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Fern der Heimat

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Geschwister mit Mutter im Ausland allein.
4.4k Wörter
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Meine Zwillingsschwester Jenny und ich, Jens, standen an einem Fenster im Obergeschoss unseres Hauses und sahen über die abendliche Stadt. Die Sonne versank und rasch kam die Nacht und die Stadt strahlte im Glanz ihrer Lichter. Lange standen wir so und träumten. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich schon die ganze Zeit den Arsch meiner Schwester knetete. Sie hatte aber auch einen wundervollen knackigen Arsch. Erschrocken zog ich jetzt meine Hand zurück, doch gleich kam ein Protest:

„Mach doch weiter. Das war so schön. Und meine Brüste würden sich auch über etwas Zuwendung freuen."

„Jenny, ... ich habe jetzt verstanden, dass du mir erlaubst dir an die Brüste zu fassen."

„Das ist nicht ganz richtig. Ich wünsche mir, dass du meine Brüste massierst und knetest und dass du mir auch weiter meinen Hin ... meinen Arsch massierst."

„Jenny, du machst mich überglücklich. Aber ... ich bin dein Bruder."

„Na und? ... Ja, wir sind Geschwister. Aber kannst du mir mal sagen, wo ich hier einen ansprechenden jungen Mann finden soll, der das übernehmen könnte? Und der auch meine anderen Bedürfnisse befriedigen könnte? .... Und du? Wem könntest du hier sonst an die Brüste und den Arsch fassen ... außer vielleicht noch Mama?"

Hier ist es wohl an der Zeit, etwas zu unseren Umständen einzuflechten:

Unser Vater ist im diplomatischen Dienst und seit Jahren im Ausland tätig. Und wir mit ihm. Wir sind jetzt schon im dritten Land, doch hier fällt es uns am schwersten. In den anderen Ländern waren die Diplomaten in einem Stadtviertel mehr oder weniger zusammengefasst. Hier sind sie über die ganze Stadt verstreut, sodass wir mit niemandem Kontakt haben. Uns wurde außerdem empfohlen, abends das Haus nicht mehr zu verlassen. Und solche Empfehlungen sind wie Anordnungen.

Am Tage ging es ja noch. Da gingen wir in eine deutsche Schule mit insgesamt etwa 25 Schülern. In der Abiturklasse waren es aber nur noch zwei: Jenny und ich. Wenn wir nachhause kamen, freute sich Mutter schon auf uns, denn sie war den ganzen Tag allein. Wir hatten zwei Hausangestellte: Einen Hausmeister und eine Reinemachfrau, die auch die Einkäufe besorgten. Wir hatten also nichts zu tun. Zudem war auch unser Vater geraden im Land unterwegs und würde anschließend noch für Konsultationen nach Deutschland reisen, sodass wir über eine längere Zeit ganz allein waren und praktisch ohne Kontakt zur Außenwelt. So ist also Jennys Wusch ganz verständlich.

Und ich ging also unverzüglich daran, ihr diesen zu erfüllen. Zuerst noch etwas zögerlich tastete ich mich zu ihren Brüsten vor. Doch kaum hatte ich diese berührt, so fiel alle Zurückhaltung von mir ab und ich knetete und massierte hingebungsvoll diese herrlichen festen Äpfelchen. Und von Jenny erklang sofort ein lustvolles Stöhnen. Eng umschlungen versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss. Natürlich hatte ich augenblicklich eine steinerne Härte in meiner Hose, die ich auch gar nicht versuchte vor Jenny zu verbergen. Im Gegenteil -- ich fasste ihr auch wieder an ihren knackigen Arsch und drückte sie fest gegen meine Beule.

„Ja, Jensi, Brüderchen, das möchte ich auch. Ich bin noch Jungfrau, doch ich möchte, dass du mein erster Mann bist. Du sollst mich entjungfern und ficken. .... Doch jetzt, glaube ich, sollten wir erst mal wieder nach unten gehen. Mama sitzt da so ganz allein."

