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Fickfleisch Teil 08-09

Geschichte Info
Erziehung.
5.8k Wörter
4.51
87.2k
4

Teil 7 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 04/07/2013
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Kapitel 15 - Erziehung

Reinhard wurde ziemlich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Gudrun umklammerte ihn, als wenn sie ihn nie wieder loslassen wollte und weinte herzergreifend. Er brauchte eine Sekunde, um wieder klar zu werden.

„Was ist denn, Liebes?", brummte er. „War es so schlimm?"

Er schaute seine Frau an. Sie bot ein Bild des Jammers. Ihre Augen verheult, die Haare wirr und das ganze Gesicht verkleistert mit eingetrockneten Spermaresten.

„Du liebe Güte, was ist mit ihr passiert?", dachte er erschrocken. „Ist sie vom ganzen Tennisverein zwischengenommen worden?" Diese Menge Ejakulat konnte unmöglich nur von einem Mann stammen.

Reinhard schämte sich. Was tat er seiner Frau da nur an? Fremdgehen hin oder her, aber vielleicht war es doch etwas zu viel für sie.

„Nein, geliebter Herr!", antwortete sie und kniete sich neben ihn, mit ein paar kurzen Schluchzern.

„Es war toll!"

Ihr Mann schaute ihr skeptisch in die Augen, konnte aber keine Unwahrheit erkennen.

„Dann erzähl´ mir, was passiert ist!"

Gudrun wischte ihre Tränen weg und berichtete Reinhard detailliert alles, was geschehen war. Auch das Erlebnis mit Anni und Franz.

Dessen Augen wurden immer größer, vor allem bei der Schilderung, wie die beiden seine Frau behandelt hatten.

Und nicht nur seine Augen.

Sein Schwanz, der eben nur noch halbsteif gewesen war, wuchs wieder zu voller Größe an. „Hast Du eigentlich eben, als ich geschlafen habe, an meinem Schwanz herumgespielt?", fragte Reinhard sie. „Bevor ich eingeschlafen bin, hatte ich nämlich meine Badehose noch vollständig an!"

Verschämt nickte Gudrun.

„Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen. Das war eine gute Initiative! Was genau hast Du denn eben gemacht?"

Reinhards Frau wurde rot und murmelte leise: „Deinen Penis in meinen Mund gesteckt."

Reinhard zog eine Augenbraue hoch. „Wie heißt das?"

„Äh. Euren Penis in meinen Mund gesteckt, mein Herr!", beeilte sie sich zu sagen.

Das war aber offensichtlich auch nicht genau das, was Reinhard hören wollte, denn er wirkte nicht zufrieden.

Ratlos und fragend schaute seine Frau ihn an.

Dieser grinste breit.

„Du musst noch die richtige Ausdrucksweise lernen, Fotze! Du hast meinen Herrenschwanz gelutscht!"

„Ich möchte, dass Du in Zukunft mit einem Vokabular sprichst, welches Deinem neuen Status entspricht." Verinnerliche ab jetzt besser, dass Du mein Sexspielzeug bist, meine willenlose Fickschlampe, deren einziger Daseinszweck es ist, mich geil zu machen und zu befriedigen. Du musst Dich mir auch entsprechend anbieten. Hast Du das verstanden?"

Gudrun nickte. „Ja, mein Herr."

„Gut!", erwiderte Reinhard darauf hin mit höhnischem Grinsen. „Dann wollen wir das doch direkt einmal testen. Bitte laut und deutlich! Was bist Du?"

„Ich bin Eure willenlose Fickschlampe und diene nur dazu, Euch geil zu machen und zu befriedigen, mein Herr.", antwortete Gudrun etwas lauter, aber reichlich lahm.

Klatsch! Die Ohrfeige brannte auf ihrer Wange.

„Du bist doch kein Kleinkind mehr, das einfach nur nachplappert, was man ihm sagt!", brauste Reinhard auf. „Mit eigenen Worten! Und mehr Überzeugung! Nochmal!"

Gudrun schluckte und setzt erneut an: „Ich bin Eure willenlose Schlampe und diene nur, um gefickt zu werden. Ich hoffe, ich mache Euch geil. Benutzt mich, wie ihr es wünscht, mein Herr!"

