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Ferienschule Im Schwarzwald - 11 -

Geschichte Info
Mareike kommt ihrer großen Liebe unter der Dusche näher!
5.3k Wörter
11.6k
4

Teil 11 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Claras Nackenhaare stellten sich auf, als ihr klar wurde, wen sie sich da mit ins Auto geholt hatten. Wie klein doch die Welt manchmal ist, dachte sie und drehte sich nach hinten zur Rückbank.

„Hallo Maik, nett, dich kennenzulernen! Ich bin Clara, das hier ist unsere Freundin Pia und das hübsche Mädel neben dir ist Mareike, meine Nichte!"

Maik grüßte verlegen in die Runde, indem er Pia und Mareike wortlos zunickte. Mit Clara zusammen im Auto zu sitzen, hatte ihm doch glatt die Sprache verschlagen, wo er doch sonst schon nicht besonders redselig war.

Mareike streckte Maik die Hand entgegen. „Grüß dich Maik. Schön, dich an Bord zu haben!"

Zaghaft ergriff Maik Mareikes Hand und erwiderte schüchtern ihren Gruß. Mareike nickte ihm freundlich zu, wandte sich dann aber wieder Jan zu, an den sie sich eng herangekuschelt hatte. Ihn so direkt neben sich zu spüren, ließ sie alles um sich herum vergessen und ihr Herz einige Takte schneller schlagen. Jan so unerwartet wieder bei sich zu haben, war mehr, als sie jemals zu träumen gewagt hätte!

Jan betrachtete Mareike unverwandt. Auch er konnte sein Glück immer noch nicht fassen. Seine bislang so unglückliche Liebe, seine absolute Traumfrau ausgerechnet hier im Schwarzwald wieder getroffen zu haben, erschien ihm noch immer wie ein Traum. Seit sie ihn geküsst hatte, war seine Welt schlagartig wieder in Ordnung. Nun war deutlich mehr als nur ein Silberstreif am Horizont vor seinem inneren Auge aufgetaucht.

Jan hatte sich schwere Vorwürfe gemacht, seitdem Mareike ihn vor einigen Wochen zurückgewiesen hatte. Längst hatte er eingesehen, dass es ein Fehler gewesen war, ihr nach der Tanzstunde einfach an die Brust zu greifen, ehe er ihr überhaupt seine Liebe gestanden hatte. Er war sich seiner Sache damals so sicher, dass er nie auf die Idee gekommen wäre, sie könnte dies nicht mögen. Hätte er ihre Reaktion hierauf vorhersehen können, hätte er es sich sicher verkniffen, sie derartig zu bedrängen und ihr mehr Zeit gelassen. Sicher hätte sich damals mehr zwischen ihnen entwickeln können aber nun sah er zum Glück die Chance zu einem Neuanfang. Auf jeden Fall würde er diesen Fehler nicht noch einmal machen und Mareike auf keinen Fall erneut bedrängen. Er liebte sie so abgöttisch, dass er sich vornahm, geduldig zu warten, bis sie den nächsten Schritt tun würde. Zärtlich ergriff er ihre Hand und war einfach nur glücklich, als sich Mareike an ihn schmiegte.

Clara fluchte laut über die schlechte Sicht bei den Wassermassen auf ihrer Windschutzscheibe. Selbst mit dem Scheibenwischer auf höchster Stufe, konnte sie die Straße kaum erkennen. Die Reflektoren der Begrenzungspfosten am Straßenrand waren die einzige sichtbare Orientierung, nach der sie sich hätte richten können und so traute sie sich nicht, aus der Abzweigung vom Campingplatz auf die Bundesstraße abzubiegen. Erst nach längerem Warten tauchten in der Ferne zwei grelle Scheinwerfer auf.

„Ah, perfekt! Ein Bus!" freute sich Clara. An den hänge ich mich einfach dran, dann sehe ich wenigstens, wo ich langfahren muss!"

