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Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02

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Endlich kamen sie vor dem Haus an. Mani war schon fast am Klingeln als Rolf ihn zurückhielt. „Ich sollt noch mal pissen, bevor wir rauf gehen!" erklärte er. Damit wäre er beinahe um die Ecke des Hauses verschwunden. Mani traute ihm, nach seinem vorigen Zögern, dann doch nicht über den Weg. Er zog den Rolf am Arm zurück und zur Haustür. „Du kannst in der Wohnung pissen, also was solltest du da am Hauseck, die haben sicher ein Klo in ihrer Wohnung." So hielt er Rolf und läutete.

Ich hab es schon mal erwähnt, dass Mani, weil auch nicht mehr ganz nüchtern, die Appartementnummer mit der Hausnummer verwechselte. Allerdings merkte er es nicht. „Ja bitte?" sagte eine Frauenstimme an der Sprechanlage. „Hallo, also wir sind zu zweit..." begann Mani. „Kein Problem!" sagte die Frau. „Nacheinander oder zugleich?" „Also wir haben gehört, dass du es gerne von zwei strammen Kerlen hättest, das möchten wir versuchen, weil wie gesagt, wir sind zu zweit!" „Also beide zugleich?" „Ja, ein Sandwich sozusagen, das hat man uns erzählt, dass du da drauf ganz besonders stehst? Stimmt doch oder?" „Jaja, kommt nur rauf, dritter Stock, ich mach euch die Tür auf."

Mit dem Lift fuhren die beiden in den dritten Stock. Dann gingen sie den Gang entlang und fanden die offene Tür. Neben der Tür hing ein rosa Schild. „Svetlana erotische Privatmassagen!" Die Zwei dachten sich nichts dabei. Es scheint, sie dachten überhaupt nicht viel. Nun ja es könnte vielleicht daran liegen, dass sie beide eine mittelprächtige Erektion in der Hose hatten. So wie es aussah freuen sie sich doch alle Beide darauf, gleich mit einer hübschen oder schönen und vor allem willigen Frau Sex zu haben.

„Hallo!" sagte die große Blondine und reichte den beiden Kerlen die Hand. „Ich bin Svetlana!" Dabei schnappte sie sich das Schild, mit den Massagen und hängte es ab, deponierte es an der Garderobe. „Die Hausverwaltung ist da ganz eigen." Lächelte sie. „Ich hatte gedacht du bist Leonie?" fragte Mani. „Süßer, wenn es dir Spaß macht, dann bin ich für dich auch Leonie!" flötete die Blondine.

„Ich möchte pinkeln!" verkündet Rolf. „Alles was du möchtest, nur lass mich dann das Latex aufziehen. Und ach ja, das kostet natürlich extra, aber das werdet ihr euch schon gedacht haben." Rolf sah Mani von der Seite an. Mani konnte sich das auch nicht wirklich erklären, aber er sagte nichts. Svetlana stöckelte davon. Rolf sah sich um. Normalerweise war die Toilette in so Wohnungen immer wieder an der etwa selben Stelle, und da suchte er sie dann auch. Mani folgte Svetlana ins Schlafzimmer. Selbst, als er in der Höhle der Löwin stand, schnallte er es immer noch nicht, was es mit den Massagen auf sich hatte und wohin sie da geraten waren. Dabei war das Schlafzimmer in schummriges rotes Licht getaucht. Dann schaltete Svetlana irgendwo und es wurde heller. An der einen Wand des Zimmers stand ein riesiges Bett. Über dem Bett an der Decke war ein ebenso riesiger Spiegel angebracht. Svetlana hatte von unter dem Bett den Latexbezug hervorgefischt und zog ihn über das riesige Bett.

Da Rolf grad nicht da war, krabbelte Mani der Frau nach auf das Bett und fasste sie und sie umdrehend knutschte er sie ab. Svetlana mochte eigentlich nicht mit Kunden knutschen, aber Mani hielt sie einfach fest. Sie protestierte und lamentierte, dass sie noch das Bett machen müsste, aber Mani kümmerte sich nicht wirklich darum. Er packte sie dann ziemlich unsanft und begann die Frau aus ihren spärlichen Klamotten zu schälen.

