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Silke bekommt einen ferngesteuerten Orgasmus vor ihrem Sohn.
6.5k Wörter
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Silke hatte schon in ihrer Jugend immer mit mehreren Jungs geschlafen. Sie hatte zwar einen festen Freund gehabt, aber entweder hatte es ihm keine Rolle gespielt, dass sie nicht treu war oder es hatte ihm sogar Spass gemacht, dass sie mit andern Jungs vögelte.

Natürlich hatte sie auch Beziehungen gehabt, in denen sie ihren Freund betrogen hatte, aber diese Beziehungen hatten vor allem deshalb nie lange gehalten.

Nach ihrer Heirat war Schluss damit. Ihr Mann hatte Besuche von Swingerclubs kategorisch abgelehnt und Silke hatte sich nie getraut, einen Seitensprung zu riskieren, da er sehr eifersüchtig und aufbrausend war. Ironischerweise liess sie ihr Mann zusammen mit ihren Sohn nach 12 Jahren Ehe sitzen, weil er mit seiner Sekretärin durchbrannte und eine neue Familie gründete.

Sie begann danach wieder mit Onenightstands, und kurzen Affairen und besuchte auch hin und wieder einen Swingerclub. Zum Glück hatte sie eine nette Nachbarin mit einem gleichaltrigen Jungen, so dass ihr Sohn Florian dort übernachten konnte, wenn sie für eine oder zwei Nächte ausser Haus war.

In einem dieser Swingerclubs lernte sie Herrn Pohl kennen, der, wie sich herausstellte, ein Nachbar von ihr war. Herr Pohl wohnte im dritten Stock des Nachbarhauses, und wie es der Zufall wollte, konnte er von seinem Balkon aus in einen Teil ihres Wohn- und Esszimmers sehen.

Mittlerweile war Silke 47 und ihr Sohn war eben 22 geworden. Schon lange brauchte er nicht mehr von der Nachbarin beaufsichtigt zu werden und so hatte Silkes Sexleben noch mehr Raum erhalten.

Silke und Herr Pohl ergänzten sich gut. Er liebte es zuzusehen, wie sie von andern Männern, auch mehreren Männern gleichzeitig, gefickt wurde. Und er liebte das Spiel mit Kontrolle, zeigte sie gerne her und übernahm auch gerne die Regie im Hintergrund.

So machten sie jeweils in Bars ihr nächstes «Opfer» aus, von dem Silke dann erobert und gefickt wurde. Silke genoss es sehr, ihre Sexualität wieder ungebremst ausleben zu können.

Silke war auch sehr froh, bei ihren Besuchen der Swingerclubs einen Begleiter zu haben. Als Frau konnte es zuweilen sehr anstrengend sein, sich gegen aufdringliche Gäste zu wehren.

Herr Pohl war aber nicht nur ein netter und nützlicher Begleiter. Er fickte auch gut und war ein hervorragender Lecker, was Silke sehr zu schätzen wusste. Ausserdem brachte sie seine vulgäre Ausdrucksweise sehr schnell in Stimmung.

Herr Pohl fickte sie gerne vor oder nach ihren Treffen mit anderen Männern. Am liebsten jedoch bevor sie ging und nachdem sie zurückkehrte und von ihrem Abenteur erzählte.

Silke ging auch sehr gerne frisch gefickt auf Männerfang und sie war überzeugt, dass sie so auch viel anziehender auf Männer wirkte, auch wenn diese nicht wussten, was genau Silkes Anziehungskraft ausmachte.

Herr Pohl hatte mehrmals Männer in seine Wohnung eingeladen, wo Silke dann als Sexobjekt bereitstand. Sein neuster Kick aber war das Regieführen. Die Hilfsmittel besassen sie schon lange bevor sie wussten, wozu man sie bei ihren Spielen verwenden konnten.

Es waren ihre Handys, beides iPhones, und die dazugehörigen AirPods. Besonders die AirPods Pro hatten es den beiden angetan, denn der Transparenzmodus erlaubte es ihnen in Verbindung zu bleiben und die Aussengeräusche oder Gespräche trotzdem sehr deutlich hören zu können.