Wieder eine schallende Ohrfeige, diesmal auf der anderen Seite.

„Auaaa! Was habe ich denn diesmal falsch gemacht?!"

Reinhard holte mit seiner Hand erneut aus.

„Entschuldigung!", kreischte seine Frau. „Was habe ich falsch gemacht, mein Herr? Ich möchte es gerne richtig können. Bringt es mir bitte bei."

„Das will ich Dir sagen, du dumme Fotze! Du hast nur den Satz ein wenig umgestellt. Keine Spur Überzeugung! Du verstehst nicht, was ich von Dir will. Du glaubst nicht wirklich daran!", erwiderte dieser verächtlich.

„Aber das werden wir ändern! Und wir werden jetzt damit anfangen, Dich zu erziehen!"

Fragend und ein wenig ängstlich schaute ihn seine Frau an.

„Du wirst jetzt duschen und Dich umziehen. Ich habe oben im Schlafzimmer passende Bekleidungsstücke bereitgelegt. Solche und ähnliche Kleidung wirst Du zu Hause nun immer tragen. Schmink Dich dazu wie eine Nutte, die die Freier von ihrem Wert überzeugen möchte. Danach kommst Du wieder herunter, damit ich das Ergebnis begutachten kann!"

Damit stand er auf, zog seine Badehose hoch und ging in die Küche. Frustriert erhob sich Gudrun, machte sich mit gesenkten Schultern auf den Weg ins Obergeschoss und betrat das Schlafzimmer.

Auf ihrem Ehebett, fein säuberlich ausgebreitet, lagen diverse Kleidungsstücke und Accessoires.

„Erotikwäsche natürlich! Klar!", murmelte sie kopfschüttelnd.

Es handelte sich offenbar um ein Hausmädchenkostüm - hauptsächlich aus Latex.

„So, so. Der Herr hat also einen Fetisch ...", dachte sie, ein wenig belustigt.

„Na, zumindest darf ich mich frischmachen und muss nicht die ganze Zeit so besudelt herumlaufen."

Sie ging hinüber ins Badezimmer, zog sich aus, stellte die Dusche an und kurze Zeit später rann das warme Nass wohltuend ihren Körper hinunter. Sie nahm sich viel Zeit und nutzte die Gelegenheit um sich umfassend zu verwöhnen. Auch die winzigen Stoppeln in ihrem Schambereich fielen dem Rasier zum Opfer, bis die Haut wieder seidenglatt war.

Anschließend wechselte sie ins Schlafzimmer und widmete sich ihrer neuen Hauskleidung. Offenbar kannte Reinhard ihre Größe genau, denn das Kostüm passte ihr wie angegossen, schmiegte sich wie eine zweite Haut an sie. Gudrun stellte erstaunt fest, dass sie den Gummigeruch mochte und es fühlte sich verdammt geil an. Sie schaute in den Spiegel und drehte sich in alle Richtungen. Dieses Outfit war reichlich bizarr. Ihre Brüste und der Schambereich lagen frei, der gesteppte schwarze Latexrock verbarg nichts, sondern preiste eher ihre primären Geschlechtsorgane an. Das neckische weiße Schürzchen und die Schleife im Haar wirkten als Kontrast richtiggehend obszön. Dazu trug sie nun grobmaschige Netzstrümpfe und schwarze Lack-High-Heels.

„Ich sehe aus wie eine perverse Fickzofe!", dachte Gudrun. „Na, das kann ja heiter werden!"

Dennoch musste sie zugeben, dass sie der Anblick selbst auch nicht kalt ließ. Ihre Möse begann schon wieder zu jucken. Grinsend schob sie lasziv ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln auf und ab, während die andere ihre rechte Brust knetete.

„So! Du willst also eine verdorbene Fickschlampe, mein Herr?", intonierte sie, mit verruchtem Timbre in ihrer Stimme.

„Eine immergeile, willige Stute, der Du alle Löcher stopfen kannst?"

„Das kannst Du haben! Benutz mich, wie es Dir gefällt!"

