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Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02

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Heftiger setzte sie sich nieder und rammte sich den harten Schwanz in die nasse Fotze. Den Finger, den sie Bruno in den Hintern geschoben hatte, wischte sie am Bett ab, was eine braune Spur hinterließ. Sie schaffte es Bruno dazu zu bringen sie nicht ganz so fest zu halten. Ja, so war es gut, so konnte sie ihn herrlich reiten und sich den Schwanz reinstoßen wie sie es brauchte. Sonst war sie nicht unbedingt erfreut davon die Arbeit selber zu machen, aber hier und jetzt schien es die einzige Möglichkeit, denn Bruno war immer noch ziemlich unkoordiniert. So ritt Netti und sie ritt sich herrlich, was ihr und auch ihm einige heftige Ächzer entlockte. „Ah ja!" keuchte Bruno. „Reit schneller Fotze! Ich will ganz in dich hinein! Ja so, stoß ihn dir ganz rein." Bevor Netti dazu kam, sich über den Kerl zu beugen und ihm eine Titte in den Mund zu stopfen, damit er nicht ganz so laut wäre, musste sie selber kreischen, weil ein heftiger Orgasmus über sie hinweg rollte. Sie hätte gerne eine Pause eingelegt. Bruno aber klatschte ihr seine Pranken auf die Hinterbacken und trieb sie an, weiter zu hopsen, schien als wäre er dann in der Lage noch einmal zu kommen. Schön, wenn er sie überschwemmte und sie die Einspritzung fühlen konnte. Das würde sie noch einmal über den Gipfel bringen.

Brunos Gestöhne und Nettis orgiastischer Kreischer drangen natürlich bis unter die Dusche. Diese Geräusche alarmierten Babette. Die Kleine würde doch nicht..., also wirklich. Der Betrunkene war doch wohl nicht in der Lage die Kleine zu besteigen und zu benutzen oder? Die Geräusche ließen allerdings nur diesen Schluss zu. Babette konnte es nicht verstehen, nicht glauben. Und dann war da die Sorge, dass Netti Schaden nehmen könnte. Als ob je eine Frau durchs Ficken Schaden genommen hätte. Aber Babette hatte Bedenken, ob Netti vorbereitet war und vor allem, ob sie sich und ihre Zukunft zu schützen in der Lage war. Oder war sie einfach nur so geil, wie es die Geräusche nahe legten, dass sie war? Hatte sie jegliche Vernunft, jegliche Vorsicht damit, dass sie sich den harten Pimmel in ihr verlangendes Fickloch gesteckt hatte vergessen? Babette wollte es nicht glauben und vor allem wollte sie jeglichen Schaden von ihrer Kleinen fernhalten. Deswegen drehte sie das Wasser ab und rauschte ins Zimmer. Ihre schlimmsten Alpträume wurden wahr, als sie Netti auf der harten Stange Brunos auf und ab wetzen sah.

Zwei schnelle Schritte brachten sie zu dem heftig fickenden Paar. Babette ohrfeigte ihre Tochter, die um sich den Schlägen zu entziehen, zur Seite auswich und dabei Brunos Ständer aus ihrer Muschel gleiten ließ. „Was fällt dir nur ein?" schimpfte Babette und „Bist du denn von allen guten Geistern verlassen?" Und einige ähnliche Vorhaltungen machte Babette ihrer Tochter. Netti bedeckte das Gesicht mit den Händen um sich vor den heftigsten Attacken zu schützen und schluchzte: „Aber Mamschi, ich pass doch auf! Mir passiert doch nichts, ich hab mich doch geschützt. Ich meine, ich nehm doch schon lange die Pille!" Babette hätte es wissen müssen, hatte sie Netti doch selber zum Frauenarzt geschleift. Allerdings war sie so geschockt von dem, was sie gesehen hatte, dass sie erst gar keinen klaren Gedanken hatte fassen können.