Silkes schulterlanges gelocktes Haar versteckten die Ohrstöpsel und machten sie für die Männer die sie traf nahezu unsichtbar.

Herr Pohl konnte beim Ficken also mithören und sogar Anweisungen geben. In Bars steuerte er Silkes Verhalten, sagte ihr, sie solle die Bluse aufknöpfen, oder den Mann mit Zunge küssen, den sie zusammen ausgesucht hatten. Silke fand das total spannend.

Am Samstag hatte er ihr ein neues Spielzeug vorgestellt. Diesen kleinen rosa Vibrator mit Antenne, der via Handy gesteuert werden konnte. Schon am Samstag schenkte das Teil Silke vier heftige Orgasmen, hervorgerufen durch Fingerbewegungen auf dem Handybildschirm, einer davon spät abends in einer Bar. Ein tolles Spielzeug.

Herr Pohl gab Silke den Vibrator mit und sagte, er möchte am Sonntag noch ein paar Experimente machen. Silke, deren Hang zu gewagten und etwas abgedrehten Spielen immer stärker wurde, war den ganzen Sonntag über schon ganz nervös.

Gegen halb sieben Uhr abends erhielt sie eine Nachricht, dass sie sich den Vibrator einsetzen, die AirPods mal vorsorglich ins Ohr stecken und auf seinen Anruf warten solle. Er wisse noch nicht genau was er tun werde, aber es gäbe sicher die eine oder andere Überraschung. Dann sagte er ihr noch, was sie anzuziehen hatte, einen engen Mini, Strümpfe, und eine Bluse und das alles natürlich ohne BH und Slip. Das lief also wohl auf einen scharfen Abend in einer Bar oder einem Hotel hinaus. Sie merkte, wie die Vorfreude einsetzte.

Silke tat wie geheissen und eine ganze Weile passierte gar nichts. Sie kochte das Abendessen, deckte den Tisch und rief dann ihren Sohn Florian zum Essen. Sie hatte die Lasagne vom Vortag aufgewärmt und frischen Salat zubereitet. Weil Sonntag war, öffnete sie gar eine Flasche Rotwein. Florian schaute erst etwas seltsam, als er ins Esszimmer kam, aber es war ja nicht das erste Mal, dass er sie für den Ausgang aufgetakelt sah.

Alles ging gut, bis fünf Minuten nachdem Silke ihren Salat gegessen hatte die Vibrationen begannen. Sie versuchte sie erst zu ignorieren, aber Herr Pohl steigerte die Intensität der Vibration innerhalb von drei Minuten auf das Maximum.

Silke konnte nicht anders als tiefer und heftiger zu Atmen und langsamer zu Essen. Sie stocherte in der Lasagne herum, kaute sehr langsam und starrte vor sich hin. Sie hüstelte, räusperte sich und hörte für ein paar Momente ganz auf zu essen.

Dann fiel Florian langsam auf, das mit seiner Mutter etwas nicht mehr in Ordnung war. Sie atmete heftig, ihr Busen hob und senkte sich, sie seufzte und lächelte dann entschuldigend, als sie Florians besorgten Blick bemerkte.

Als sie kurz stöhnte, zu hecheln begann und sich mit der Hand über ihre Stirn strich, fragte Florian was los sei, und ob Sie Bauchkrämpfe hätte.

«Ach nichts», antwortete Silke tapfer und holte tief Luft und hustete.

Dann griff sie zur Gabel und ass zaghaft und langsam ein paar Bissen. Doch bald winselte sie gequält, hechelte und verdrehte sogar kurz die Augen. Dann legte sie die Gabel wieder beiseite, rieb sich über das Gesicht und schaute zur Decke um ruhig zu atmen, innezuhalten um sich zufassen.

«Ist es ein ... ein Frauenleiden?» fragte Florian seine Mutter besorgt, denn es schien ihr tatsächlich nicht gut zu gehen.

