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Ferienschule im Schwarzwald - 14 -

Geschichte Info
Clara bringt Maik bei, wie man eine Frau richtig befriedigt.
4.9k Wörter
12.2k
6

Teil 14 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Maik kroch noch näher an Pias Lustzentrum heran, so dass er nun alles aus nächster Nähe anschauen konnte.

„Also am wichtigsten ist es" fing Clara mit ihrer Lektion an, „nicht gleich am Anfang die empfindlichsten Stellen zu berühren. Wir Frauen sind nicht so wie ihr Männer. Wir reagieren viel feinfühliger als ihr und sind deswegen nicht unbedingt auf Knopfdruck sofort geil. Uns muss man manchmal erst aus der Reserve locken und uns Zeit lassen, bis bei uns alles schön feucht und bereit für eure Berührung ist. Am besten fängst du an, erst ganz zart über den Unterbauch zu streicheln. Wenn die Frau noch ihr Höschen anhat, solltest du sie erst ganz sanft durch den Stoff hindurch streicheln, ohne dabei zu forsch oder gar grob vorzugehen. Umso leichter deine Berührung, umso eher wird dich die Frau spüren lassen, dass du weiter gehen kannst. Wenn sie unter deiner Berührung schnurrt, wie ein Kätzchen, zu stöhnen beginnt oder ihre Schenkel für dich öffnet, kannst du mit deiner Hand vorsichtig unter den Saum ihres Slips schlüpfen. Aber ja nicht gleich zwischen die Beine abtauchen, sondern erst einmal abwarten, wie die Frau reagiert. Schau mal, so wie ich es jetzt bei Pia mache."

Clara streichelte ganz zart über Pias Unterbauch, wobei sie mit den Fingerspitzen ganz verspielt über den oberen Venushügel strich.

„Je nach Situation kann es auch ganz schön sein, sich der Muschi von unten zu nähern, zum Beispiel, wenn die Frau einen Rock oder ein Kleid anhat. Wenn die Frau bereit ist, sich von dir berühren zu lassen, wird sie dir dies signalisieren, indem sie ihre Schenkel ganz leicht spreizt, so wie Pia dies jetzt tut, während ich mit der Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels heraufstreiche. Komm Maik, nimm du dir den anderen Oberschenkel und mache es mir nach!"

Maik setzte sich auf und streichelte Pias linken Oberschenkel herauf, so wie es Clara am rechten Oberschenkel vormachte.

„Sehr schön machst du das, Maik. Und wenn du merkst, dass die Frau heiß darauf ist, von dir berührt zu werden, lasse sie ruhig etwas zappeln und berühre sie nicht direkt an ihrer Muschi, sondern streichle lieber vorher etwas darum herum. Ja, genau so!"

Maik fuhr mit seinen Fingern zart um Pias Lustzentrum herum, näherte sich diesem immer wieder von unten, nur um jedes Mal im letzten Moment an den sensibelsten Stellen vorbei zu streichen und Pias Schamlippen zu umfahren. Pia stöhnte immer wieder leicht auf, als sich seine Hand ihrer intimsten Zone näherte. Inzwischen hatte sie die Beine maximal gespreizt und fieberte bereits sehnsuchtsvoll Maiks erster intimer Berührung entgegen.

„Das machst du wirklich gut Maik! Jetzt musst du Pia auch nicht mehr so lange auf die Folter spannen und kannst ganz behutsam ihre Schamlippen berühren. Bleibe aber hierbei erst außen und bewege deinen Finger zwischen den inneren und den äußeren Schamlippen hin und her, ohne dabei der Klitoris zu nahe zu kommen. Schau nur wie feucht Pia schon ist!"

„Wo genau befindet sich denn die Klitoris?" Maik schaute Clara fragend an.

Clara musste einen inneren Drang, mit den Augen zu rollen, bezwingen und ging geduldig auf Maiks Frage ein. „Sieh mal hier oben, dieser kleine Knubbel, der oben zwischen den inneren Schamlippen hervorschaut. Das ist die Klitoris."