Netti brannten ihre Wangen, aber sie war weit entfernt, es ihrer Mama zu verübeln. Ganz im Gegenteil war sie sehr zufrieden mit den Ohrfeigen, die sie erhalten hatte, zeigten sie doch unmissverständlich, dass ihre Mama sich um sie sorgte. Sie hätte sich in dem Moment nur gewünscht, Mama hätte ähnlich reagiert, wie sie dahintergekommen war, dass Nettis erster Stecher ihr Papa gewesen war. Da aber war der ganze ach so gerechte Zorn auf Papa nieder gegangen.

„Netti!" sprach Babette streng. „Du siehst hoffentlich ein, dass du dich falsch verhalten hast! Man kann nicht so ohne Weiteres mit jedem herumliegenden Besoffenen herumvögeln, hab ich dir das nicht bei gebracht?" „Nein Mama, das hast du nicht. Aber Mama er war guut!" „Nun dann ist es allerhöchste Zeit, dass du es jetzt lernst!" Dabei enthielt sich Babette jeglichen Kommentars von wegen es wäre gut gewesen. Na sie hatte Brunos Schwanz auch intensiv begutachten können und stimmte ihrer Tochter in diesem Punkt vorbehaltlos zu; er war wirklich gut. „Und damit du es verinnerlichst, und dich in Zukunft nicht mehr wie eine Nutte benimmst, werd ich dich gleich hier und jetzt disziplinieren." „Nein!" sagte Netti, die es gar nicht glauben konnte. Sowas war ihr ja noch nie widerfahren. Netti versuchte nach ihren Klamotten zu langen und sich an zu ziehen. „Das kannst knicken!" beschied ihre Mama. „Du kriegst den Hintern versohlt, also brauchst dich gar nicht erst an zu ziehen!" „Oh ja!" meldete sich jetzt auch Bruno mit lallender Stimme. „Den Arsch versohlt ist immer gut! Vermutlich hätte ich Leonie auch besser übers Knie legen sollen..." grummelte er. Dann drehte er sich auf die andere Seite.

Babette, die genauso nackig war, wie sie aus der Dusche gekommen war, setzte sich auf die andre Seite des Bettes und winkte ihre Tochter zu sich. Und dann war es dieser Wink, der Netti jeder Chance beraubte, sich dem zu entziehen. Wie das Kaninchen die Schlange anstarrt, starrte sie auf ihre Mutter und einen Fuß vor den anderen setzend, ging sie auf sie zu. Sie wusste ganz genau, was sie zu erwarten hatte, aber sie konnte sich dem nicht entziehen. Nicht ganz klar ist, ob sie letztlich sich dem nicht entziehen wollte, aber das können wir nicht genau sagen. Jedenfalls folgte sie wie in Trance als Mama auf ihre Knie deutete und Netti sich folgsam darüberlegte. Oh, es war wieder, wie es früher gewesen war. Mama kümmerte sich um sie und sie gab ihr, was sie brauchte. Na Schläge brauchte Netti nicht unbedingt, aber die Gewissheit, dass die Mama, sich um sie sorgte und sich um sie kümmerte, wie sehr sie, Netti, sich auch danebenbenahm. Netti erinnerte sich auch an die Schläge, die sie früher auf den Popo erhalten hatte. Oh ja, Mama hatte immer darauf bestanden, dass Netti ihren Hintern dazu frei zu legen hatte. Netti meinte auch immer noch, dass Mama nicht mitbekommen hätte, dass Nettis Schnecke sich besonders über die Schläge gefreut hatte. Oh so sehr, dass die Netti dann oft und oft in den Garten rannte und sich hinter dem Fliederbusch ins Gras legte.