Rolf hatte die Toilette gefunden und wie er es geplant hatte, sich erleichtert. Er war bereit wieder zu Mani und Leonie zu stoßen, auch er dachte immer noch es wäre Leonie, dass sie im verkehrten Appartement sein könnten, kam ihm nicht einen Augenblick in den Sinn. Oh ja, auf das Stoßen freute er sich richtig.

Rolf fand es ausgesprochen erregend, wie Svetlana und Mani sich auf dem Bett balgten. Irgendwann schaffte es Svetlana sich den Küssen zu entwinden und das Bett fertig zu beziehen. Dabei büßte sie zwar ihr Röckchen du ihren Büstenhalter ein, aber die würde sie in der nächsten halben Stunde ohnehin nicht brauchen. Als sie den Mund frei hatte, sagte sie ziemlich energisch. „Jungs bevor wir mit irgendwas weiter machen krieg ich von euch 500 Euro!" Rolf fiel die Kinnlade hinunter. Davon hatte Bruno nichts gesagt. Wie sollte er das verstehen? Es konnte doch nicht sein, dass die Freundin, oder sogenannte Freundin von Bruno nebenher anschaffen ging. Mani schaltete auch gleich und verkündete: „Das meine Liebe kannst ganz schnell vergessen, wenn nicht willst, dass ich es deinem Freund sage!" „Welchem Freund?" fragte Svetlana. „Na dem Bruno!" Da schüttelte sich Svetlana in einem Lachkrampf. Mani wurde ärgerlich. Das konnte doch nicht sein. Da waren sie in allerbester Absicht gekommen, der Frau einen Gefallen zu tun und dann wollte die bezahlt werden, das konnte es doch nicht geben.

„Keinen Cent!" blaffte Mani. Svetlana begann über das Bett zu robben. Sie musste unbedingt zu ihrem Handy kommen. Das gelang ihr auch. Für solche Fälle, na, dass Kunden nicht zahlen wollten, hatte Svetlana einen Notfallknopf auf dem Handy. So programmiert, dass sie nur diesen einen Knopf drücken musste und an Ihren Beschützer Igor wurde ein Notruf abgesetzt. Die Bezahlung konnte der Kunde sich dann mit Igor ausmachen, das war meistens nicht ganz so angenehm, wie wenn er gleich bei Svetlana bezahlt hätte.

Dann erwischte Mani die Svetlana und hielt sie an den Hüften fest. „Hier geblieben!" befahl er schroff und klatschte seine Hände der fliehenden auf den Popo. Ah, was war das schön, wie die Backen wackelten, sich röteten und die Durchblutung sprunghaft anstieg. Svetlana konnte es gar nicht verhindern, dass auch ihr Geschlecht heftig durchblutet wurde. Und ihre Muschi quatschte vor Freude.

Wie Svetlana so festgehalten war, stieg Rolf aus der Hose und legte sich aufs Bett. Er packte Svetlana bei den Haaren und zog sie zu sich heran. Er drückte ihr Gesicht auf seinen Harten. ‚Doch ins Maul' dachte er und knurrte: „Lutsch Schlampe, das wirst wohl können!" Natürlich konnte das die Svetlana. Sie öffnete den Schnabel und ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten. Rolf hielt sie und dirigierte sie, wie sie ihn zu schlucken habe. Svetlana dachte einen Augenblick daran in die Stange, die in ihrem Mäulchen aus und ein geschoben wurde, hinein zu beißen, aber dann entschied sie, dass sie die ganzen Unannehmlichkeiten, die sich daraus ergeben könnten, nicht wollte und sie hatte ja Igor ohnehin schon verständigt.

Da Svetlana anscheinend nicht mehr daran dachte sich aus dem Staub zu machen, fuhr auch Mani aus seiner Hose. Weil sie so schön vor ihm kniete und ihren süßen Arsch so schön rausstreckte, zog er ihr die Bäckchen auseinander und puhlte den String aus der Pofalte. Svetlana spürte es und sie freute sich auf die doppelte Füllung. War zwar kein Sandwich, aber es war sicher geil. Rolf war sehr neugierig, wie es im Spiegel aussehen würde, wenn Mani sich in die Kleine schob. Na auf dem Rücken liegend hatte er den Spiegel voll im Blick.

