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Der Gehörnte - Interracial Cuckold

Geschichte Info
Paar versinkt in Fantasie - Interracial Cuckold Geschichte.
2.3k Wörter
4.29
78.3k
25

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/24/2019
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Der Farbkontrast war geradezu berauschend. Die rhythmischen Stoßbewegungen seines pechschwarzen Pos zwischen den schneeweißen Beinen meiner Ehefrau waren hypnotisch. Johannas Blick wurde wieder glasig und ihr Atem merklich flacher. Sie war einem erneuten Orgasmus ganz nahe. Auch ihr Liebhaber Omar spürte das und ich konnte beobachten wie seine Stöße immer intensiver wurden. Sie legte ihre schneeweißen Hände auf seine schwarzen Pobacken und ich konnte die Diamanten ihres Eherings im Kerzenlicht schimmern sehen, während sie: „Tiefer, fick mich tiefer! Oh Omar!" rief.

Ihr lustvolles Stöhnen wurde von einem hyperventilierenden Keuchen abgelöst, das in einem verstummenden orgasmischen Schrei überging. Ihre Finger bohrten sich in das Betttuch, ihre Muskeln verspannten sich, bis ihr schlanker Körper nach dem Schrei -- völlig erschlafft und erschöpft -- zusammenklappte. Ihr afrikanischer Bulle blieb in ihr -- in seiner weißen Muschi -- und ließ seine Hüften langsam kreisen.

Einige Momente lag sie reglos unter ihm. Doch plötzlich stieß meine junge Frau ihre Hüfte mehrfach kraftvoll diesem erfahrenen, muskolösen und älteren Afrikaner entgegen. Er verstand das Signal und begann sie ebenfalls wieder mit kräftigen Stößen zu ficken. Die beiden küssten sich wie wild und es dauerte nicht lange, bis auch der Atem von Omar merklich schwerer wurde.

Sie wusste, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war und es höchste Zeit war, ihn zum rausziehen aufzufordern. Stattdessen legte sie ihre weißen Hände auf seinen pechschwarzen Po. Mit ihren weißen Beinen umschloss sie seinen Körper, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte und flüsterte ihm leise etwas ins Ohr, das so klang wie: „Komm in mich. Komm tief in meine Muschi!". Ein Funke von Eifersucht und Hilflosigkeit entfachte wieder Flamme unglaublicher Lust in mir. Ich sah alles verschwommen.

Seine Stöße wurden auch sofort intensiver und sein schwerer Atem verwandelte sich in ein lustvolles, brummendes Stöhnen. Nach einem letzten kräftigen Stoß tief in ihre Muschi, verblieb er tief in ihr und seine Pobacken verkrampften sich. Ich konnte die Muskelkontraktionen seiner Ejakulation genau beobachten. Er spritzte sein afrikanisches Sperma tief in ihre völlig ungeschützte Muschi -- entgegen aller unserer Vereinbarungen.

Ihre Fingernägel bohrten sich wieder in das Betttuch und sie hatte einen weiteren heftigen Orgasmus, der die gesamten Muskeln ihres Körpers verkrampfen ließ und ihren Körper mit Glücksgefühlen durchströmte. Sie strich mit ihren Fingern durch sein bereits an den Schläfen ergrautes, krauses Haar und legte ihre Hänge auf seine Wangen, um ihn zu küssen. Sie gaben sich einen intensiven und liebevollen Zungenkuss. Omar verblieb noch in ihr. In seiner eroberten, untreuen, weißen Muschi. Ich beobachtete wie sich immer noch heftig küssten.

„Zur Hölle!" schoss es mir durch den Kopf, denn als ihr Ehemann habe ich noch nie in sie abgespritzt, da sie gegen die Pille allergisch ist und ich sie nur mit Kondom ficken durfte. Trotzdem durchströmte auch mich eine nie dagewesene Lust durch den Bruch dieses Tabus.