Pia hielt fast die Luft an und krallte sich mit beiden Händen in das Bettlaken, als Clara ganz vorsichtig die Haube über ihrer Klitoris zurück zog und die kleine Perle freilegte, die glänzend und glatt zwischen ihren Fingern zum Vorschein kam. „Hier, schau nur genau hin!" Clara schenkte Maik einen aufmunternden Blick und nahm ihren Arm etwas zur Seite, damit er Pias Klitoris besser sehen konnte.

„Die sieht ja aus, wie ein kleiner Penis mit einer Eichel vorn am Ende!" stelle Maik verwundert fest.

„Genau, nur dass sie tatsächlich viel größer ist, als das, was du hier von außen sehen kannst. Innen erstreckt sich die Klitoris noch ein ganzes Stück nach unten und hat sogar richtige Schwellkörper, mit denen sie sich direkt hinter den kleinen Schamlippen an die Wand der Scheide anschmiegt, so dass sie hier auch von deinem Penis oder deinen Fingern von innen stimuliert werden kann, wenn du in die Scheide eindringst. Außerdem ist die Klitoris sehr viel sensibler als ein Penis, weswegen wir sie jetzt erst einmal in Ruhe lassen.

Pias Atmung beruhigte sich wieder etwas, und ihre Hände entspannten sich, als Clara ihre Finger von ihrer Klitoris nahm. Fast wollte sie Clara schon darum bitten, ihre Finger zu lassen, wo sie waren, aber sie wollte unter keinen Umständen in Claras Anschauungsunterricht eingreifen. Stattdessen lauschte sie gespannt, in welche weiteren Geheimnisse Clara Maik noch einweihen würde.

„Jetzt kommen erst einmal die anderen sensiblen Zonen, die genauso gern berührt werden möchten" setzte Clara ihre Erklärungen fort und strich sanft zwischen den inneren und unteren Schamlippen nach unten.

„Die meisten Frauen mögen es übrigens sehr gern, wenn sie auch unterhalb ihrer Muschi gestreichelt werden, am Damm." Neugierig beobachtete Maik, wie Clara zärtlich mit ihren Fingerspitzen über die glatte Fläche unterhalb der Schamlippen strich, die von Pias Lustsäften bereits vollständig benetzt war.

Clara streichelte immer wieder über die vor Feuchtigkeit glänzende Fläche und kam hierbei Pias Anus immer näher. Als ihre Fingerspitze schließlich direkt über Pias hinteren Zugang strich und mit der Kuppe sogar einige Millimeter eindrang, stieß Pia einen spitzen Lustschrei aus.

„Siehst du Maik", freute sich Clara „am Anus möchten viele von uns Frauen auch sehr gern berührt werden und nicht wenige von uns lieben es sogar, wenn du hier mit deinem Finger eindringst. Die Frauen, die dies nicht mögen, wissen nicht, was sie versäumen aber ich denke, es ist besser, wenn wir dieses Thema noch einen Moment ausklammern und uns erst einmal weiter mit Pias Muschi beschäftigen. So, und jetzt probier du doch mal!" Clara nahm ihre Hand beiseite und schenkte Maik ein aufforderndes Lächeln.

Pia atmete tief durch, als sich Maiks forschender Zeigefinger langsam von unten ihrer Muschi näherte und sich vorsichtig zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen herauf und herab bewegte. Clara nahm nun ihre Hand dazu und tat es ihm spiegelbildlich auf der anderen Seite gleich.

„Wenn du dann merkst, dass die Frau richtig auf deine Berührung anspricht, kannst du versuchen, eine der inneren Schamlippen zwischen zwei Finger zu nehmen und ganz leicht zu reiben, aber nicht zu kneifen. Bei Pia funktioniert das ganz einfach, weil sie so wundervoll große innere Schamlippen hat. Hier Maik, fass mal bei mir an, um direkt den Unterschied zu spüren. Meine inneren Schamlippen fühlen sich ganz anders an, als bei Pia."