Da pflegte sie ihr Röckchen hoch und das Höschen runter zu schieben. Hatte sie sich anfänglich nur gestreichelt, so rubbelte sie schon bald ihre Perle. Das war ganz toll. Armin der Nachbarsjunge, ein schmaler Bursche und grad mal 18 geworden, hatte sich im etwas abseitsstehenden Apfelbaum ein Baumhaus gebaut. Na ja es war so mehr ein Hochstand, von wo aus er der Netti beim Rubbeln zusehen konnte. Das war so schön, wie die Nachbargöre da hinter dem Busch steckte und an sich spielte. Dabei war sich der Armin nicht sicher, was ihm besser gefiel, das Angucken des haarlosen Schlitzes mit den süßen Lippchen oder die offensichtlichen Äußerungen der Freude und des Wohlgefallens, die Netti dabei von sich gab. Irgendwann entdeckte Armin zufällig, dass Netti, immer wenn sie den Hintern versohlt bekommen hatte, zum Rubbeln hinter dem Busch steckte. Von da an war es ihm eine besondere Freude die Netti immer wieder mal zu verpetzen. Aber anders herum wird auch ein Schuh draus. Auch die Netti gönnte dem Armin die Freuden eines heißen Hintern. So erzählte sie Armins Schwester Caro, dass ihr kleiner Bruder sie belauscht hatte. Natürlich wusste Netti, dass Caro nur auf eine Gelegenheit wartete dem Bruder eins aus zu wischen.

So kam eines Tages die Mutter von Armin auf die Netti zu. Und nach einer freundlichen Begrüßung fragte sie die Netti: „Was hast du hinter dem Fliederbusch gemacht, Netti?" Netti wurde bei der Frage ganz heiß. Sollte, konnte sie der Nachbarin sagen, dass Mamas Stock sie immer so wuschig machte, dass sie einfach hinter dem Busch verschwinden musste? Konnte, durfte sie das sagen? Und dann war sie sich nicht wirklich sicher, ob die andre Frau es verstehen würde, wenn sie ihr erklärte, dass es hinter dem Busch mit den Fingern an der heißen Punze ja sooo schööön war. Natürlich wurde die Netti rot und ganz verlegen. Armins Mutter bemerkte es. „Na, willst es mir nicht sagen?" lockte sie. „Ich kann nicht!" seufzte Netti. „Aber Kindchen", und Armins Mutter sagte tatsächlich Kindchen, obwohl Netti sie um einen Kopf überragte. Die endlos langen Beine, wir erwähnten es schon. „So schlimm wird es doch wohl nicht gewesen sein oder? Brauchst dich wirklich nicht schämen, ist alles menschlich."

Netti druckste noch herum und dann hatte sie die Lösung. Da Armins Mutter Verständnis für das Menschliche geäußert hatte lag es klar auf der Hand, was Netti zu sagen hatte. „Ich musste Pipi machen!" erklärte sie. Nur gut, dass Armins Mutter nicht nachfragte, warum sie dazu nicht ins Haus gegangen war. „Ich bin ja froh, dass du es mir gesagt hast, und ich werde ihn dafür auch gleich bestrafen!" „Aber nicht doch..." „Doch Netti, das geht ja gar nicht, dass er den Mädeln beim Pipi machen zuguckt." Netti fand das nicht ganz so schlimm, im Gegenteil, die Vorstellung, dass Armin ihr zugesehen hatte machte sie richtig an.

Netti richtete es ein, dass sie sich im Garten aufhielt. Sie war sehr gespannt, ob Armin kommen würde. Nach längerer Zeit sah sie ihn aus dem Haus schleichen. Es kam ihr vor als hielte er sich den Hintern. Netti grinste, hatte er wohl mit dem Stock Bekanntschaft gemacht. Und noch etwas sah Netti obwohl Armin versuchte es irgendwie zu verstecken. Er hatte eine ordentliche Beule in der Hose. Armin verschwand auf dem Baum und in seinem Baumhaus. Netti begab sich auf dem Gras in Position, wo sie wusste, dass Armin sie sehen konnte.