Als er seinen glänzenden schwarzen Monolithen langsam aus ihr herauszog, quoll kaum Sperma hervor. Es schien, als habe er so tief in sie gespritzt, dass nicht viel herausquellen konnte.

Als der Liebhaber meiner Ehefrau gerade den Höhepunkt sexuellen Befriedigung erlebte, verspürte ich nur Schmerzen in einer toxischen Mischung mit unstillbarer Lust. Mein kleiner Penis schwoll wieder an und stieß schmerzvoll gegen sein stählernes Gefängnis. Ein Peniskäfig aus Edelstahl, zu dem nur meine Frau einen Schlüssel hatte. Sie trug ihn symbolisch für uns alle, als einen Anhänger ihrer Goldkette, um ihren Hals.

Obwohl der Peniskäfig eine Erektion sicher verhinderte, lief eine große Menge an Lusttropfen aus meinem Penis. Meine Pyjamas waren vorne komplett durchnässt. Dadurch meine Ejakulationen in letzter Zeit sehr selten geworden sind, entledigte sich mein Körper so vermutlich des nutzlosen Spermas.

Ihr suchender Blick fiel plötzlich auf mich. Ihr breites Grinsen verhieß nichts Gutes. Ihr Zeigefinger und ihr kleiner Finger bildenden das Zeichen der Gehörnten Hand, das sie sich an ihre Stirn hielt. Mit dem Zeichen der Gehörnten Hand zeigte sie mir, dass ich ihr gehörnter Ehemann bin -- ihr Cuckold. Sie ließ ihren Kopf wieder aufs Kissen sinken und spreizte ihre Beine.

Ihr Zeigefinger rief mich zu ihr. Ich war unsicher und nervös. Ich stand auf und ging zum Bett und kroch routiniert mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Meine Frau oral zu befriedigen war eine meiner Aufgaben und ich war daran gewöhnt. Ich war gut darin. Aber noch nie hat Omar vorher in sie abgespritzt. Noch nie war sie mit frischem Sperma gefüllt.

Als mein Kopf ihre glatt rasierten Muschi erreichte, sah ich einen Batzen seines Spermas hervorquellen und ihre Muschi roch nach Sex. Ich versuchte es zu ignorieren. Mein Magen drehte sich um.

Ich versuchte mir vorzustellen, dass ich wie immer meine Frau oral befriedigen würde. Ein intimer Moment zwischen einem Ehepaar. Eigentlich, denn Omars dunklen Finger wanderten über ihren flachen weißen Bauch wieder zwischen ihre gespreizten Beine und stimulierten ihren Kitzler. Im Augenwinkel sah ich sein selbstzufriedenes Grinsen, welches mir noch demütigender vorkam, als dieser ganze Akt selbst.

Ich schloss die Augen und begann die frisch gefickte Muschi meiner Frau zu lecken. Ich versuchte mich auf den süßlichen Geschmack ihrer Säfte konzentrieren, obwohl sich meinen Mund mit dem salzig-herben Geschmack seines Spermas füllte. Ich schluckte es.

In meinen Gedanken leckte ich meine Frau wieder so, wie auf unserer Hochzeitsreise nach Thailand vor vier Jahren. Ich gab mir Mühe. Meine Zunge wurde

bereits taub, als Johanna plötzlich meine Haare gewaltsam packte und ihr Becken kraftvoll gegen mein Gesicht drückte. Sie wimmerte nur: „Deine Zunge... tief! Jetzt!"

Ich ließ meine Zunge so tief wie möglich in ihre Muschi gleiten. Sofort spürte ich wie sich ihre Beckenmuskeln verkrampften und sie stöhnte gedämpft auf -- wegen eines Orgasmus! Obwohl sie meine Haare etwas brutal anpackte und obwohl sich mein Mund mit noch mehr des afrikanischen Spermas ihres neuen Liebhabers füllte, welches ich pflichtbewusst schluckte, fühlte ich mich doch irgendwie männlich! Ich konnte meine Frau immer noch befriedigen, auch wenn ich keinen riesigen schwarzen Schwanz hatte, auch wenn ich nicht so muskulös und dominant war.