Clara stellte ein Bein auf und spreizte es nach außen ab, um Maik den Zugang zu ihren Schamlippen zu erleichtern. Vorsichtig nahm Maik eine der inneren Schamlippen zwischen seine Finger und ließ sie zwischen ihnen hin und her gleiten. Mit der anderen Hand tat er das gleiche bei Pia, was dieser ein abermaliges Stöhnen entlockte.

„Hörst du, wie Pia deine Berührung mag? Ich mag sie übrigens auch sehr gerne aber jetzt solltest du dich wieder nur auf Pia konzentrieren. Wenn eine Frau übrigens so lustvoll unter Deiner Berührung stöhnt, dann hast du sie praktisch schon rumgekriegt. Jetzt musst du nur aufpassen, dass du nicht zu schnell mit der Tür ins Haus fällst, außer die Frau ist bereits zu heiß auf dich, dass sie dich ausdrücklich dazu auffordert. Kümmern wir uns also jetzt ein Wenig um die Klitoris."

Clara zog Maiks Finger wieder von Pia fort und legte nun ihre beiden Zeigefinger rechts und links neben Pias Perle und bewegte diese gegengleich auf und ab. "Am besten berührst du die Klitoris nicht direkt an ihrem empfindlichen Köpfchen, sondern streichst mit deinen Fingern außen an ihr vorbei und drückst deine Finger ganz leicht zusammen. Wenn du nur eine Hand frei haben solltest, geht das genauso, nur dass du dann nicht in entgegengesetzter Richtung, sondern nur mit beiden Fingern in der gleichen Richtung auf und ab streicheln kannst."

Clara demonstrierte auch diese Technik und machte dann wieder für Maiks Finger Platz, die sofort ihren Platz übernahmen. „Ja, du machst das sehr geschickt. Sie doch nur, wie kribbelig Pia schon geworden ist!"

Tatsächlich konnte Pia kaum noch still liegen. Maik ließ seine Finger geschickt an ihrer Klitoris vorbei streichen und drückte diese dabei immer ein kleines Bisschen zusammen, während Clara nun in allen Einzelheiten auf die Anatomie der Klitoris und natürlich auch auf mögliche Unterschiede bei verschiedenen Frauen einging.

Maik hörte Clara aufmerksam zu und bewegte seinen Zeigefinger nun vorsichtig direkt über Pias kleine Perle, nachdem Clara ihn hierzu aufforderte.

„Wenn ich nach Pias Stöhnen urteilen müsste, scheinst du echt talentiert zu sein. Vielleicht sollte ich dich ein Wenig allein weiter ausprobieren lassen, denn du machst das wirklich sehr gefühlvoll."

Clara rutschte etwas zurück, um den Platz zwischen Pias Schenkeln für Maik freizumachen, der nun noch näher an Pia herankroch. Noch etwas unbeholfen aber sehr zärtlich kreiste er immer wieder um Pias Perle, um seine Bewegungen anschließend nach unten über die Schamlippen hinweg auslaufen zu lassen, ehe er zur Klitoris zurück kehrte und dieser erneut mit seinen Zärtlichen Berührungen bedachte. Pia wand sich unter seinen Fingern und drängte ihm ihren Unterleib immer energischer entgegen.

„Oh Maik, das machst du wirklich guuut!" hauchte Pia, während sie den Bahnen nachspürte, die Maiks Finger zwischen ihren Schenkeln zogen.

„So Maik, jetzt ist Pia bereit dafür, dass du langsam mit deinem Finger in sie eindringst. Schau, ich zeige dir, wie du es am besten machst." Clara drehte ihren Handrücken nach unten und strich behutsam mit ihrem Mittelfingern zwischen den feuchten Schamlippen entlang, bis diese von ganz allein auseinanderwichen.