Der Gedanke daran, was Reinhard alles mit ihr anstellen mochte, machte Gudrun noch geiler und so stopfte sie kurzerhand drei Finger in ihr Loch und fickte sich damit stöhnend.

„Ich werde Dich nicht nochmal enttäuschen! Ich werde die geilste Sau, die Du Dir vorstellen kannst!"

Nun ließ sie ihre Finger auf ihrer Klitoris tanzen, bis sie keuchte. Ihre Möse war klatschnass!

Dann fiel ihr plötzlich ein, dass sie sich ja noch schminken musste. Außerdem wartete Reinhard bestimmt schon auf sie. Mit einem tiefen Seufzer voll unbefriedigter Sehnsucht stellte sie ihre Bemühungen ein und machte sich wieder auf den Weg ins Bad.

Einige Zeit später war ihr Werk vollendet. Sie hoffte, dass es das sein würde, was Reinhard sich wünschte.

Aus ihrer Sicht heraus sah sie nun aus wie eine nuttige Zofe. Sie hatte einen knallroten Lippenstift genommen, dezent Rouge aufgelegt und ihre Augen dunkler geschminkt. Dazu hatte sie ihre Augen mit den längsten falschen Wimpern die sie besaß, bestückt und deren Volumen mit Wimperntusche noch weiter vergrößert.

Noch ein letzter Blick in den Spiegel. Sie war bereit.

Vorsichtig balancierte Gudrun auf den Stöckelschuhen die Treppe hinab.

Reinhard lag auf der Couch und las ein Buch. Sie bemerkte sofort, dass er sich auch umgezogen hatte. Statt der Badehose trug er nun eine schwarze Lederjeans und ein ebenso schwarzes Hemd, das vom Schnitt her aus einem Piratenfilm stammen konnte. Alleine diese zwei Accessoires veränderten ihn vollständig. Trotzdem er dort so entspannt ruhte wirkte er sehr präsent.

Er schaute auf, als seine Frau auf ihn zu stöckelte und zog anerkennend eine Augenbraue hoch. Dann nickte er wohlwollend und winkte sie zu sich.

„Das Kostüm steht Dir wirklich ausgezeichnet, Fotze! Nun lass mich kontrollieren, ob Du auch schön rasiert bist."

Gudrun vollführte einen angedeuteten Knicks und antwortete: „Sehr wohl mein Herr. Es freut mich, dass Euch mein Anblick gefällt!"

Dann ging sie zu ihm, wandte sich um und bückte sich tief hinunter, damit er sie inspizieren konnte.

„Ich präsentiere mich hier wie eine Zuchtstute auf dem Viehmarkt!", dachte Gudrun zähneknirschend.

Reinhard genoss es, wie seine Frau ihm ihren prallen Arsch präsentierte. Er führte seine Hand sofort zwischen ihre Schenkel und befühlte ihre Spalte. Er stellte dabei zum Einen fest, dass sie wirklich perfekt rasiert war und zu Anderen reichlich feucht.

„So hab´ ich es gern! Eine geile, nasse und willige Fotze!", sagte er jovial. "Und nun: Arschbacken mit den Händen auseinanderziehen! Dein anderes Loch muss auch untersucht werden."

Seine Frau tat, wie er ihr aufgetragen hatte und stellte ihm ihre kleine runzelige Rosette zur Schau. Auch sie war peinlichst sauber rasiert.

„Sehr schön!", lobte ihr Mann sie. „Allerdings bestimmt noch viel zu eng! Wir werden Deine Arschfotze nachher schön aufweiten und mit einem Plug versehen, damit Du dort jederzeit zugänglich bist."

Gudrun war fassungslos und ein wenig schockiert. „Was hat er mit mir vor? Meine Rosette aufweiten? So etwas Perverses hatte sie noch nie gemacht!" Andererseits begann ihr der Gedanke, so benutzt zu werden, aber auch zu gefallen. Unvermittelt spürte sie, wie ein Finger sich langsam aber sicher an ihrer hinteren Öffnung zu schaffen machte und dann immer tiefer in sie eindrang. Sie keuchte vor Überraschung. Anfangs tat es ein bisschen weh, dann entspannte Gudrun sich aber zunehmend und das Gefühl wurde reichlich erregend. So geil, dass sie ihm sogar ihr Becken entgegenstreckte, damit der Finger tiefer in sie eindrang. Er aber zog ihn ein Stück weit wieder hinaus und schob ihn dann gemächlich wieder hinein.