Clara setzte den Blinker wartete, bis der Bus vorbei war, ehe sie auf die Bundesstraße abbog. Mit den hell leuchtenden Rückleuchten des Busses fiel ihr die Orientierung deutlich leichter. Zum Glück fuhr der Bus in die richtige Richtung, so dass die Fahrt erheblich stressfreier verlief, als zunächst befürchtet. Es dauerte auch nicht lange, bis die Klimaanlage auch den beschlagenen Innenspiegel frei hatte und auch auf die Passagiere auf der Rückbank eine freie Sicht zuließ.

Clara stellte sich den Spiegel so ein, dass sie Maik voll im Blick hatte. Süffisant lächelnd zwinkerte sie ihm zu und leckte sich lasziv über die Oberlippe. Mareike würde erst einmal mit ihrem Jan genug zu tun haben aber es wäre doch gelacht, wenn sie und Pia mit Maik nicht noch eine Menge Spaß haben würden!

Die gut dreißig Kilometer vom Schuchsee bis nach Hause vergingen wie im Flug. Noch immer regnete es Sturzbäche vom Himmel, als sie in Hinterzarten ankamen aber wenigstens hatte sich der Wind etwas gelegt. Trotzdem ließ es sich nicht verhindern, dass alle Fünf auf den wenigen Metern vom Auto bis zur Haustür klatschnass wurden. Clara übernahm sofort das Kommando.

„Jan und Mareike, ihr beide könnt ja schon mal duschen gehen und euch etwas Trockenes anziehen, während ich uns mit Pia etwas zum Abendessen zaubere. Maik, geh doch bitte mal in den Garten und sammle die ganzen Liegestuhlauflagen ein, die der Wind bestimmt in alle Richtungen verteilt hat. Wahrscheinlich sind sie vom Regen ganz vollgesogen und schwer. Sei doch so gut und presse sie etwas aus, ehe du sie zum Trocknen in der Garage über die Rückenlehnen der Gartenstühle hängst. Hier hast du einen Regenmantel" sagte Clara und zog eine gelbe Jacke aus dem Dielenschrank, während sie Mareike spitzbübisch zuzwinkerte und sie mit nachdrücklichem Blick aufzufordern, mit Jan nach oben im Bad zu verschwinden.

Clara wusste, dass Maik mit der ihm gestellten Aufgabe erst einmal eine Weile beschäftigt sein würde, womit Mareike und Jan genug Zeit hätten, sich unter der Dusche etwas zu beschnuppern. Maik zog sich den deutlich zu kleinen Regenmantel über, öffnete die Terrassentür und machte sich auf die Suche nach den Auflagen, die tatsächlich überall verteilt im Garten in den Büschen hingen.

Mareike nahm Jan bei der Hand und führte ihn die Treppe herauf, zum Badezimmer. Als sie die Tür öffnete, staunte Jan nicht schlecht über die luxuriöse Anmutung des Raumes. Insbesondere der Duschtempel, der für sich allein schon fast vier Quadratmeter beanspruchte, hatte es ihm angetan. Mareike reichte ihm ein großes Handtuch und einen Bademantel, den er sich nach dem Duschen überziehen konnte.

„Geh du ruhig schon mal unter die Dusche. deine Klamotten kannst du mir mitgeben, dann stecke ich die solange in den Trockner." Mareike blickte Jan auffordernd an und streckte die Hände aus. „Na was ist? Soll ich dir beim Ausziehen helfen?"

Jan war überhaupt nicht darauf vorbereitet, sich vor Mareike auszuziehen und trat nervös von einem Bein auf das andere.

„Na komm, ich schau dir schon nichts ab! Gab Mareike ihrer Aufforderung Nachdruck. Oder soll ich dir lieber den Rücken zudrehen, während du dich ausziehst?"

„Also ich weiß nicht..." stammelte Jan verlegen.