Omar verließ das Schlafzimmer mit einem selbstbewussten Grinsen. Johanna setzte sich auf und lehnte sich lässig an die lederüberzogene Bettrückwand und deutete an, dass ich mich an die Bettkante neben sie setzen soll.

Als ich auf dem Bett neben ihr Platz genommen habe, fühlte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ihre seidenweichen Fingerkuppen lösten ein unbeschreibliches Gefühl in mir aus. Man kann es gar nicht genau erklären. Der anschwellende Schwanz presst schmerzhaft gegen den Peniskäfig, aber die Erregung -- oder Geilheit -- wird dadurch sogar noch intensiver.

Als sie mit ihren Fingernägeln über meine Innenschenkel glitt, stöhnte ich auf. Sie spielte mit dem Schlüssel den sie jetzt immer an ihrer goldenen Halskette trug und ihr die volle Kontrolle über meinen Penis gab. Zunächst hielt ich es für eine Neckerei, wie sie es jetzt so oft tat, doch diesmal schien sie nicht nur mit mir zu spielen.

In einer geübten sexy Art, schwang sie sich aus dem Bett und warf mir verführerische Blicke zu, als sie sich auf ihre geradezu sexuell auf die Unterlippe biss. Sie strich sich ihre wunderschönen schulterlangen blonden Haare aus dem Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften schwungvoll, ihr straffer Apfelpo sah zum anbeißen aus.

Ich bewunderte es, wie aus meiner schüchternen, sexy, jungen, 27-jährigen Ehefrau in nur wenigen Monaten eine so sexuell befreite und selbstbewusste Nymphe werden konnte.

Sie ging zu unserem Audiosystem und drückte Play. Aus den Lautsprechern ertönte bester klassischer afroamerikanischer Gangsterrap: „Your Wife, My Bitch" von Dr Dre und Nate Dogg.

Mit dem Rücken mir zugewandt, wippte ihren Kopf leicht zum Beat. Dann schaute sie verführerisch über ihre Schulter und ihr Blick richtete sich auf mich. Sie biss sich leicht auf ihren Daumen und begann daran zu lutschen.

Ich schluckte schwer, als sie wie eine professionelle erotische Tänzerin ihre Hüften bewegte, um dann langsam und sexy zu tanzen begann, als der Songtext erklang:

♫♪ „Your wife, my bitch

Your love, my trick

Her mouth, my dick

I fuck, that's it [...]"♫♪

Wir beiden mussten kurz kichern. Sie kam zu mir herüber und tänzelte verführerisch zwischen meinen Beinen.

♫♪ „Draws down nuts platinum, let em' hang

Wife missin 5 AM, who's to blame

I'm the reason used magnum is in your range

And while she bounced out with me, before you came home." ♫♪

Sie ging zwischen meinen Beinen, in auf ihre Knie und als ihr Kopf auf der Höhe meines Penis war, unterdrückte ich den Schmerz meines im Käfig gefangenen Penis. Ich stöhnte bereits auf, als ihre Finger den Schlüssel um ihren Hals umfassten, plötzlich ergriff sie das Schloss an meinem Peniskäfig und hatte es bereits aufgeschlossen hatte.

Sie entfernte das kleine Vorhängeschloss und zog den Käfig ab, lächelte und flüsterte „Guter Junge!"

Ich nickte nur und schluckte wieder schwer. Mein Hals fühlte sich trocken an. Sie fasste meinen sofort steifen und mit Lusttropfen überzogenen Schwanz

mit nur ihrem Zeigefinger und Daumen vorsichtig, scheinbar angeekelt, an. Sie begann zu rubbeln. Ich schloss die Augen.

Die Musik spielte im Hintergrund weiter:

♫♪"Fuckin lame. You've been handcuffed, while your slut I banged

I trippin take em' back shit my nuts are drained

On everything this dick is shootin addictive cocain

Simple and plain cuz we's be off the chain

Nigga Nate Dogg, pimp game." ♫♪

Nach nur wenigen Sekunden wurde mein Atem schwer...

