz im Schatten fanden sie unweit der Zufahrt zum Campingplatz.

Clara hatte mit Ihrer Vermutung absolut richtig gelegen. Kein Hahn krähte danach, ob Mareike und sie offiziell als Gäste am Campingplatz angemeldet waren. Allerdings verdrehten sich nicht wenige Männer die Hälse nach ihnen, als sie mit ihrer Badetasche in Richtung Strand flanierten. In ihren Hotpants und Sonnentops auf der nackten Haut waren sie auch wirklich eine Augenweide für jeden Mann. Selbst die eine oder andere Frau warf ihnen schmachtende Blicke zu. Unterwegs kamen Sie an einem Haus mir Sanitärbereich vorbei, wo es auch Duschen und Umkleidekabinen gab.

„Komm Mareike, hier können wir uns umziehen. Ich habe dir extra einen sexy Bikini von mir mitgenommen!"

„Du denkst zum Glück wirklich an alles, Clara. Dass ich keinen Badeanzug dabei habe, hatte ich fast vergessen!"

Zum Glück war um diese Zeit im Sanitärgebäude nicht viel los und so fanden sie schnell eine Umkleidemöglichkeit. Die Kabine war recht eng für zwei Personen aber da sie beide gertenschlank waren, passte es so gerade. Clara half Mareike aus dem T-Shirt und konnte es sich einfach nicht nehmen lassen, einen von Mareikes Nippeln mit ihren Lippen einzusaugen und mit ihrer Zunge daran zu spielen, bis er hart war.

„Hey Clara, hör auf! Was ist, wenn uns jemand hört?"

„Ist ja schon gut. Aber du hast einfach zu appetitlich ausgesehen, da konnte ich einfach nicht an mich halten. Aber warte erst, bis du den Bikini siehst, den ich für dich eingepackt habe!"

Clara kramte in der Badetasche und zog eine Handvoll cremefarbenen Nichts hervor und hielt es Mareike triumphierend unter die Nase.

„Was denn, das soll ein Bikini sein? Das sieht ja aus wie ein Paar Schnürsenkel mit einigen Fetzen Stoff dran!"

Mit dieser Beschreibung hatte Mareike nicht ganz Unrecht, denn tatsächlich machten alle Stoffteile gemeinsam von der Größe her nicht einmal die Fläche eines Tempotaschentuches aus! Mareike wollte erneut protestieren aber Clara verschoss ihr die Lippen mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, ehe sie auch nur einen einzigen weiteren Ton sagen konnte.

Ohne von Mareikes Lippen abzulassen, zog Clara ihr Hotpants und String aus, bis sie sie schließlich völlig nackt in den Armen hielt. Mareike tat es ihr nach und befreite Clara ebenfalls von ihren wenigen Kleidungsstücken. Kaum dass Clara unten herum nackt war, drängte sie auch schon ihren Venushügel gegen Mareikes Oberschenkel. Der innige Kuss hatte sie richtig geil gemacht und es kostete sie erhebliche Überwindung, die Finger von Mareike zu lassen. Schließlich siegte aber doch die Vernunft über das Verlangen und so löste sie ihre Lippen wieder von ihrer Geliebten und gab Mareike frei.

„Wenn wir nicht sofort aufhören, kommen wir heute nie mehr an den Strand! Komm, hebe mal dein Bein und steige hier ein!"

Mareike tat, wie ihr geheißen, hob ihr rechtes Bein und stieg in den sündigen String-Tanga ein, den Clara ihr hinhielt. Hiernach folgte das linke Bein, so dass Clara ihr die dünnen Bändchen über die Hüften ziehen konnte. Als alles an seinem Platz saß, richtete Clara noch den schmalen Stoffstreifen in ihrem Schritt, der Mareikes äußere Schamlippen nur sehr knapp bedeckte.

„Genauso gut könnte ich das Höschen auch ganz auslassen!" protestierte Mareike entsetzt. „Da sieht man ja voll die Kontouren meiner Schamlippen durch!"

„Das ist doch gerade der Reiz, mein Schatz!" kommentierten Clara diesen Einwand. Geschickt knotete sie die Bänder des Oberteils hinter Mareikes Rücken zusammen, und richtete die beiden Stoffteile so, dass sie nicht viel mehr als Mareikes Nippel bedeckten, was eigentlich überhaupt nicht nötig war, denn der halbtransparente Stoff ließ ohnehin nichts im Verborgenen. Spitz bohrten sich Mareikes Nippel durch den Stoff und gaben dem eigentlich cremefarbenen Gewebe einen ihren Warzenhöfen ähnelnden Farbton.

