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Feucht im Abgang

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„Nur Geduld, gleich wird es besser" meinte er und zu Mark gewandt meinte er:

„Los leg Dich unter sie und leck' ihre Votze"

Sofort kam Mark dem nach. Ungeschickt schob er sich unter Mary und hatte endlich ihre klaffenden und stark nach Votze und Schwanz riechende Spalte vor seinem Mund. Er leckte das hervorstehende Knöpfchen, was sie sogleich stöhnend quittierte. Währenddessen hatte sich Thomas weiter in ihrem Arschloch vorgeschoben und begann nach gut zwei Minuten rhythmisch zu pumpen. Mark konnte den riesigen Schwanz über sich sehen und der Hoden klatschte immer wieder gegen seine Stirn, Nase und gegen ihren Spalt. Thomas wurde nun deutlich schneller als noch bei den ersten beiden Ficks -- vermutlich hatte er es nun auch eiliger zu kommen. Das mittlerweile erbarmungslose Hämmern dauert kaum eine Minute und Mark züngelte den Kitzler bis Mary nun auch klitoral kam. Sie bockte wie beim Rodeo und Thomas, offensichtlich zusätzlich stimuliert durch das Zusammenkneifen ihres Schließmuskels, kam bei irrsinnigem Tempo. Stoß um Stoß schoss er seinen Samen in ihre Därme. Die beide keuchten und Thomas zog nach vielleicht einer Minute seinen Schwanz aus ihrem roten und noch weit geöffnetem Arschloch. Ein Schwall seines Spermas lief auf Mark hinunter.

Keuchend und sichtlich zufrieden forderte Thomas:

„Mach sauber"

Dabei setze er sich auf die Couch und lehnte sich breitbeinig zurück. Sein halbsteifer Penis lehnte eindrucksvoll an seinem muskulösen Bauch. Mark bewegte sich zu Thomas hinüber, aber der winkte nur ab: „Nein, sie; nicht mich" und deutete auf Marys emporstehenden Arsch. Erschöpft hatte sie ihren Oberkörper wieder auf das Sofa gelegt. Gehorsam leckte Mark die Körpersäfte aus Marys Körpermitte.

„Das hast Du gemacht, Schlappschwanz -- Jetzt darfst Du."

Sofort stand Mark auf kniete sich auf dem Sofa hinter Marys aufgerichteten Arsch und schob seinen Schwanz in die weit und weich gefickte Möse. Fünf Stöße später sank Mark bereits mit einem der intensivsten Orgasmen, die er je erlebt hatte auf ihrem Rücken zusammen. Mary hatte ihn kaum wahrgenommen, da Thomas sie bereits derart geweitet hatte, dass kaum noch Reibung zustande kam. Für den aufgegeilten Mark war aber bereits die geringste Reibung ausreichend um ihn kommen zu lassen. Thomas orderte Mary zu sich:

„Das sollte als Pause gereicht haben. Komm her!"

Mary schob Mark von sich und stand auf und setzte sich neben Thomas.

"Leck' den sauber. Aber bitte vorsichtig. Ich bin noch empfindlich"

Er deutete auf den schlaffen aber immer noch großen Schwanz, aus dem noch Tropfen seines Samens quollen. Mary hätte dies für Mark niemals getan. Die Konsistenz und der Geschmack von Sperma ekelten sie, aber auf eigentümliche Weise duldeten Thomas' Befehle keinen Widerspruch.

Ihren Ekel überwindend beugte sie sich zu ihm herunter und legte ihren Kopf auf seinen Solarplexus. Der Schwanz roch nach ihrem Arsch und aus dem Pissschlitz rann noch flüssiger, weiss-transparenter Samen. Sie umfasste die nun schlaffe Salatgurke und nahm die Eichel in den Mund. Der Geschmack war nicht so unangenehm, wie sie ihn in Erinnerung hatte, dachte sie bei sich. „Oder schmeckte Thomas einfach besser als Mark"? Sie wichste die Rute vorsichtig und mehr Saft quoll hervor, den sie gefügig aufleckte. Ihr Arsch und ihre Votze waren immer noch sehr gereizt aber ihre Geilheit keimte schon wieder auf. Thomas hob die Füße auf die Sofakante und kommandierte:

„Komm her. Mach' Dich nützlich und leck' mich".

Mark ging auf die Knie vor dem Sofa und kroch zwischen die Beine von Thomas und wollte seinen dicken Hodensack lecken.

„Nein, die Rosette" forderte Thomas und Mark hob mit einer Hand den dicken Sack an, damit er Thomas Damm und Arschloch lecken konnte, während seine Ehefrau mit geschlossenen Augen genussvoll die große Eichel mit Lippen und Zunge umspielte. Nach einigen Minuten der Behandlung richtete sich das mächtige Gerät langsam wieder auf.