Während meine Johanna rubbelte und ich versuchte nicht sofort zu kommen, sagte sie: „Fabi, konzentriere dich darauf, wie gut Omars schwarzer Schwanz mich fickt! Wie er sein Sperma tief in mich spritzt! Oh, ja! Wie er so tief ist, dass er gegen meine Gebärmutter stößt und unglaubliche vaginale Orgasmen auslöst. Wie er sein Sperma in mich spritzt. So tief! Oh, jaaa! Und wie du zwischen meinen Beinen liegst und sein Sperma leckst? Mach dir ein Bild wie er seinen schwarzen Schwanz zwischen meine pinken Schamlippen gleiten lässt. Stell es dir vor."

Ich stöhnte auf. Als ich gerade mein Sperma auf meinen Bauch abzuspritzen begann, zog Johanna bewusst ihre Hand weg und ruinierte mir damit meinen Orgasmus. Eine leere Ejakulation, ohne das befreiende Gefühl des erlösenden Orgasmus.

Ich schaute nach unten, sah wie mein Penis immer noch spritzte, als sie mir schuldbewusst in die Augen schaute und sagte: „Es tut mir so leid, aber du weißt es ist besser, damit du weiter schön devot bleibst."

Meine Frustration verschwand, als ich sah, wie sie meinen Eiern zwei sanfte Küsse gab. Langsam leckte sie sanft über meinen Hodensack. Mit ihrem Finger sammelte sie mein Sperma auf und schob auch noch das in meinen Mund.

Ich war verwirrt, frustriert und durch den ruinierten Orgasmus, immer noch super geil.

Ich schloss meine Augen und versuchte mein eigenes Gefühlschaos zu verstehen, während ich gerade mein eigenes Sperma schluckte. Plötzlich spürte ich einen festen Ruck an meinem Arm. Johanna zerrte mich in die Dusche im Badezimmer und drehte eiskaltes Wasser auf.

Bevor ich es mich versah, war ich bereits mit dem schmerzhaft kalten Wasser und Duschgel abgewaschen und mein durch das eiskalte Wasser winzige Penis, war wieder im Peniskäfig verschlossen. Mein Bauch und Penis waren wegen der Kälte feuerrot. Meine Frau gab mir ein pinkfarbenes seidenes Höschen, dass ich anziehen musste. Darüber zog mir einen neuen Pyjama an.

Anstatt meine Erregung mit einem befreienden Orgasmus zu beenden, war ich stattdessen dauergeil. Mir wurde klar, dass ich durch den Entzug des Orgasmus manipulierbarer war. Aber alles fütterte meine sexuelle Geilheit. Ich wusste selbst nicht mehr, was ich eigentlich wollte.

„Komm mit, Fabi. Ich bring dich in dein Zimmer." Sagte sie, bewusst provozierend. Mit meinem Zimmer meinte meine Frau unser Gästezimmer und wusste, dass ich nicht freiwillig dorthin umgezogen war. Meine ganze Kleidung ist nach und nach ins Gästezimmer gewandert, während ich bemerkte, wie immer mehr von Omars Kleidung in unser Schlafzimmer gewandert ist.

Als uns Omar in seinen prall ausgefüllten Boxershorts gerade im Hausflur entgegenkam, um wieder zurück ins Schlafzimmer zu gehen, stoppte mich Johanna und stupste mich an. Ich wusste was sie wollte. Sie meinte es sei ein Zeichen von Respekt und würde unsere Verbindung zwischen Liebhaber und Ehemann stärken.

Ich reichte Omar meine Hand.

„Vielen Dank, dass du meine Frau sexuell befriedigt und erfüllt hast. Du machst uns beide sehr glücklich, Omar." Sagte ich voller Scham, ohne Omar auch nur eine Sekunde in die Augen zu blicken. Er drückte meine Hand wieder viel zu hart und antwortete: „Kein Problem, kleiner Mann. Mach ich doch gern."