„Okay, ich dreh mich ja schon um aber jetzt mach hin, schließlich will ich auch noch unter die Dusche"! Mareike drehte sich um, streckte die Hände nach hinten aus und nahm Stück für Stück Jans Klamotten entgegen. Als sie als Letztes Jans Unterhose gereicht bekam, verließ sie das Bad, nicht allerdings, ohne schnell noch einen Blick in den Spiegel zu werfen, um Jan nackt sehen zu können. Leider hatte dieser ihr bereits den Rücken zugewendet, so dass sie außer seinem knackigen Hintern nichts Interessantes zu sehen bekam.

Jan zog die Tür der Dusche hinter sich zu und blickte sich staunend um. Die verbauten Materialien muteten alle sehr edel und teuer an. Fliesen aus grauem Schiefer waren in einer sehr eigenwilligen Anordnung bis unter die Decke verlegt. Auch der Fußboden bestand aus dem gleichen Material, schien aber, als würde er aus einem einzigen Stück bestehen, da keinerlei Fugen zu erkennen waren. Allein der mittig angeordnete Wasserablauf unterbrach die ansonsten harmonische Fläche. An einer Seite war die Mauer nur halbhoch und gab den Blick durch ein raumhohes Fenster aus klarem Glas auf eine überdimensionale Badewanne frei, deren Boden und Wände mit zahlreichen Düsen ausgestattet war. Auf der gegenüberliegenden Wand des Duschraumes befand sich eine Schalttafel aus Edelstahl mit zahllosen kleinen Knöpfen.

Neugierig drückte Jan auf einen der Knöpfe und sofort leuchteten zahlreiche rote LED in einem Band, welches als Kantenabschluss zwischen Wand und Fußboden, sowie oben zwischen Wand und Decke verlegt war. Jan betätigte den nächsten Knopf und die Farbe wechselte von Rot nach Grün. Der dritte Knopf ließ die Farbe auf blau wechseln und der vierte löste einen automatischen Wechsel zwischen allen drei Farbtönen aus. Eine weitere Reihe von vier übereinander angeordneten Knöpfen schaltete weitere LED ein, die sich in einer unregelmäßigen Anordnung in den Trennfugen zwischen den Wandfliesen befanden. Es mochten ungefähr fünfzig sein, die über den gesamten Wandbereich verteilt waren. Auch hier waren die einzelnen Knöpfe für die Schaltung der gleichen Farben zuständig. Die nächste Reihe aus ebenfalls vier Knöpfen ließ zahllose sehr kleine aber ausgesprochen helle LED in der überdimensionalen Regendusche über Jans Kopf aufleuchten, ebenfalls in den Farben rot, blau und grün sowie mit einem automatischen Farbwechsel über den vierten Knopf. Die letzte Knopfreihe schaltete nicht nur das normale Raumlicht des Badezimmers, sondern fungierte zugleich als Dimmer, wenn man den Knopf gedrückt hielt. So konnte Jan aus der Dusche heraus die Deckenbeleuchtung in der Dusche, über dem Waschbecken, der Badewanne und hinter einem Raumteiler aus Glasbausteinen schalten, hinter dem Jan das WC vermutete.

„Wie cool ist das denn?" sprach Jan zu sich selbst. Seine Technikbegeisterung kam hier voll auf seine Kosten und so probierte er nacheinander alle Schalterkombinationen aus, bis er sich schließlich für eine rote Beleuchtung aller LED entschied. Alle übrigen Lampen im Raum schaltete er aus, so dass nun nur noch das rote Licht die Dusche in eine eigentümliche Atmosphäre tauchte. Vorsichtig zog Jan an der Mischbatterie der Dusche und trat sicherheitshalber einen Schritt zur Seite, da es zunächst kalt von oben herab kam. Wie rote Rubine perlten die LED-beleuchteten Wasserschnüre von oben herab, die schnell eine angenehme Temperatur erreichten.