„Lass dich mal anschauen!"

Clara trat einen Schritt zurück und betrachtete Mareike voller Bewunderung. Der Anblick, der sich ihr bot, ließ das Blut zwischen ihren Schenkeln zusammenlaufen und sie merkte, dass sie plötzlich sehr feucht wurde.

„Nie im Leben gehe ich so an den Strand!" protestierte Mareike und hatte Mühe, gegen die Tränen anzukämpfen.

„Nun warte erst einmal, bis du mich in meinem scharfen Teil gesehen hast!" versuchte Clara beschwichtigend auf Mareike einzuwirken.

In Windeseile hatte sich Clara auch ihres Tops entledigt und sich einen ebenso freizügigen Zweiteiler übergestreift, der dem von Mareike zum Verwechseln ähnlich war. Allein der Stoff war bei Claras Zweiteiler in einem kräftigen Zitronengelb ausgeführt, was im Zusammenspiel mit ihrer sonnengebräunten Haut und ihren brünetten Locken eine geradezu umwerfende Kombination darstellte.

Mareike stand staunend der Mund offen, als sich Clara ihr in diesem Hauch von Nichts präsentierte. Die Wirkung, die Claras Anblick auf sie hatte, ließ nicht lange auf sich warten, denn Claras erotische Anziehungskraft schien Mareike regelrecht aus dem Gleichgewicht zu werfen.

„Wow, siehst du scharf aus!"

„Eben! Und genauso scharf siehst du aus, und so gehen wir zwei jetzt den Männern die Köpfe verdrehen!"

Breit grinsend stopfte Clara die abgelegten Klamotten in die Badetasche, zog den Sperrbolzen der Umkleidekabine auf, öffnete die Tür und schob Mareike hinaus ins grelle Sonnenlicht, wo sich augenblicklich zahllose Augenpaare lüstern auf ihren frivol zur Schau gestellten Körper richteten.

Noch vor wenigen Minuten wäre Mareike in ihrem Bikini unter den vielen Blicken vor Scham im Boden versunken. Nachdem sie jedoch Clara in ihrem Outfit gesehen und sich davon überzeugt hatte, wie sexy so ein scharfes Teil die weiblichen Vorzüge zur Geltung bringt, fühlte sie sich von jederlei Schamgefühl befreit. Im Gegenteil, sie genoss es geradezu, von den Blicken der Männer förmlich ausgezogen zu werden! Sie musste sich große Mühe geben, nicht lauthals loszulachen, als ein Mittfünfziger seinen Wagen beim Ankuppeln voll gegen die Deichsel seines Caravans fuhr, weil er nicht auf die Einweisungszeichen seiner Frau achtete, sondern stattdessen ihr und Clara nachstierte. Auch Clara präsentierte sich den Männerblicken nur allzu gern, provozierte diese sogar noch zusätzlich, indem sie Mareike lüstern eine Hand auf den blanken Po legte.

Clara strebte zielstrebig den Bootsanleger an, an dem normalerweise die kleinen Jollen der Segelschule festgemacht waren. Momentan waren allerdings alle Boote draußen auf dem See, in Begleitung eines kleinen Motorbootes, von dem aus den Segelschülern Kommandos gegeben wurden. Jan würde also mit größter Wahrscheinlichkeit jetzt auch draußen auf dem Wasser sein, was natürlich seine Vorteile hatte, denn so musste er irgendwann zwangsläufig bei ihnen auftauchen.

Unweit des Bootsanlegers befand sich ein kleines Stück Wiese, auf dem Clara die Badetücher ausbreitete. Mareike verstand nicht, warum Clara unbedingt an dieser Stelle bleiben wollte, denn es gab tatsächlich etwas weiter abwärts einen viel schöneren Strandabschnitt.

„Also ehrlich Clare, die Liegewiese beim Tretbotverleih hat mir eigentlich viel besser gefallen. Wollen wir nicht lieber dorthin umziehen?"

„Och nö, lass und doch hier bleiben. Hier sind nicht so viele Leute und außerdem ist es hier doch auch ganz schön!"

Mareike war zwar überhaupt nicht Claras Meinung, legte sich aber widerspruchslos auf das ausgebreitete Badetuch, um sich die Sonne auf ihren knackigen Po scheinen zu lassen.

„Du willst dich doch hier nicht etwa ohne Sonnenschutz faul in die Sonne legen?" protestierte Clara. „Komm, lass mich dich mal eincremen."