Mani guckte lüstern auf Svetlanas Hintern. Er zog der Blondine die Backen auseinander und spielte an ihrem Poloch. Svetlana zuckte mit ihrem Arschfötzchen und das schien den Mani richtig ein zu laden sich da zu bedienen. „Mach schon Mani!" ermunterte ihn Rolf. „Die Schlampe ist mega geil und sie ist sowas von gut zu ficken. Oh, ah, eine echt geschickte Zunge. Steck ihr schon deinen Lümmel rein. Sie wird es mögen!" Es nicht zu mögen, davon war Svetlana als Professionelle meilenweit entfernt. Rolf im Schnabel war auch gar nicht so schlecht. Dazu spielte sein Kumpel ihr am Po, was Svetlana auch recht gernhatte. Sie hätte es nur noch mehr begrüßt, wenn der Kerl sie nicht nur gefingert hätte. Er hatte doch auch eine Zunge oder?

Svetlana wackelte mit ihrem Hintern und schob ihr heißes Fickloch zurück. Jetzt durfte der Kerl ruhig mal loslegen. Sie hätte es ihm ja gesagt, wenn sie nicht grade den Mund richtig voll gehabt hätte. Dann spürte die Svetlana, wie Mani sich immer intensiver ihrem Arschloch widmete. Er hatte sich hinter Svetlana gekniet und seinen Schwanz zwischen ihre Backen gerieben. Oh, die Svetlana war ja durchaus bereit, ihn im Hintereingang zu empfangen, allerdings hätte sie sich schon gewünscht, dass sie sich hätte reinigen können. Gleitgel hatte sie auch nicht hergerichtet und keine Chance, das nach zu holen solange sie so dermaßen auf Rolfs Latte gespießt war.

Mani zog die Arschbacken der Blonden auseinander und wie sein Lümmel auf die Rosette zielte, stach er zu. Rolf sah im Spiegel, wie sein Freund das Arschloch spaltete und im ersten Schwung tief eindrang. Svetlana fühlte wie der Kerl in ihren Arsch fuhr. Es war absolut fürchterlich, weil er weder an Schmierung noch an Vorbereitung wie schön Vorfingern und sanftes Weiten gedacht hatte. Nicht, dass Svetlana Arschficken per se ablehnte, aber gewisse Dinge mussten da einfach sein. Ihr Igor hatte sie, weil er der Meinung war, sein Pferdchen habe eine richtige Dreilochstute zu sein, auch schon das eine und andre Mal anal hergenommen. Aber Igor war nicht sooo groß und er war wenn auch nicht der Gentleman so doch um einiges rücksichtsvoller wie Mani. Svetlana zappelte und es gelang ihr Rolf aus ihrem Mund zu bekommen. Weil sie ihr Arschloch richtig brannte brüllte Svetlana. Sie brüllte noch mehr, als Mani zu stoßen begann. Rolf musste das sehen und starrte gebannt auf den Spiegel.

Wo blieb denn Igor, dachte Svetlana. Sie hatte ihn doch gerufen! Aber die Kerle kamen nicht, wenn man sie brauchte. Mani begann jetzt seinen Schwanz in Svetlanas heißem Arsch aus und ein zu bewegen. Svetlana brüllte immer mehr. Das konnte doch nicht sein, wenn sie den Stecher nicht gleich loswürde, dann könnte sie die nächsten Tage weder sitzen noch kacken.

Leonie in der Wohnung unter Svetlana hörte, vor allem wegen der Papierwände, Svetlana brüllen. Leonie war mit der großen blonden Frau bekannt und wenn sie auch nicht schätzte, was sie so trieb, war sie sich doch sicher, dass da etwas nicht stimmen könnte, wenn Svetlana so brüllte. Eigentlich hatte sie ja ein Nickerchen machen wollen, aber es sollte wohl offensichtlich nicht sein.

