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Fern der Heimat

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Auf diese Art verging die ganze nächste Zeit. Nur sporadisch kamen Nachrichten von Vater. Seine Mission wäre erfolgreich und er reiste jetzt nach Deutschland. Von dort kam dann aber eine erschreckende, beunruhigende Nachricht: Vater hatte Hodenkrebs und wurde im Krankenhaus operiert. Ihm wurden beide Hoden abgenommen. Vier Wochen blieb er dann im Krankenhaus. Auch zur Nachkontrolle. Da die Krankheit sehr früh erkannt wurde, konnte er danach als geheilt seinen Dienst wieder aufnehmen. Er wurde allerdings erst mal für vier Wochen beurlaubt. Einen Teil davon verbrachte er noch in Deutschland. In dieser Zeit wurde er ins Auswärtige Amt gerufen wo man ihm mitteilte, dass er als Legationsrat in den Höheren Dienst übernommen worden sei. Nach dem ersten Schock zog nun wieder das Glück bei uns ein.

Allerdings meinte Mutter darauf hin: „Kinder, ab jetzt ist Schluss mit der Fickerei."

„Aber warum denn?"

„Das gehört sich jetzt nicht mehr."

„Ach so! Aber gestern gehörte es sich noch!?"

„Jens!!! Werd nicht frech. Euer Vater ist schwer krank und da tut man sowas nicht."

„Ja, ist ja gut. Entschuldige, Mama."

So gingen wir dann wieder jeder in sein Zimmer. Ich hatte jedoch kaum angefangen meinen Steifen zu streicheln, da schlüpfte ein nackter Kobold in mein Bett und griff sich meine Latte.

Ich wollte mich gerade in Jennys nasse Pflaume schieben, da:

„Kinder, könnt ihr nicht doch zu mir kommen?" ...

„Ich halte es doch nicht aus. Es ist so einsam. Aber gefickt wird nicht" kam es von Mutter, als wir uns an sie kuschelten. Doch Jenny und ich waren der Meinung, dass wir das Angefangene fortsetzen müssten. Da Jenny neben Mutter und ich hinter Jenny lag schob ich mich also langsam von hinten in sie hinein. Als ich meinte, dass Mutter eingeschlafen war begann ich fester zu stoßen.

„Oh ihr seid ja soooo gemein. Was habe ich nur für schlimme Kinder. Ficken diese Ferkel doch einfach neben ihrer hungrigen Mutter. Na gut, dann will ich aber auch. Doch wenn Papa kommt ist Schluss."

„Ja, Mama, einverstanden. Ich ficke jetzt Jenny noch zuende und dann komme ich zu dir."

So vergingen weitere zwei Wochen.

Zwei Wochen später teilte uns die Botschaft mit, dass Papa gegen Abend eintreffen würde. Ein Fahrzeug der Botschaft würde ihn am Flugplatz abholen. Umgehend schaltete nun Mutter in den Arbeitsmodus, um einen würdigen Empfang vorzubereiten. Den ganzen Tag wirbelte sie herum und spannte auch unsere Hausangestellten mit ein. Und uns natürlich sowieso. Als dann die Botschaft anrief, dass Papa gelandet sei war der Tisch festlich gedeckt und geschmückt. Schnell warfen wir uns noch in Schale und standen zum Empfang an der Tür.

Der Wagen hielt, Papa stieg aus und Mutter rannte ihm entgegen und sprang ihm an den Hals.

„Langsam langsam, meine Liebe. Ich bin immer noch etwas schwach."

Da nahm sie ihn in die Arme und führte ihn ins Haus. Ich half dem Fahrer die Koffer reinzutragen und dann saßen wir an der Festtafel und Mutter erhob sich zu einer kleinen Rede:

„Ewald, mein geliebter Gatte. Wir freuen uns, dass du endlich wieder bei uns bist. Und wir möchten dir sagen, wie stolz wir auf dich sind. Und dass du nur endlich wieder gesund ..."