„Pst, Armin!" zischelte sie. Sein Kopf tauchte hinter den Brettern auf. Netti legte sich ins Gras und mit dem Wissen einen Zuseher zu haben, rieb sie sich genüsslich die Muschi. Sie ächzte und stöhnte und es dauerte auch nicht lang, bis sie kam. „Hat's dir gefallen?" fragte sie. „Wahnsinnig geil!" kam von Armin. „Was hast du Mama gesagt?" „Na, dass du mir beim Pipi machen zugesehen hast!" „Ah ja!" sagte Armin. „Solltest es mir jetzt zeigen, wie du pieselst, weil ich kann es mir gar nicht vorstellen." „Also wirklich, das ist doch nicht so interessant!" behauptete Netti. „Zeig es mir einfach, oder ich erzähl, dass du an deiner Mumu herumgespielt hast!" „Du bist fies!" behauptete Netti. In Gedanken ging sie die Möglichkeiten durch, die sich dadurch ergaben. Wenn Armin sie tatsächlich bei ihrer Mama verpetzte, musste er gestehen, dass er geguckt hatte. Würde er sich das trauen? Für Netti gab es sicher eine Tracht Prügel, aber das war nicht weiter schlimm, im Gegenteil. Allerdings war Netti, da sie grad schön gekommen war, in versöhnlicher Stimmung. Sie hockte sich also hin und ließ es laufen. Natürlich beschwerte sich Armin, dass er so gar nichts sehen konnte. Deswegen stellte Netti sich schließlich hin. Sie drückte und hielt sich die Lippchen auseinander und der gelbe Strahl begann wieder zu laufen.

„Wow!" sagte Armin. „Echt scharf, wie es aus dir herausrinnt. Ist das immer so?" „Was meinst du?" „Na rinnt es immer nur so aus dir raus?" „Ja was denn sonst!" „Ich weiß ja nicht, ich hab ja einen Pullermann durch den es rinnt." Das wollte die Netti dann sehen. Schließlich ließ Armin sich erweichen, es zu zeigen. Dazu kam er auch aus dem Baumhaus herunter. Netti sah zum ersten Mal, wie ein Kerl pinkelt und sie fand es absolut interessant. Dass Armin dabei die Vorhaut total zurückzog und die rote glänzende Eichel frei lag, war auch etwas, was Netti toll fand. Dann hatte Armin ausgepisst und schüttelte seinen halbsteifen Lümmel. Dabei war Netti etwas zu neugierig und ein paar Tropfen trafen sie im Gesicht. Sie wischte sie mit den Fingern ab und schob sich die Finger in den Mund. Wie Armins Pipi schmeckte, fand sie nur interessant, keine Spur eklig. Armin schob seinen Pullermann wieder in die Hose. Netti zog sich das Höschen einfach hoch.

„Äh, musst du dich nicht sauber machen?" „Ja schon, aber ich hab nichts da. Hab ja auch nicht gedacht, dass ich hinter den Busch pinkeln würde." Kicherte Netti.

Sie kamen dann überein, dass sie sich wieder mal beim Pissen zusehen wollten. Aber das ist eine andere Geschichte.

Mama Babette rückte die Tochter zurecht, die ihren süßen Popo in die Luft reckte. Und Mama strich mit der Hand prüfend, wie sie es immer gemacht hatte, über die weißen, festen Globen. Mama freute sich so wie die Tochter, dass die Bäckchen sich schon bald unter den herzlich verabreichten Streichen hübsch röten würden und zu glühen beginnen würden. Warum nur hatte sie in der letzten Zeit die Netti so vernachlässigt? Hatte sie sie vernachlässigt? Na Babette hatte sich ein zu reden versucht, dass Netti keiner Züchtigung mehr bedurfte. Aber eben, wie Netti sich über Mamas Knie gelegt hatte war beiden klar geworden, dass die Züchtigung sein musste.

Das war für Netti jedes Mal eine sehr schöne, weil so sichere Erfahrung. Babette holte aus und die Hand schlug auf Nettis rechter Pobacke auf. Der Schmerz raste durch das Fleisch und das Blut kam in Wallung. Netti hatte es nicht so heftig in Erinnerung. War es, weil sie jetzt größer war? Hatte die Mama die beinah erwachsene Tochter heftiger geschlagen? Als der zweite Hieb einschlug wimmerte Netti. Babette dosierte die Kraft etwas und Netti wimmerte nicht mehr so. Dennoch hatte sie einen sehr heißen Arsch. Und Netti musste erkennen, dass es sehr schön war einen heißen Hintern zu bekommen. Denn wie Mama schlug, schien immer wieder der Schmerz der in ihrem Hintern seinen Ursprung hatte, ins Hirn zu rasen und von dort zurückkehrend in ihrem Geschlecht an zu kommen. Dort allerdings manifestierte er sich nicht als Schmerz, sondern als Nässe und Lust, die ihre Schamlippen anschwellen und den Kitzler sich versteifen ließ.

