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Ferienschule im Schwarzwald - 14 -

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Mit ihren tiefblauen Augen fing Mareike Jans Blick ein und ließ ihn nicht mehr los. Es fühlte sich jedes Mal an, als würden Glückshormone ihren Körper und ihr Herz durchfluten, wenn sie sich auf Jans Speer niedersinken ließ. Mit einem schmatzenden Geräusch ihres feuchten Liebeskanals gab sie ihn wieder frei, nur um sich mit einem lauten Aufklatschenden ihres Pos auf seine Oberschenkel wieder auf ihn herabfallen zu lassen. Der stetige Wechsel von Schmatzen und Klatschen vermischte sich zu einer zutiefst erotischen Melodie, die den Raum erfüllte und von den Wänden wiederhallte. Umso länger Mareike ihren Ritt fortsetzte, umso mehr schienen beide Geräusche miteinander zu verschmelzen, bis sie schließlich durch Mareikes Stöhnen ihre melodische Untermalung fanden.

„Oh jaaa Jan, lass mich dich ficken! Lass mich dich ganz tief in mir spüren!"

Jan war regelrecht gefangen zwischen Mareikes Schenkeln, unfähig, selbst auf das Geschehen Einfluss zu nehmen. Umso länger Mareike auf ihm ritt, umso mehr erwachte sein Wille, selbst aktiv zu werden. Mühsam versuchte er, Mareikes Stöße zu parieren, musste aber bald resigniert einsehen, dass das weiche Sitzmöbel unter ihm alle Kraft absorbierte, die er aufzubringen versuchte. Mit letzter Anstrengung schaffte er es, Mareike auf die Seite zu drängen und seinen Körper über ihr in Stellung zu bringen, wobei sein Penis jedoch aus ihr herausglitt und nun steil aufgerichtet vor Mareikes Venus einem erneuten Abtauchen in den feuchten Kanal entgegen fieberte. Genau in dem Augenblick, als Jan wieder zustoßen wollte, hielt er inne und zog sich ein Stück zurück.

„Sag mal, sollten wir nicht lieber ein Kondom benutzen?"

„Lieb von dir, dass du fragst. Aber nein, ich hatte erst letzte Woche meine Tage, im Moment besteht also keine Gefahr. So, und jetzt komm endlich, und lass mich dich wieder in mir spüren!"

Mareike griff nach Jans Männlichkeit und dirigierte sie direkt an ihre geöffneten Schamlippen. Als Jan spürte, wie sich die feuchten Labien um seine Eichel schmiegten, drückte er etwas nach, so dass er ohne Widerstand in die Tiefe abtauchte. Nun hatte er die Führungsrolle, lag es an ihm, das Tempo zu bestimmen. Da es ihm aber noch an Erfahrung fehlte, war sein Handeln eher instinktgesteuert und so fing er unvermittelt an, seinen Schwanz wie ein junger Deckhengst in Mareike hinein zu rammeln.

„Halt, nicht so schnell!" versuchte Mareike ihn verzweifelt zu bremsen aber ihr Flehen schien auf taube Ohren zu stoßen, denn Jan stieß seinen Penis mit unvermindertem Tempo in die Tiefe, als wolle er mit einer Schlagbohrmaschine ein Loch in eine harte Betonwand treiben. So blieb Mareike keine andere Wahl, als Jan von sich zu stoßen und den ungestümen Koitus jäh zu unterbrechen.

"Nein..." hauchte sie, drückte Jan auf den weichen Teppich vor dem Sofa und hockte sich über ihn. "Nicht so..."

Jan war noch völlig entrückt, war noch immer wie in Trance und verstand zunächst nicht, was Mareike von ihm wollte. Allzu schnell hatte sie ihn unterbrochen und in die reale Welt zurückgeholt. Dass diese reale Welt viel schöner war, als seine instinktgesteuerte Triebhaftigkeit, würde sie ihm erst noch zeigen müssen. Wie von einem Kaninchen wollte sie sich auf jeden Fall nicht von ihm berammeln lassen.

