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«Ernsthaft? Wow. Das ist ja frech!» Florian überlegte.

«Ja», lachte Silke etwas gequält, «was für ein Unsinn! Diesmal ging sein Spiel aber zu weit.»

«Da müsste man den Spiess doch einfach mal umdrehen, und ihm die Meinung sagen, meinst du nicht?», lächelte Florian nun. Er beugte sich vor, nahm die AirPods vom Tisch und steckte sie sich in die Ohren.

Herr Pohl konnte sein Glück kaum fassen. Der Junge hatte tatsächlich die Initiative übernommen. Das eröffnete völlig neue Möglichkeiten. Herr Pohl keuchte leicht, so sehr hatte ihn die Wendung erregt. Er griff hastig zum seinem Handy.

Kurz darauf meldete sich Siri in Florians Ohr. «Ein Anruf von Herrn Pohl. Anruf annehmen?»

«Ja», sagte Florian laut und deutlich.

«Na, mein Junge, willst du nun die Führung übernehmen, nachdem deine Mutter aufgegeben hat?» Herr Pohl kicherte. «Soll ich dir einen Rat geben mein Kleiner? Dann hör gut zu: Sie ist jetzt fickbar. Ich kenne Sie gut. Nimm sie dir! Schau sie Dir genau an und du wirst sehen, sie ist geil! Deine Mutter ist geil wie 'ne Hure!»

Herr Pohl griff wieder nach dem Fernglas. Er war zurück im Spiel. Wäre doch gelacht, wenn seine Silke nicht bekommen könnte, was sie den ganzen Abend gebraucht hatte.

Silke schaute alarmiert zu ihrem Sohn, dessen Gesicht einen seltsamen Ausdruck angenommen hatte. «Redet er etwa mit dir?»

«Ich weiss nicht ... es ist peinlich, Mama. Ich glaube, das ist dein Nachbar.»

«Was ... was wollte er?»

«Er sagte, dass du noch immer ganz geil seist. Dass er dich kennt. Stimmt das, Mama?»

Silke wurde rot. «Leg die AirPods wieder hin, Florian. Er erzählt Unsinn.»

Florian musterte seine Mutter durchdringend. «Ich glaube es dir aber nicht, Mama.»

Silke schwieg lange. Dann gab sie es zu. «Es stimmt. So schnell geht die Erregung nicht weg. Aber sie nimmt ab. Der Vibrator ist weg. Seine Stimme ist nicht mehr in meinem Ohr. Es ist vorbei.»

«Du bist also noch geil. Ich bin es nämlich auch. So schnell geht das nicht weg. Und ich bin geil wegen dir und Herrn Pohl. Wegen eurem Spiel. Er meint, ich solle nun weiterspielen. Mein Spiel.»

«Redet er mit Dir? Was, was sagte er denn? Er sagt doch sicher was.»

Florian nickte und sah seine Mutter an. «Er hat nur wiederholt was er dir schon gesagt hat.»

Silke wurde blass und schluckte. «Nein, das geht zu weit», flüsterte sie.

«Also er wollte ... er wollte, dass ich dir meinen Schwanz zeige, Mama.» Florian wurde rot im Gesicht.

«Das ist doch völliger Blödsinn. Du würdest das doch nie machen. Leg die AirPods wieder auf den Tisch!», sagte Silke mit leiser Panik in der Stimme. Sie hatte die Beule in der Hose ihres Jungen längst mit Sorge bemerkt.

«Du bist doch geil auf sie!», keuchte Herr Pohl in Florians Ohr und kicherte danach fast hysterisch. «Zeig ihr deinen Fickpfahl. Sie hat ihn dir ja so hart und dick gemacht! Sie war es, nicht ich!»

In Florians Kopf rumorte es und in seiner Hose schmerzte sein eingezwängter harter Schwanz.

Florian schaute seine Mutter lange und durchdringend an, «Du machst doch sonst alles was er dir sagt, Mama. Ich meine ... also ... jetzt mache ich das einfach auch.» Er griff an seine Hose und öffnete den Reissverschluss.

«Florian? Was tust du da?», fragte Silke entsetzt.