Svetlanas trockenes Arschloch rieb den Mani sehr heftig und so dauerte es nicht lange, bis sein Lümmel wund gerieben war. Der Schmerz und die Enge bescherten ihm einen gewaltigen Abgang. Röhrend spritzte er sein Sperma der Svetlana in den Hintern. Dann bekam er es doch mit der Angst, immerhin hatte Svetlana ganz bestimmt das ganze Haus zusammen geschrien. Er sprang in seine Hose und zog Rolf unter der Frau hervor. „Zieh dich an!" drängte er, „ich hab kein gutes Gefühl! Wir sollten zusehen, dass wir weiterkommen. Wenn irgendwer im Haus die Polizei alarmiert hat..." Ja die Polizei, die brauchte der Rolf auch nicht wirklich. Ganz konnte er sich auch des Eindrucks nicht erwehren, dass ihre so selbstlose Hilfe doch nicht richtig angekommen wäre. So beeilte er sich und wenig später düsten sie los. Da der Lift besetzt war hasteten sie über die Stiegen nach unten.

Als der Lift im dritten Stock anhielt, stieg Igor aus. Er hatte einen Schlüssel und ging gleich in die Wohnung. Er schaute in die Küche und das Wohnzimmer und kam dann zum Schlafzimmer. Offenbar hatte der lästige Kerl, der nicht hatten zahlen wollen, doch das Schäferstündchen abgebrochen. Allerdings sprach dagegen, dass Svetlana auf dem Bett lag und heulte. Igor setzte sich zu ihr und beguckte sie neugierig. Sperma quoll ihr aus dem Arschloch, das sich langsam zu schließen begann. Wie er das sah, wurde der Igor zornig. Da ließ sein Pferdchen sich in den Arsch pimpern und war nicht mal in der Lage den Kerl, wegen dem sie ihn offenbar angerufen hatte, solange fest zu halten, bis er auftreten und sie entsprechend beschützen, na dem Freien die Kohle abnehmen konnte. „Warum du blöder Trampel", schimpfte er, „hast den Kerl nicht länger beschäftigt? So ist er abgehauen und wir haben das Nachsehen." Dabei klatschte er in seinem Ärger der Svetlana den Hintern.

„Er war so brutal, da war ich froh, wie er fertig war!", schniefte Svetlana. „Diese Nummer in meinen Popo war einfach nur der Horror!" „Was Horror? Hast du noch alle Tassen im Schrank? Ich hab dich doch gelehrt, wie Arschficken geht, also was war da der Horror, wie kann das sein? Hast überhaupt nichts begriffen? Oder willst du nicht Arschficken was?" schrie jetzt der Igor ziemlich erbost. Soviel Unfähigkeit war ihm denn noch nicht untergekommen. Dabei klatschte es ziemlich laut, weil der Igor seine Hand auf den nackigen Popo der Svetlana sausen ließ. Eine Tussi die nicht spurte und sich nicht an die einfachsten Regeln halten konnte, das konnte er nicht haben, das brauchte er nicht, da musste gleich was dagegen unternommen werden. Weil die Svetlana den Kunden hatte entkommen lassen, na mit seinem, Igors, Geld, deswegen gab es erst mal, na ja weil sie auch schon so mit nackigem Hintern da lag, was auf den Arsch. Svetlana heulte wieder.

Leonie lauschte. Es hatte erst den Anschein gehabt, als ob es wieder ruhiger wurde. Aber jetzt maulte ein Kerl und die Svetlana heulte auch schon wieder. Und dann klatschte es. Leonie war zwar nicht sehr fantasievoll, aber das hörte sich einfach zu sehr nach einer ausgewachsenen Tracht Prügel an. Leonie ergriff die Maßnahmen, von denen sie annahm, dass sie zu treffen waren. Sie verständigte die Polizei und griff sich dann eine Bratpfanne. Sie stieg in den dritten Stock hinauf und nahm Svetlanas Wohnungsschlüssel an sich.