Sie hatte in ihrem Leben nur ein paar Male Analverkehr gehabt, das hatte ihr allerdings nie gefallen. Die Männer hatten ihren Schwanz einfach ohne Rücksicht auf Verluste in sie hineingepresst und waren schon nach kurzer Zeit gekommen. Für sie war es einfach nur schmerzhaft gewesen.

Das hier war etwas ganz anderes. Sie genoss es wirklich, wie ihr Mann sie langsam mit dem Finger fickte.

Reinhard hörte Gudrun leise stöhnen, während er ihr kleines Arschloch penetrierte. „So, so!", dachte er schmunzelnd. „Während unserer Ehe war Dein Hintern tabu und nun, wo Du keine Wahl mehr hast, gefällt es Dir offensichtlich."

Er zog seinen Zeigefinger vorsichtig heraus und sah ihn sich an. Er schien sauber zu sein.

„Umdrehen und ablecken!", befahl er barsch. Reinhard war gespannt, ob sie das wirklich machen würde.

Gudrun dachte im ersten Augenblick, sie hätte sich verhört. Ihr Mann verlangte ernsthaft von ihr, seinen Finger, den er eben noch in ihrem Darm versenkt hatte, abzulecken? Was für ein verdorbenes Schwein! Aber -- sollte er ruhig seinen Spaß haben.

„Dir werde ich es zeigen!", beschloss sie.

Sie drehte sich um, ging in die Knie und näherte sich mit ihrem Gesicht dem dargebotenen Finger. Da sie keine Spuren daran erkennen konnte, nahm sie ihn vorsichtig mit ihrem Mund auf und begann ihn abzulutschen. Dabei schaute sie ihrem Mann bewusst in die Augen und schürzte ihre Lippen, so weit sie nur konnte.

Der Gedanke daran, was sie gerade tat, ließ sie erschauern und fachte ihre Geilheit weiter an. Bei einem Blick nach unten stellt sie fest, dass sich in Reinhards Lederhose auch eine große Wölbung abzeichnete.

Mit den Worten: „Prima. Das hast Du sehr gut gemacht!", nahm ihr Mann seinen Finger wieder aus ihrem Mund heraus.

„Und jetzt schließ´ Deine Augen und bleib´ so!"

Gudrun schloss ihre Augen und versuchte, sich nicht zu bewegen. Sie hörte, wie Reinhard aufstand, sich kurz entfernte und ein paar Augenblicke später wieder zu ihr kam. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und war reichlich aufgeregt, weil sie nicht wusste, was nun geschehen würde. Dann fühlte sie, wie etwas Kaltes, Metallenes um ihren Hals gelegt wurde und hörte kurz danach ein zuschnappendes Geräusch.

„Du kannst Deine Augen wieder öffnen und Dein Geschenk bewundern!"

Gudrun machte flugs ihre Augen auf und versuchte, sich die Kette anzuschauen, dies war allerdings ohne Spiegel nicht möglich.

„Am besten nimmst Du den Dielenspiegel, dann kannst Du Dir auch direkt den Mantel anziehen, denn wir müssen langsam mal los.", ergänzte ihr Mann.

Erschrocken schaute Gudrun ihn an.

„Wir müssen WAS? Hast Du Dir mal angeschaut, wie ich angezogen bin? So kann ich nicht unter Leute gehen! Was ist, wenn mich die Nachbarn sehen?!", begehrte sie, ohne nachzudenken, vehement auf.

Und fing sich erneut eine schallende Ohrfeige ein.

„Wie redest Du mit Deinem Herren, FOTZE?!", brüllte ihr Mann sie an.

Gudrun duckte sich unwillkürlich und sah Reinhard hilfesuchend an. Ihre Wange brannte wie Feuer. „Ich ... Aber ...", stammelte sie.