Sie saß vor dem Fernseher und sah gleichgültig auf den Bildschirm. Ja, Fernsehen gab es, aber nur in der schwer verständlichen Landessprache. Manche Sendungen wären sicher auch sehr interessant gewesen ... wenn wir was verstanden hätten. Als wir nun ins Zimmer kamen hellte sich ihre Mine auf und ein strahlendes Lächeln überzog ihr Gesicht.

Ich setzte mich neben sie und Jenny auf meine andere Seite. Dann legte ich meine Arme um beide Mädchen -- ja, Mutter sah noch aus wie ein junges Mädchen -- und zog beide fest an mich. Auch Mutter kroch förmlich in meine Umarmung. Nach einiger Zeit begann ich dann, Jenny unauffällig, wie ich meinte, zu streicheln und ihre Brüste zu drücken. Doch Mutter bemerkte es natürlich und quittierte es mit einem wissenden Lächeln. Als ich dann meine Hand an Jennys Schenkel aufwärts schickte wollte sie aufstehen und meinte:

„So, ich lass euch dann mal allein und gehe schlafen."

Ich fasste jedoch ihre Hand und hielt sie auf dem Sofa fest.

„Mama, wo willst du denn hin? Du gehörst doch zu uns. Wir gehören doch zusammen. Wir haben doch nur uns."

Damit nahm ich sie in beide Arme und küsste sie voller Leidenschaft und Zärtlichkeit. Und mit einem Schluchzen gab sich Mutter ganz diesem Kuss hin. Als ich mich nach einiger Zeit zu ihren Brüsten tastete, kam keine Abwehrreaktion. Nur ein ebenso lustvolles Stöhnen wie vorhin von Jenny.

Diese war inzwischen auf Mutters andere Seite gewechselt und überschüttete sie nun ebenfalls mit Zärtlichkeiten. Dabei knöpfte sie Mutters Bluse auf und schob ihren BH nach oben. Beide massierten wir nun Mutters nackte Brüste. Und Mutter hatte herrliche Brüste. Ein ganzes Stück größer als die von Jenny, aber genau so fest. Und Mutter wurde bei unserer Behandlung immer unruhiger. Ihre Erregung steigerte sich spürbar und ein Zittern überlief ihren schönen Körper. Nun schob ich eine Hand nach unten und glitt Mutters Schenkel aufwärts bis ich an ihr schon sehr feuchtes Höschen stieß. Als ich meine Hand hineinschob traf ich an Mutters Spalte auf Jennys Finger. Gemeinsam rubbelten wir sie nun und ich traute mich sogar, ihr einen Finger in ihr Loch zu stecken. Da wurde Mutter von erdbebengleichen Zuckungen geschüttelt, ein Schrei der Lust ertönte und dann brach sie zusammen.

„Ihr bösen Kinder" keuchte sie dann heraus „was macht ihr nur mit eurer Mutter. Dürfen denn Kinder ihrer Mutter einen derartigen Orgasmus bescheren? Das war der stärkste Orgasmus, den ich je hatte. . Könnte es sein, dass da noch weitere folgen?" klang da etwas Besorgnis mit.

„Mama, Liebste, du machst uns damit sehr glücklich. Wenn du es möchtest, könnte gleich der nächste folgen. .... Ich würde dich auch gerne damit zum Orgasmus bringen."

Damit holte ich meinen brettharten Schwanz aus der Hose und hielt ihn Mama unter die Nase.

„Oohh nein. Damit würdest du mich jetzt umbringen. Aber wie sagt das Sprichwort: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Den hebe ich mir für später auf ... wenn du dann deine alte Mutter noch damit beglücken willst."

„Mama, ich hoffe ja, dass wir nicht so lange hier bleiben, bis du alt bist."

„Danke, mein Schatz. ... Ihr müsst es euch aber heute nochmal selbst machen. Ich bin fix und fertig. ... Kommt mit ins große Bett und lasst mich zusehen."

