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Ferienschule Im Schwarzwald - 11 -

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Mareike schmolz währenddessen förmlich unter Jans Kuss dahin. Ihre Knie fühlten sich wachsweich an und sie fürchtete, den Halt zu verlieren. Jan aber hielt sie mit seinen starken Armen und so fühlte sie sich sicher und geborgen. Um wie viel wundervoller fühlte sich ein solcher Kuss doch an, wenn er nicht nur mit Leidenschaft, sondern zugleich mit dem Gefühl des Verliebtseins verbunden war! Pulsierend spürte sie Jans Penis an ihrem Bauch. Umso länger sie sich küssten, umso mehr füllten sich die Schwellkörper mit Blut, bis Jans Speer schließlich zu voller Größe aufgerichtet stand. Spitz drückte er nun gegen ihre Bauchdecke und hielt sie auf Abstand. Allem Anschein nach konnte er nicht mit der Länge von Marios Penis und auch nicht mit der Dicke von Holgers mithalten aber das war ihr egal, denn sie war verliebt in Jan und nur das zählte!

Mit aller Willenskraft widerstand sie der Versuchung, Jans Penis mit den Händen zu berühren. Sie hatte sich in den Kopf gesetzt, Jan nicht merken zu lassen, welche Erfahrungen sie bereits in den letzten Tagen gesammelt hatte. Sollte er doch ruhig glauben, dass sie noch völlig unschuldig und unerfahren war und selbst die Initiative ergreifen! Tatsächlich dauerte es auch nicht lang, bis sich Jan von seinem Schreck über ihr unerwartetes Auftauchen unter der Dusche erholt hatte. Langsam löste er seine Umarmung ein Wenig und ging mit seinen Händen zaghaft über Mareikes Rücken hinweg auf Wanderschaft. Mareike motivierte dies dazu, mit ihren Händen gleichfalls über seinen Rücken zu streicheln, wobei sie auch seine Flanken mit einbezog und ihre Hände ein ums andere Mal auch über seine Brust gleiten ließ.

Mareike brauchte nicht lange warten, bis ihre Rechnung aufging und Jan sich ermutigt fühlte, ebenfalls ihrer Vorderseite seine Aufmerksamkeit zu schenken. Allerdings traute er sich offensichtlich nicht, ihre Brüste zu berühren, denn er machte immer wieder kurz vor ihrem Brustansatz Halt. Wahrscheinlich fürchtete er eine abermalige Zurückweisung, nachdem ja aus genau diesem Grund ihre damals noch junge Beziehung zerbrochen war.

„Du darfst sie ruhig berühren, Jan. Ich bin dir nicht mehr böse, wenn du es tust!" flüsterte sie ihm leise ins Ohr.

„Ehrlich? Und du stößt mich auch wirklich nicht wieder von dir fort?"

„Würde ich mich sonst nackt zu dir unter die Dusche stellen?"

Mareike sah Jan mit einem aufmunternden Lächeln an. Da er immer noch unsicher zu sein schien, griff sie nach seinen Händen und legte sich je eine auf die rechte und linke Brust, ohne dabei den Blickkontakt abreißen zu lassen.

„Mareike, ich... oh, ich glaube.... Oh Gott Mareike, ich glaube... ich komme!"

Jans Gesichtszüge nahmen einen verklärten Ausdruck an, als sein Penis plötzlich zu pumpen anfing. Mareike fühlte, wie Jans Sperma in mehreren heftigen Schüben gegen ihre Bauchdecke spritzte und an ihr herab lief. Der herbe Geruch des fruchtbaren Proteins erfüllte die Luft und ließ Mareike wie im Reflex nach ihrem Bauch greifen, um möglichst viel davon mit ihrer Hand aufzufangen. Ganz unbeabsichtigt berührte sie dabei auch Jans Penis, der noch immer zuckend kleinere Restmengen seines Spermas in Mareikes Hand entließ.

„Oh Mareike, es tut mir so leid! Das wollte ich nicht!" stammelte Jan und blickte betroffen zu Boden.