Silkes Atem ging nun stossweise und sie seufzte laut. Dann schluchzte sie leise um daraufhin etwas hysterisch zu lachen und meinte: «Nein, Florian, alles in Ordnung, es geht mir gut. Es ist gleich vorbei.»

Silke atmete tief ein und nahm wieder eine Gabel mit Lasagne in den Mund, kaute langsam und vorsichtig und hielt, als sie den Bissen herunterschluckte, kurz die Augen zu.

Dann schlug sie mit der flachen Hand auf die Tischplatte, dass Florian erschrocken aufschaute und sah, wie seine Mutter auf der Sitzfläche ihres Stuhls hin und herrutschte, sich mit der einen Hand an der Tischkante festkrallte und zu schluchzen begann. Dazwischen stöhnte sie tief, warf den Kopf in den Nacken und hechelte.

Ein Schauer durchlief ihren Körper, dann lehnte sie sich ausatmend zurück und lachte kehlig. Langsam beruhigte sich ihr Atem. Herr Pohl hatte die Vibrationsstärke auf Null gedreht. Erschöpft fuhr sich Silke mit der Hand über's Gesicht.

«Mein Gott, was war das?», fragte Florian, als Silke die Augwn wieder aufschlug. Das hat ausgesehen wie ein ... ein ...»

«... ein Orgasmus?», beendete Silke den angefangenen Satz ihres Sohnes mutig und wurde rot im Gesicht. «Ja, das war ein Orgasmus. Ich... ich habe mich auf ein Experiment eingelassen, das ich wohl unterschätzt habe.»

Und so erzählte Silke ihrem Sohn von Herrn Pohl, den gemeinsamen Spielen und dem Spass, den sie dabei empfand. Und dann erzählte sie ihm von dem Vibrators, den Herrn Pohl mit seinem Handy steuern konnte.

Silkes Handy vibrierte kurz und mit einem unauffälligem Tippen auf den Bildschirm akzeptierte sie Herrn Pohls Anruf. Die Airpods hatte sie ja längst im Ohr. «Das war ja nett anzusehen, wie du gekommen bist», grinste Herr Pohl in ihrem Ohr.

Jetzt, wo die Vibrationen aufgehört hatten, konnte Silke weiteressen und sie griff wieder zur Gabel. «Ja, iss nur etwas, ich lasse dich eine Weile in Frieden,» fuhr Herr Pohl fort. «Aber ich möchte, dass du dir beiläufig ein paar Knöpfe der Bluse öffnest. Es ist dir ja sicher heiss.»

Silke wusste ihre dicken Brüste eigentlich immer mit geschickt gewählter Kleidung zu kaschieren. Auch die Bluse die sie trug, erfüllte ihren Zweck eigentlich ganz gut. Aber das öffnen der Knöpfe machte ihr da natürlich einen Strich durch die Rechnung. Jeder der sie aufmerksam anschaute, konnte den Ansatz ihrer dicken Hänger sehr gut sehen. Und Florian war ein guter Beobachter.

Er hatte die ganze Zeit über geschwiegen, in seinem Teller gestochert und nachgedacht. Nun hob er den Blick, starrte kurz auf die aufklaffende Bluse die Silkes Brüste mehr als nur erahnen liessen und fragte: «Hast du... hast du keinen Büstenhalter an, Mama?»

Silke wurde rot. «Oh, hast du das gleich gesehen? Er... er hat mir gesagt, ich solle sie aufknöpfen.»

«Wie, er hat es dir gesagt? Jetzt?», sagte Florian und schaute sie fragend an.

«Ich... ich hab die AirPods im Ohr, ähm.»

«Oh, er also er gibt dir also auch Befehle, die du befolgen musst und steuert das Ding in deiner Möse?»

«Ach Florian, mir ist das Ganze etwas peinlich. Die Situation ist sehr merkwürdig ... bisher habe ich noch nie derartige Gespräche mit dir geführt ... und jetzt gleich über Orgasmen ... und ... und ficken. Also manchmal beobachtet er mich auch nur.»

«Wie, ... er beobachtet dich auch ... wobei denn?» Florian schaute seine Mutter etwas verstört an.