Hier überwand sie die Rührung und sie brach in Tränen aus. Doch dann wandten wir uns erst mal der Tafel zu. Als wir dann noch bei einem Glas Wein beisammen saßen begann Papa:

„Nun, meine Lieben, auch ich freue mich, dass ich endlich wieder bei euch bin. Doch während meines Aufenthaltes im Krankenhaus und danach hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Und da bemerkte ich erst, wie ich dich, meine liebe Frau und auch euch, meine Kinder in der ganzen letzten Zeit sträflich vernachlässigt habe. Ich war nur mit meiner Karriere beschäftigt. Ich wollte, ich könnte das jetzt ändern. Zu einem gewissen Teil kann ich das auch. Ich werde mehr Zeit mit euch verbringen. Doch ihr wisst ja von meiner Erkrankung und den Folgen. Inge, Liebste, ich kann also auch in Zukunft und wohl nie wieder mit dir Sex haben. Nie wieder werden wir, entschuldigt, miteinander ficken.

Damit komme ich zum eigentlich schwierigsten Teil dessen, was ich mit euch besprechen möchte. Ich weiß, wie sehr dir der Sex fehlt und ich könnte es dir nicht verdenken, wenn du dir einen Liebhaber nimmst. Es gäbe aber auch noch eine andere Möglichkeit: Wir haben ja noch einen zweiten Mann in der Familie. Jens, könntest du dir vorstellen, mit deiner Mutter Sex zu haben, mit ihr zu ficken?"

„Papa, Vertrauen und Offenheit gegen Vertrauen und Offenheit. Wie du vorhin schon selbst eingeschätzt hast, hast du uns ziemlich vernachlässigt. So kam es, dass eines abends unsere Bedürfnisse mit uns durchgingen. Zuerst haben Mama und ich gefickt und dann habe ich auf deren Verlangen auch noch Jenny entjungfert und weiterhin gefickt. Deine Frage kann ich also guten Gewissens mit JA beantworten, wenn ich eigentlich auch ein schlechtes Gewissen haben müsste. ... Einen Liebhaber hat Mama übrigens nie in Betracht gezogen."

„Hahaha, woher willst du Schlingel das denn wissen? Weil ich es dir nie gesagt habe?"

„Papa, ich möchte auch noch etwas dazu sagen. Ich habe mich nämlich mit der Problematik etwas beschäftigt. Du kommst zu deinem Schluss, weil deine Eier äähhh Hoden kein Testosteron mehr produzieren können. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, dem Körper Testosteron zuzuführen und wir werden keine Möglichkeit auslassen. Und sobald dein Glied seinen Kopf auch nur etwas hebt will ich es in meinem Fötzchen haben. Du kannst übrigens auch so alles an mir haben."

„Ach Kinder, ihr nehmt mir eine große Last von den Schultern. Wollen wir dann gleich mal ausprobieren, wie es klappt? Jens, Inge, lasst ihr mich zusehen wie ihr fickt?"

Nur Sekunden später wälzte sich ein stöhnender Haufen nackter Leiber im Schlafzimmer auf dem Bett. Dann drehten wir uns so, dass Papa genau zusehen konnte wie mein Riemen in Mutters nasse Fotze einfuhr. Ihr Juchzen war nicht zu überhören.

An diesm Abend ließ Jenny noch ihr Finger von Papas Schwanz. Die Opüerationsnarben waren noch zu frisch. Doch in der Zukunft gelang es ihr einige Male, sich seinen Stängel einzuverleiben. Er hätte sogar einen gefühlten Orgasmus, meinte er. Spritzen konnte er allerdings natürlich nicht.

So normaliesierte sich unser Familienleben. Zwei Jahre später kehrten wir nach Deutschland zurück. Wir hatten das Abitur in der Tasche und Papa erhielt einen Posten im Ministerium. Er aggitierte uns, auch an der Akademie des auswärtigen Dienstes in Berlin zu studieren. Doch hätten Jenny und ich nie zusammen eingesetzt werden können.

So nahmen wir zusammenpassende Studienrichtungen und leben jetzt als Herr und Frau Schmidt in einer Großstadt nicht weit von unseren Eltern. Oft besuchen wir sie und seit einigen Jahren mit unserer Tochter Jessica. Dann bekommt Mama auch jedesmal wieder ihren Tunnel gefüllt. In letzter Zeit müssen wir aber sehr vorsichtig sein. Jessica ist mit ihren sechzehn Jahren schon sehr neugierig und nicht auf den Kopf gefallen.

Kommt doch mal vorbei.

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2 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 6 Monaten

Dürftig geschrieben. Zu dürftig.

hunter61kkhunter61kkvor 6 Monaten

Prima erzählt. Machte Spaß, es zu lesen.

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