Jan stellte sich unter die Dusche und ließ sich etwas von dem nach frischen Äpfeln duftenden Duschgel in die Hand laufen, das er in einer Vertiefung in der Wand entdeckte. Nach einer Woche Campingplatz genoss er den ihn umgebenden Luxus in vollen Zügen. Während er das frische Gel auf seinem Körper verteilte, bemerkte er nicht, wie sich die Tür zum Bad für einen kleinen Augenblick öffnete und sofort wieder schloss. Auch das vorsichtige Öffnen der Tür zur Dusche hörte er durch das Geräusch der laufenden Wassers nicht.

„Ist es okay für dich, wenn ich mit dir zusammen dusche?" hörte er plötzlich Mareikes Stimme hinter sich. Jan zuckte vor Schreck zusammen. Eine Gänsehaut breitete sich von seinen Fußsohlen bis zur Kopfhaut aus, als er Mareikes nackten Körper spürte, der sich in der LED-illuminierten Finsternis an den seinen schmiegte.

„Na...na...türlich ist das okay für mich Mareike aber ist es das auch für dich?" Ohne ein Wort zu erwidern, drehte ihn Mareike zu sich herum und beantwortete seine Frage mit einem leidenschaftlichen Kuss.

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Unterdessen hatte Clara ihre neue Freundin Pia mit ins Schlafzimmer genommen, damit sie sich etwas Trockenes zum Anziehen aus Claras Kleiderschrank aussuchen konnte. Sie half ihr dabei, sich von den nassen Klamotten zu befreien, die an ihrer Haut klebten. Eigentlich fand sie es richtig geil, wie Pias Nippel sich durch das nasse T-Shirt abzeichneten aber erkälten sollte sie sich schließlich nicht.

„So ein wet T-Shirt Contest hat schon irgendwie etwas aber ich glaube, wir sollten uns jetzt doch lieber in trockene Tücher packen!" scherzte Clara, als sie Pia das nasse Shirt über den Kopf zog.

Ohne Gegenwehr ließ sich Pia auch von ihren Shorts und dem knappen String befreien, den sie darunter trug. In der Diele hatte sie noch gefröstelt aber in Claras Schlafzimmer war es noch angenehm warm von der längst hinter den Sturmwolken verschwundenen Sonne, die immerhin bis zum frühen Nachmittag genug Gelegenheit hatte, dem Raum richtig einzuheizen. Pia fühlte sich wohl dabei, von Clara ausgezogen zu werden und jetzt nackt vor ihr zu stehen. Wie gern hätte sie sich vorhin im Zelt für diesen unglaublichen Orgasmus bei Clara revanchiert, hätte nicht ihr blödes Handy wegen der Pizza so unerwartet früh geklingelt.

Pia machte einen Schritt auf Clara zu und ging vor ihr in die Knie. Langsam zog sie an Claras String und löste die Schleifen, die die Bändchen über der Hüfte zusammen hielten. Das regennasse Höschen fiel schwer zu Boden und gab den Blick auf Claras blankrasierte Scham frei. Fasziniert betrachtete Pia das Bild, das sich ihr in Augenhöhe bot, ehe sie Claras Po mit beiden Händen packte und ihr Gesicht in Claras Schritt vergrub. Erst jetzt wurde sie sich bewusst, wie kalt Claras Haut vom Regen war und dass es sicher besser wäre, für Wärme zu sorgen. Langsam richtete sich Pia daher wieder auf, wobei sie Claras durchnässtes Sonnentop am Saum packte und nach oben zog.

Clara hob die Arme und ließ sich den nassen Fetzten Stoff von Pia bereitwillig ausziehen. Als sie schließlich nackt vor ihrer Freundin stand, legte Pia ihr die Arme um den Hals und zog sie ganz nah zu sich heran.

„Eigentlich hätte ich jetzt die allergrößte Lust, dich zu lecken und mich für den wundervollen Orgasmus von vorhin zu bedanken und auch deine Zunge wieder an meiner Klit zu spüren. Jan und Mareike sind ja jetzt sicher eine Weile miteinander beschäftigt aber wenn Maik plötzlich in der Tür stünde, wäre mir das ganz schön unangenehm."