„Wenn du wissen möchtest, ob eine Frau bereit ist, dich in ihr Heiligtum einzulassen, brauchst du nur eine Fingerkuppe zwischen die Schamlippen zu legen und abzuwarten. Wenn die Frau richtig geil auf deinen Finger ist, wirst du spüren, wie sie sich dir öffnet und dich einlässt. Wenn du Druck aufbauen musst, um eindringen zu können, dann ist die Frau noch nicht bereit. Und wenn die Frau noch Jungfrau ist, wird sie dich bestimmt nicht reinlassen, denn keine Frau möchte von einem flinken Finger entjungfert werden! Dies solltest du also am besten schon vorher in Erfahrung bringen, damit es dann nicht im letzten Moment eine unerwartete Enttäuschung bei dir gibt."

Clara demonstrierte Maik, wie er vorzugehen hatte und legte ihren Mittelfinger sanft zwischen Pias Labien, die sich wie ein weicher Mantel um ihn schmiegten.

„So", setzte Clara ihren Vortrag fort, „wenn du einen Widerstand an deinem Finger spürst, dann solltest du nicht sofort eindringen, sondern lieber noch etwas abwarten und mit einem deiner anderen Finger ganz zart um die Klitoris streichen. Mit dem Daumen geht das übrigens am besten."

Ohne dass Clara jeglichen Druck ausüben musste, glitt ihr Mittelfinger wie von selbst in die Tiefe. Während sie mit ihrer Daumenkuppe hauchzart über die Klitoris strich, zog Pia die Luft scharf ein und nahm den Kopf in den Nacken.

„Hier sieh mal Maik, wie schön du eine Muschi gleichzeitig mit Mittelfinger und Daumen verwöhnen kannst." Clara demonstrierte Maik das Zusammenspiel ihrer beiden Finger, was Pia gleich wieder ein hechelndes Stöhnen entlockte.

„So Maik, jetzt darfst du dein Glück versuchen!"

Clara zog ihren Mittelfinger behutsam aus Pias Schoß zurück und hielt ihn Maik unter die Nase. „Hier, probier mal. Das wird dir bestimmt gut schmecken!"

Maik betrachtete Claras Mittelfinger zunächst etwas irritiert, öffnete dann aber doch den Mund um sich diesen von Clara einführen zu lassen. Vorsichtig schloss der seine Lippen um Claras Finger und legte seine Zunge darum, um ihn sich noch tiefer einzusaugen.

„Und, schmeckt doch geil oder!"

Maik nickte zustimmend und wollte den Finger erst gar nicht mehr aus seinem Mund entlassen.

„Na, das scheint dir ja wirklich gut zu schmecken aber warte erst einmal ab, wie geil das erst schmecken wird, wenn du Pia gleich lecken darfst. Aber vorher darfst du sie ruhig noch ein wenig mit deinem Finger verwöhnen!"

Mutig geworden, legte Maik seinen Mittelfinger zwischen Pias Schamlippen und bewegte ihn vorsichtig über das sensible Gewebe, bis er tatsächlich spürte, wie Pia sich ihm öffnete und er wie von selbst in die Tiefe abtauchte, als würde ihn Pias Vagina sogar in sich hereinziehen. Pia schloss die Augen, ließ sich nach hinten in die Kissen fallen und hob ihr Becken verlangend Maiks Finger entgegen, um ihn noch tiefer in sich eindringen zu lassen.

„Ooooh Maik, jaaaa, das fühlt sie sooo guuut an!"

„Na warte Pia, wenn sich das schon gut anfühlt, dann lass dich erst mal überraschen, was jetzt gleich kommt!" kommentierte Clara Pias Reaktion. Clara beugte sich etwas vor und flüsterte Maik einige Anweisungen so ins Ohr, dass Pia sie nicht hören konnte.

„Stelle dir jetzt einfach vor, Pias Vagina wäre innen drin in einzelne Sektoren aufgeteilt, die wie eine Uhr angeordnet sind. Oben hinter der Klitoris ist zwölf Uhr, unten ist sechs Uhr. Verstehst du, was ich meine?"

Maik nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte.