Silke dachte, sie müsse nun etwas klarstellen. «Ich bin erwachsen Florian und ich habe auch meine Bedürfnisse. Du vögelst ja auch diese jungen Dinger wenn ich weg bin.»

«Ja klar Mama, ich verstehe schon, das du auch Bedürfnisse hast. Aber ich vögle gar nicht so viel wie du denkst. Die Girls stehen da gar nicht so drauf, weil...» Florian hob die Hände, und liess sie wieder auf den Tisch sinken. Dann schaute er wieder auf. «Musst du es mit Fremden treiben?»

«Florian ich ich schäme mich so dir das zu erzählen, aber ich versuche es mal. Er schaut zu, wie... wie ich in 'ne Bar gehe zum Beispiel... und mit 'nem Kerl rummache.»

Florian runzelte die Stirn.

«Manchmal schreibe ich ihm eine SMS wie die Typen so sind, was sie mit mir machen wollen. Oder dass ich sie scharf finde.» Wieder wurde Silke etwas rot.

Florian dachte etwas nach und sagte dann: «Na in deinem Alter ist das wohl nicht so üblich ... aber ich kann's verstehen. Ich meine, du bist ja eine wirklich sehr attraktive Frau...» Dabei schaute er Silke fast durchdringend an.

Silke fuhr leise und zögernd fort: «Manchmal sagt er, ich solle sie im Hinterhof ficken, oder in ihrem Wagen.»

«Oh, das ist heftig. Dann machst du das auch, egal wer der Kerl ist?»

«Nein», sagte Silke schnell, «ich suche mir die Männer natürlich aus. Ich werde zu nichts gezwungen, was ich nicht will. Es macht mir echt Spass. Ich bin eben sexuell sehr, also, sehr aktiv.»

Nun begann der Vibrator wieder zu arbeiten. Silke zog die Luft scharf ein und krallte ihre Finger ins Tischtuch. «Uhhhhh, oh mein Gott!» Die Welle klang wieder ab und Silke beruhigte sich wieder.

«Hmmm, er hat dich ja gut im Griff, Mama», sagte Florian, dem in diesem Moment aufging, dass seine Mutter geil war. Dass ihre Erregung wieder anstieg, dass sie vielleicht sogar eine geschwollene, nasse Möse hatte. Florian atmete schneller und spürte plötzlich die Hitze in seinen Lenden.

«Das ...das ist wirklich ... heiss», keuchte er halblaut, «was du da erzählst.»

«Er... er weiss halt genau, was mich erregt... ich...aber... ich glaube diesmal ging es zu weit... ich... ich schäme mich, dass ich so lange mitgemacht habe. Vor deinen Augen. Es... es... es macht mich halt... also... es macht mich halt scharf.»

Silke wurde knallrot. Etwas unsicher ass sie weiter. Herr Pohl schien nun die Vibrationen nur noch kurz hochzudrehen und machte danach gleich wieder eine Pause. So war es besser auszuhalten. Und auch besser zu verbergen. Sie biss sich auf die Unterlippe.

«Brauchst du das denn, Mama? fragte Florian nun etwas naiv aber im Wissen um die feuchte heisse Möse seiner Mutter. «So... so richtig scharf, Mama? Also dass... dass du ficken willst?»

Silke schüttelte den Kopf. «Es, es ist nur ein Spiel, ein Spiel für... für Erwachsene.» Wieder schüttelte es ihren Körper kurz.

Florian grinste: «Ich bin auch schon erwachsen, Mama. Na ja und beim Essen... du warst einfach so komisch... und ich wusste nicht warum.» Er schaute seiner Mutter fasziniert zu.

«Ich... ich wollte dich nicht beunruhigen, Florian, entschuldige», sagte Silke und senkte den Blick. Sie wehrte sich gegen die aufsteigende Erregung, als sich eine neue Welle in ihr aufbaute.

«Und jetzt bist du auch wieder so komisch. Bist du richtig ... ähm ... geil?»