Nicht nur Svetlanas rote Backen, auch das Draufklatschen erregte den Igor ziemlich. So zog er sich seine Hose runter und sein Schwanz klatschte ihm voll erregt auf den Bauch. „Jetzt gibt's", erklärte der Igor, „extra für dich noch mal eine Privatunterweisung in Sachen arschficken." Svetlana motzte. „Ich hab mich nicht drauf einstellen können!" „Ruhe!" befahl Igor. Er fand es ausgesprochen erregend und seinem persönlichen Vergnügen besonders zuträglich sich vor zu stellen, dass er in der Kacke stecken würde. Dabei war ihm das eher gleichgültig, aber die Aussicht seine Stute dann mit seinem Lümmel, besonders dessen mündlicher Reinigung zusätzlich quälen zu können die erregte ihn besonders und sein Schwanz wippte in freudiger Erwartung.

„Auf alle Viere!" befahl Igor, Svetlana gehorchte zitternd. „Ich werde dich nehmen wie eine läufige Hündin!" verkündete Igor. Er zog die heißen Backen auseinander und freute sich, dass das runzlige Arschloch wie unbenutzt in der Kerbe lag. Igor sah es sich genau an. Oh ja es schien ihm ein wenig gerötet. Aber letztlich war das ein Grund, kein Hindernis es nicht zu benutzen. Seine Pferdchen hatten immer mit der Rute des Herrn zu rechnen, da machte ein Igor auch mit einer Svetlana keine Ausnahme. Und wenn sie nicht in der Lage war auf ihr Arschloch besser auf zu passen. Igor spielte mit einem Finger an dem Röschen. Svetlana seufzte. Sie wusste, dass sie nicht auskam. Igor konnte, durfte sie nicht zurückweisen, dabei wäre ihr am Liebsten gewesen, wenn er sie einfach nur in Ruhe gelassen hätte. „Nimmst du Gleitgel, Igor?" „Nein" beschied der. „Du hast deines Freiers Sahne noch im Hintern, das ist ausreichend Schmierung. Und gib dir Mühe, damit ich mit dir zufrieden bin." Svetlana seufzte, war nicht zu erwarten, dass es ein allzu angenehmer Fick würde. Igor schob Svetlana erst einen Finger in den Anus. Dann hielt er seinen Schwanz und er ersetzte den Finger damit. Die Penetration war heftig und Svetlana, die sich total entspannt hatte, hätte nicht gedacht, dass es so schmerzhaft würde. Sie zuckte weg und war dennoch nicht in der Lage Igors Schwanz aus zu weichen. Ihr Gekreische als Igor seinen Schwanz in ihrem Hintern versenkte, übertönte das Geräusch des Schlüssels, der die Wohnungstür öffnete. Und Igor begann umgehend die Svetlana zu vögeln. Allmählich fand sie es nicht mehr ganz so schlimm, obwohl es, wie sie es sich gedacht hatte nicht wirklich toll war.

Fast lautlos schlich Leonie ins Schlafzimmer. Sie donnerte Igor die Bratpfanne voll auf den Schädel, dass bei dem umgehend die Lichter ausgingen. Als nächstes trafen die Polizisten ein. Die stellten dann ganz schnell fest, dass ihr Einschreiten nicht mehr wirklich vonnöten war. Sie riefen dann auch einen Krankenwagen, und da sie Polizisten und keine Ärzte waren wussten sie auch nicht wie schlimm Igor verletzt war. Deswegen fuhr der Krankenwagen mit Blaulicht und Sirene vor. Einige Hausbewohner wurden dadurch sehr erschreckt. Die Sanitäter nahmen den Igor mit. In der Folge wurde im Krankenhaus die Beule des Igor versorgt und er bekam einen ordentlichen Verband. Das gefiel ihm so gar nicht, schon am nächsten Tag fand die Krankenschwester den Verband auf der Toilette und von Igor war keine Spur mehr zu entdecken.

*****

Am nächsten Tag erwachte Bruno mit einem Brummschädel. Er schloss daraus messerscharf, dass das letzte Bier, das er am Vorabend zu sich genommen hatte, verdorben gewesen sein musste, weil er noch nie vom Bier allein so absolut verkatert gewesen war. Er stellte des Weiteren fest, dass nicht nur sein Kopf was abbekommen hatte, sondern es ihm auch im Magen nicht besonders ging. Und zuletzt war da noch dieses absolut unerklärliche Brennen in seinem Arschloch. Er hatte doch nicht scharf gegessen?