„Ihr seid wirklich die geilsten Schlampen seit langem" stellte Thomas fest.

„Aber für Dich ist heute erst einmal Schluss. Du kannst nach Hause fahren. Mary will ja bei mir Büro aushelfen und ich denke wir brauchen da noch einen ordentlichen Bewerbungstest." meinte er grienend.

Mary tat so als ob sie gar nichts davon mitbekam und nuckelte mit geschlossenen Augen an der Eichel weiter. Mark hingegen stand auf und schaute verunsichert. Sein schlaffer und kleiner Penis hing traurig und tropfend an ihm herunter.

„Keine Angst kleiner Mann. Ich bringe sie Dir schon rechtzeitig und gesund wieder. Bevor Du morgen früh wach bist liegt Deine brave Frau schon wieder neben Dir. Und wenn sie alles gut macht hat sie den Job. Und ich bezahle im allgemeinen sehr gut." erklärte Thomas geschäftsmäßig. Mary schaute interessiert auf. Dabei sah sie wie Mark verunsichert seine Bekleidung zusammen suchte und sich umständlich anzog. Sein blasser, leicht dicklicher Körper stand im krassen Gegensatz zur athletischen Erscheinung Thomas'. Thomas schob Mary sanft zur Seite um aufzustehen.

„Wir machen eine Pause, es geht ja gleich weiter" erklärte er. Und mit schon wieder ausgefahrenem Gemächt verabschiedete er sich von Mark und begleitete ihn zur Haustür, während Mary wie unbeteiligt nackt auf dem Sofa sitzen blieb und Wein trank. Auf dem Weg zur Tür tätschelte Thomas Mark den Hintern und meinte:

„Hat Dir hoffentlich auch Spaß gemacht. Wir sehen uns bald häufiger- Gute Fahrt".

Mark stand verunsichert nach dieser plötzlichen Abfertigung vor Thomas zugeworfenen Haustür und hörte wie Thomas von innen laut rief...

„So, meine süße Büroschlampe. Jetzt möchte ich Dir noch jemanden vorstellen... Ja, wo ist er denn?... MACHO! Bei Fuß."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
bizarrpaarbizarrpaarvor etwa 2 Jahren

Es gibt als devotes Ehepaar nichts erregenderes als einem dominanten Großschwanzbull gemeinsam seinen Riemen zu saugen und zu lutschen...bitte schreib weiter!! Kuss aus Wien

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gute Fortsetzung der Geschichte...

... doch geht da bestimmt noch mehr, oder?

uemlautuemlautvor mehr als 5 JahrenAutor
Lieber Marvin

Lieber Marvin

danke für Deine Kommentare.

Zu Thomas:

er entschuldigt sich höfflich, aber läßt bereits zu diesem Zeitpunkt keinen Zweifel daran, dass er es sowieso tut, auch wenn es ihr missfällt.

Zu Mary:

In Mary schlummerte immer schon eine devote drei-Loch-Schlampe, aber viel hat Mark davon nicht mitbekommen- da er selbst devot ist.

Zu Serien:

Mich nerven Serien. Ich habe mich vor einigen Jahren dran versucht, aber ich finde es weiterhin blöd Serien zu schreiben oder zu lesen...

Ich möchte ausschliesslich Geschichten schreiben, die stand-alone verständlich sind. Wenn diese Geschichte oder ander nicht aus sich selbst heraus verständlich oer schlüssig sind so habe ich es leider versaut.

Gruesse

Gazonga

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Stark

Bitte schnell weiterschreiben. Mark kennt scheinbar seine eigene Ehefrau nicht. Mary wird das jetzt ausnutzen. Er kann nur hoffen, dass er nicht auf der Strecke bleibt

marvin17marvin17vor mehr als 5 Jahren
Netter Kliffhänger

Aber in Literotica darf Macho leider nicht mitspielen :(

Ansonsten bin ich etwas gespalten: Beispielsweise ist er dominant, aber entschuldigt sich dafür, nackt zu baden? Und die devote Ehefrau darf in Unterwäsche ins Wasser? Sie ist verklemmt, aber schafft auf Anhieb seine 20x6 anal aufzunehmen? Hier hätte ich mir ein längeres Training hin zum bekennend devoten 5-Loch Paar gewünscht. Vielleicht sollten die beiden zuhause mal ausführlich über das erlebte, die Wünsche und Fantasien reden. Und dabei trainieren und die Anweisungen von Thomas befolgen.

Eine Anregung noch: Du solltest die Rotwein Geschichten als Serie kennzeichnen. Und insbesondere zB als 1a und 1b klar machen, wo eine Geschichte aus unterschiedlicher Perspektive erzählt wird.

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