Da nahm ich Mutter auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Hier nahmen Jenny und ich ihr die Kleider ab und legten sie ins Bett. Und erst jetzt sahen wir, was Mutter für einen herrlichen Körper hatte. Sie war schlank, doch ihre Brüste hatte ich ja schon annähernd beschrieben. Wo ihre Schenkel sich trafen erhob sich ein kleiner Hügel, bedeckt mit einem schön zu einem Dreieck gestutzten Wäldchen, das mit der Spitze auf ihre feucht glänzende Spalte zeigte. Dann legten wir uns ebenfalls nackt neben sie und begannen tatsächlich uns zu wichsen. Die ganze Situation war derartig irreal und geil, dass es mir schon nach wenigen Strichen kam. Fast gleichzeitig kam es auch Jenny.

Ich schaffte es noch das Licht auszuschalten, dann kuschelten wir uns an Mama und waren gleich darauf eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte sah ich in die strahlenden Augen unserer Mutter, die aber aus einem etwas besorgten Gesicht schauten. Auch Jenny war schon wach und so meinte Mutter:

„Kinder, nach dem, was gestern passiert ist, müssen wir nachher erst mal miteinander reden. Doch jetzt wäre mir ganz nach ein paar Streicheleinheiten ... wenn ihr das auch wollt."

Da zeigten wir Mama, wie sehr wir das auch wollten. Wir streichelten und küssten Mutter am ganzen Körper. Besonders hatten es mir ihre Brüste angetan. Und auch mein Finger fand wieder den Weg in ihr Loch. Nur als ich mich zwischen ihre Schenkel schob um sie zu lecken, da stoppte sie mich:

„Nein, bitte nicht jetzt. Auch das heben wir uns für später auf."

Da es Sonnabend war und somit unsere Hausangestellten frei hatten sahen wir es als unnötig an, uns zum Frühstück etwas anzuziehen. Nackt saßen wir am Tisch und alberten herum. Doch tauschten wir auch jetzt Zärtlichkeiten. Als dann der Tisch abgeräumt war bat uns Mutter nochmal ins Wohnzimmer.

„Nun, Kinder, ich bekenne es frei heraus: Der gestrige Abend war für mich seit langem der schönste. Doch hätte das nicht passieren dürfen. Ich hätte mich von euch nicht so anfassen lassen dürfen. Verzeiht mir also, wenn ihr dadurch einen psychischen Schaden erlitten habt. ... Habt ihr also nicht. So will ich wenigstens versuchen, euch mein Verhalten zu erklären:

Als wir heirateten, war euer Vater Regierungssekretär im mittleren Dienst. Er stieg dann sehr schnell die Karrriereleiter aufwärts und ich denke, auch ein bisschen meinetwegen. Bei Empfängen waren wir gern gesehen und ich konnte meinem Mann auch so manchen Tip geben. Damals war er ein junger, feuriger Liebhaber und wir haben gefickt wie die Karnickel. Doch je weiter er nach oben kam, um so seltener waren solche Erlebnisse. Und seit wir hier sind, hat er mich noch nicht ein Mal angefasst. Er steht jetzt vor der Übernahme in den Höheren Dienst und so ist es eine wichtige Phase für ihn. Das verstehe ich. Doch ich habe auch meine Bedürfnisse und gestern abend sind sie mit mir durchgegangen. Könnt ihr mich jetzt verstehen und mir eventuell gar verzeihen?"

„Mama ... wollen deine Bedürfnisse nicht jetzt nochmal mit dir durchgehen?"

„Soll das heißen, ihr würdet es wieder tun? Würdet eure alte Mutter wieder in den Himmel katapultieren?"

„Mama, am liebsten jetzt sofort. Nur ... Jenny und ich würden es auch gerne tun. Hier haben wir niemanden außer dir und Jenny möchte nicht ewig Jungfrau bleiben und auch ich habe hier keine Möglichkeit, mit jemand Anderem außer euch zu ... ficken."

„Jenny, verhütest du?"