„Okay, jetzt drehst du deinen Finger so, dass deine Fingerkuppe in Richtung elf Uhr zeigt und krümmst dort deinen Finger immer wieder, um über Pias Innenwände zu streichen, so wie du eine lockende Bewegung mit dem Zeigefinger machen würdest, nur dass es jetzt eben dein Mittelfinger ist."

Maik führte Claras Anweisungen aus und strich in der Elf-Uhr-Position immer wieder über Pias Innenwände, die ihm dies mit einem lustvollen Stöhnen dankte.

„Sehr schön Maik." Flüsterte Clara ihm wieder zu. „Und jetzt wiederholst du das Ganze bei zehn Uhr, dann bei neun und so weiter, bis du bei der Zwölf angekommen bist. An jeden einzelnen Punkt bleibst du mindestens so lange, wie du für zehn bis fünfzehn Fingerbewegungen benötigst."

Gewissenhaft folgte Maik Claras Anweisungen und strich seinen Finger nacheinander in zehn, neun, acht, sieben, sechs und fünf Uhr über die feuchten Schleimhäute, bis er sich schließlich bei drei Uhr den Arm hätte verdrehen müssen, um die weiteren Punkte zu erreichen.

„Um weiter herumzukommen, musst du deinen Unterarm erst einmal herum in die andere Richtung drehen," flüsterte ihm Clara zu, sonst wird es für dich unbequem." Clara demonstrierte ihm durch eine Bewegung ihres eigenen Unterarmes in der Luft, wie er die Stellung seines Unterarmes verändern musste, um die anderen Positionen in Pias Vagina bequem erreichen zu können. Geschickt setzte Maik Claras Anweisungen um und krümmte seinen Finger nun auch über der Drei- und Zwei-Uhr-Position, bis Clara ihn vor Erreichen der Ein-Uhr-Position am Handgelenk festhielt und stoppte.

Pia ließ ein enttäuschtes Wimmern hören, als plötzlich der Finger in ihr stoppte, so dass Maik sein Kraulen auf der Zwei-Uhr-Position fortsetzte, was Pia dankbar aufstöhnen ließ.

„Oooh jaaa, Maik, bittebittebitte nicht aufhören! Jaaaa, das ist soooo geil!"

Wieder flüsterte Clara Maik ins Ohr, während sie gleichzeitig sein Handgelenk festhielt, um ihn so noch an einem Wechsel auf die nächste Ziffer der Uhr zu hindern. „Wenn du gleich auf die Zwölf-Uhr-Position wechselst, darfst du dich nicht erschrecken. Wenn du es nämlich richtig anstellst, wird Pia abgehen wie eine Rakete. Hier befindet sich nämlich der empfindlichste Punkt jeder Frau. Du hast doch bestimmt schon mal etwas vom G-Punkt gehört, oder?"

„Ja!" flüsterte Maik leise.

„Okay, wenn du auf diesen Punkt wechselst, dann streichelst du gleichzeitig mit deinem Daumen über Pias Klitoris und mit der anderen Hand kümmerst du dich um einen ihrer Nippel. Du kannst den ruhig leicht kneifen und daran ziehen. Das tut Pia bestimmt nicht weh, sondern wird sie noch viel geiler machen!"

Wie zum Beweis nahm Clara einen der beiden Nippel zwischen ihre Finger, zwirbelte ihn etwas, zog ihn in die Höhe und ließ ihn wieder zurückschnalzen. Pias Reaktion kam prompt in Form eines lauten Lustschreis, der in ein flaches Hecheln überging. Maik fühlte sich augenblicklich ermutigt, sich den anderen Nippel vorzunehmen und es Clara gleichzutun. Gleichzeitig lockerte Clara den Griff um sein Handgelenk etwas, so dass er mit seinem Mittelfinger auf die Ein-Uhr-Position, der vorletzten Etappe vor dem Ziel seiner Reise um das imaginäre Ziffernblatt wechseln konnte.

„Ooooh Maik, Dein Finger in mir fühlt sich so geil an! Jaaa, zieht ruhig fester an meinen Nippeln, jaaaa! stöhnte Pia jetzt aus vollem Hals.