Clara kramte in der großen Badetasche, bis sie die Sonnenmilch gefunden hatte, setzte sich auf Mareikes Oberschenkel und ließ die kühle Flüssigkeit gleichmäßig über Mareikes Schulter, Rücken und Po tropfen. Mit geschmeidigen Griffen verteilte sie den Sonnenschutz auf alle Hautpartien und massierte ihn gründlich ein, wobei sie sich um Mareikes Po besonders ausgiebig bemühte. Anschließend rutschte sie an Mareikes Oberschenkeln herab, um auch diese einzucremen. Immer wieder glitt sie hierbei mit den Händen zwischen Mareikes Schenkel, um mit den Fingerspitzen hauchzart über die einzige Partie zu streichen, die von einem kleinen Stück Textilgewebe bedeckt war.

„So, umdrehen, jetzt ist die Vorderseite dran!"

Clara richtete sich ein Wenig auf, so dass sich Mareike besser unter ihr umdrehen konnte. Der cremefarbige Stoff zwischen Mareikes Schenkeln war durch die Feuchtigkeit, die sich hier gebildet hatte, fast durchsichtig geworden. Clara nahm dies mit einem spitzbübischen Lächeln zur Kenntnis, während sie die Sonnenmilch nun auf Mareikes Vorderseite herabtropfen ließ. Mit langsam kreisenden Bewegungen verteilte sie die weiße Flüssigkeit zunächst über den flachen Bauch, fuhr zwischen den Brüsten hindurch nach oben und von hier nach außen zu den Schultern und die Arme herab. Geschmeidig ließ sie die Bewegung über Mareikes Hände auslaufen, die sie sorgsam, auch zwischen den Fingern eincremte. Von hier fuhr sie mit ihren Händen wieder die Arme herauf, von den Schultern nach innen und von hier wieder zwischen den Brüsten herab.

Für einen kleinen Moment ließ Clara von Mareike ab, um sich neue Sonnenmilch zu nehmen, die sie in ihren Händen verteilte. Als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, zog sie Mareikes Oberteil beiseite und verteilte die Sonnenmilch gleichmäßig über Mareikes Brüste, wobei sie auch die Nippel nicht ausließ. Mareike blieb keinerlei Zeit, zu protestieren und da sie Claras Hände auf ihren Brüsten genoss, verzichtete sie hierauf freiwillig. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass sie sich mal derart freizügig in aller Öffentlichkeit zur Schau stellen würde, da sie hier aber niemand kannte, fand sie sogar insgeheim Gefallen daran, von anderen, insbesondere wildfremden Männern beobachtet werden zu können.

Auch Clara hatte ähnliche Gedanken, war es ihr doch nicht entgangen, dass sich mehr oder weniger alle Männer, selbst die gestandenen Familienväter mit Anhang unter ihnen, auf ihren Badetüchern auffällig unauffällig so drehten, dass sie ihr besser dabei zusehen konnten, wie sie Mareike eincremte. Keine zehn Meter weiter saß ein sympathisch aussehender, etwas schüchtern wirkender junger Mann. Oder war er noch ein Junge? Clara vermochte sein Alter nicht zu schätzen. Auf jeden Fall hatte der Arme größte Mühe, seine Erektion zu verbergen, die sich gewaltig unter seiner Badehose abzeichnete. Clara schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln, zwinkerte ihm wissend zu und fuhr sich mit der Zunge lasziv über die Oberlippe, als sie den Stoff von Mareikes Oberteil betont langsam wieder über die inzwischen steil aufragenden Nippel zog und sorgfältig ausrichtete.

Plötzlich hatte es der Junge sehr eilig, zu gehen. Er raffte sein Handtuch zusammen, um damit die Beule zu verbergen, die sich unter seiner Badehose abzeichnete. Mit eiligen Schritten strebte er auf das Sanitärgebäude zu, wo ihn Clara in einer der Umkleidekabinen verschwinden sah. Kurzentschlossen richtete sie sich auf.

„Du Mareike, ich glaube, ich muss mal ganz dringend aufs Klo. Wartest du bitte hier auf mich? Ich bin gleich zurück!"

Zielstrebig eilte Clara auf die Kabine zu, deren Tür soeben ins Schloss gefallen war. Schon wollte sie anklopfen und um Einlass bitten aber die Tür war nicht richtig verschlossen und gab auf leichten Druck nach. Es zeigte sich, dass sie keine Sekunde zu früh kam, denn der junge Unbekannte stand bereits mit heruntergelassener Hose vor ihr und war schon heftig dabei, sich einen runter zu holen. Hastig schlüpfte Clara in die Kabine und verschloss die Tür hinter sich, diesmal allerdings richtig.