Silke nickte verschämt. «Naja... also... ja, ja das Ding macht mich geil, wenn ich es trag und es eingeschaltet wird. Ich kann mich schlecht dagegen wehren.» Daraufhin keuchte sie heftig, sammelte sich aber gleich wieder.

Florian merkte das die gesamte Situation sehr erregend war und ob er wollte oder nicht, bekam er eine Erektion und fasste sich verstohlen in den Schritt.

«Ich... ich hab mich so geschämt, Florian, als es mir vor dir kam vorhin.» Silke hatte rote Erregungsflecken im Gesicht.

«Naja», beschwichtigte Florian, «ich glaube, ich fand das gar nicht so schlimm ... eigentlich war es ... aufregend. Weisst du, ich ... also ... ich meine ... es ... du erregst mich auch ... und dafür sollte ICH mich schämen.» Nun wurde auch Florian etwas rot im Gesicht, schaute seine Mutter an und stotterte weiter: «Du, du ... du bist ja schliesslich meine Mama.»

«Ja, ja, ich weiss, deshalb schämte ich mich ja auch. Er... er hat das vorausgesehen und meinte, du würdest garantiert 'ne Latte kriegen, wenn es mir kommt.»

Florian grinste beschämtund druckste leise rum: «Naja ... also ... wenn ich ehrlich sein soll ... da hat er wohl recht gehabt.

Da spürte Silke wie eine neue Welle kam. Die Intensität der Vibrationen stieg sehr schnell an, so dass sie kaum Zeit fand, sich vorzubereiten. «Uhhhh ... mhhhhh» Silke verdrehte die Augen und hatte den Mund lüstern geöffnet.

Als die Welle nachliess, schaute sie Florian das erste mal direkt an, noch immer zitternd. Doch dann nahm die Intensität wieder zu und sie wand sich auf ihrem Stuhl und hielt sich verkrampft an der Tischkante fest.

Florian beobachtete sie diesmal aufmerksam. «Bekommst du jetzt wieder einen Orgasmus?», fragte er frei heraus.

«Florian, es ... uhhh shit», keuchte Silke, «wir sollten jetzt aufhören, so darüber zu reden ... ich ... er kann ja alles hören, was wir sagen. Er kann uns sogar sehen.»

Silke bekam einen starren Blick. «Oh mein Gott, uhhhhhh, hört denn das nicht auf?» Dann begann sie wieder zu japsen und zu schluchzen, ihr Körper wurde durchgeschüttelt und der kurze aber heftige Orgasmus endete in einem kurzen heiseren Schrei.

«Ach, Mama, das ... es es ist doch für uns beide sehr ... ähm ...aufregend», sagte Florian mit leicht keuchender Stimme und konnte den Blick nicht von seiner Mutter abwenden.

«Ohhhhhh, ohh shit ... das, das wollte ich nicht ... ich ...» Silke hielt die Hände vor ihr Gesicht. «Mein Gott, was habe ich getan?»

Silke setzte sich wieder gerade hin und strich sich über das Haar, holte nochmals tief Luft. Florian bemerkte erst jetzt, dass die harten Nippel ihrer grossen Brüste durch den Stoff der Bluse drückten.

In Florians Kopf arbeitete es. «Er kann uns sehen und hören? Hat er denn Kameras von ihm in der Wohnung?», fragte er.

«Nein», wehrte Silke ab, «Das hätte ich doch nicht zugelassen. Aber er hört Miene Stimme durch die AirPods, vielleicht auch deine und er kann vom seinem Balkon aus ins Zimmer sehen.»

Florian versuchte durch das Fenster nach draussen zu sehen aber alles war dunkel und das Nachbarhaus war nur schemenhaft zu sehen. «Er bespannt uns?»

Silke strich sich mit der Hand über das Gesicht. «Ja, er ... er kann vor allem das Sofa im Wohnzimmer sehen... und ... und einen Teil vom Tisch, hier wo wir sitzen. Es, es tut mir leid ... ich, ich hätte das nicht zulassen dürfen, das Ganze.»

»Naja», meinte Florian, «jetzt ist es wohl zu spät.»