„Jetzt entschuldige Dich sofort für Deine Impertinenz, Sklavin, oder es setzt weitere Schläge!", schrie ihr Mann sie weiter an. „Denkst Du ich bin blöde?!"

Gudrun begann zu weinen. Unter Schluchzen entschuldigte sie sich:

„Es tut mir leid! Wirklich! Ich wollte das nicht sagen, es ist mir einfach so herausgerutscht. Verzeiht mir bitte, Herr!"

Reinhard sah sie erst scharf und böse an, aber dann beruhigte er sich wieder.

„Wir werden Einkaufen fahren! In einen großen Sex-Discount. Auf dem Weg darfst Du einen Mantel tragen, im Shop nicht! Ich möchte, dass dort alle Kunden sehen, was ich für eine geile Ehestute habe."

„Jawohl, mein Herr. Wie ihr möchtet.", antwortete seine Frau, den Kopf wieder devot gesenkt.

„Na, dann los! Wir haben nicht ewig Zeit!", drängte Reinhard, stand auf und ging Richtung Diele.

Gudrun folgte ihm, so schnell es auf den hochhackigen Schuhen ging. Im Spiegel konnte sie dann endlich sehen, was nun ihren Hals zierte.

Es war ein schmaler, recht eng anliegender Reif aus glänzendem Edelstahl, vorne mit einer Öse versehen. Sie fühlte mit den Händen an ihrem Nacken und ertastete dort ein kleines Schloss.

„Ein Sklavenhalsband!", murmelte sie fassungslos. „Und nur er hat den Schlüssel ..."

Wie betäubt zog sie ihren langen Regenmantel an. Draußen war zwar strahlender Sonnenschein, aber er verdeckte zumindest weitgehend ihr frivoles Kostüm. Nur die Netzstrümpfe waren zu sehen und die High-Heels, aber das würde vermutlich nicht allzu sehr auffallen.

Sie verließen das Haus und setzten sich ins Auto. Während Reinhard den Motor startete, gab er ihr noch weitere Anweisungen.

„Und nun öffne Deinen Mantel und zeig mir Deine Schätze! Du wirst Dich während der ganzen Fahrt selbst befriedigen, aber ohne zu kommen. Deine Fotze soll klatschnass sein, wenn wir ankommen. Verstanden?"

Gudrun nickte und schlug ihren Mantel auf. „Ich höre und gehorche gern, mein Herr!"

Sofort wanderten ihre Finger zu ihrer Spalte und begannen mit der Stimulation.

„Das beginnt mir zu gefallen ...", dachte die Unternehmergattin, in sich hinein lächelnd. „Dauergeil durchs Leben."

Dann fuhren sie los.

Nach einer knappen halben Stunde hatten sie den Sex-Shop erreicht. Er befand sich etwas außerhalb am Rand eines Gewerbegebietes. Gudrun staunte, als sie in die Einfahrt zu den Parkplätzen einbogen, wie groß der Laden war. Reinhard parkte den Wagen, stellte den Motor ab und wandte sich seiner Frau zu.

„So. Wir sind da. Ich werde Dich nun instruieren, wie Du Dich im Geschäft zu verhalten hast."

Gudrun schaute ihn fragend an, sagte aber nichts, sondern spielte weiter an ihrer Möse herum, daher fuhr Reinhard einfach fort.

„Du wirst Dich dort drinnen wie eine notgeile Schlampe verhalten! Das bedeutet, Du präsentierst jedem Kunden, der gerade dort ist, unaufgefordert und hemmungslos Deine Titten, Fotze und Arsch. Spiel´ an Dir herum, präsentier´ Dich möglichst obszön. Sollte jemand Interesse an Dir zeigen, so wirst Du dafür sorgen, dass er auf Dich abspritzt. Außer Ficken darfst Du alles. Wichs´ sie, blase sie, gib ihnen einen Tittenfick -- wie Du es anstellst, ist Dir überlassen. Für jede Fremdbesamung bekommst Du von mir 100 Euro als Warenwert, Angestellte zählen doppelt. Wenn Du eine Frau verführst und mit ihr Sex hast, gibt es 500 Euro. Du hast genau 1 Stunde Zeit. Hast Du alles verstanden?"