An den Abend konnte er sich nur noch schemenhaft erinnern. Er wusste schon, dass ziemlich viel Bier im Spiel gewesen war. Und es fiel ihm auch wieder ein, warum er so über den Durst getrunken hatte. Die Leonie, diese unmögliche Person... Sein Ärger war bereits so weit verflogen, dass sie nur eine unmögliche Person war. Wenn er sich noch so geärgert hätte wie am Vortag wäre Leonie mindestens als Schlampe bezeichnet worden. Aber im Endeffekt war sie ja doch seine Freundin, und wenn sie sich auch manchmal nicht ganz einig waren, meistens passte es schon und sie kamen ganz gut miteinander zurecht.

Und eine Kellnerin war da auch noch gewesen, aber was nur hatte es mit der gegeben? Und wie um alles in der Welt kam er in dieses Bett? Er duschte sich und verließ das Zimmer. Oh, der Gang führte in eine Gaststube. Hatte Babette ihn ins Bett bringen müssen?

Melanie, die Kellnerin der Frühschicht vermutete es, weil Babette ihr eine entsprechende Nachricht hinterlassen hatte. Mit ihr regelte Bruno das Finanzielle und trollte sich dann. Das Frühstück, das Melanie ihm anbot und von dem sie behauptete es wäre im Preis inbegriffen, ließ er hinten, es war ihm nicht nach Frühstück. Er steuerte seine Schritte nach Hause und überlegte, was er Leonie sagen wollte.

Wie er heim kam, war die Leonie sehr froh, dass er wohlbehalten wieder da war. Er war ja noch nie über Nacht weg gewesen. So fragte sie ihn dann auch gar nicht, bei welcher Schlampe er gewesen wäre, wie sie es ursprünglich vorgehabt hatte. Allerdings und das war jetzt doch wesentlich interessanter hatte sie einen ganzen Sack voll Neuigkeiten, was im Haus passiert war, während er nicht da war.

Von Igor erzählte Leonie, der seine Nutte anal vergewaltigt hatte. Und sie erwähnte natürlich auch, dass und welche Rolle sie in dem Drama innegehabt hatte. „Die Polizei hat kommen müssen und ein Notarzt." „Ein Notarzt?" „Äh ja, ich hab eine ziemlich harte Bratpfanne. Dabei ist das ganze ja eine richtig fiese Schweinerei, denn der Igor, da bin ich überzeugt der hatte nur eine Beule. Aber die Svetlana, die hat er übel zugerichtet." „Und die Svetlana haben sie nicht mitgenommen?" „Nein, die heben sie nicht mitgenommen. Es wäre nicht so arg, hat der Arzt gesagt und das würde schon wieder!" „Meinst soll ich zur Svetlana gehen und sie fragen, ob sie etwas braucht?"

Natürlich roch die Leonie den Braten und natürlich fand sie, es wäre überhaupt nicht angebracht, wenn der Bruno, ihr Bruno zur Svetlana ginge, immerhin hatte die Svetlana nicht den allerbesten Ruf. Es war im Haus ein offenes Geheimnis, dass die Svetlana im horizontalen Gewerbe tätig war. Oder sollte Leonie den Bruno ziehen lassen und ihm dann, wenn er zurückkäme, den Hans abringen? Nein, nein, eine Leonie gab ihre Pläne nicht so schnell auf, es war nur nicht klar, wie sie es am geschicktesten anstellen sollte, dass sie sicher und komfortabel ans Ziel käme. Der Dreier mit den Männern Hans und Bruno, der beschäftigte die Leonie immer noch. „Wie du meinst!" sagte Leonie zu Bruno. „Sie wird schon nichts brauchen, und nach der Aufregung gestern, denk ich sollt man die Svetlana eher in Ruhe lassen!" grummelte Bruno vor allem, weil auch er sich ganz besonders nach Ruhe sehnte. Er verzog sich dann ziemlich rasch um sich noch einmal nieder zu legen, „weil", so sagte er, „es geht mir heute gar nicht so gut!"

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