Jans Atem ging schwer, erschwert dadurch, dass Mareike auf seinem Bauch saß. Fest drückten ihre Hände gegen seine Brust und fixierten ihn am Boden, wo er zur Untätigkeit verurteilt war. Mareike spürte seine Erektion, die steil hinter ihr aufragte und sich zwischen ihre Pobacken geschoben hatte. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sich Jan wieder beruhigt hatte und sich seine Atmung verlangsamte.

„Ich dachte, du hättest noch nie mit einem Mädchen geschlafen, oder?" fragte Mareike mit flüsternder Stimme.

Jan schüttelte den Kopf. „Nein, aber das habe ich dir doch vorhin schon gesagt!"

„Eben! Und genau deswegen solltest du dir erst recht mehr Zeit lassen, und dein erstes Mal besonders langsam und lange genießen!"

Noch während sie diese Worte sprach, glitt sie langsam an ihm herab, wodurch seine Männlichkeit herabgedrückt wurde und durch ihre eigene Feuchtigkeit wie ein nasser Aal an ihren Schamlippen entlang rutschte. Mareike spürte, wie sich der harte Schaft zwischen ihre Labien schmiegte und sich Millimeter für Millimeter an ihnen vorbeischob. Schon nahm sie die kleine Vertiefung wahr, die den Anfang seiner Eichel markierte und ihr signalisierte, in welchem Moment sie sich etwas anheben musste, um ihm eine erneute Aufrichtung zu erlauben. Langsam hob Mareike ihr Becken an. Jans Penis folgte ihr, gleich einer sich öffnenden Schranke, nachdem der Zug durchgefahren war. Jetzt spürte sie die Eichel, die wie von selbst ihre feuchten Labien spaltete und sich zwischen ihnen einfügte, als wäre dies der Ort, den ihr die Natur zugewiesen hatte.

Mit einem langgezogenen Seufzer ließ sich Mareike auf Jans nun wieder senkrecht stehende Lanze herabsinken, um diese erneut bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Zärtlich blickte sie in Jans Augen, nahm seine Hände und küsste jeden einzelnen seiner Finger, ehe sie sie zu ihren Brüsten führte, wo sie sie wieder freigab. Mareikes Nippel standen hart und groß, gleich überdimensionalen Kirschkernen aufgerichtet und empfingen die Finger, die sofort anfingen, sie zu erforschen.

„So Jan, jetzt darfst du mich ficken, aber bitte ganz langsam." hauchte sie ins Halbdunkel des Wohnzimmers.

Mit einem Nicken gab Jan ihr zu verstehen, dass er verstanden hatte. Er spürte, wie Mareike sich über ihm anhob und seinen Penis dadurch wieder etwas freigab. Langsam senkte sie sich wieder auf ihn herab, bis er wieder bis zur Wurzel in sie eingedrungen war. Dies wiederholte sich einige Male in einem ruhigen Rhythmus, bis Jan diesen verinnerlicht hatte. Fest spannte er seine Pobacken immer wieder an, wenn Mareike sich auf ihn absenkte, um sich ihr so entgegen zu drängen und die Penetration ihres Schoßes zu verstärken. Rasch stellten sich die beiden Liebenden aufeinander ein, so dass erneut die Melodie aus schmatzendem und klatschendem Geräusch den Raum mit ihrem erotischen Klang füllte.

„Jaaah Jan, so ist es doch viel schöner! Jaaah, fick mich gaaanz langsam und tief! Oh jaaah Jan, ich liebe dich so sehr! Jaaah..., fick..., fick..., fick..., fick mich ganz langsam und ti...ief!"

Jan hatte nun beide Beine aufgestellt, um Mareikes Beckenstöße fester und tiefer erwidern zu können. Es raubte ihm fast den Verstand, so unglaublich geil fühlten sich ihre Schleimhäute an seinem Penis entlanggleitend an. Die Geräusche, die dies mit jedem Stoß verursachte, steigerten seine Geilheit ins Unermessliche, unterstützt durch die Worte, die sie ihm immer wieder ins Ohr flüsterte.