„Aber nein, es ist doch alles okay!" versuchte Mareike ihn zu beruhigen. „Ich finde es echt geil, welche Wirkung meine Titten auf dich haben!"

Plötzlich wurde sich Mareike der Tatsache bewusst, dass sie Jans Penis in ihrer Hand hielt. Erst jetzt richtete Mareike ihren Blick nach unten, um ihn genauer zu betrachten. Zufrieden stellte sie fest, dass er auch beschnitten war. Mareike drückte auf die Mischbatterie und stoppte so den Regenschauer. Augenblicklich wurde es ruhig in der Dusche.

Das aufgefangene Sperma rann Mareike zwischen den Fingern hindurch und tropfte zu Boden. Einem inneren Antrieb folgend verteilte sie den verbliebenen Rest über den Schaft und die freiliegende Eichel, die selbst jetzt, da kein Sperma mehr aus ihr hervorzuquellen schien, noch immer unregelmäßig in ihrer Hand zuckte. Vom eigenen Sperma benetzt, glitt Jans noch immer steifer Penis wie ein glitschiger Aal durch Mareikes Finger, was Jan ein leises Stöhnen entlockte.

„Magst du es, wenn ich dich so mit meiner Hand streichele?"

„Oh Mareike, was machst du nur mit mir? Es ist wunderschön, dich so zu spüren!"

„Möchtest du, dass ich weitermache?"

„Oh bitte jaaaa!" hauchte Jan und zog Mareikes Kopf zu sich heran. Wie in Trance küsste er sie auf den Mund. Mareike öffnete ihre Lippen und empfing seine Zunge, während sie seine Erektion unvermindert durch ihre hohle Hand gleiten ließ. In ihren Gedanken stellte sie sich bereits vor, wie Jans Penis in sie eindringen würde, sah die Eichel vor ihrem inneren Auge ihre Schamlippen spalten und diesen harten Schwanz bis zur Wurzel in ihren engen Kanal vorstoßen. Es störte sie überhaupt nicht, dass Jans Penis kleiner war. Die fünfzehn Zentimeter, die sie bei späterer Gelegenheit nachmessen würde, reichten ihr absolut aus, denn sie liebte Jan und nur das zählte!

Mareike löste ihre Lippen von Jan und blickte ihn verliebt an. „Oh Jan, was war ich nur für ein blödes Biest! Ich hätte dich damals nicht zurückweisen dürfen, wo es doch so schön ist, deine Hand an meiner Brust zu spüren."

Jan fühlte sich durch Mareikes Worte ermutigt. Gierig knetete er das feste Fleisch, streichelte und kniff die harten Nippel, die sich unter seiner Berührung noch mehr versteiften.

„Oh Jan, das ist so schön, von dir so berührt zu werden!" stöhnte Mareike in Jans Ohr. Sie nahm seine rechte Hand und zog sie von ihrer Brust, um sie über ihren Bauch hinweg nach unten zu führen. Jan verstand ihren Wunsch sofort und so konnte Mareike seine Hand los und sie den weiteren Weg selbst erkunden lassen.

Jan war überrascht, einen völlig haarbefreiten Venushügel zwischen Mareikes Schenkeln vorzufinden. Noch nie zuvor hatte er ein Mädchen hier berührt, rechnete aber dennoch mit einer dichte Schambehaarung, so wie er sie selbst hatte. Stattdessen fand er nur glatte Haut und diese geheimnisvolle vertikale Vertiefung, der seine ganze Neugier galt.

„Nanu, du hast ja hier unten überhaupt keine Haare!" stieß Jan überrascht aus.

„Gefällt es dir?"

„Ja schon, aber wie kommt es, dass dir hier überhaupt keine Haare gewachsen sind?"

Mareike konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Na klar sind mir da unten Haare gewachsen. Als ich dann aber bei Clara gesehen habe, wie toll es ohne Haare aussieht, wollte ich es auch so haben!"