„So Maik, jetzt ist es an der Zeit, Pia über die Klippe springen zu lassen!" sprach Clara nun nicht mehr im Flüsterton, sondern so laut, dass es auch Pia hören musste. Clara löste den Griff um Maiks Handgelenk nun vollständig und beobachtete, wie er seine Hand um weitere 30° nach links drehte. Die Bewegung, die sein Mittelfinger in Pias Tiefe ausführte, konnte sie nur ahnen. Sein Daumen stellte sich auf jeden Fall über der Klitoris sehr geschickt an, denn Pia bäumte sich regelrecht unter Maiks Hand auf und fing lauthals an zu schreien.

„Ogott Maiiik..., jajajajajaaaaaaa...! Mmmmooooaaah, ogott ich kommeeeee....! Ooooh jaaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, oh Maik bittebittebitte niiicht auuuufhören! Jaaaah!"

In ekstatischen Zuckungen wand sich Pia unter Maiks Stimulationen. Während sich ihre Lustsäfte in einem regelrechten Sturzbach über seine Hand ergossen, öffnete sich Pia ihm noch weiter, indem sie in ihre Kniekehlen griff und sich die Beine ganz weit gespreizt nach oben an die Brust zog um sich auf diese Weise vollständig auszuliefern.

Es sollte nicht bei diesem einen Orgasmus bleiben, denn Maik setzte sein Fingerspiel unvermindert fort, was Pia in rascher Folge noch drei weitere Orgasmen bescherte, ehe sie nach dem letzten Höhepunkt erschöpft aber überglücklich ihre Beine fallen und sich selbst ins Kissen zurücksinken ließ. Schwer atmend packte sie Maik an beiden Armen und zog ihn zu sich herauf um sein Gesicht mit ungezählten Küssen zu bedecken, ehe sie ihn auf den Mund küsste und mit ihrer Zunge leidenschaftlich in den seinen eindrang.

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Mareike ließ Jan bis zur Wurzel seines Penis eindringen. Als sie ihn ganz tief in sich spürte, zog sie die Beine noch etwas weiter an, wodurch sich ihr Unterleib noch fester gegen ihren Freund presste.

„Mmmmh, das ist Wahnsinn, dich so tief in mir zu spüren. Du fühlst dich so unendlich groß in mir an!"

Mareike saß regungslos auf Jan, spannte aber alle Muskeln ihres Unterleibes an, wodurch sie den in ihrer Tiefe gefangenen Penis noch intensiver spüren konnte. Unbeschreibliche Glücksgefühle durchströmten sie, als sie sich darüber bewusst wurde, dass es nicht einfach irgendein Penis war, der sie pfählte, sondern der von Jan, den sie schon für sich verloren glaubte, ehe Clara sie auf so raffinierte Weise wieder zusammengeführt hat.

Noch immer wollte Mareike sich nicht bewegen, sondern einfach nur das Gefühl auskosten, ihren Jan in sich zu spüren und ihm kleine rhythmische Liebesbekundungen zuzusenden, indem sie immer wieder ihren Beckenboden anspannte und hierdurch ihren Muskelschlauch um seine harte Erektion pulsieren ließ.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit erwachte Mareike aus ihrem Tagtraum der Glückseligkeit. Langsam reduzierte sie den Druck, mit dem sie sich gegen Jan presste, indem sie die Knie etwas streckte. Jans Penis glitt hierdurch ein kleines Stück aus ihr heraus, was Mareike als wohlige Reibung an ihren Schleimhäuten fühlen konnte. Erst als sie glaubte, Jans Eichel an ihren Schamlippen zu spüren, ließ sie sich wieder herabsinken. Sie hatte die volle Kontrolle und bestimmte Takt und Intensität ihrer Bewegungen. Bewusst hielt sie das Tempo langsam, um Jans Bewegung in ihrem engen Kanal noch besser nachspüren zu können. Jan konnte nichts weiter tun, als sich Mareike vollständig auszuliefern und ihr die Führung zu überlassen.

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