Wie sie es fühlte, gefiel es Netti sehr, was die Mama mit ihrer Hand auslösen konnte und es war zu erwarten, dass sie das wieder und wieder haben wollte. „Ui" grummelte Bruno, „der Arsch ist aber richtig rot!" Dass Bruno ihre Demütigung und ihre Züchtigung miterleben konnte, war für Netti ein ganz besonderer Kick. Sie dachte doch, dass sie recht verdorben und verschroben war, aber es war ja so geil. Der Kerl, den sie geritten hatte, sah zu, wie sie den Hintern vollkriegte. Und Netti überlegte, wen sie wohl am Liebsten dabeihaben wollte, wenn Mama ihr demnächst wieder mal den Hintern vertrimmte. Sollte sie Onkel Ulrich dazu bringen sie zu vögeln? Konnte sie dann der Tante beichten, dass sie den guten Onkel verführt hatte und würde die sie verstehen oder zu ihrer Schwester, Nettis Mama rennen und unter Gezeter die Bestrafung der Kleinen fordern, die es gewagt hatte dem guten Onkel an die Wäsche zu gehen. Was war dabei wohl besser, dem Onkel an die Wäsche gehen oder die Strafe, die es nach Nettis Verständnis dafür unbedingt zu geben hatte?

Wie sie in ihren Überlegungen so weit gekommen war, brachte ein sehr fester Hieb, den Mama auf Nettis Muschi sausen ließ, die Kleine über den Gipfel. Netti japste und ächzte und in den Zuckungen die sie durchschüttelten, spritzte sie ihrer Mama auf die Füße. Die fühlte es warm über ihre Beine rinnen und war richtig erbost. Jetzt hatte sie sich erst geduscht und jetzt pisste sie die eigene Tochter an, dachte sie und das machte sie sehr ärgerlich. Wie ihre eigene Dose überging, erinnerte sich Babette wieder, warum sie die Züchtigung ihrer Tochter nicht mehr so konsequent wie es nötig gewesen wäre, verfolgt hatte.

Babette riss ihre Tochter an den Haaren hoch und schimpfend beklagte sie sich, dass sie ihr über die Beine gepinkelt habe. Dabei war Babette so in Fahrt, dass sie keinerlei Einwand ihrer Tochter gelten ließ. Babette drückte Netti dann zu Boden und verlangte, dass sie sie sauber machen sollte, weil grad war sie duschen und jetzt hatte sie Netti angepisst. „Wie Mama?" „Na wie wohl? Wirst wohl deine Pisse von meinen Beinen lecken können!" „Mama ich hab dich nicht angepisst!" war Netti endlich in der Lage klar zu stellen.

Babette versuchte es zu verstehen. Nicht angepisst, aber sie hatte es doch ganz deutlich gespürt, wie es ihr warm über die Beine geronnen war, wie sie die Tochter gezüchtigt hatte. Irgendwo dämmerte es Babette, obwohl sie es nicht glauben konnte, nicht glauben wollte, dass ihre Tochter...Nettis Zunge schlabberte über Babettes Beine, kam immer höher. Babette war wirklich sehr mit der Sortierung der Tatsachen beschäftigt. Oh, die Zunge fühlte sich so gut an. ‚Hör nicht auf zu schlecken', dachte sie und hätte sich in dem Moment sehr gewünscht, Netti könnte ihre Gedanken hören. Konnte sie nicht, aber sie konnte sehen, dass ihre Zunge die Mama auch nicht kalt ließ. Langsam öffnete Mama die Schenkel und zeigte der schleckenden Tochter immer mehr von ihrem dampfenden Geschlecht. Netti stieg Mamas Geruch in die Nase. Hatte sie erst widerwillig geschleckt, so machte der Geruch sie richtig an und sie war sehr versucht, ihren Mund der Mama auf die Möse zu pressen und sie richtig aus zu lutschen, ihr die Klit zu knabbern. Aber dann getraute sie sich doch nicht. Kurz vor dem Ziel, oh, Nettis Ziel war Mamas nasse Dose gewesen, schob Babette ihre Tochter von sich.