Doch ihr Sohn machte unbeirrt weiter und zog sich die Jeans aus. Nun sass er in Unterhosen mit seiner Mom auf dem Sofa. Silke konnte seinen grossen Schwanz sehen, dessen dicke Eichel oben aus dem Bund des Slips heraus ragte.

Silke schluckte «Nein... nein, Florian, das geht zu weit!», krächzte sie starre auf die fette Beule in Florians Unterhose.

«Komm Mama, knöpf die dir Bluse nochmal auf. Wie vorhin.» Florian griff ihr mit Daumen und Zeigefinger an einen Nippel. «Deine Brustwarzen kann man ssehen, sie drücken durch den Stoff. Sind sie hart?» Silke wurde ganz rot im Gesicht.

«Wieso hast du die Bluse vorhin aufgeknöpft? Wegen ihm? Weil er es gesagt hat? Er konnte es ja gar nicht sehen. Nur ich konnte es sehen, und du hast es gewusst. Wieso zierst du dich jetzt erst?» Florian versuchte, seiner Mutter die Bluse aufzuknöpfen, was Silke aber abwehrte.

«Wenn schon, dann mache ich es selbst», meinte sie trotzig und begann, die Bluse wieder aufzuknöpfen. «Aber ich werde sie nicht ausziehen und ich lege auch meinen Busen nicht frei. ... So! Bist du nun zufrieden?»

Florian lächelte. «Da kann ich mich ja nun revanchieren, Mama.» Daraufhin hob er kurz den Po vom Sofa und streifte sich die Unterhose ganz herunter und kickte sie mit dem Fuss quer durchs Wohnzimmer. Seine fette Latte wippte und die Freiheit.

Silke konnte nicht fassen wie dick das monströse Teil war. «Oh mein Gott, Florian!», flüsterte sie heiser und starrte ihren Sohn mit grossen Augen an.

«Ja, ich bin halt geil», beantwortete er den erschrockenen Blick seiner Mutter. «Und du weisst sicher auch weshalb. Du bist doch auch noch geil von vorhin. Deine ... deine Fotze ist bestimmt noch immer ganz nass!»

Silke erstarrte und starrte ihren Sohn entsetzt an. «Meine... meine... meine was?»

«Deine Fotze! Das ist er Ort, wo dieses rosa Ding versteckt war, dass sich so geil gemacht hat. Schon vergessen?», grinste Florian frech.

«Sie hat die Bluse aufgeknöpft. Sie ziert sich. Das ist alles Masche. Natürlich ist sie geil!», keuchte Nun Herr Pohl in Florians Ohr. «Mensch Junge, das ist ja ein Riesenhammer! Ich sagt dir jetzt: Deine Mutter ist ganz wild auf solche Kaliber!»

Florian drehte sich nun seiner Mutter zu. Seine fette Latte wippte. Silke starrte noch immer wie gelähmt auf den dicken Bolzen.

Florian zitterte vor Aufregung, vor Geilheit oder weil alles so versaut war und er glaubte, das Zepter in der Hand zu haben. Er rutschte auf seine Mutter zu, die sich nun in die Sofaecke zurückzog und sich von ihm abwandte.

«Scheisse Florian, das... das ist ja... oh mein Gott, was geht dir durch den Kopf?», zischte Silke, als sich ihr Sohn an ihren Po drängte. Sie spürte seine Fickkeule an ihrem unteren Rücken pochen. Es wurde ihr ganz heiss.

«Der Nachbar meinte, jetzt wo dein Loch frei ist, soll ich es dir stopfen», keuchte Florian.

Silke drehte den Kopf zu ihm hin. «Bitte! Wie... wie kannst du nur! Was erlaubst du dir? Das ... das war vorhin doch nur ein Spiel!»

«Das Spiel hat mich heiss gemacht», keuchte Florian, drückte seine steife Rute nach unten und schob sie unterhalb Silkes Po und den Minirock. Schnaufend drängte er sich näher an sie ran.

«Ja, stich sie an. Ihre Möse ist sicher noch ganz nass, geschwollen und halb offen. Drück ihr den Hammer ins Loch!», keuchte Herr Pohl ganz aufgeregt, während er die Szene durch den Feldstecher aufmerksam beobachtete.