„Ja, Mama. Und das war ganz kurios. Eine vierzehnjährige Mitschülerin gab mir den Tip und die wurde von ihren Eltern dazu angehalten. Du kriegst die Pille hier ganz unkompliziert in jeder Apotheke, ja in jedem Supermarkt. Und sie sind ganz billig. Die Regierung will das Bevölkerungswachstum etwas eindämmen. Mit Kondomen hatte man wenig Erfolg. So kam man auf die Pille. Ich nehme sie schon seit einiger Zeit und vertrage sie gut."

„Nunja, die Hauptfrage ist aber doch, ob sie auch wirken."

„Die, die ich habe, kommen aus Deutschland. Das ist zwar auch keine Garantie, aber zumindest beruhigend."

„Also gut. Besorge mir auch welche. Und dann, mein Herr Sohn, nimm dich in acht. Ich bin total ausgehungert. Ich verschlinge dich mit Haut und Haaren."

„Mama, du kannst welche von mir haben. Ich habe mir einen Vorrat angelegt. Doch müssen wir erst mal die „Gebrauchsanleitung" durchlesen, ab wann du sie nehmen kannst."

„Na wunderbar. Aber besorge mir trotzdem selbst welche. Doch heute könnten wir schon eine Generalprobe starten. Ich hatte erst meine Tage und so kann zumindest vorläufig nichts passieren. ... Oh Gott, ich kann es kaum noch erwarten. Ich laufe schon aus."

„Na dann kann ich dich ja jetzt ein bisschen lecken."

Damit hob ich Mama auf, legte sie auf den Teppich und kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Aus Mutters Spalte tropfte es tatsächlich schon in ihre Arschkerbe. Mit einem Juchzer warf ich mich darauf und begann sie zu lecken. Es war die erste Fotze, die ich leckte, doch schien es Mutter zu gefallen. Als ich über ihren Kitzler trillerte steckte ich noch zusätzlich einen Finger in ihr Loch. Da ging Mama ab wie eine Rakete. Ihre Hände pressten meinen Kopf auf ihre Fotze und ihre Schenkel schlugen zusammen und klemmten meinen Kopf ein. Erst nach einer Weile fiel alles kraftlos von mir ab.

Doch gleich darauf zog mich Mutter an den Haaren nach oben und küsste mich wild und verlangend. Meine Eichel war dabei bis vor ihren Schlitz gelangt. Ich schob mich etwas vorwärts und dann schien es, als ob mich ihr Loch einsaugen würde. Mit einem Rutsch steckte ich vollkommen in ihr. Mit großen Augen und offenem Mund sah Mutter mich an. Wir bewegten uns aber nicht, sondern genossen nur still dieses erhebende Gefühl. Ich stak zum ersten Mal in einer Fotze, in der Fotze meiner Mutter. Und Mutter hatte seit langer Zeit wieder einen steifen Schwanz in ihrer Fotze.

Dann nickte mir Mutter zu. Ich schob einen Arm unter ihr hindurch und umarmte sie fest. Die andere Hand massierte ihre Brust und ich begann meine Mutter zu ficken. Um den Genuss zu verlängern begann ich mit langsamen langen Stößen. Doch bald schon keuchte Mutter:

„Schneller, stärker, tiefer" und kam mir heftig entgegen.

Auch ich beschleunigte nun meine Stöße und so spürte ich schon bald, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann.

„Mama, ich kann es nicht mehr halten. Mir kommts gleich. Ich spritze ... jeeeeetzt."

„Ja, mein Schatz, komm in Mami. Spritz mir alles in den Bauch. ... Oohh Goooot ist das guut. Jensi, mein Liebling, Mami kommts auch .... jeeeetzt."

Damit bäumte sie sich auf, stieß einen Schrei der Erlösung aus, wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt und fiel schließlich kraftlos wieder zurück.

Lange lagen wir so heftig keuchend und nach Atem ringend. Dann beugte ich mich über Mama und küsste sie lange und zärtlich. Und Mama erwiderte meinen Kuss.