Johanna gab Omar einen Kuss auf den Mund, ich nickte ihm zu, und wir gingen weiter zum Gästezimmer. An der Tür angekommen, gab mir Johanna einen Kuss auf die Wange. Ich fühlte mich geliebt, aber auch wie ein kleiner Junge.

„Es war schön heute. Ich habe es so sehr genossen, Schatz." Sagte sie, auf eine Antwort wartend.

Ich schwieg kurz, nachdenklich.

„Ich auch, denke ich. Ja, ich fand es sehr geil. Aber was ist mit ... dem Kondom? Du nimmst doch keine Pille. Warum kein Kondom heute? Warum hast du ihn in deine Muschi spritzen lassen?"

„Darüber reden wir später, Schatz. Keine Sorge, da passiert nichts. Gute Nacht und schlaf gut, Fabian. Ich liebe dich." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange zum Abschlied.

„Okay, wir reden später. Schlaf gut Johanna. Ich liebe dich auch!"

Sie wartete auf etwas. Ich wusste worauf sie wartete, starrte trotzig auf den Boden und sagte schließlich etwas genervt:

„Sag auch Omar gute Nacht und nochmal ... vielen Dank für heute. Es war toll."

Sie gab noch mal einen Kuss auf die Stirn. Dann lief sie mit einem leichten Sprung in ihrem Schritt zurück zu ihrem schwarzen Liebhaber. Sie war seit einiger Zeit so unfassbar glücklich geworden. Sie war so erfüllt. So sehr ich manchmal alles hinterfragte, wollte ich doch, dass sie glücklich und erfüllt ist. Ich erinnerte mich an mein Hochzeitsgelöbnis, dass ich ihr versprach, sie immer glücklich zu machen.

Ich verbrachte die restliche Nacht im Gästezimmer -- oder besser in meinem neuen Schlafzimmer -- während Johanna mit ihrem Liebhaber in unserem Ehebett schlief. Ich schien mich langsam an diese ungewöhnliche Konstellation zu gewöhnen. Vielleicht war Omar keine Gefahr, sondern eine Bereicherung unserer Ehe? Wenn sie mich noch genauso liebte wie vorher, kann Omar dann eine Bedrohung sein? Ich schlief in meinen Gedanken verloren ein.

Fortsetzung folgt...

(Good Night, White Pride: Gebt Rassismus keine Chance.)

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10 Kommentare
Carlo1Carlo1vor mehr als 1 Jahr

Auch Cuckoldehepaare sollten sich lieben! Davon ist hier nichts mehr zu spüren. Er ist verschlossen und nur noch der gehörnte Depp. Ich kann ihm nur raten: lass sie sausen - etwas besseres findest du allemal.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfach nur Abschaum. Wieder wurde ein Ehemann zum Trottel und Idioten abgestempelt.

Man ist es langsam Leid, immer die selbe Laier. Warum kann sich in einer Cuckoldgeschichte nicht ein Ehemann auch mal auflehnen und sagen okay bis hierher, aber jetzt ist Schluss.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nein, der Cucki ist hier nicht glücklich. Seine Ehefrau gönnt ihn nicht mal einen Orgasmus. Er ist ihr schon zuwider, er ekelt sie schon an. Er ist nur noch zum Geld verdienen da.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Stimmt, wieder ein Trottel mehr.

Zum Geldverdienen und für die Rundumbetreuung ist der sogenannte Ehemann noch gut genug.

Ansonsten nur noch Sklave und Abschaum. Die beiden hätte ich schon längst in die Savanne zurück geschickt.

kater001kater001vor mehr als 4 Jahren
Wunderschöner Beginn!

Eine selbstbewusste Frau, die weiß was sie will, dazu ein Ehemann und ein potenter Liebhaber, und die Beziehung der drei zueinander sehr schön beschrieben, zudem höchst erotisch - Bravo!

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