„Also ich könnte es mir sehr reizvoll vorstellen, von Maik überrascht zu werden, während ich von deinem Nektar koste. Immerhin habe ich mit Maik vorhin schon in der Umkleidekabine gefickt und dabei hatte ich nicht den Eindruck, dass er sich in Gesellschaft einer nackten Frau unwohl fühlt. Warum sollte er es also in Gesellschaft zweier nackter Frauen?"

„Du hast waaas?" fragte Pia ungläubig und starrte Clara fassungslos an.

Clara musste herzhaft über Pias entsetzten Gesichtsausdruck lachen und so erzählte sie ihr davon, wie sie auf dem Campingplatz zuerst Maiks Sperma geschluckt und ihn anschließend zum Mann gemacht hat. Pia hörte sich die ganze Geschichte staunend und immer geiler werdend an, bis sie nicht mehr umhin konnte, ihre Klitoris aufzusuchen und sich selbst zu fingern, während Clara ihr bis ins Detail von ihrem Erlebnis mit Maik berichtete.

„Also wenn ich sehe, wie geil du schon wieder bist, hätte ich gegen einen kleinen Quickie vor dem Abendessen überhaupt nichts einzuwenden!" Noch während sie zu Ende sprach, suchten ihre Lippen die Lippen ihrer Freundin, um diese mit einem leidenschaftlich Kuss auf das Bett zu ziehen.

Gierig vor Lust erwiderte Pia Claras Leidenschaft und drang mit ihrer Zunge so tief in ihre Mundhöhle ein, wie sie es nur vermochte. Noch nie zuvor in ihrem Leben war sie so heiß auf Sex, wie sie auch noch nie zuvor die Lust auf einen soixanteneuf mit einer Frau verspürt hatte. Jetzt aber war der Moment gekommen, wo Pia nicht mehr zu bremsen war, keinerlei Vorspiel brauchte und einfach nur noch lecken und geleckt werden wollte.

Hastig löste sich Pia von der sie küssenden Zunge, um an Claras nacktem Körper herab zu wandern. Nicht einmal für die Brüste nahm sie sich Zeit. Nein, sie wollte sich einfach nur auf dem kürzesten Weg über Claras Zentrum der Lust hermachen und von ihrem geilen Liebessaft trinken! Gierig stieß sie ihre Zunge zwischen die bereits feuchten Labien, soweit es nur eben möglich war, in Claras Heiligtum einzutauchen, ihren erotischen Geschmack aufzunehmen und sich an dem betörenden Duft zu berauschen, der von diesem feuchtem Delta ausging.

Clara stöhnte vor Lust auf, als Pia ihre Klitoris zwischen ihre Lippen sog und mit einem Zungenstakkato sondergleichen über ihre empfindliche Knospe peitschte.

„Ooooh jaaaa Pia, du leckst wundervoll, jaaa mmmh, so mag ich das! Komm, lass mich dich bitte auch lecken!"

Nur zu gern erfüllte Pia Clara diesen Wunsch und schwang ihr linkes Bein über Claras Kopf hinweg, wodurch sie nun rittlings über ihr hockte. Weit spreizte sie ihre Beine auseinander, so dass Clara nicht einmal mehr den Kopf heben musste, um Pias Lustgrotte mit ihrer Zunge zu erreichen. Als sie die stürmisch leckende Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle spürte, musste sie kurz von Claras Klit ablassen, um nach Luft zu schnappen.

„Mmmmooooaaah, oooh Clara, genau so ist es schön! Bitte nicht aufhören!"