Bewusst erzählte Mareike nicht, wer ihr die Intimzone rasiert hat. Sicher würde es Jan treffen, wenn er etwas von Holger erführe. Dieses kleine Geheimnis wollte sie lieber für sich behalten. Wer weiß, wie es sich zwischen ihr und Jan noch entwickeln würde? Im Moment wollte sie ihr junges Glück auf keinen Fall wieder aufs Spiel setzten, wenngleich sie in Gedanken längst schon mehrere Schritte weiter war und bereits daran dachte, sich Jan mit Clara zu teilen. Immerhin hatte Clara ihr auch erlaubt, sich von Holger ficken zu lassen. Und wie Holger sie gefickt hatte! Wie auch immer, im Moment gehörte Jan nur ihr allein und so sollte es vorerst auch bleiben!

„Wie, Clara ist untenrum auch rasiert? Und das hat sie dir auch noch gezeigt?"

„Wieso, es ist doch nichts dabei! Schließlich sind wir beste Freundinnen. Wir haben die letzten Tage viel nackt auf dem Balkon in der Sonne gelegen und uns bräunen lassen und da ließ es sich kaum vermeiden, dass ich Claras rasierte Muschi zu Gesicht bekommen habe."

Mit dieser Erklärung gab sich Jan vorerst zufrieden und bohrte nicht mehr weiter nach. Stattdessen betastete er vorsichtig die schleimige, weiche Textur unter seinem Finger. Mareike stöhnte auf, als Jans Finger unbeholfen über ihre Schamlippen strich und presste sich seiner Hand voller Verlangen nach seiner Berührung entgegen. Um Jan seine Erkundungsreise etwas zu erleichtern, spreizte sie ihre Beine ein Wenig, so dass sich ihre Schamlippen etwas mehr öffneten.

Es dauerte eine Weile, bis Jan seine Orientierung zwischen Mareikes Schenkeln fand und die Öffnung ertastete, die sich langsam für ihn auftat. Trotzdem traute er sich mit seinem Finger nicht weiter vor, sondern beschränkte sich darauf, die äußerlich zu entdeckenden Strukturen zu erkunden. Ohne es zu wissen, strichen seine Finger über die kleine Perle, die sich langsam unter ihrer Haube hervorschob und an Größe mehr und mehr zunahm.

„Oooh Jan, das ist so schön, wie du mich streichelst!"

Mareikes Stöhnen ermutigte Jan, sein Streicheln zu intensivieren. Gleichzeitig spürte er, wie Mareike ihrerseits nun seinen Schwanz fester packte und schneller zu wichsen begann. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Faust über seine Eichel hinweg, was ihm jedes Mal lustvolle Schauer durch den Unterleib jagte und es ihm schwer machte, sich auf seinen Finger an Mareikes Klitoris zu konzentrieren.

Mareike spürte, dass Jan sich seiner Sache nicht besonders sicher war. „Du darfst gern mit deinem Finger in mich eindringen" flüsterte sie ihm ins Ohr „aber bitte langsam und vorsichtig!"

„Aber du bist doch bestimmt noch Jungfrau! Was, wenn ich dir wehtue?"

„Komm Jan, schieb deinen Finger in mich rein! Ich benutze schon seit Jahren Tampons, also gibt es da nichts mehr, was mir wehtun könnte!" Als wenn es noch einer weiteren Aufforderung bedurft hätte, hob Mareike ihr linkes Bein an, spreizte es weit zur Seite und schlang es um Jans Hüfte. Mit ihrem linken Arm umfasste sie Jans Schulter, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, während sie Jan weiterhin mit der rechten Hand wichste.

Mutig geworden, presste Jan seinen Finger auf die schneckengleichen Schamlippen, was diese auseinanderweichen und den Finger in die Tiefe eintauchen ließ. Er fühlte die feuchte Enge, die ihn hier umgab und betastete neugierig die Wände dieses ihm noch so unbekannten Tunnels.

„Ooooh jaaa, Jan, das ist so schön! Bitte bewege deinen Finger in mir. Jaaa, so ist es noch schöner! Jaaaa, stoß ruhig fester in mich hinein! Ooooh jaaa, Jan, jaaaaa!"