Sie zog sich an und verlangte von Netti das Gleiche. Sie ließ den Zimmerschlüssel auf dem Tisch liegen wie sie sich mit ihrer Tochter auf den Heimweg machte. Babette fand, das Erlebte, vor allem Nettis Reaktionen auf die Hiebe bedurften noch einer gründlichen Aufarbeitung. Allerdings hatte sie dabei weder Nettis noch ihre eigene Libido mit eingerechnet, aber das ist eine andere Geschichte.

*****

Nachdem Mani und Rolf die Kneipe verlassen hatten, machten sie sich auf in den Gartenweg. „Und du meinst wir sollen jetzt wirklich...?" fragte Rolf. „Na aber sicher, eine willige geile Schnitte ist doch eine feine Sache oder?" „Ja schon, aber ist die Leonie wirklich so willig, wie der Bruno erzählt hat?" Mani lachte. „Was meinst du, warum es den Bruno so geschockt hat? Natürlich ist die Leonie läufig wie eine Hündin. Ich glaube ja, dass er Angst hatte, weil der andere der könnte ja unter Umständen besser bestückt sein wie der Bruno." „Ich hab keine Ahnung", murmelte Rolf, „aber ich hab mich auch nie wirklich dafür interessiert, wie der Bruno ausgestattet ist!"

So mutmaßten sie noch dies und das, kamen aber insgesamt auf keinen grünen Zweig, oder auch zu keinem vernünftigen Ergebnis. Schließlich näherten sie sich dem Haus und Rolfi war nicht mehr so ganz wohl. Was, wenn die Leonie doch nicht so bereit war, wie der Bruno erzählt hatte? Und was, was ja wesentlich wahrscheinlicher war, wenn sie sich einen bestimmten Kerl einbildete? „Wir sollten es lassen!" stellte Rolf fest, dem die Idee immer weniger gefiel, je näher sie dem Ziel kamen. Es war plötzlich alles, was sich so toll angehört hatte nicht mehr so sicher und nicht mehr so logisch. Allerdings verstand es Mani seines Kumpels Bedenken zu zerstreuen. „Wolltest nicht immer schon mal eine Schnecke in den Hintern ficken?" fragte er schließlich. „Ja schon!" versicherte Rolf. „Aber davon hat der Bruno nichts erzählt. Wenn dich erinnerst hat er berichtet, dass seine Freundin es im Lift des Hauses ins Maul und die Fotze gekriegt hat." „Also ehrlich, das ist doch letztlich egal. Ich glaube ja, dass es ein echtes richtiges Sandwich war, was die Leonie bekommen hat. Also du weißt schon, einen in der Fotze und zugleich den zweiten im Hintern." Stellte Mani fest. Davon ließ er sich dann auch nicht mehr abbringen, denn was konnte man schon einem Angetrunkenen vertrauen.

Und letztlich war es auch nicht, dass Mani vertrauen wollte und nachstellen, was Bruno erzählt hatte. Seine Ex hatte mal von ihren Erlebnissen berichtet die sie gehabt hatte und da war sie ganz besonders vom Arschficken angetan. Natürlich hatte Mani das versucht und es war tatsächlich eine Wucht gewesen. Das enge heiße Arschloch, das seinen harten Schaft umspannt hatte und das enorme Reibung erzeugt hatte, das war es, was der Mani wieder mal haben wollte. Na ja seine damalige Freundin war mittlerweile leider Ex und eine Neue hatte der Mani nicht. Und schon gar keine, die ihm die Freude machte ihm ihr enges Arschloch zur Verfügung zu stellen. So würde es, weil sie es doch wollte, die Leonie werden. Dass der Bruno von was Anderem geredet hatte ignorierte Mani. Wenn der Rolf die Leonie ordentlich pimperte, dann sollte sich doch eine Gelegenheit ergeben, ihr seinen Schwanz in den Hinter zu stecken. Das wollte der Mani, egal, was die Leonie davon halten würde. Und wenn sie es erst einmal erfahren durfte, da war Mani felsenfest davon überzeugt, dann würde es ihr sicherlich auch gefallen.