„Mama, das war mein größtes Erlebnis. Du hast mich eben zum Mann gemacht. Mama, ich liebe dich."

„Und wann wirst du mich nun endlich zur Frau machen?"

„Jenny, Liebes, gönne ihm noch ein wenig Erholung. Heute Nachmittag werden wir das Fest deiner Entjungferung feiern."

„Juhuuuu." ... „Ich bin auch schon vollkommen nass."

„Doch jetzt muss ich erst mal zur Toilette. Du hast einen ganzen Liter Sperma in mein Loch gespritzt. Das muss jetzt wieder raus."

„Das wirst du schön bleiben lassen. Das gehört mir und das will ich jetzt haben."

Damit warf mich Jenny von Mutter runter und sich selbst zwischen ihre Schenkel. Sogleich hörte man, wie sie schmatzend und schlürfend unsere Säfte aus Mutters Tunnel absaugte. Das Gefühl war wohl so intensiv, dass Mutter nochmal durch die Decke ging.

Doch vorerst galt es, unsere anderen leiblichen Bedürfnisse zu stillen. Mutter hatte ja sonst keine weitere Aufgabe und so hatte sie sich eine gewisse Kunst in der Speisenzubereitung angeeignet. Will sagen, Mutter kochte fantastisch. Und so stand schon bald ein leckeres Essen auf dem Tisch, das wir, natürlich nackt, gut gelaunt verzehrten.

Danach verschwand Mutter und rief uns bald darauf zu sich ins Schlafzimmer. Uns und vor allem Jenny blieb vor Staunen der Mund offen. Wie hatte Mutter das nur geschafft? Das Bett und das Zimmer waren mit Blumen geschmückt und auf dem Bett lag ein weißes Handtuch.

„Nun, Jenny, bist du bereit das zu verlieren, was ein Mädchen nur ein Mal vergeben kann?"

„Ja, Mama, ich bin bereit. Und ich bin froh, dass ich dieses Geschenk meinem geliebten Bruder machen kannn und dass mich meine geliebte Mama dabei begleitet. ... Du bleibst doch hier???"

„Natürlich, mein Mädchen. Um nichts auf der Welt möchte ich das verpassen. ... Leg dich also jetzt rücklings auf das Handtuch und öffne dich uns. Ich möchte dich noch ein bisschen vorbereiten und dich lecken, damit du schön nass bist."

Als dann Mutter zwischen Jennys Schenkeln kniete und sich über ihre offene Möse beugte drückte sich ihre saftige geschwollene Fotze nach hinten heraus. Da hätte ich beinahe den Zweck meines Hierseins vergessen und sie so von hinten gefickt. Doch da richtete sich Mutter wieder auf.

„So, mein Sohn. Deine Schwester ist nun bereit für dich. Sei vorsichtig und zärtlich mit ihr. Wenn du einen Widerstand spürst, dann halte nochmal an. Bewege dich ein paar Mal vor und zurück und dann stoße zügig zu. Doch wenn du drin bist halte nochmal an, damit sich Jenny an den Eindringling gewöhnen kann. Fick sie erst, wenn sie es dir signalisiert."

Nach diesen Ermahnungen und Belehrungen handelte ich dann auch. Mutters Fotze war noch eng, doch Jennys war noch enger. Als ich den Widerstand des Häutchens spürte hielt ich an, sah Jenny in die Augen und auf ihr Nicken hin stieß ich zu. Ein kleiner Schrei und ich stak bis zum Anschlag in meiner Schwester. Zwei kleine Tränen zeigten an, dass es wohl doch ziemlich schmerzhaft gewesen sein muss. Ich küsste sie ihr weg und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Bald zeigte sich ein Lächelnd und Jenny bewegte sich sacht unter mir.

„So, Brüderchen, und jetzt fick mich."

Ich begann mit kleinen, langsamen Bewegungen und Jennys Atem beschleunigte sich. So beschleunigte ich auch meine Bewegungen. Meine Stöße wurden kräftiger und tiefer und es dauerte nicht lange, da schlug sie ihre Arme um mich und stöhnte laut vor Lust. Und dann:

„Jensi, Liebster, noch ein bisschen ... mir kooooommmts .... jeeeeeetzt."