Jan fing an, Gefallen daran zu finden, seinen Finger heftiger in die Tiefe zu stoßen. Mareikes Stöhnen gab ihm hierbei den nötigen Ansporn. Während er den engen Kanal heftiger mit seinem Finger penetrierte, tastete er forschend dessen Innenwände ab, immer wieder neue Zonen berührend. Das Stoßen seines Fingers wurde ihm indes etwas unangenehm, weil Mareikes Unterleib diesem immer heftiger entgegen drängte und sein Finger hierbei wiederholt fast umgeknickt wäre.

Erst jetzt wurde ihm die unvorteilhafte Stellung seines Handgelenkes bewusst und so drehte er seinen Handrücken nach unten, was ihm augenblicklich ein weniger verkrampftes und viel tieferes Eindringen ermöglichte. Plötzlich berührte er ganz neue Stellen, die seinem Tastsinn zuvor verborgen geblieben waren. Immer wieder spürte er beim Eintauchen etwas hartes, was eigentlich nur der Beckenknochen sein konnte. Neugierig krümmte Jan den Finger ein klein Wenig, um diese Struktur besser fühlen zu können, unwissend, dass er damit einen starken Druck auf Mareikes G-Punkt ausübte.

Ohne jede Vorwarnung bäumte sich Mareike unter seiner Berührung auf. „Oooohaaah, ohjaohjaohjaaaa.... jaaaa...... jaaaaa!" wimmerte Mareike, während heftig pulsierende Spasmen ihren Muskelschlauch um den sie penetrierenden Finger kontrahieren ließ. „Ooooh Jan, jaaaaa..... ich komme, oooooh Jan!" schrie sie heraus und schlang ihr Bein noch heftiger um seine Hüfte, um die Penetration noch zu verstärken. Immer weitere Spasmen fuhren durch Mareikes Unterleib und ließen ihren ganzen Körper unter dem Orgasmus erbeben.

Mareike versuchte ihre Schreie zu ersticken, indem sie Jan wie von Sinnen küsste aber es wollte ihr einfach nicht gelingen. Immer wieder musste Sie ihre Lippen von Jan lösen, um ihre Lust herauszuschreien und sich völlig gehen zu lassen. Erst als die Wogen des allerletzten Spasmus langsam abflauten, kam sie zur Ruhe. Langsam ließ sie ihr linkes Bein an Jan herabgleiten und befreite ihren Geliebten so wieder aus ihrer Umklammerung.

Mareikes Atem ging heftig und ihr Herz schlug bis zum Hals. Was für ein wahnsinniger Orgasmus dies doch gewesen ist! Um nichts in der Welt war dieser mit den vielen anderen Orgasmen zu vergleichen, die ihr zuvor von Clara, Mario und Holger bereitet wurden und sie hatte sofort die Erklärung hierfür parat: Sie liebte Jan! So wundervoll fühlte es sich also an, wenn man einen Orgasmus durch jemanden erleben durfte, in den man bis über beide Ohren verleibt war!

Längst hatte Mareike Jans Penis aus ihrer Umklammerung freigegeben. Zu intensiv waren die Gefühle, die Jan ihr bereitet hatte, als dass sie in deren Angesicht zu irgendetwas anderes fähig gewesen wäre, als sich diesen mit jeder Faser ihres Körpers hinzugeben. Ihr Herz tat sich förmlich auf und sie fühlte eine unendliche Dankbarkeit für dieses unbeschreibliche Erlebnis. Erneut suchte und fand sie Jans Lippen, um ihm hierfür mit einem Kuss zu danken, in den sie ihre ganze Leidenschaft steckte.

Es dauerte eine gewisse Zeit, ehe Mareike aus ihrer Traumwelt wieder erwachte und sie ihre Umgebung wieder wahrnahm. Steif und hart drückte Jans Penis gegen ihren Bauch. Noch immer war er ganz glitschig von seinem eigenen Sperma und so glitt er geschmeidig über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten hindurch, als Mareike langsam vor Jan in die Knie ging.

FORTSETZUNG FOLGT

12
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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

So schön kann Liebe sein!

Ich weiss von was ich spreche.

Ueli, Saoirse und Mia

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