Er hatte nun verstanden, warum Mareike es hatte langsam angehen wollen. Erst die Langsamkeit ermöglichte es ihm, seine Vereinigung mit ihr mit allen Sensoren seines Nervensystems spüren und genießen zu können! Insgeheim freute er sich darüber, bereits zweimal abgespritzt zu haben. Er spürte, dass er nun viel länger würde durchhalten können, um diesen atemberaubenden Ritt von Mareike auf seinem Schwanz möglichst lange zu genießen.

Mareike variierte ihre Stöße ein ums andere Mal. Mal schmiegte sie sich mit ihrer Brust eng an Jan heran und bewegte nur ihren Unterleib aus der Lendenwirbelsäule heraus, mal stützte sie sich auf die gestreckten Arme, um Jan mit ganzem Körpereinsatz zu ficken, nur um sich anschließend senkrecht aufzurichten und alle Kraft allein aus ihren Kniegelenken zu schöpfen und sich immer wieder auf seinen harten Speer niedersinken zu lassen. Immer wieder wechselte sie die Stellung, hielt aber das einmal gewählte, betont langsame Tempo über mehrere Minuten konsequent bei.

Umso länger Mareike ihren Ritt fortsetzte, umso unruhiger wurde sie. Sie glaubte zu wissen, dass sie sehr schnell kommen würde, wenn sie nur das Tempo forcierte, ahnte aber andererseits, dass der Orgasmus umso gewaltiger sein würde, wenn sie sich weiterhin zur Langsamkeit zwang und jedem Millimeter nachspürte, den sich Jans Penis in ihr bewegte.

Auch Jan war irgendwann an einem Punkt angekommen, an dem er merkte, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis er erneut explodieren und seinen Samen herausschleudern würde. Schon spürte er das ihm vom Onanieren nur zu bekannte Ziehen in seinen Hoden, welches den bevorstehenden Orgasmus für gewöhnlich ankündigte.

„Mareike, ich glaube, ich komme bald!"

„Oooh Jan, jaaa! Komm und spritz mir deinen Samen in meine Muschel und mach mich damit zu deiner Frau!"

Jans Ankündigung legte auch bei Mareike den Schalter um. Allein schon zu wissen, dass sich gleich Jans Sperma in die Tiefe ihres Schoßes ergießen würde, führte zu einer augenblicklichen Endorphinausschüttung, die sie in eine regelrechte Euphorie versetzte. Ganz bewusst setzte sie nun ihre Vaginalmuskulatur ein, um Jans Penis regelrecht zu melken, während er sich aus ihr zurückzog. Sie freute sich, dass Clara ihr diese Technik erklärt hatte, während Holger sie am Tag zuvor gefickt hatte, da der so auf diese „kleine Melkmaschine" abfuhr. Nun konnte sie Jan mit ihrer neu gewonnenen Fertigkeit um den Verstand bringen und dies setzte sie konsequent in die Tat um. Fest packten ihre Muskeln zu und umklammerten bei jeder Rückzugsbewegung den harten Schwanz, den sie, wäre er nicht von ihren Schleimhäuten benetzt und glitschig, sicher festgehalten und in die Länge gezogen hätten.

„Oooh Jan, komm! Jaaaah, fick mich mit deinem harten Schwanz! Spritz alles in mich hinein, was du hast! Jaaah!"

„Oh Mareike, ich glaube, es kommt mir!"

Jan Lustschreie kamen aus vollem Hals, als sich sein Penis zuckend in Mareike entlud und in nicht enden wollenden Kaskaden sein Sperma gegen ihren Muttermund ausschleuderte. Nun konnte er nicht mehr anders, als ihr seinen harten Schwanz mit aller Kraft in ihren engen, empfangsbereiten Kanal hineinzustoßen und seine ganze testosterongesteuerte Energie in einen fulminanten Endspurt zu legen, mit dem er Mareike heftigst pumpend und stöhnend fickte, als hinge sein Leben davon ab.