Da schlug sie auch noch ihre Beine um mich, bäumte sich hoch auf und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Dazu ertönte wieder ein Schrei, doch diesmal ein Schrei der Lust.

„Jenny, Liebste, mir kommts auch ... ich spritze ... jeeetzt."

Das löste bei Jenny nochmal ein Nachbeben aus.

Kraftlos lagen wir dann eine Weile, bis mich Mutter von Jenny herunterschubste.

„So, jetzt bin ich dran. Ich will nämlich jetzt auch das, was du in deinem Fötzchen hast."

Und da hörte man es auch schon schmatzen und schlürfen. Jenny wand sich schon wieder in neuen Krämpfen, da schob sich Mutter nach oben, küsste Jenny und ließ einen Teil unserer Säfte in deren Mund laufen.

„Diese Geschmacksrichtung gibt es nur ein einziges Mal. Beim nächsten Mal wird es die leichte Blutnote schon nicht mehr geben. ... Und nun wollen wir doch mal ansehen, was dieser Wüterich in deinem Fötzchen angerichtet hat."

„Nicht doch, Mama. Jens war ganz lieb und zärtlich. Und es hat auch nicht sehr weh getan."

„Das weiß ich doch, mein Schatz. Sollte ein Scherz sein. Aber nachsehen müssen wir schon."

Gleich darauf kam sie mit einer Schüssel mit warmem Wasser, einem weichen Lappen und einer Creme zurück. Sanft wusch sie Jennys Möse und cremte sie dann noch ein.

„So, nun heb mal deinen süßen Arsch" und zog das Handtuch unter ihr hervor.

„Jaaa, es hat nicht viel geblutet. Siehst du hier -- das ist oder war deine Jungfernschaft. Heb sie gut auf und zeig sie später mal deiner Tochter ... oder deinem Sohn."

„Nun, meine Kinder," begann Mutter dann im Wohnzimmer „Wir sind jetzt alle erwachsen und hatten unseren ersten Sex ... beziehungsweise seit langem wieder Sex. Wie soll es nun mit uns weitergehen? Und vor allem: Wie soll es weitergehen, wenn euer Vater wieder da ist?"

„Wie es mit uns weitergehen soll, habe ich schon eine Vorstellung" begann Jenny. „Wir ziehen alle um ins Schlafzimmer und schlafen zusammen im großen Bett. Dort werden wir alle miteinander Sex haben und, wie du vorhin sagtest, „ficken wie die Karnickel".

Schwieriger ist schon die Frage, wie es mit Papa weitergehen soll. Ich könnte ja versuchen ihn zu verführen und in unseren Klub aufzunehmen. Dazu müsste er aber grundsätzlich bereit sein. Und wenn du sagst, dass er dich hier noch nicht ein Mal angefasst hat -- immerhin in mehr als einem Jahr - dann habe ich da so meine Zweifel. Wir müssten also herausfinden, ob er sich vielleicht ganz vom Sex zurückziehen will und alles Jens überlässt. Aber das wird, wie gesagt, sehr schwierig. Doch vorerst lasst uns ficken bis wir nicht mehr können."

Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen und auch sofort in die Tat umgesetzt. Nur konnten sich die Frauen jetzt nicht einigen, wer zuerst. Jede wollte der anderen den Vortritt lassen. „Du hattest schon so lange keinen Mann mehr" und „Du hattest heute überhaupt dein erstes Mal." Schließlich nahm ich Mama, die mir am nächsten stand, auf die Arme, trug sie ins Schlafzimmer und begann ohne große Zeremonie sie zu ficken. Ich hielt mich aber zurück und als Mama von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde nahm ich mir Jenny und fickte auch sie noch. Dann half alle Zurückhaltung nicht mehr. Während Jenny von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde flutete ich ihren Tunnel mit dem gesamten Inhalt meiner Eier.

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