Gudrun grinste ihn freundlich an. „Ich habe alles verstanden und werde mein Bestes geben, mein Herr! Ich freue mich auf diese Aufgabe und hoffe, Euch nicht zu enttäuschen."

Kapitel 16 -- Die Aufgabe

Gudrun betrat den Sex-Discount-Markt.

Ihr Mann war noch im Auto sitzengeblieben, da es für die gestellte Aufgabe nicht sinnvoll wäre, als Paar gemeinsam aufzutreten. Er würde ihr in einigen Minuten folgen und das Geschehen aus sicherer Distanz beobachten. So konnte er notfalls eingreifen, falls sie von jemandem über Gebühr belästigt werden sollte.

Sie war extrem erregt, denn schließlich hatte sie sich kontinuierlich auf der gesamten Hinfahrt gewichst, so, wie Reinhard es ihr aufgetragen hatte. Ihre Fotze pulsierte und war klatschnass. Ihre Brustwarzen standen steif von ihren Brüsten ab, wie zwei kleine startbereite Raketen.

Die Unternehmergattin schaute sich um. Sie war ehrlich überrascht, wie hell und freundlich dieses Geschäft gestaltet war, es wirkte mehr wie ein reichlich großer Supermarkt und entsprach kein bisschen dem üblichen Schmuddelimage.

Nun musste sie Opfer finden. Und sich etwas einfallen lassen.

Gudrun beschloss, erst einmal einen kleinen Rundgang zu machen. Zum Einen war sie selbst auch gespannt, was es hier so alles gab und zum Anderen konnte sie auf diese Weise schon einmal auf sich aufmerksam machen. Sie war vorher noch nie in einem Sexshop gewesen.

Neben dem Haupteingang befand sich die Kasse. Dort waren zwei Angestellte tätig.

Ein jüngerer Mann mit reichlich Tätowierungen und Piercings sortierte gerade DVD´s ein und eine Frau, etwa um die Dreißig, blätterte in irgendeinem Magazin. Als sie eintrat, schauten beide hoch und musterten sie interessiert.

Die Frau lächelte sie freundlich an, vertiefte sich dann aber wieder in ihre Leselektüre. Der Mann hingegen hielt in seiner Arbeit inne und zog sie mit seinen Blicken aus, machte aber keinerlei Anstalten sie anzusprechen.

Nebenbei bemerkte sie links hinter der Kasse einige Überwachungsmonitore, offenbar wurde hier also alles aufgezeichnet.

Sie lächelte ihn kurz freundlich an und schlenderte weiter. Dabei achtete sie natürlich darauf, möglichst viel mit ihrem Po zu wackeln. Letztlich musste sie da gar nicht so viel zutun, denn die High-Heels sorgten schon für einen entsprechenden Laufstil.

Hier im vorderen Bereich befanden sich hauptsächlich Sextoys aller Arten. Dildos der unterschiedlichsten Größen, Vibratoren in variantenreichen Formen und Farben bis hin zu Analplugs, Vakuumsaugglocken, Cockringen und aufblasbaren Gummipuppen. Weiterhin Gleitmittel, Kondome und erotische Literatur.

Etwas dahinter folgte ein BDSM-Bereich, mit verschiedenen Fesselungsausrüstungen, Schlagwerkzeugen und Folterinstrumenten. Bei dem Anblick wurde Gudrun ein wenig mulmig.

Die linke Seite des Geschäfts beherbergte Unmengen an erotischer Wäsche in verschiedenen Materialien. Lack, Leder, Lycra und Latex -- alles was das Herz begehrte. Hier befanden sich auch einige Umkleiden.

Rechts waren endlose Regale mit Pornofilmen zu sehen. Am hinteren Ende gab es eine kleine Bar mit eine sehr gemütlich aussehenden Sitzgarnitur aus weißem Leder. Daneben waren ein abgetrennter Bereich mit Solokabinen und der Eingang zu einem kleinen Kino.

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