Tatsächlich spürte Florian die nasse Hitze, als sein Fickstab der nassen Spalte entlangglitt. Seine Mutter seufzte als er ein paarmal der Furche entlangpflügte. Er zog den Stab etwas zurück und drückte ihn nach oben auf der Suche nach dem Eingang. Schmatzend tauchte seine dicke Eichel ins Loch.

Seine Mutter stöhnte auf. Ihre zusammengehaltenen Schenkel machten ihre Möse eng und als Florian keuchend in sie drang und drei, viermal nachstiess konnte er sich schon kaum mehr halten. Er stiess aber keuchend weiter bis sein Schoss gegen den Po seiner Mom klatschte.

Er war gross und schlaksig gebaut und einige Kilo schwerer als seine Mutter, deshalb schoben seine hastigen Stösse ihren Körper fast über die Armlehne des Sofas.

Doch dann erfasste ihn plötzlich der Orgasmus, also krallte er sich an sie, japste, grunzte und schoss sein Sperma in sie hinein.

«Oh shiiiiiit,» keuchte er, nachdem er ihr einen letzten, tiefen Stoss verpasst hatte. Dann zog er sich aus ihr zurück und sank ermattet zurück ins Polster.

«Schon gespritzt? Da wird deine Mutter aber keine Freude haben. Sie braucht einen ausdauernden Bock um zu kommen», hörte Florian den Nachbarn enttäuscht im Ohr. Ihm selbst war völlig unverständlich, wieso er so früh abgespritzt hatte, dies war ihm noch nie passiert.

Auch Silke drehte sich, stiess sich von der Armlehne weg und sass nun wieder aufrecht auf dem Sofa. Ihr Sohn sass neben ihr und aus der Eichel seines fetten Schwanzes lief ein dicker Tropfen Sperma den Schaft entlang in Richtung seiner Hoden.

Silke japste: «Florian? Du hast doch nicht etwa ...» Silke spreizte ihre Schenkel wobei der Mini hochrutschte und einen Blick auf ihre Möse freigab.

Sie keuchte, ob vor Schock oder Erregung, war ihr selber nicht klar. Sie tauchte zwei Finger in ihre Spalte und als sie die wieder herauszog, waren sie voll Sperma.

«Du hast mir tatsächlich reingespritzt du Idiot! Was erlaubst du dir? Ich fass' es nicht!» Silke funkelte ihren Sohn wütend an.

«Ich musste das machen, Mama», versuchte Florian die Wogen zu glätten, «ich wollte doch nur, dass es dir nochmal kommt, du warst doch so heiss... du hast es doch darauf angelegt... die Bluse... was du erzählt hast...»

Silke schaute ihn empört an: «Du meinst doch nicht tatsächlich, dass ich von etwas Gerammel und zu frühem Spritzen zum Orgasmus gebracht werde? Ich hab' das kaum mitgekriegt. Du bist mir ja ein schöner Loser.»

«Was hab ich dir gesagt, mein Kleiner?», meldete sich Herr Pohl wieder in Florians Ohr. «Das kannst du doch nicht auf dir sitzen lassen. Nimm dich zusammen und zeig ihr, dass hinter deinem Fickbolzen ein starker Kerl hängt.»

Florian konnte das tatsächlich nicht auf sich sitzen lassen. Er stand auf stellte sich vor seine Mutter, schaute sie an und meinte: «Es hat dir vorhin, nicht zum Orgasmus gereicht, Mama? Na dann werde ich das jetzt wieder gut machen.»

Er grinste als er Silkes ungläubigen Blick sah und fuhr fort: «Ich kann nicht zulassen, dass du unbefriedigt schlafen gehst. Gib mir noch 'ne Chance, Mama!» Dann trat er nah an das Sofa heran, beugte sich etwas vor und fasste die Beine seiner Mutter an den Kniekehlen hob sie hoch, so dass ihr Gesäss auf der breiten Armlehne des Sofas zu liegen kam, ergriff ihre Handgelenke und brachte den Rest ihres Körpers die richtige Position.