«Nein, ist es nicht», meinte Silke nun energisch, «wir ... wir beenden das Ganze nun.»

Silke legte das Besteck weg und stand auf. Sie schämte sich plötzlich etwas über ihre Aufmachung, die Strümpfe, den Mini, der ihr viel zu eng war und die fehlende Unterwäsche.

«Du trägst ja Strumpfhalter», stellte Florian überrascht fest, als seine Mutter aufstand und den kurzen Rock, der etwas hochgerutscht war, wieder runterzupfte.

Silke schaut kurz auf. «Bitte Florian, das ... das ist doch egal.»

Doch Florian doppelte nach: «Du siehst ja richtig geil aus Mama, wie eine ... na ja ... wie eine von der Strasse.»

Silke wurde knallrot und schnappte empört nach Luft: «Benimm dich Florian! So hast du nicht mir mir zu reden!»

Florian zuckte erschrocken zusammen. «Oh, entschuldige Mama, aber ich ich wollte doch nur sagen das du richtig toll aussiehst», und folgte dann seiner Mutter ins Wohnzimmer.

Silke war noch immer etwas rot im Gesicht. Die Worte «wie eine von der Strasse» hallten noch immer nach.

«Nein, das geht jetzt zu weit», sagte nun Silke, zum Sofa gewandt, «jetzt ist Schluss für heute.» Sie schob ihr Haar beiseite, holte sich die Airpods aus den Ohren und legte sie auf das Couchtischchen. Dann drehte sie Florian den Rücken zu, fasste sich unter den Rock zwischen die Beine, zog den pinken Vibrator aus ihrer Muschi und legte ihn neben die Airpods auf das Tischchen. Der Vibrators summte noch ein paarmal und bewegte sich leicht, dann gab er Ruhe.

Herr Pohl liess den Feldstecher sinken. Die Show war offensichtlich zu Ende. Er sah, wie der grosse und schlaksige junge Kerl ans Fenster trat und zu ihm hochblickte. Herr Pohl wusste, dass er ihn in der Dunkelheit nicht sehen konnte. Er hatte eigentlich gedacht, dass Silke ihr Spiel viel früher abbrechen würde. Nie hätte er gedacht, dass sie zuliess vor ihrem Sohn einen Orgasmus zu bekommen.

Er ging vom Balkon in die Küche und holte sich noch ein Bier. Der Abend hatte ihn sehr erregt. Was die beiden jetzt wohl miteinander redeten? Er nahm einen grossen Schluck aus der Flasche und ging wieder auf den Balkon. Er schaute er eine Weile in den Nachhimmel, schaute dann wieder auf die beleuchteten Fenster des Nachbarhauses und griff nochmals zum Fernglas.

In der Zwischenzeit hatte sich Florian vom Fenster abgewandt. Er hatte nur ins Schwarze geblickt. Der ominöse Nachbar blieb im Dunkeln.

«Was hat er denn Freches gesagt, Mama? Wieso hast du euer Spiel für Erwachsene denn plötzlich abgebrochen?», fragte Florian und schaute seine Mutter an.

Silke hatte sich auf Sofa gesetzt und dabei unabsichtlich ihrem Sohn den Anblick auf ihre dicken Brüste gewährt. «Egal, das ... das war zu absurd. Das ging definitiv zu weit.»

Florian setzte sich zu seiner Mutter auf die Couch und musterte sie. «Was hat er denn gesagt?»

«Nichts. Du würdest das auch nie tun. So ein Schwachsinn!», antwortete sie und begann, ihre Bluse wieder zuzuknöpfen.

Florian schaut seiner Mutter aufmerksam zu. «Du meinst er wollte, das ich etwas mache?»

Silke bemerkte, wie ihr Sohn sie anstarrte. Ihre Wangen waren noch immer von der Erregung gerötet und sein Blick irritierte sie. Trotzdem wollte sie ihrem Sohn nun nichts mehr verheimlichen. «Er wollte, dass du deinen Schwanz vor mir auspackst! So ein alter geiler Kerl!», sagte sie fast verächtlich.