Pia zog Claras Pobacken auseinander und suchte mit ihrem Zeigefinger nach Claras hinterem Zugang. Da alles bereits von ihrem Speichel und Claras Lustsäften benetzt war, gelang es ihr spielend, in Clara einzudringen. Beim Versuch, Claras Klitoris erneut zwischen ihre Lippen zu saugen, war ihr nun allerdings plötzlich ihr eigener Daumen im Weg, so dass sie diesen kurzerhand zwischen den feuchten Labien hindurch tief in Claras Vagina eintauchen ließ. Fasziniert spürte sie mit ihrem Daumen ihren eigenen Zeigefinger durch die dünne Membran hindurch, ehe sie mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig begann, beide Pforten in langsamem Rhythmus zu ficken, während sie sich gleichzeitig an Claras köstlichem Nektar berauschte.

Sich darauf zu konzentrieren, Clara gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger zu penetrieren, während sie mit ihrer Zunge Claras Klitoris lustvoll umspielte, fiel Pia indes nicht besonders leicht. Nicht, seit sie Claras Zunge nun an ihrem eigenen Lustzentrum spürte, was doch einen großen Teil ihrer Aufmerksamkeit beanspruchte. Also Stützte sich Pia auf den ihr verbliebenen Arm hoch, um sich mehr auf das Spiel ihrer Finger in Claras Höhlen konzentrieren zu können.

Auf diese Weise aufgerichtet, erblickte sich Pia plötzlich selbst im Spiegel, der am Fußende des Bettes an der Wand angebracht war. Noch nie zuvor hatte sich Pia beim Sex selbst im Spiegel gesehen und es verschlug ihr den Atem, wie hübsch sie sich auf einmal selbst fand. Nicht, dass sie sich vorher etwa hässlich fand. Angesichts der geilen Lust, die Clara ihr gerade bereitete und die sie selbst Clara bereitete, schien von ihr eine Art innere Schönheit auszugehen, der sie sich vorher nie bewusst war. Fasziniert beobachtete sie, wie Clara mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln voller Hingabe an ihrer Klit saugte. Was für ein wahnsinnig geiler Anblick!

Clara ließ für einen Augenblick von Pias Lustzentrum ab. „Es ist so unbeschreiblich geil! Ich kann dich überall in mir spüren! Komm, fick mich bitte fester!" hauchte sie unter Stöhnen.

„Etwa so?" Pia erhöhte die Schlagzahl und stieß ihre Finger geradezu brutal in Claras beide Körperöffnungen, was ein laut schmatzendes Geräusch und ein nicht minder lautes Stöhnen bei Clara hervorrief.

"Oohhh jaaa..." kam es stoßweise aus Clara hervor, "Schneller...bitte ... ich halt das nicht mehr ... aus!"

Wild zuckend bäumte sich Clara unter ihr auf. Pia spürte die pulsierenden Kontraktionen, die sich kraftvoll um ihre Finger klammerten, während sie diese immer fester in die Tiefe rammte. Clara wimmerte, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, als der Orgasmus ihren Unterleib erschütterte und sie auf den höchsten Wogen der Lust davontrug. In einem allerletzten Kraftakt presste Clara ihr Gesicht gegen Pias Scham um ihre eigenen Schreie zu ersticken. Gierig fing sie die harte Perle ein, um mit ihrer Zunge ein Tremolo darauf zu spielen und auf diese Weise auch Pia binnen Sekunden auf den Gipfel der Lust mitzureißen.

Völlig unvorbereitet traf es nun auch Pia, die nicht damit gerechnet hatte, so schnell zu kommen. „Mmmmooooaaah, jaaaah Claraaa!" stöhnte Pia heraus als sie die Pulsationen in ihrer Körpermitte spürte. Diesmal war es kein so feuchter Abgang, wie am Nachmittag im Zelt aber dennoch kamen auch dieses Mal ihre Lustsäfte aus ihr herausgeflossen und rannen Clara übers Gesicht, die Mühe damit hatte, möglichst viel davon aufzulecken.

Völlig ermattet ließ sich Pia von Clara herabrollen, ehe sie schwer atmend neben Clara auf dem Rücken zu liegen kam. Clara richtete sich halb auf, drehte sich herum und beugte sich zu ihr herab. „Du schmeckst wundervoll, meine Süße!" hauchte sie ihr ins Ohr und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

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