Das geschah einerseits alles so schnell und so ruckartig, dass Silke sich kaum hätte wehren können. Anderseits musste sie sich gegenüber auch zugeben, dass sie ihren Sohn bei seinem Unterfangen gar etwas unterstützt hatte. Und so liess die auch breitwillig zu, dass Florian ihre Fussgelenke ergriff und ihre Schenkel weit spreizte.

«Scheisse, bin ich geil», stiess er hervor, während er auf ihre nasse offene Möse starrte, aus der immer noch etwas von seinem Sperma heraustropfte.

Er packte seinen Fickpfahl mit der Hand, senkte das Becken etwas und versenkte sein Gerät in ihrer klitschnassen Möse, während er brünstig stöhnte und keuchte.

Anerkennend grinsend starrte Herr Pohl durch das Fernglas. Nun schien Silke doch noch zu ihrem Fick zu kommen. Das Keuchen und Japsen, die Fickgeräusche und das wilde Stöhnen seiner Gespielin zeigten, dass sein Plan wirklich aufgegangen war. Hätte der Junge nicht die Initiative übernommen, wäre es zumindest ein halber Fehlschlag gewesen.

Un nun lag der grosse schlaksige Kerl im Erdgeschoss des Nachbarhauses zwischen den Schenkeln seiner Mutter und fickte ihr die Seele aus dem Leib. SeinÖ kräftiger zuckender Arsch war durch den Feldstecher gut zu sehen.

«Gut so, mein Junge», lobte er Florian, «nun brauchst du sie nur noch richtig zu vögeln, dann kommt der Rest wie von selbst.»

Florian grunzte heftig und rammte seinen dicken fetten Schwanz in Silkes schmatzende Möse.

«Oh mein Gott, was bist du für ein starker Kerl, keuchte sie in das Ohr ihres Sohnes, zeigte ihm, wie kräftig ihre Fotze war und umschlang ihn mit ihren kräftigen Schenkeln.

«Uhhhhh... uhhhh, uhhh, Florian, das ist richtig heftig!»

«Hmmm ich ... ich ficke meine Mutter ... das ist so abgefahren ... so geil», keuchte Florian stiess immer kräftiger zu.

Silke spürte seinen langen dicken Schwengel in ihrer Möse, krallte sich in seine Schultern und starre ihrem Sohn lüstern ins Gesicht. «Ohhhh... ohh, scheisse Florian, du bist ganz drin! Jaaaaaa! Ohhhh jaaaaaa, jaaaa, fick mich, uhhhh!»

«Du bist wirklich wie eine aus dem Bordell Mama, wie eine geile Nutte», keuchte Florian, stiess erregt in Silkes nasse, tropfende Fotze, hielt ihr die Beine hoch und fasste ihr danach an ihre dicken Euter.

«Dann... dann... dann küss mich endlich richtig und stoss zu!», schluchzte seine Mutter vor Lust.

Florian begrapschte ihre Brüste während er fickte.

«Scheisse Florian, die Nippel... jaaaa... mach... uhh, nimm die Nippel!»

Florian beugte sich über sie und keuchte: «Ja, du gehörst mir, Mama», küsste sie intensiv auf die Lippen, ergriff ihre Nippel, zwirbelte sie und quetsche sie fast zwischen den Fingerspitzen.

«Jaaaaaaa, jaaaa, uhhhh», schrie und stöhnte Silke und ihre Möse zuckte und wurde eng. «Uhhh ja, küss mich mit... mit Zunge... viel Zunge, Florian», bettelte sie und zog ihn am Nacken zu sich herunter.

«Ich werde es dir richtig besorgen, Mama», schnaufte Florian und küsste sie intensiv mit viel Zunge.

Silke sog seine Zunge lüstern in ihren Mund und streckte danach die ihre tief in seinen Hals und stöhnte wie ne Sau. Der dicke Pfahl ihres Sohnes steckte bis zum Anschlag in ihrer Grotte und pochte wie wild.