Mareikes Augenlider flackerten, ihr Mund war vor Lust weit aufgerissen, ihr Atem raste. Kleine spitze Schreie verließen ihre Lippen, als sich das unausweichliche Beben in der Tiefe ihres Schoßes ankündigte, als sich ihr Unterleib wie ein sich mehr und mehr ins endlose ausdehnender Raum anfühlte, der sich plötzlich in unkoordinierten Spasmen um den steifen Penis in ihrem Inneren rhythmisch zusammenzuziehen schien, um aus diesem eine unendliche Lust und grenzenlose Befriedigung zu beziehen.

Noch lange wirkte das Beben in Mareikes Unterleib nach. Selbst als sich ihre von hemmungsloser Geilheit entstellten Gesichtszüge längst wieder entspannt hatten, spürte sie, wie noch immer einige verspätete Entladungspotentiale an den Synapsen ihrer Vaginalmuskulatur ankamen und diese zu zuckenden Kontraktionen um den langsam seine Steifigkeit verlierenden Penis anregten.

Erschöpft aber überglücklich hob Mareike ihr Becken an und ließ Jans Penis in nicht zu überbietender Langsamkeit aus ihrem Paradies gleiten, so dass er schließlich halbsteif über Jans Bauchdecke hing. Auf allen Vieren kauernd blickte Mareike ihrem Jan verliebt in die Augen. Sie spürte, wie sich sein Sperma, mit ihren eigenen Lustsäften vermischt, seinen Weg aus ihrem feuchten Delta suchte und in einem nicht enden wollenden Rinnsal aus ihr herausgeflossen kam, wo es auf Jans Eichel tropfte, als ob es wieder dorthin zurück wollte, wo es hergekommen war.

FORTSETZUNG FOLGT!

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4 Kommentare
MichaL36MichaL36vor fast 2 JahrenAutor

Mia, es hat noch keinem Mann geschadet, sich in der weiblichen Anatomie etwas besser auszukennen. Meiner Frau Lexie und mir haben hier mehrere Tantra-Seminare viel gebracht, wo wir die Gelegenheit hatten, auch andere Partner bzw. Partnerinnen sinnlich zu berühren, ihnen Lust zu bereiten und von ihren Reaktionen auf unsere Berührungen zu lernen. Als Physiotherapeut bin ich in der Achtsamkeit meiner Berührungen ohnehin geschult, eine weibliche Yoni zu erwecken, ist aber doch etwas ganz Besonderes. Mit einfachem Rein und Raus hat sich sicher noch keine Frau zum Ejakulieren motivieren lassen. Gerade hier hat sich aber die Methode "Rock around the Clit-Clock" bewährt, die ich Clara dem jungen Maik beibringen lasse. Wer es nicht glaubt, sollte es einfach ausprobieren.

Liebe Grüße, Michael

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke Michael.

Diesen Anatomieunterricht von Clara über die weibliche Scham sollte jeder Mann lesen!

Ja Machos, das gilt besonders für euch, auch wenn ihr glaubt, wir Frauen seien nur zur Befriedigung eurer Lust da und würden nur darauf warten, von euch in Grund und Boden gevögelt zu werden.

Sex ist wunderschön und nicht nur animalisch und triebgesteuert.

Nun ja, manchmal brauche ich das auch, und finde das auch geil, einfach ohne mich zu fragen amimalisch und rücksichtslos wie eine läufige Hündin von hinten genommen zu werden.

Aber dann will ich erniedrigt werden und auch die Peitsche spüren!

Dann bin ich nur noch die ungehorsame Sklavin meines Herrn die bestraft werden muss.

So sehe ich das als liebende Frau die ihr grosse Liebe gefunden hat und die fast 20 Jahre lang die stolze Sklavin Ihres Bruders war.

Mia

PS: Für alle die wissen wollen wer wir sind.

Meine autofiktionale Geschichte findet ihr bei Hamster unter "rüeggi" und da könnt ihr uns dann anschreiben.

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym: Herzlichen Dank für das nette Lob. Teil 15 ist schon unterwegs! Liebe Grüße, Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was soll ich sagen....

Mareike und Jan sind seehr schön zu lesen.

Für Claras Unterricht sind etwa 8 Sterne gerechtfertigt!

Danke für die schöne Geschichte

Mike

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