Ihre Zungen führten einen wilden Tanz auf in ihren Mündern und sabberten. «Jaaaa, gut mein Junge... tief... mir kommt's gleich... mach... mach mich fertig!», keuchte Silke und krallte ihre Fingernägel in die kräftigen Pobacken ihres Sohnes und zerrte ihn an sich ran.

Als sich Florian kurz aus ihr zurückzog und dann kräftig nachschob, brüllte seine Mutter brünstig. Danach war wieder das Schmatzen ihrer Fotze zu hören, nur das Sofa quietschte etwas. Florians heiseres Keuchen verwandelte sich in ein Brüllen: «Ja Mama, ja, ich mach es dir! Ich ficke dich! Ich mach dich fertig, du geile Sau, du Nutte!»

Silkes Hecheln und Stöhnen wurde immer lauter und ihre Schenkel begannen zu zappeln. «Ohhhhjaaaaa! Mir kommt's gleich Florian! Jaaaa. Komm, komm mein Junge! Spritz es mir rein!», rief sie fordernd.

«Ja! Los komm, du geile Mamasau du, mach die Nutte für mich!» Florian stiess noch ein, zweimal zu, dann drückte er ihr seine steife Latte tief in den Fotzentunnel.

Silke starrte ihren Sohn an, schaute ihm in die Augen und spürte das Pulsieren, die Rute die sich in ihr wand.

Florian zuckte, keuchte und sein dicker, fetter Schwanz spritzte seinen Samen in die Fotze seiner Mutter die in diesem Moment die Augen nach hinten verdrehte und heftig kam.

«Du bekommst alles! Alles in deine geile Mamafotze. Du bist eine Nutte, eine Mamanutte!», zischte Florian angestrengt, während sein Hammer Silkes Ficktunnel mit Sperma flutete. Er spritzte lange und sehr viel, und als Silke aus ihrem Orgasmus langsam wieder auftauchte, kriegte sie gerade noch mit, wie ihr Florian die letzten zwei Spermastrahlen in den Unterleib pumpte.

Florian lag noch halb auf ihr, Silkes Beine waren noch immer angehoben und zeigen zur Wand und aus ihrer Möse tropfte schon das Sperma auf die Armlehne des Sofas, obwohl Florians Schwanz noch tief in ihr steckte.

Silke lächelte ihren Sohn an. «So hat mich schon lange kein Mann mehr gefickt», seufzte sie. «Das... das war 'ne richtige Besamung», und sie wurde dabei knallrot.

«Ja», grinste Florian, «Ich habe dich besamt. Dein Sohn hat dich besamt, Mama. Jetzt haben wir deinem Nachbarn ja ein richtig perverses Schauspiel geboten.»

«Die... die Sau wird sich freuen. Das... das war ganz sicher von Anfang an sein Plan», meinte Silke noch immer leicht keuchend.

Florian strich ihr über die Wange und zog dann langsam seinen grossen, immer noch recht steifen Fickbolzen aus der Möse seiner Mutter. «Nun, wenn es sein Plan war, also ich kann damit leben», grinste er.

Silke lächelte verträumt, weil sie wusste, dass sie nun regelmässig so etwas Dickes kriegen würde, das ihr so tiefe und wilde Befriedigung verschaffen konnte. «Das kann ich auch», flüsterte sie und wurde nochmals tiefrot im Gesicht.

«Ich denke, das wird nicht unser letzter Fick gewesen sein, Mama», sagte Florian, beugte sich nochmals über sie und gab ihr einen derben, tiefen Zungenkuss. Die Röte in Silkes Gesicht wurde noch eine Spur dunkler,

In Florians Ohr räusperte sich nun plötzlich Herr Pohl. Florian hatte den perversen Nachbarn ebenso vergessen, wie er vergessen hatte, dass die AirPods noch immer in seinen Ohren steckten.

«Das war ja eine meisterliche Besamung, die du vorgeführt hast, mein Junge. Meine Ficke ist schon lange nicht mehr so heftig gekommen. Kannst du mir deine Mom kurz ans Telefon holen?»

Florian nahm die AirPods aus seinen Ohren und reichte Sie seiner Mutter. «Herr Pohl will mit seiner Ficke reden», grinste er, worauf Silke erwartungsgemäss knallrot wurde. Sie steckte sich die AirPods in Ohr und meldete sich mit «Ja, bitte?»

Silke schaute mit dem leeren Blick einer telefonierenden Person zu Florian und sagte dann: «Ja, kann ich machen. Ich komm gleich, ich red nur kurz mit ihn, ok?»

Sie drückte kurz am Ohrstöpsel, wohl um das Gespräch zu beenden und wandte sich dann an ihren Sohn. «Ich geh noch hoch zu ihm. Ich... also, er leckt mich jeweils sauber, wenn ich auswärts gefickt habe. Und er möchte das auch jetzt wieder tun. Und ich möchte es auch. Denn er macht es wirklich gut.»

Silke wurde wieder rot, und sie stand auf, zog ihren Slip wieder an, knöpfte sich die Bluse zu und richtete das Haar. Sie ging unter den Augen ihres Sohnes in den Vorraum, wo sie in ihre hochhackigen Schuhe stieg und zupfte den Mini etwas nach unten.

«Na, wie seh' ich aus?», fragte sie ihren Sohn.

«Super», meinte Florian, «wie ne Hure», und er grinste breit.

Silke steckte die Bemerkung lächelnd weg. «Hol dein Handy. Ich werde dich nachher anrufen. Das war Herr Pohl wichtig. Er will, dass wir miteinander telefonieren.»

«Ok», meinte Florian. «Ich weiss zwar nicht wieso, aber ich warte, bis zu anrufst, kein Problem.»

Silke verliess die Wohnung und tatsächlich, Dach etwas über fünf Minuten klingelte Florians Handy. Ein Facetime-Anruf. Mit Kamera. Florian nahm ab.

Es war seine Mutter und er konnte sehen, dass sie in einem Ohrsessel sass. Sie hatte gerötete Wangen und es schien Florian, als atmete sie heftiger als sonst.

«Er hat schon angefangen, schau», sagte Silke und drehte die Kamera ihres Handys so, dass Florian an ihrem Körper herunterschauen konnte. Seine Mutter hatte ihre Schenkel rechts und links über die Armlehnen des Sessels gelegt und am linken Fussgelenk sah Florian ihren Slip hängen.

Zwischen ihren Beinen kniete der glatzköpfige Herr Pohl, sein Gesicht von der Nasenwurzel an im dichten Busch von Silkes Möse vergraben und leckte, dass es am Handy deutlich zu hören war.

Die Kamera schwenkte wieder auf Silkes Gesicht zurück und man sah ihr an, dass ihre Erregung stetig zunahm. «Deine Fotze ist sowas voll von Sperma, Silke», konnte Florian Herrn Pohl undeutlich nuscheln hören, danach schien er wieder im Schamhaar seiner Mutter zu versinken und das Gelecke wurde wieder lauter.

Silke keuchte angestrengt, stöhnte immer lauter und hatte Mühe, ihr Handy in Position zu halten. Der Bildausschnitt schwankte immer heftiger, einmal konnte Florin kurz sehen, wie die Beine seiner Mutter zappelten, und als ihr Stöhnen richtig heftig wurde, rutschte Silkes Gesicht plötzlich aus dem Bild.

Nun zeigte das Bild auf Florians Handy einen Ausschnitt der Decke und den oberen Teil eines Fensters. Das Handy musste seiner Mutter aus der Hand gefallen sein und lag nun auf ihr oder war auf den Sessel oder gar den Boden gerutscht. Und obwohl die nun heftigen Orgasmusschreie Silkes weiter weg klangen und vom lauten Geschlürfe und Gesabber Herrn Pohls überlagert wurden, konnte Florian sie noch gut genug hören um zu merken, dass der Orgasmus seiner Mutter sehr heftig war.

Nach einer Weile wurde das Handy wieder aufgenommen und er hörte das noch immer heftige Atmen seiner Mutter. «Wenn dein Junge das mitgekriegt hat, kannst du sicher sein, dass er mit steifem Schwanz zuhause wartet und dir noch 'ne Füllung verpasst», grinste Herr Pohl aus dem Off. Danach wurde der Anruf beendet.